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Geburtstagswunsch (Teil 1)

Eigentlich fing es ganz harmlos an. Ich kam von der Arbeit nach Hause, fand die Paketbenachrichtigung im Briefkasten, auf der stand, dass ein Paket für mich bei den Nachbarn abgegeben wurde. Es war noch nicht zu spät, also klingelte ich eben kurz an. Die Tür öffnete sich vorsichtig und durch einen kleinen Spalt schaute die jüngste Tochter hinaus. Ich kannte sie schon, seit sie ca. 10 Jahre alt war, sie waren zur gleichen Zeit wie wir eingezogen, also musste sie jetzt so 18 sein. Ich wohnte mittlerweile alleine, denn meine Frau hatte mich mitsamt unserer Tochter verlassen und war vor knapp zwei Jahren ausgezogen.

„Hallo Kathrin! Ich wollte das Paket abholen!“, sagte ich kurz. „Ach, Du bist es! Ich bin gerade etwas vorsichtig, ist ja schon dunkel draußen.“ Ich fragte nach, wieso sie so vorsichtig sei und sie erzählte mir, dass ihre Eltern im Urlaub sind und ihre älteren Geschwister wohnten ja nun auch nicht mehr zuhause und sie daher die nächsten zwei Wochen ganz alleine sei. Ich sagte ihr, dass es kein Problem sei, wenn sie Hilfe bräuchte oder Schwierigkeiten hätte, sollte sie einfach rüberkommen oder mich anrufen. Woraufhin ich ihr auch meine Handynummer gab für den Notfall, obwohl ihre Eltern die sicherlich auch irgendwo gehabt hätten. Sie speicherte sie gleich in ihrem Handy. Eigentlich habe ich mit nichts weiter gerechnet und verabschiedete mich für den Abend.

Am nächsten Abend dann bekam ich eine SMS von ihr. Da es draußen gewitterte, fragte sie, ob sie vielleicht kurz rüberkommen dürfe, sie fürchte sich bei Gewitter. Da ich zuhause war und nichts weiter vorhatte, schrieb ich kurz „Klar!“. Es dauert keine zwei Minuten und es klingelte an der Tür. Ich öffnete, sie kam herein, ich bot ihr einen Platz im Wohnzimmer an und etwas zu trinken. Als sie an mir vorbeiging, roch ich ihr Parfüm, was in mir irgendwie den Schalter umlegte, so dass ich nicht mehr das kleine Mädchen von nebenan in ihr sah, sondern die junge Frau. Ich schaute ihr dann auch direkt auf ihren Po, was bei meiner Vorliebe für das weibliche Hinterteil auch nicht ungewöhnlich ist. Bei ihrer sehr schlanken Figur hatte sie einen kleinen Po, nicht sonderlich breite Hüften dabei oder rund, einfach ein kleiner, aber knackiger Po. Da sie Leggings trug, konnte ich ihn in seiner Form nahezu ungestört bewundern. Sie hatte sich auch nicht sonderlich hübsch gemacht für mich, wir sind eben einfach Nachbarn, nicht mehr. Sie machte es sich auf dem Sofa bequem, während ich kurz aus der Küche zwei Getränke holte. Da Küche und Wohnzimmer ein offener Bereich sind. konnte ich sie die ganze Zeit sehen, wie sie zum Sofa ging, sich setzte und einen kurzen Blick auf den laufenden Fernseher warf. Es lief ein Fußballspiel, irgendein Qualifikationsspiel der Nationalmannschaft. Nichts, was ich mit großem Interesse verfolgt hätte, denn mein Tablet lag gleich daneben, ich surfte nebenher im Netz.

Aber nun betrachtete ich sie genauer. Sie mochte so etwas über 1,70m groß sein, sehr schlank, lange, glatte mittelblonde Haare, die ihr bis zur Mitte des Rückens gingen. Ihr Gesicht war nichts außergewöhnliches, nicht sonderlich hübsch, aber auch alles andere als häßlich. Dazu trug sie eine dieser aktuell modischen Nerd-Brillen. Zu den Leggings trug sie einen engen Pullover, unter dem Mann ihre Brüste gut erkennen konnte. Passend zu ihrer schlanken Figur hatte sie relativ kleine Brüste, vielleicht etwas mehr als Körbchengröße A. Wenn man sie so anschaute, hätte man sie auch gut für 15 halten können.

Ich kam mit den Getränken zu ihr, das Gespräch begann unweigerlich mit Fußball, aber da wir beide uns nicht sehr dafür interessierten, ging es schnell auf andere Themen über. Wir unterhielten uns über den Urlaub ihrer Eltern und warum sie nicht mitgefahren sei. Woraufhin sie mir erzählte, dass sie eigentlich bis vor kurzem einen Freund gehabt hätte, mit dem sie lieber die Urlaubszeit verbracht hätte, aber sie vor drei Wochen mit ihm Schluss gemacht hätte und es dann zu spät für eine Nachbuchung gewesen sei. Als ich dann sagte, dass es klar sei, dass man Ferien lieber mit einem Freund verbringt, besonders dann, wenn man zuhause sturmfrei hat, schaute sie verlegen mit einem Lächeln zu Boden und wurde etwas rot. Also wechselte ich das Thema vor und wir unterhielten uns den Abend noch lange über viele andere Dinge, wie Schule, Musik, Filme, Bücher, etc. Kathrin war der introvertierte Typ, wie ich aus den Gesprächen erfahren hatte und nicht so die Partygängerin. Aber man konnte sich wirklich gut mit ihr unterhalten. Sie hatte Humor, war durchaus schlagfertig in ihren Antworten, aber auch tiefgründig und reflektiert. Das Gewitter war schon lange vorbei, als sie dann nach Hause ging und ich ihr sagte, dass es ein sehr netter Abend gewesen sei mit ihr und sie auch gerne wieder vorbeikommen könne, wenn ihr langweilig sei.

Und so kam es, dass auch am nächsten Abend eine SMS von ihr kam, dass ihr langweilige sei so alleine und ob ich nicht Lust hätte, noch etwas zu quatschen, was ich abermals bejahte. Also war sie zwei Minuten später wieder auf meinem Sofa. Da heute auch mein letzter Arbeitstag war und ich ab morgen Urlaub hatte, fragte ich sie, ob sie nicht auch lieber einen Southern Comfort mit Ginger Ale statt Cola trinken wolle. Sie sagte, sie kenne es nicht, würde es aber gerne mal probieren wollen. Zur Sicherheit fragte ich lieber noch einmal nach, ob sie denn auch 18 sei, als ich ihr das Glas reichte! „Ja!“ sagte sie lächend, „seit gestern!“ Ich war echt überrascht. „Du hattest gestern Geburtstag und bis 18 geworden? Keine große Party?“ Wieder schaute sie etwas verlegen zu Boden und sagte, dass sie den Geburtstag eigentlich mit ihrem Freund alleine verbringen wollte, denn sie hatte sich halt etwas ganz besonderes gewünscht, aber das hätte sich ja erledigt gehabt, und außerdem hätte ihr der Abend gestern bei mir auch sehr gut gefallen. Daraufhin entgegnete ich frech, dass das sicherlich sehr weit weg gewesen sei von ihrem Wunsch, der sicherlich nichts mit einer langweiligen Unterhaltung über Schule, Musik oder Büchern zu tun gehabt hätte. Verlegen schaute sie weg und wurde rot, was bei ihr irgendwie sehr süß und sexy wirkte. Irgendwie war nun mein Jagdinstinkt geweckt und provokant fragte ich einfach mal nach, dass es sicherlich nicht um das erste Mal ging. „Nein, wir hatten schon oft Sex!“, sagte sie eher spontan und ihr wurde erst danach bewusst, was sie gerade ausgesprochen hatte. Woraufhin sie richtig rot im Gesicht wurde. Ich konnte mir ein breites Grinsen nun nicht mehr verkneifen und bohrte nach: „Aber es hatte bestimmt mit Sex zu tun…“ Ehe ich mich versah, flog ein Sofa-Kissen in meine Richtung! „Sei nicht so neugierig, Du machst mich total verlegen!“ Aber dabei lächelte sie, also war klar, dass ich nicht zu weit gegangen war. Ich blieb aber beim Thema und sagte jetzt wieder etwas ernster, dass jeder sexuelle Wünsche habe und dass man sich dafür nicht schämen bräuchte. Und mir wäre aber auch klar, dass man sich in ihrem Alter nicht mit doppelt so alten Nachbarn darüber unterhalten würde. Und ihre Antwort erstaunte mich, denn sie überlegte kurz und sagte dann: „Eigentlich ist Sex ein Thema, was jeden interessiert, aber kaum jemand traut sich, offen darüber zu reden. Dabei ist es doch gar nichts ungewöhnliches. Viele schauen sich Pornos im Internet ein, aber kaum einer gibt es zu. Dabei ist es doch eigentlich eine schöne Sache. Also, ich schlage Dir folgendes vor: Ich verrate Dir meinen Wunsch, wenn Du mir einen von Dir verrätst.“ Ich überlegte nicht lange, denn meine Neugierde war geweckt und ich wollte einfach wissen, was ihr Wunsch war, also stimmte ich zu. Daraufhin sagte sie, dass sie sich immer schon mal Analsex gewünscht habe, sich da aber nicht so recht rangetraut habe, da nie wirklich die Gelegenheit dafür da war, um sich darauf vorzubereiten und man auch nie wirklich ungestört gewesen wäre. Daher wäre der Urlaub ihrer Eltern perfekt dafür gewesen.

Nun ging mein Kopfkino los. Ich erinnerte mich an gestern zurück, als ich ihren kleinen, knackigen Po betrachtet hatte, stellte mir nun vor, wie er wohl ohne die Leggings aussehen würde, ob sie wohl unter Vorbereitung genau das Verstand, woran ich nun dachte… Und offensichtlich dachte ich zu lange, denn das Kissen sah ich nicht kommen, was mich mitten im Gesicht traf. „Hey, wir hatten eine Vereinbarung! Auch wenn Du mich jetzt vielleicht für pervers hältst, aber ich will wenigstens noch einen Wunsch von Dir hören.“ Sie lächelte mich etwas verlegen an.

„Nein, ich halte Dich absolut nicht für pervers. Analsex ist definitiv etwas sehr schönes und aufregendes, und kann auch für die Frau sehr schön sein, wenn der Mann dabei nicht nur an sich denkt!“. „Oha, da hat wohl jemand Erfahrung…“, diesmal war sie es, die mich breit angrinste. Und erst jetzt bemerkte ich, dass sie dabei auch auf die nun unübersehbare Beule in der Hose schaute, an die ich in Gedanken so gar nicht gedacht hatte. Nun war es an mir, etwas verlegen zu schauen, aber da ich eigentlich sehr offen mit dem Thema Sex umgehen konnte, versuchte ich gar nicht, meine Beule zu verstecken, sondern blieb einfach so sitzen. „Nun will ich aber Deinen Wunsch hören“, sagte sie nach einer kurzen Pause mit einem breiten Lächeln.

„Okay, aber ich warne Dich, ich hab sicherlich schon etwas mehr Erfahrung als Du, also geht mein Wunsch sicherlich etwas weiter, als Du vielleicht denkst.“

„Kein Problem, ich habe schon so einiges im Internet gelesen und gesehen, ich glaube nicht, dass es etwas ist, wovon ich noch nie gehört habe.“

Da es für mich eine Sache der Ehre war, ihr auf unser gegenseitiges Versprechen auch eine ehrliche Antwort zu geben, nachdem sie mir so ehrlich antwortete, begann ich meine Ausführungen. „Gut, dann hier mein Wunsch. Wie Du Dir sicherlich denken kannst, hatte ich schon mal Analsex, finde ihn auch echt schön, aber was ich bisher noch nicht erleben durfte, waren Fesselspiele. Ich träume schon lange davon, dass mal eine Frau so viel Vertrauen zu mir hat, dass sie sich von mir fesseln und die Augen verbinden lässt und ich dann mit ihr machen darf, was ich möchte.“ Ich spürte, wie sie mir gebannt zuhörte, also führte ich meinen Wunsch noch etwas weiter aus. „Es geht mir dabei nicht darum, etwas zu tun, was sie nicht will. Ich steh einfach ziemlich auf Sex-Spielzeuge und wenn die Frau wehrlos ist, ihre Augen verbunden sind, dann fühle ich mich dabei nicht so skeptisch beobachtet, kann mich mehr auf ihre Lust und ihren Körper konzentrieren, kann auch einfach meiner voyeuristischen Ader nachgehen, denn ich finde es auch einen echt erregenden Anblick, wenn das Spielzeug in sie eindringt.“ Ich machte eine kleine Pause, schaute sie dabei nicht an, weshalb mich ihre Frage etwas überraschte. „Auch wenn es anal eindringt?“ Sie war so in Gedanken, dass ihr erst als ich sie anschaute wirklich klar wurde, was sie da gefragt hatte. Sofort schaute sie verlegen weg und wurde rot, und diesmal durfte ich frech mit einem Lachen entgegnen: „Oha, da hat wohl jemand Interesse…“

Statt einer Antwort flog wieder ein Kissen in meine Richtung: „Das ist total gemein von Dir, ich stell mir sowas dann auch immer direkt vor.“ „Und, hältst Du mich jetzt für pervers?“, war daraufhin meine Frage. Noch mehr überraschte mich aber ihre direkte Antwort: „Scheiße Nein! Ich bin dabei richtig feucht geworden!“ Es gibt selten Situationen, in denen ich sprachlos bin, nun aber war so eine. Unvermittelt schaute ich ihr dann auch direkt in den Schritt, was nicht unbemerkt blieb. Aber statt die Beine zu schließen, schaute sie einfach auch an sich runter und fragte nur: „Sieht man schon was?“ Ohne jetzt selbst darüber nachzudenken, sagte ich: „Nein, leider nicht!“, woraufhin sie mich erstaunt ansah und unvermittelt anfing, zu lachen. Ich konnte nicht anders und stimmt in ihr Lachen ein, was einfach auch wirklich sehr befreiend war. Als wir uns wieder eingekriegt hatten, sagte ich einfach: „Um auf Deine Frage zurück zu kommen, ganz besonders auch, wenn es anal eindringt.“ Das gemeinsame Lachen hatte uns die Anspannung genommen, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich mit ihr jetzt viel offener, freier, direkter und schamloser reden konnte, und das Gefühl hatte ich auch bei ihr. „Ich hab ja auch ein paar Spielzeuge und einmal habe ich auch im Spiegel geschaut, wie es aussieht, wenn ich meinen kleinen Vibrator in meinen Po schiebe. Das Gefühl dabei war einfach unglaublich! Aber ich dachte immer, dass nur Frauen Sex-Spielzeuge haben.“ „Ich habe auch Sex-Spielzeuge, nur leider sind die meisten davon unbenutzt, da meine Ex da nicht wirklich drauf stand.“ „Darf ich die mal sehen?“

Ich überlegte kurz, aber wo wir gerade so offen miteinander redeten, fand ich nichts verwerfliches mehr dabei, ihr nun auch meine Spielzeugsammlung zu zeigen. Wobei es doch ungewöhnlich war, denn selbst meine Ex hatte die Sammlung nie komplett gesehen, immer nur ein paar ausgesuchte Neuzugänge, mit denen ich ihr Interesse wecken wollte, was mir aber nie gelang. „Okay, ich hole sie.“ „Ich kann auch mitkommen, dann musst Du sie nicht alle tragen.“ Ihr Grinsen dabei deutete ich noch als frechen Seitenhieb in Richtung der eventuellen Menge der Spielzeuge oder der Größe einzelner Spielzeuge. „Okay, komm mit!“

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich holte die Kiste aus dem Schlafzimmerschrank, stellte sie aufs Bett und öffnete sie. Interessiert schaute sie hinein, ohne mich anzusehen fragte sie, ob sie da auch mal durchstöbern dürfte. Ich hatte nichts dagegen, statt dessen nutzte ich die Gelegenheit, mir sie wieder etwas genauer anzuschauen. Mir fiel natürlich sofort wieder ihr Po auf, der wieder in Leggings steckte. Unter den Leggings zeichnete sich leicht ein String ab, der ihrer Aussage nach wohl feucht war, was meine Fantasie anregte. Ob sie wohl rasiert ist? Ihre Brüste wirkten auch vornübergebeugt noch recht klein, so dass es wohl ein A-Cup war. Sie stöberte derweil durch meine Spielzeugsammlung, fand Ledermanschetten für Hand- und Fußgelenke, Seile, Ketten, Seidentücher, Bondage-Tape, Plugs, Analketten, ein Vibro-Ei, einen Doppeldildo, Gleitmittel, Gewichte und Klemmen, einen Pump-Plug, den sie interessiert etwas aufpumpte, einen Auflege-Vibrator, einen Massage-Stab, den sie sofort einschaltete, aber der nicht anging. „Der geht nur mit Steckdose!“, beantwortete ich die unausgesprochene Frage. „Darf ich den mal ausprobieren?“ „Klar, soll ich rausgehen oder willst Du ihn mitnehmen?“, fragte ich direkt. „Nein, ich meine nur einschalten…“, sagte sie verlegen. Ich nahm den Stecker, steckte ihn in die Steckdose am Nachttisch und schaute zu ihr. Sie schaltete ein, umfasste den vibrierenden Pilzopf und schaltete ihn sofort wieder aus. Mit großen Augen schaute sie mich an. „Ich hätte nicht gedacht, dass die so intensiv vibrieren…“ „Also doch direkt ausprobieren?“, fragte ich wieder breit grinsend. Als sie nicht sofort verneinte, war klar, dass sie über das Angebot nachdachte. Aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass sie darauf antwortet: „Aber nicht alleine!“ und reichte sie mir den Massagestab. Dann drehte sie sich um, zog ihren Pullover aus, nahm sich ein Seidentuch, verband sich die Augen und legte sich aufs Bett. In den ersten Sekunden war ich einfach zu perplex um zu begreifen, was hier vor sich ging. Meine junge Nachbarin hatte sich hier gerade in BH und Leggings auf mein Bett gelegt. Ich konnte es kaum fassen. Ich schaute mir ihren schwarzen Spitzen-BH an. Im Liegen auf dem Rücken waren ihre Brüste sehr klein, aber durch den transparenten Stoff konnte man ihre Nippel sehen, die sich auch aufgestellt hatten. Ich spürte sehr intensiv meine Erektion bei dem Anblick und dem Gedanken daran, was sich mir hier darbot.

Trotz meiner Lust versuchte ich mich zu beherrschen. Ich setzte mich neben sie auf das Bett und sagte: „Hey, das geht nicht. Ich bin doppelt so alt wie Du.“ Und es kam die Frage, die eigentlich immer kommen muss von einer Frau in so einer Situation: „Gefalle ich Dir etwa nicht?“ „Doch, Du bist sehr sexy und verführerisch und ich würde echt gerne, aber es geht nicht.“ „Mache ich Dich etwa nicht an?“ Statt zu antworten, nahm ich einfach ihre Hand und führte sie auf meine Hose, dass sie meine Erektion fühlen konnte. „Das sollte Deine Frage beantworten!“ „Wow, der fühlt sich hart und groß an! Viel größer als der von meinem Ex. Ich glaube, bei dem würde ich mich kein Analsex trauen…“, sagte sie und grinste dabei breit. „Alles nur eine Frage der Entspannung und des Einfühlungsvermögen“, antwortete ich, ehe mir bewusst wurde, dass dies keine Feststellung sondern eine an mich adressierte Herausforderung von ihr war. Aber nun gab es kein zurück mehr, denn ihre Hand an meiner Hose massierte seit ich sie dort abgelegt hatte nun immer intensiver meinen Schwanz und meine Lust war nicht mehr zu bändigen. Ich beugte mich herunter, küsste sie auf ihren Hals, auf ihr Kinn und dann schließlich auf den Mund. Sofort öffnete sie ihren und unsere Zungen trafen sich zu einem intensiven, leidenschaftlichen Kuss. Dabei legte ich meine Hand knapp unter ihren BH und fing an, sie langsam zu streicheln und weiter hinauf zu fahren dabei. Als ich beim BH ankam und dann zu ihren Nippeln, fing sie an zu stöhnen. Sie hob ihre Brust an, öffnete ihren BH und legte ihn zur Seite, so dass meine Hand nun ungehindert mit ihren kleinen, festen Titten spielen konnte. Sie legte ihre Hand auf meine und drückte fest zu. „Nicht zu sanft, ich will es härter!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, massierte ihre Titten und spielte mit den Nippeln. Zwirbelte sie zwischen den Fingern, was sie aufstöhnen ließ und wobei sie sich einige Male aufbäumte. Wir küssten uns weiter intensiv, als sie meine Hand von ihrer Brust nahm und sie hinunter zwischen ihre Beine führte.

Ich war fest davon überzeugt, dort noch ihre Leggings zu spüren, doch das Aufbäumen vorher war wohl nicht nur ein Aufbäumen vor Lust, sondern auch der Zeitpunkt, als sie sich die Leggings und ihren String ausgezogen hatte. Meine Hand landete direkt auf ihrer heißen und komplett glatt rasierten Pussy. Ein Gefühl, das mich nun meinerseits aufstöhnen ließ. Und sie hatte nicht gelogen, sie war feucht. Nein, sie war nass. Meine Finger brauchten gar nicht in die Spalte eintauchen, denn schon auf ihrer Pussy konnte ich ihren Saft fühlen, der auch schon runter zu ihrem Po gelaufen war. Sie stöhnte auf, drückte mir ihr Becken und ihre Pussy entgegen. Aber es war ja nicht meine Aufgabe, sie hier mit meinen Fingern und meiner Hand zu befriedrigen, sie wollte den Massagestab. Also löste ich mich von ihr, nahm den Massagestab und schaltete ihn ein. Und nun konnte ich sie auch nackt vor mir liegen sehen. Ihr jugendlicher Körper mit den kleinen Titten, die im Liegen nur sehr leichte Erhöhungen waren, ihre sehr hellen, aber dafür großen Nippel, die frech aufgerichtet waren, ihr glatter Bauch und ihr glatt rasierter Venushügel mit der hellrosa Spalte darunter, aus der ihr Saft herauslief. Sie spreizte ihre schlanken Beine, nun konnte ich ihre Pussy komplett bewundern. Frech fuhr sie mit ihren Händen zwischen die Beine, streichelte sie selbst, massierte etwas ihre Klit, zog an ihren Schamlippen, so dass sich ihre Pussy öffnete, drückte sie wieder zusammen, so dass ihr Saft in einem kleinen Schwall aus ihr hinauslief. Der Anblick war unglaublich geil. Ihr „Na los, ich will ihn spüren!“ riss mich aus meiner Faszination und langsam setzte ich den Massagestab an. Erst leicht über der Klit auf ihrem Venushügel. Sie stöhnte auf, da die Vibration sehr intensiv war. Dann hob sie ihr Becken leicht an, wollte ihn wieder spüren, ehe sie sich wieder zurückzog. „Ohh, der ist echt sehr intensiv. Aber auch unglaublich geil!“ Ich senkte ihn weiter, mit etwas mehr Druck. Sie stöhnte laut auf, drückte ihr Becken weiter hinunter. Ich folgte ihr kurz, ehe ich ihr eine kleine Pause ließ. Dann senkte ich ihn wieder, diesmal direkt auf ihre Klit aber ohne viel Druck. Wieder stöhnte sie auf, aber diesmal wich sie nicht aus. Langsam erhöhte ich den Druck, begann den Massagekopf leicht zu bewegen über ihre Klit, was sie noch lauter Stöhnen ließ. Ich sah schon ein leichtes Zittern an ihren Beinen, also löste ich ihn wieder. „Das ist gemein, beinahe wäre ich gekommen!“ „Aber wir wollen doch nicht, dass es so schnell geht, oder?“ „Wer hat denn gesagt, dass ich nur einmal kommen kann?“ Diese Aufforderung ließ ich mir nicht zweimal sagen und senkte ihn erneut ab, stimulierte ihre Klit, fuhr über ihre nasse Spalte, genoss ihr Stöhnen, ihr Winden unter der Stimulation und es dauerte nicht einmal eine Minute, bis ihre Beine intensiv anfingen zu zittern, sich ihr ganzer Körper anspannte, sie die Luft anhielt, sich aufbäumte und dann mit einem unterdrückten Schrei intensiv kam. Ihr Orgasmus dauerte gefühlte zwei Minuten und der Anblick war einfach fantastisch. Ihre Kontraktionen ließen den Saft aus ihrer Pussy laufen, Schweiß bildete sich auf ihrem schlanken, schönen Körper, ihre Nippel waren unglaublich hart, ehe sie als der Orgasmus abebbte auf dem Bett zusammenfiel und nur noch laut atmete und stöhnte. Ich schaltete den Massagestab aus und streichelte ihr sanft über ihre Wange. Als sie wieder zu Atem kam sagte sie: „Wow, das war der wohl intensivste Orgasmus, den ich bisher hatte!“ „Aber bestimmt nicht der letzte heute Abend!“, entgegnete ich daraufhin sanft und küsste sie zärtlich auf den Mund, ein Kuss, was sie sofort erwiderte.




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