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___________ About Gerrit Vivien ___________
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Samstag, den 13.Oktober 1984
Vor nunmehr vier Monaten konnte ich zum vierten Mal meinen 18.Geburtstag. Machte also insgesamt den 21.Geburtstag und gemäß § 10 StGB würde mich nun die volle strafrechtliche Verantwortlichkeit als Erwachsener treffen! AUTSCH!!! Doch für mich beruhigend zu wissen, dass ich nicht wirklich die Absicht hatte, mich näher mit dem Strafgesetzbuch auseinander zu setzen, weder als Ankläger und erst recht nicht als Angeklagter. Wer darin Bedarf haben sollte… viel Spaß!!! Aber BITTE ohne mich!!! Das Blöde an der Sache, man kann viel schneller Bekanntschaft damit schließen, als einem lieb sein sollte!
In den besagten Geburtstag habe ich dann mit Alexandra rein gefeiert. Alexandra, auch nur kurz Alex genannt bzw. wer sie ärgern wollte, der sprach sie mit Alexa an. Sie war/ist eine Nichte von Bärbel, was ich da allerdings noch nicht wusste. Und in Ermangelung eigener vier Wände fand diese private Geburtstagfeier auch bei ihr statt! Sie wohnte damals auch im Einzugsbereich der Georg-Scheer-Straße, also jener Bereich, wo ich wenige Monate später selbst hinziehen würde. Den Abend war ich mit Freunden unterwegs und dabei ist sie mir denn in die Arme gefallen! Und dies im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie stolperte und fiel direkt in meine empfangsbereiten Arme! Ein Wink des Himmels, dass mir dieses hübsche Kind so „übergeben“ wurde? Man weiß ja nie…
Hatte mich eigentlich auf Bärbel gefreut, doch meine Ausbildungsbeauftragte hatte mal wieder „Stubenarrest“ seitens ihres Ehemannes bekommen, garantiert mal wieder für eine Kleinigkeit, wie so oft!!! Also zog ich mit meinen Freunden los, was dann mit obigem Ende endete! Negativ? Keineswegs, Alex war hübsch, attraktiv und vor allem nicht auf den Mund gefallen! Normalerweise hätte sie für ihren Mund einen Waffenschein tragen MÜSSEN! Doch ihre muntere Schnute gefiel mir bei ihr so gut! Haben uns dann irgendwann von meinen Freunden verabschiedet und waren an dem Abend noch schön Essen. Jo, da wir beide zufälligerweise auch noch am folgenden Tag frei hatten, wurde es auch ein langer Abend! Und wie rein zufällig, landeten wir rein zufällig auch bei ihr daheim, wo ich mein Geburtstagsgeschenk höchst persönlich abholen durfte. Einen geilen Vorstoß in Ihre „Unterwelt, welcher dann bis zum Exzess und der mehrfachen sexuellen Befriedigung ausgelebt wurde! Dies war denn nun vor vier Monaten.
Nachdem ich die letzte Nacht vorzüglich mit Erika verleben durfte, die sich mal wieder als reine Wildkatze im Bett zeigte, frühstückten wir noch zusammen. Anschließend gingen wir duschen, was zu zweit in dem kleinen Bad ein krimineller Akt war und durch die Dachschräge weiter behindert wurde. Und durch das geöffnete Dachfenster, konnte der gegenüber wohnende Mieter sehen, wer gerade am Duschen war. Zu sehen bekam man nur den Kopf. Abtrocknen taten wir uns gegenseitig, was ihr denn einen großen Spaß bereitete, insbesondere, als sie sich Mäxchen in die Mangel nahm und der auch gleich wieder Haltung annahm. Aber mehr geschah dann doch nicht, denn Lust hätte sie bestimmt gehabt, aber ihr Terminkalender sagte etwas anderes dazu. Sie musste nämlich später arbeiten gehen!
Später, die Waschaktion verlief erfolgreich, als wir uns anzogen, wollte sie denn wissen, was der Tag denn schönes für mich übrig hätte. Die Antwort war aus meiner Sicht doch recht einfach. Der frühe Vogel fängt den besten Preis, sprich ich würde gleich Einkaufen fahren. Über den weiteren Tagesablauf hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Erika nahm dies denn mal so zur Kenntnis. Sie blieb denn noch so lange, bis ich zum Einkaufen aufbrach. Wir kamen denn die Treppen herunter, als sich die Tür bei unseren Mitbewohnern öffnete. Auf der Bühne erschien mit einem etwas überraschten oder eher wohl leicht entsetzten Gesicht die Frau der Wohnung. Mit einem freundlichen „Guten Morgen!“ gingen wir an ihr vorbei. Wenn Blicke töten könnten, dann wären wir auf der Stelle tot umgefallen und auch gleich eingeäschert worden. Unten an ihrer Wohnungstür trennten sich denn die Wege von Erika und mir. Sie verschwand in ihrer Wohnung und ich fuhr zu Famila einkaufen.
Wie so oft, wenn der Kühlschrank mal wieder gähnend leer war, führte mich mein Weg dorthin. Während ich dort meistens allein unterwegs war, gab es immer wieder genug Mitmenschen, die ihren Wochenendeinkauf auch allein absolvierten. Darunter waren natürlich auch viele interessante weibliche Geschöpfe in den unterschiedlichsten Altersgruppen, welche lecker anzuschauen waren und viel Spielraum für entsprechende Fantasien im Kopfkino offen ließen. Insbesondere die von mir sehr geschätzte und auch bevorzugte Altersgruppe ab 35 Jahre aufwärts, war am frühen Morgen unterwegs, sprich einkaufen. Mal allein und mal in männlicher Begleitung, wo ich denn einmal annahm, dass es sich um den Lebensgefährten handelte. Nur hatte ich am heutigen Morgen nicht allzu viel Zeit, um mein Kopfkinoprogramm genießen zu können. Stattdessen wurde ich sehr schnell von der Realität mal wieder eingeholt, wie ich merken sollte.
Ich befand mich im Bereich der Molkerei-Produkte, wo ich die üblichen Dinge in den Wagen tat wie Joghurts, Milch, Käse und andere Dinge. Als ich die Sprühsahne sah, entschied ich mich, davon auch etwas mitzunehme. Man weiß ja nie, ob und wann man diese gebrauchen könnte. Gesagt und getan, startete ich meinen Einkaufsversuch, wobei es zu einem kleinen „verkehrstechnischen“ Zwischenfall kam. Ich griff nach einer Dose und im gleichen Augenblick griff auch eine weitere Person genau nach dieser Dose! Zwei Leute, zwei Hände und ein gemeinsamer Gedanke. Meine Hand war ein Bruchteil schneller und so lag ihre Hand auf meiner! Nette Situation. Um zu sehen, wem diese Hand nun gehören mag, schaute ich nach rechts und blickte in das Gesicht einer Frau in den besten Jahren. Ohne etwas Falsches sagen zu wollen, eine tolle Frau!
Dunkelbraune, leicht lockige Haare, die über ihre Schulter hinweg reichten. Ihre Augen strahlten in einem bestechenden Blauton, welcher einen in seinen Bann zog. Etwa 1,70m groß mit einer fraulichen Figur und keine Barbie-Puppe. Bekleidet war sie mit Jeans und Turnschuhen. Dazu trug sie ein graues T-Shirt mit Mickey Maus-Aufdruck. Darüber trug sie eine schwarze Lederjacke. Sah toll aus. Wir schauten uns an und sie schwieg weiterhin, weshalb ich offensiver wurde. „Ich wollte schon immer mal mit ihnen Händchen. Weiß zwar nicht, wer sie sind, aber ich finde sie doch hoch interessant. So interessant, dass ich sie gern mal näher kennenzulernen möchte!“ Die unbekannte Frau stand vor mir und schaute mich mit großen Augen überrascht an. „Da können Sie mal sehen, wie klein doch die Welt ist!“ Sie schmunzelte ein wenig und meinte kurz, „…bitte nehmen sie, sie waren zuerst hier!“ Mein Blick wanderte zu ihr und ich schüttelte den Kopf. „…ne, ne, nichts da!!! Als Gentlemen der alten Schule besitze ich Anstand genug und beuge mich dem Motto Ladies First!“
Die attraktive Unbekannte schaute mich lächelt an, griff sich zwei Dosen und fügte sie ihrem Einkauf hinzu. Wer jetzt dachte, dass es dies an Kommunikation zwischen uns beiden gewesen sei, der sah sich mächtig im Irrtum! Meiner einer hätte noch ewig mit ihr so da stehen können. Aber auch sie wurde zugänglicher und offener. „Sollten wir uns vielleicht im hiesigen Restaurant auf eine Tasse Kaffee treffen, um uns besser kennen zu lernen?“ Innerlich machte es bei mir gerade mächtig WOW über diese Nachfrage. Und bevor ich antworten konnte, legte sie noch nach. „Nicht jetzt gleich, sondern sobald der Einkauf erledigt ist? Ich muss zugeben, dass ich mich freuen würde!“ Ups, was vernahm ich denn da? So etwas wie den Wunsch oder die Bitte um ein Date? Da hätte ich alles antworten können, bliebe nur die Frage, ob sie es mir glauben würde??? Hatte ich denn etwas zu verlieren??? Nein, keineswegs!!! „Die Einladung zum Kaffee nehme ich gern an.“ Meine Antwort zauberte ein Lächeln in ihr Gesicht. „Dann freu ich mich auf gleich!“ Und drückte ihre Freude mit einem Kuss auf die Wange aus!
Nach dem Passieren der Kasse ging ich zum Parkplatz, wo mein Auto stand. Seit etwa 6 Monaten war ich ein hocherfreuter Besitzer eines kleinen unscheinbaren schwarzen dreitürigen Flitzers, der auf die Bezeichnung OPEL Kadett D GTE hörte. Kein Auto von der allgemeinen Stange, ne, ne, musste einige kleine Änderungen über sich ergehen lassen. Neben einem rund 28 PS umfassenden Motortuning gab es natürlich auch entsprechende Reifen der Größe 205/50 VR 15 auf 15zölligen BBS Kreuzspeichen-Leichtmetallfelgen! Der Wagen fiel halt auf. So ausgestattet, knackte der Wagen dann locker leicht auch die 200 km/h-Grenze…na ja, er kam gerade darüber!!! Nachdem der Einkauf im Kofferraum verstaut worden war, begab ich mich schleunigst ins Restaurant, wo sie denn wenige Minuten nach mir ebenfalls eintraf. Als sie bei mir am Tisch stand, zog sie erst einmal ihre Jacke aus, was mich erkennen ließ, dass sie keine Barbie-Puppe ist, sondern etwas Wohlfühlspeck mit sich herum trug, was nicht bösartig gemeint war. Eher im Gegenteil, es sah bei ihr perfekt aus. Ach was, es sah geil aus! Als sie denn neben mir saß, kam eine Bedienung und brachte den zuvor bestellten und gewünschten Kaffee an den Tisch. Ansonsten war hier auch nicht allzu viel los. Los war aber umso mehr in meinem Kopfkino los, wo ich mir die schönsten Momente mit ihr ausmalte! Der Kavalier schweigt, der Genießer genießt! Wir saßen da und nahmen erst einmal einen Schluck Kaffee, bevor wir richtig ins Gespräch kamen. „Erzähl mal ein bisschen von dir? Ich bin neugierig und möchte etwas in Erfahrung bringen von jener Person, mit der ich Händchen gehalten habe!“ Und grinste vergnügt dazu.
Da ich an sich ein offenes Wesen habe, begann ich auch dementsprechend offen zu berichten. Dass ich ihr nicht meinen kompletten Lebenslauf präsentiert habe, war eigentlich alles. Nur ein kleines Detail hatte ich in meinen Erläuterungen wohl vergessen. „Okay Gerrit, was an sich ein sehr schöner Name auch ist. Eine Frage stellt sich mir denn doch noch. Und da ich ein neugieriger Typ bin, werde ich diese Frage auch anbringen. Hast du eine Freundin?“ Und schaute mich gespannt und wartend an. „Gute Frage, auf die ich auch gern eingehen werde. Freundinnen habe ich viele, für die ich mir, und auch anders herum, sehr viel Zeit nehme. Aber um deine Frage zu beantworten, eine Lebensabschnittsgefährtin in dem Sinne, wie du es wohl meinst, habe ich nicht!“ Man hörte die Mauer zusammen brechen, als sie die Antwort hörte. „Wie kann es sein, dass so ein interessanter und attraktiver Mann keine Partnerin hat? Wie sieht es da mit der Zwischenmenschlichkeit aus?“
Ein Schmunzeln zog durch mein Gesicht. „Ich werde dir deine Frage beantworten, aber danach wirst du dich mal vorstellen, denn ich möchte auch einiges in Erfahrung bringen!!! Also, die erste Frage lässt sich damit beantworten, dass Miss Right noch nicht auf der Bühne aufgetaucht ist, wobei ich ja auch noch ein wenig Zeit habe. Und mit Zwischenmenschlichkeit meinst du bestimmt Sex!“ Die schöne Unbekannte nickte dazu. „Okay, da kann ich dich beruhigen, mein kleiner Freund kommt in der Hinsicht nicht zu kurz. Wenn ich erkenne, dass er Bedarf hat, dann wird sich immer eine Lösung finden. Und wenn nicht, dann hab ich immer noch zwei gesunde Hände! Und nun deine Vorstellung!“ Die Unbekannte schaute mich irritiert an.
Aber schon im nächsten Augenblick präsentierte sie ein freches Lächeln in ihrem hübschen Gesicht. „Bevor ich mich vorstelle, eine Frage fällt mir gerade noch ein. Du bekommst noch deine Erklärung. Wenn du süchtig nach Sex bist, welches Alter haben deine Gespielinnen? Oder lässt du dich auch mit Männern ein?“ Nun gut, eine delikate Frage und die Antwort waren klar. Offen und ehrlich wird sie sein. „Ich bevorzuge Sex mit älteren Frauen. In dem Haus, wo ich wohne, habe ich eine Nachbarin, mit der ich heute Morgen meine Wohnung verlassen habe, nachdem wir eine sehr schöne Nacht zusammen verlebt hatten. Sie wohnt auch allein und freut sich mächtig darüber, dass ich eingezogen bin. Aber ich habe noch weitere Häschen am Laufen, wenn ich denn mal wieder notgeil sein sollte und was zum ficken brauche. Thematik Männer…kann ich auch mit JA beantworten. So hin und wieder ist mir ein Schwanz wichtiger, als eine Fotze!“ „Offene Worte, wofür ich mich bedanke. Darf ich fragen, wie jung deine Nachbarin ist?“ „Wie alt sie ist? Erika ist 57! Aber ein geiles Luder im Bett!“ Ihre Antwort war kurz und knapp. „WOW!!!“ Mehr sagte sie nicht dazu, aber ich würde ein Königreich für ihre Gedanken geben! Aber ich sah ihr schon an, dass sie mit ihren Gedanken woanders war. Aber leider standen diese nicht auf ihrer Stirn geschrieben!
„Okay, dann will ich auch mal. Also bei meiner Geburt am 5.Juni 1933 bekam ich den Namen Vivien, wobei der Amtsschimmel aus ViviAn eine ViviEn machte. Proteste meiner Eltern brachten nichts ein, also blieb es bei ViviEn. Bei meiner Hochzeit vor 24 Jahren erhielt ich den Nachnamen Kessbach. Habe mit meinem Mann Tobias zwei gesunde Zwillingssöhne bekommen, welche so alt sind wie du auch bist. Bin mit meinem Mann mehr als immer noch glücklich verheiratet! Einige Details zu mir vielleicht noch. Wie du selbst siehst, die Haare sind dunkelbraun und reichen über die Schulter hinweg. Die Augen sind so blau wie das Meer. Bei einer Größe von 1,74 m bringe ich stramme 80 kg auf die Waage, wobei mein Mann und ich keinerlei Probleme damit haben! Konfektionsgröße 42 (M) und der BH glänzt mit 85 C. Verständlicherweise kein 90-60-90 Model, sondern ein echtes und stolzes 107-94-107 Model. Soll ich auch die Zwischenmenschlichkeit erwähnen?“ Ich war denn mal dreist und sagte einfach mal „…aber selbstverständlich, ich bestehe darauf!“
Und so erfuhr ich von ihr, dass sie mit ihrem Mann ein sehr harmonisches Sexleben führe. Auch erwähnte sie, dass sie regelmäßig in Dortmund-Wambel in einem Klub zu Gast sein würden, wobei ich natürlich hellhörig wurde. „Jenem in der Nähe des Westheck?“ „Ja, kennst du ihn?“ „Kann ich mit ja beantworten!“ Dies lag daran, dass ich mit Bärbel schon einige Male dort zu Besuch war und wir uns dort gut vergnügten. Ganz egal, ob wir eine dritte Person hinzuzogen haben oder das Alleinunterhaltungsprogramm gestartet hatten! Bei unseren allerersten Besuchen hatte man uns doch noch für Mama und Sohn gehalten! Aber schon bald wurden sie eines besseren belehrt!
Ich blickte in ihr gespannt schauendes Gesicht, das Motto „was kommt denn als nächstes auf sie zu!“ stand ihr auf die Stirn geschrieben. Nun ja und was kam, machte sie einen Moment sprachlos, was an meiner Offenheit auch lag. „Ich will nicht um den heißen Brei reden. Mein Bedürfnis wäre es, dich jetzt ficken zu wollen. Sei es im Auto oder bei mir Zuhause!“ Als ich weiter reden wollte, hielt sie mir den Mund zu. „Schweig! Ich bin eine glücklich verheiratet Frau, die ihren Mann nicht betrügen möchte. Wobei theoretisch ist es immer etwas anderes, als letzten Endes in der Praxis herauskommt. Du bist ja nun auch ein leckeres Kerlchen! Und wenn der Körper so in Verführung geführt wird!“
Sagte dies und rückte direkt an meine Flanke heran. Griff sich meine Hand und führte sie ihren Oberschenkel zu. „Liegen lassen!“ Wir schauten uns vor Spannung an. Und was machte sie? Das Luder machte seinen Gürtel auf, öffnete den Hosen, zog den Reisverschluss herunter, um sich die Hose ein Stück herunter zu ziehen. Spreizte ihre Beine ein Stück und schob meine Hand zwischen ihre Beine. „Nicht ganz, was du willst, aber besser als gar nichts!“ Sagte dies und lehnte sich zurück, nachdem sie mit der freien Hand zog sie meinen Kopf ein bisschen näher an ihren heran. Logische Konsequenz, und unsere Lippen trafen sich erstmals zu einem ausführlichen Gespräch. Zusätzlich legte sie ihre Jacke als Sichtschutz noch über den Schoss, während meine Hand in ihrem Höschen spielte und an ihrer Lustpforte anklopfte. Dies blieb nicht ganz ohne Folgen, denn sie wurde mit Verlauf meiner Aktivitäten immer feuchter. Als ich ihr den „Übeltäter“ hinhielt, leckte sie begierig ab. „Mach weiter du geiler Bastard! Ich will es hier und jetzt spüren!“ Um ihr Ziel zu erreichen, war ihr jedes Mittel recht, weshalb die Ohrfeige wohl eher als Ansporn, als denn als Bestrafung zu sehen war.
Und Vivien hatte immer mehr so ihre Mühe, sich selbst und ihren Körper zu beherrschen. Als sie denn das erste Mal kam hatte nach einem Taschentuch gegriffen und tat so, als ob sie sich die Nase putzen wollte. Nutzte aber nicht wirklich etwas! Erst recht nicht, als ich den „Schlüssel“ zu ihrer Steuereinheit gefunden hatte und die binnen kurzer Zeit ein zweites Mal explodieren ließ. Sie legte ihre Hand auf meine, so dass ich nicht mehr handeln konnte! „Es reicht! Ich glaube eh, dass unsere Taten nicht unentdeckt geblieben sind!“ Gab dies zum Besten und zog diese aus ihrem Höschen heraus. Zusätzlich reichte Vivien mir die Taschentücher, damit ich meine Finger abtrocknen konnte. Sie selbst nahm auch eines und wischte sich ihren Schritt ein wenig trocken! „Du geiler Hengst, du hast es geschafft, dass ich heute noch zweimal duschen gehen musst!“
Schlagartig hörte sie auf zu reden. „Lass uns mal hier Land gewinnen, hier sind definitiv zu viele Augen und noch mehr Ohren!“ Nachdem sie bei ihrer Hose wieder den ordnungsgemäßen Zustand hergestellt hatte, stand sie auf, griff sich ihre Jacke und zusammen verließen wir das Restaurant. Und ganz sicher, dass uns einige Blicke verfolgen würden. Mein Auto stand unterhalb der Bushaltestelle, was denn auch ihre Richtung war. Wohl auch kein Wunder, denn Kommisario Zufallski wollte es, dass sie eine Reihe weiter geparkt hatte! Ein blauer Ford Granada 2.8i Ghia, geile Karre. Wäre ich älter gewesen und hätte Familie, dann wäre dies auch mein Auto gewesen! Die Form des Granadas fand ich affengeil! Aber so?
Vivien ging zielstrebig auf ihr Auto zu und setzte sich auf den Fahrersitz. Bevor sie die Tür verschloss, schaute sie mich ernsthaft an. „Nu steige schon endlich ein oder soll ich den Parkplatz zusammen schreien?“ Ich schüttelte den Kopf, während sie zu lachen anfing. Also setzte ich mich auf den Beifahrersitz und machte die Tür zu. „Einfach Frage. Was machst du heute Abend?“ Gute Frage, bis jetzt hatte ich nichts geplant oder in Aussicht, was ich ihr denn so auch mitteilte. Eine fröhliche Miene zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. „Gut, dann hast ab jetzt für heute Abend etwas vor. Und zwar wirst du gegen 21:00 Uhr in besagtem Klub in Dortmund-Wambel sein. Tobias und ich werden so gegen 21:15 Uhr dort eintreffen, würde mich ernsthaft freuen, dich dann dort anzutreffen.“ Während sie dies so erzählte, blickte sie mich an. „Wie geht es deinem Schwanz eigentlich? Ist er explodiert? Er ist ja auch ein wenig zu kurz gekommen! Versprochen ist, dass er sich heute Abend austoben darf!“ Und legte ihre Hand in meinen Schoss, um nachzuschauen, ob alles in Ordnung ist! „Schön hart ist er noch! Hoffentlich heute Abend auch, wenn du mich vögeln sollst! Bin eh gespannt, was du im Angebot haben wirst! Ach ja, wichsen ist heute tabu für dich!“ Als ich Bemühungen machte, um aussteigen, tippte sie mir auf die Schulter. „Na, hast du nicht irgendetwas vergessen?“ Und streckte mir ihre Lippen zum Kuss entgegen. Nachdem dies geklärt war, verabschiedete ich mich von ihr und einer riesigen Portion an Vorfreude für den späteren Abend.
Kurz vor dem 12:00 Uhr war ich denn wieder in der heimischen Wohnung in der Georg-Scheer-Straße. Ich hatte also ein wenig Zeit, um mich seelisch und gedanklich auf den bevorstehenden Abend vorzubereiten. Keine Gedanken machte ich mir wegen eines sexuellen Austausches mit Tobias. Wenn es passieren sollte, dann passierte es halt! Vor allem schaute ich noch einmal im Rhein-Ruhr-Straßenatlas, wo ich in Dortmund-Wambel hin musste. War schon einige Tage her, wo ich dort gewesen bin, aber das Grundschema des Weges hatte ich noch drin. Und angesichts der guten Orientierung machte ich mir auch keine weiteren Gedanken. Die Wettervorhersage prophezeite uns denn einen schönen Herbsttag mit viel Sonne. Und so war es denn auch. Man hätte vielleicht spazieren gehen können. Die Betonung liegt bei HÄTTE, denn ich unter ließ es. Wegen des am folgenden Mittwochabend, den 17.Oktober 1984, stattfindenden Qualifikationsspiel der Gruppe 2 zur Fußball-Weltmeisterschaft 1986 in Mexiko, gab es am heutigen Samstag auch keinen Bundesliga-Fußball. Was also anstellen bis dahin? Ich ließ Wasser einlaufen und genoss es ganz einfach, mich in die Fluten zu stürzen.
Auch versuchte ich am Nachmittag eine Stunde zu schlafen, was angesichts der beabsichtigten Abendgestaltung sehr sinnvoll sein könnte. Ich erinnerte mich an dortige Besuche mit Bärbel und die endeten zumeist auch in den frühen Morgenstunden des darauf folgenden Tages. Und ich behaupte einmal, mit Vivien und ihrem Gatten wird es nicht anders laufen! Aber mal abwarten! Ich suchte mein Outfit für den Abend zusammen und packte alles in einen Rucksack. Es war noch verdammt früh, aber dennoch fuhr ich mal los. Wollte unterwegs noch ein Häppchen essen gehen und dann mal weiter sehen. So war es denn auch. Trotz dieser Fahrtunterbrechung war ich viel zu früh vor Ort. Dies sah denn so aus, dass ich kurz nach Öffnung des Klubs dort war, also gegen 20:15. Ich betrat dennoch die Lokalität, ging direkt in die Umkleidekabine, um dort zu Duschen. Als ich die Umkleidekabine verließ, hatte ich einen extra enganliegenden schwarzen Kurzoverall an, mit halbem Arm und kurzem Bein. Ausgestattet mit einem Zweiwege-Reißverschluss vom Ausschnitt bis über den Po, welcher sich von beiden Seiten öffnen lässt! Von der Umkleidekabine aus begab ich mich an die Bar und harrte der Dinge, welche denn auf mich zukommen würden.
Vivien und ihr Mann wollten so gegen 21:15 Uhr auftauchen. Ich ging denn mal davon aus, dass die beiden eher hier sein würden, allein schon deswegen, weil Vivien mächtig unter Strom stand. Vielleicht auch als Wiedergutmachung für den verpatzten Morgen. Wie dem auch sei, sie waren noch nicht vor Ort! Zwangsläufig hatte ich noch etwas Zeit, um die anwesenden und eintreffenden Personen zu begutachten und zu studieren. Es waren auch einige Stammgäste dabei, die ich noch von den Besuchen mit Bärbel her kannte. Auch die beiden Schönheiten, die sich dann rechts und links neben mich hinsetzten und drei Sekt bestellten! Während die eine in feurig rotem Latex neben mir saß, war der Körper der anderen Frau in fast unschuldigem Weiß eingepackt. Beide sahen verdammt hot aus. Als die Getränke bereit gestellt waren, schob mir Miss Red ein Glas zu. Gleichzeitig stellte sie sich als Katja vor. Und aus Miss White wurde eine Heike.
Katja trug eine edel aussehende rote Latex Corselette mit durchgehendem Reisverschluss hinten und vier Strapsen, sowie entsprechende schwarze Strümpfe. Ihre Füße steckten in hochhackigen Pumps, welche über 16 cm hohe Absätze verfügten. Ihre Freundin Heike hatte ein weißes, frech aussehendes Girlie-Kleidchen an und dazu die gleichen Pumps wie Katja. Beide spielten meiner Meinung nach in einer Altersklasse, wobei ich sie auf etwa 35 Jahre schätzte. Während Katja eine eher normale Figur aufwies, hatte Heike eine etwas fülligere Figur, was denn aber auch fantastisch aussah. Dazu gehörte auch eine mächtige Oberweite, die einem richtig mächtig entgegen sprang. Und Heike machte keinerlei Hehl daraus, dass sie unten herum blank war. Um dies zu beweisen, griff sie sich meine rechte Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel und dort direkt ins Vergnügungsviertel, wo es nur frisches Fleisch gab und keine Textilien und Haare!
Ich wusste ja, wo ich mich aufhielt und warum die Menschen hier waren. Da wunderte mich Heikes Frage natürlich nicht wirklich. „Würdest du mir die Freude bereiten und mir bzw. uns beiden deine Zunge beim lustvollen Spiel leihen?“ Interessante Fragestellung, aber es gab immer einen Weg, um sein Ziel zu erreichen. „Gern, wenn ich euch damit helfen kann!“ Die beiden Mädels standen auf, reichten mir die Hand und zusammen gingen wir in eines der Séparées, welche den Gästen hier für intime Momente zur Verfügung gestellt wurden. Aus der Zeit mit Bärbel kannte ich die Räumlichkeiten ja schon und so ließen wir uns nieder, wobei mich die Mädels in die Kissenecke stießen. Damit nicht genug, begannen die beiden ein verheißungsvolles Spiel miteinander zu praktizieren, was MANN nicht wirklich kalt ließ. Die rote Katja strich der weißen Heike gefühlvoll über die sich abzeichnenden Nippel. Erst mit den Fingernägel, die passend zum Outfit in Rot gehalten waren und dann mit der Zunge. Und stets suchte sie den Blickkotakt zu mir. Damit nicht genug, auch Mäxchen erfreute sich an dem feurigen Spiel, welches uns geboten wurde.
Drückte sie gegen die Wand und strich ihr mit der Zunge erst über die Nippel und dann talwärts über den Bauchnabel nach unten. Unten angekommen, küsste Katja noch den Schossbereich des Girlie-Kleides, bevor sie ihre Freundin mit dem Gesicht zur Wand drehte. Provozierend leckte sie die weiß eingehüllten Arschbacken, bevor sie mich wieder anschaute und nach dem Schieber des Reißverschluss griff. Dieser wurde dann sehr behutsam nach unten gezogen, wobei dies unter den gierigen Blicken meinerseits geschah. Katja zog das Kleid auseinander und küsste voller Lust das unterste Ende der Wirbelsäule. Danach kam sie zu mir und packte mich an die Nase. „Kerle stecken doch bekanntlich ihre Nasen immer in so ziemlich jedes Loch hinein. Dann tritt mal den Beweis an!“ Gesagt und getan, Heike streckte noch ihren Arsch ein Stück zurück und stützte sich mit beiden Händen an der Wand ab.
Mit der bekannten Gründlichkeit trat ich meinen Job an Heikes wertvollem Hinterteil an und tat, was getan werden musste. Ich beschränkte mich anfangs auf den Einsatz der Zunge, aber schon wenig später spielte auch meine Finger ihr gemeines Spiel an und besonders in ihrem Körper. Nachdem ich ihre beiden Arschbacken entsprechend begrüßt hatte, stand ich auf und schob die dicke Beule, welche Mäxchen im Schoss produziert hatte, bewusst gegen ihren Arsch. Ließ ihn dann einige Male von rechts nach links und umgekehrt schnuppern! Ihm gefiel es, mir gefiel und Heike gefiel es, als meine Hände ihr erst das Kleid vom Körper pellte und sich danach ihren gepiercten Nippel widmete. Durch die Nippel war eine Stange gezogen worden, sah toll aus. Da das Kleid ja nun zu Boden gefallen war, konnte man auch erkennen, dass sie eine dreiadrige schwarze Halskette trug. Die Bedeutung konnte ich nur wenig später erkennen, als ich sie zu mir umdrehte. Ein innerliches „…wow!!!“ kommentierte denn jenes, was ich zu sehen bekam. Vom Knotenpunkt gingen jeweils zwei Adern zur rechten und linken Brust, wo sie am Piercing befestigt wurden. Ohne Zweifel, sah einfach toll aus und hatte ich so auch noch nicht gesehen.
Meine Hände lagen wenig später auf Heikes Brüste und kneteten sie vorsichtig. Ich schaute ihr in Ihre grünen Augen, die nicht erkennen ließen, was gerade in ihr vorging. „Du hast geile Titten! Bekommt MANN nicht allzu oft zu sehen!“ Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und forderte sie zu einem harten Kussgefecht heraus. Eine Forderung, welche sie ohne Widerspruch annahm. Katja stand daneben und beobachtete unser Treiben. Nach dem Gefecht blickte ich ihr erst in die Augen und beugte mich zu ihren Brüsten herab, wo ich ihre Nippel mit der Zunge streichelte. Als dies geschah, hatte ich eine Hand schon zwischen ihren Schenkeln im Einsatz, welche dort für einige Unruhe sorgen sollte. Und auch tat. Aber da stand ja noch der besondere Auftrag von Katja im Raum.
Ich nahm Heike an die Hand und führte sie zum Kissenfeld, wo wir uns nieder ließen, um jenes zu vollziehen, weshalb wir hier waren. Katja blieb stets Herrin der Situation. Während ich mich Heikes Fotze verantwortungsvoll annäherte, hockte sich Katja auf Heikes Gesicht und genoss deren Zunge, wie sie in ihrem Schoss aktiv wurde. So richtig heiß und geil wurde es erst da, als Heike den Reißverschluss betätigte und die Muschi entblößte. Beiden Frauen gleich war die Situation im Intimbereich, denn beide waren dort komplett haarlos. Und beide Frauen genossen es, als deren Lustpforten von einer Zunge attackiert wurden. Mal ging es schneller und mal etwas gemächlicher zu. Insbesondere Heikes Part war kompliziert. Zum einen einstecken gleichzeitig austeilen. Und dann auch noch Schläge auf ihre Brüste verdauen, als ihr Verwöhnprogramm bei Katja nicht den angedachten Erfolg in einer bestimmten Zeit erzielte.
Wie denn auch, denn sie musste ja gerade selbst eine Attacke auf ihre eigene Lustpforte überstehen. Und dies war denn wohl alles zu viel. Oder war es nur gespielt? Schitt egal, ich tat was ich tun sollte, äh musste! Und diesen Attacken hatte Heike nichts entgegen zu setzen, außer dass sich ihr Körper gegen jenes, was sich gerade in ihm sammelte, hin und her windete. Letzten Endes war alles aber vergebens und sie genoss die Höhepunkte in allen Lagen! Katja spielte die beleidigte Leberwurst, da sie selbst erst einen Augenblick nach Heike ihr Highlight erleben durfte. Ohne großes trara verließ ich die beiden Mädels, in der Gewissheit, dass man sich später sowieso noch einmal sehen bzw. über den Weg laufen würde!
Ich ging denn, ausgestattet mit einem strammen Mäxchen im Schoss wieder zurück zur Bar. Betrieb also zwangsläufig ein wenig Werbung in eigener Sache, was sich nicht vermeiden ließ. Es waren ja auch noch weitere Gäste anwesend. Doch bevor irgendjemand anderes sich mir annähern konnte, erblickte ich an der Tür Vivien und ihren, wie ich mal annehmen konnte, Ehemann Tobias. Musste allerdings zweimal hinschauen, um wirklich sicher zu sein. Statt der wuscheligen Frisur vom Morgen trug sie ihr Haar jetzt streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi gebändigt als Pferdeschwanz!!! Heilig Blechle, wie die Schwaben sagen würden, die Stute sah geil aus. Meine Blicke blieben an ihr kleben und natürlich an ihrem Outfit. Vivien trug ein edel aussehendes Jäckchen-Minikleidchen, natürlich in pechschwarz wie die Nacht sein würde. Vorn mit Druckknöpfen versehen, tailliert, Reverskragen sowie einen Bindegurt. Und als besonderen Gag hatte die geile Sau kein Höschen an!!! Ein Hingucker war allerdings auch ihr Schuhwerk. Kniehohe Stiefel mit innenliegendem Reißverschluss, natürlich in Schwarz. Mit dem 4 cm hohen Plateau ergab sich eine Gesamtabsatzhöhe von 13 cm. Aber auch Tobias sein Outfit war nicht zu verachten. Er trug ein eng anliegendes und aufregendes Jumpsuit ohne Ärmel und ohne Füße. Ohne Zweifel, Tobias hatte auch eine tolle Figur, welche durch den engen Schnitt des Jumpsuit bestens dargestellt wurde. Einmal quer durch den Schritt zog sich ein Reißverschluss, der zum Öffnen einlud.
Meiner einer müsste lügen, aber als sich die Blicke von Vivien und mir trafen, blitzte ein freudiges Lächeln in ihrem Gesicht auf. Und mit dem Lächeln kam sie zu mir an die Bar. Wie alte Freunde umarmten wir uns und verteilten Küsschen. Doch das geile Luder beließ es nicht bei Küsschen rechts und links, sie wollte ALLES und dies gab sie mir auch zu verstehen. Zuerst nur ein Lippenkontakt, dem sie recht schnell die Zunge folgen ließ! Und Tobias? Der stand wie ein begossener Pudel daneben. Als ihr Verlangen vorübergehend gestillt war, schaute sie mich an und dann Tobias. „Tobias, sag Hallo zu Gerrit!“ Und an mich gerichtet, „… Gerrit, sag Hallo zu Tobias!“ Wir sagten „Hallo!“ zueinander, reichten uns kurz die Hände und weiter ging es. Tobias Begriff denn aber sehr schnell, dass er gerade so etwas von überflüssig war, dass er von sich das Weite suchte! Seine Gattin war ja am Morgen das Opfer eines Frauenjägers geworden. Ich ein Frauenjäger? Würde ich niemals machen, okay hin und wieder oder regelmäßig!!! Nö risk, no fun!!! Und nun suchte Tobias selbst ein Opfer, mit dem er sich vergnügen könnte, wenn denn diese Person ebenfalls erfüllenden Spaß zu zweit suchte. Da er doppelt gepolt war, standen die Chancen doch gar nicht so schlecht, zumal er sich doch gerade in einem Sex-Klub unter Gleichgesinnten befand!!!
Vivien nahm meine Hand und wir verschwanden in einem der Spielzimmer, die es hier reichlich gab. Türchen auf und Türchen zu. Neben einer großen, runden Spielwiese gab es auch noch einige Elemente aus dem Bereich BDSM. Neben dem obligatorischen Andreas-Kreuz war auch ein Bodenpranger vorrätig. Interessant an dem Andreas-Kreuz war allerdings, dass man es drehen konnte. Damit nicht genug, es war auch noch in der Höhe verstellbar. So konnte MANN such von seinem Gegenüber, ganz gleich ob M oder W, einen blasen lassen und gleichzeitig auch im Genitalbereich der anderen Person tätig werden. oder andere Schandtaten vollziehen!
Und schon waren wir allein mit uns und unseren Gedanken, ganz gleich wie die gerade aussehen sollten. Wir schauten uns hoch interessiert an, begutachteten unser Outfit, wobei sie zuerst die Sprache wiedergefunden hatte. „Du siehst geil aus. Steht dir vollkommen perfekt.“ Wir ließen uns auf die große Spielwiese nieder und schauten uns Sekunden lang an. In ihren Augen funkelte es gewaltig, dass sie voller Energie steckte und diese nun investieren sollte oder klipp und klar ausgedrückt WOLLTE!!! Blicke können Bände sprechen und so stellten wir uns die Frage, wer wirft den ersten Stein. Wer geht als erstes auf Tuchfühlung. Ich ließ sie zappeln, womit ich mir ja auch selbst keinen Gefallen tat. Mäxchen hatte schon ordentlich an Volumen gewonnen, was Viviens Augen natürlich auch nicht verborgen blieb. Sie strich mit der Hand über den Schoß. „Du bist willig, ich aber keineswegs billig! Was ist dein Einsatz?“ Und legte ein Schmunzeln in ihr hübsches Gesicht. Ich ließ meine Hand über ihre Wange gleiten. „Meine Lippen könnten dir sonst etwas erzählen, aber dies möchte ich nicht. Keine leeren Versprechungen!!! Lass uns lieber Taten vollbringen, als darüber zu reden!!!“ Gleichzeitig führte ich ihre Hand zwischen meine Beine, wobei das eine da ausgestreckt lang und das andere angewinkelt stand. Vivien war wohl der gleichen Meinung und ließ die Hand hantieren. Ein wichtiger Aspekt war ihr wohl eine Befreiung aus dem gegenwärtigen Outfit.
Bevor ich mich versah, hatte sie mich auf den Bauch gedreht und öffnete den Reißverschluss. Gesprochen wurde in diesem Augenblick nicht allzu viel, vielmehr wurde Hand angelegt. Sie pellte mich aus meinem Overall heraus, bis ich nackt breitbeinig und mit steifem Mäxchen vor ihr auf der Spielwiese lag! Es gibt wohl nur sehr wenige Frauen, die solch einer Situation hätten widerstehen können! Und so fand sich Mäxchen recht schnell in ihrer Hand wieder, wo sie ihn verwöhnte und er sich von seiner besten Seite zeigte. Prall und hart, so präsentierte er sich Vivien. Doch es juckte mehr als gewaltig in meinen Fingern, denn ich wollte ihr meine Neugier und meine vorherrschende Geilheit an ihrem heißblütigen Körper befriedigen!!! Händchen halten oder Blümchensex war gestern!!! Hier und jetzt regierte etwas anderes!!! Spiel ohne Grenzen…
Vivien zeigte ein neues unbekanntes Gesicht, insbesondere, als meine gierigen Finger sich ohne zu fragen ihren Brüsten näherten und antippten. Ernste Miene und ein klatschendes Echo war die Folge! Sie griff sich die forsche Hand und „schlug“ drauf. „Böser Junge, hast du um Erlaubnis gefragt?“ Hatte ich natürlich nicht in Erwägung gezogen, dies zu tun. Schaute sie entspannt an und verpasste ihr eine Ohrfeige. Stieß sie einfach auf den Rücken, spreizte ihre Beine, wobei ich eines festhielt. Begann den Stiefel abzulecken. Zuerst leckte ich die rote Sohle und lutschte am schmalen, wie auch langen Absatz herum. Während ich dies tat, glitt Mäxchen gekonnt vor lauter Geilheit durch meine Hand. Er pochte so sehr auf seinen Einsatz, doch er musste warten, bis er an der Reihe war. Als ich genug gelutscht und gewichst hatte, galt meine ganze Konzentration und Aufmerksamkeit wieder dem rechten Bein von Vivien. Ich ließ meine Zunge über den Stiefel und den Schaft entlang zu ihrem Knie wandern. Ich fand es für angemessen, dass sie ihre Stiefel ablegte. Öffnete den Reißverschluss des Stiefels und zog den Schlitten langsam in Richtung Knöchel, bis ich ihn von ihrem Fuß abstreifen konnte. Gleiche Prozedur mit dem anderen Stiefel.
Als dies vollzogen war, galt es die nächste Aktion zu starten. Als Vivien die Showbühne des Klubs betrat, trug sie dieses edel aussehendes pechschwarze Jäckchen-Minikleidchen, welches vorn mit Druckknöpfen versehen war, tailliert, Reverskragen sowie einen Bindegurt besaß. Vivien lag rücklings auf der Spielwiese, wobei ich auch einen kurzen Blick auf ihre Venushügel erhaschen konnte. Sie lag mit ausgestreckten Beinen vor mir. Wie von allein strichen meine gierigen Finger über die in Latex gehüllte und nicht geringe Oberweite. Von dort ging es abwärts, wo zuerst der Bindegurt geöffnet wurde und danach anschließend die vier Druckknöpfe. Danach war ich ein Schritt weiter und konnte nun unter ihren skeptischen Blicken den Oberkörper entblößen. Und sah erstmals ihre üppigen Brüste, an welchen ich mich schadlos halten konnte. Kniff in die Brustwarzen und tat ihren Brüsten auch nur Gutes an. Nachdem ich sie von dem einengenden Kleid befreit hatte, lag sie bäuchlings auf der Spielwiese. Die Verlockung war groß, ihr jetzt auf diesen prachtvollen Arsch zu schlagen! Ein Königreich für eine Reitgerte oder ähnliches! Andererseits wäre vorher die Frage zu klären, ob sie denn selbst auf so eine „Behandlung“ stehen würde. Gute Frage, nächste Frage! Sie lag da und ich ließ meine Hände über ihren Rücken wandern, natürlich auch über diesen verheißungsvollen und geilen Fickarsch. Ich küsste mich an der Wirbelsäule entlang, bis zu Thors Zwillingen, dem Eingang zu ihrer Poritze. Ließ die Zunge voller Neugier dort abtauchen, bis ich an der hinteren Freudenzentrale angekommen war. Die Zunge umkreiste das Arschloch und versuchte mal darin einzudringen.
Als ich wenig später von ihr ab ließ, drehte sich meine lustvolle Spielgefährtin auf den Rücken. Ich schaute sie an, während sie an ihrer Lustpforte spielte, spielte ich mit Mäxchen. Vor mir lag keine 20jährige, die mit den Maßen 90-60-90 glänzen konnte. Ne, ne, bei weitem nicht. Vielmehr lag hier vor mir eine Frau im interessantesten Alter um die 45 Jahre plus/minus x. Ausgestattet mit einer verdammt heißen 107-94-107 Figur, an der jedes Gramm reiner purer Sex war. Und die Oberweite glänzte mit Körbchengröße 85C, was reichlich Platz für schmutzige und dreckige Fantasien überließ. Aber genug der Details, konzentrieren wir uns auf den Augenblick und auf das aktuelle Tagesgeschäft!!!
Vivien wusste ganz genau was sie wollte. Sie hielt ihre Beine hoch und wedelte mit den Füßen vor meinen Augen. „…los du wilder Lüstling. Leck meine Füße, ich habe sie für dich auch nicht gewaschen. Der Geruch von heute Morgen bis jetzt ist dir sicher. Schmeckt bestimmt herzallerliebst!“ Und grinste frech dazu. Hatte ich zuvor die Sohle ihres Stiefels abgeleckt, so klebte meine Zunge nun an der blanken Sohle ihres Fußes. Und sie hatte nichts verkehrt es gesagt. Die Sohle schmeckte genau nach ihrer Beschreibung. Hier galt einfach nur, „…Augen zu und durch!“ Genau dies tat ich denn auch, als ich beide Sohlen ableckte und dann jeden Zeh einzeln liebkoste bzw. daran nuckelte. War ich mit dem einen Fuß beschäftigt, führte sie den anderen Fuß zu Mäxchen, der sich über den Besuch sehr freute, insbesondere dann, als der Fuß über seinen Schaft strich. Er nahm alles, was ihm gegeben wurde. So war er denn nun einmal! Und wenn nichts für ihn an Aufmerksamkeit abfiel, dann spielte er die beleidigte Leberwurst. Mensch halt…
Unterdessen verschaffte ich mir, sehr zum Leidwesen von Mäxchen versteht sich, etwas Luft zwischen Viviens Oberschenkel, um mich etwas intensiver mit ihren Venushügeln zu beschäftigen, welche denn auch frisch rasiert worden waren. Sah hammermäßig geil aus, wie überhaupt die ganze Frau, die da vor mir lag. Wie sagte man doch so schön, sie war ein Pfundsmädchen, was ja auch nicht von ungefähr her kam.
Mein Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln, wobei rechts und links noch Küsschen verteilt wurden. Eine Freude wurde es dann, an der Pforte zu ihrer Lusthöhle anzuklopfen und für erhöhte Aktivitäten des Hormonhaushaltes zu sorgen. Je intensiver die Maßnahmen wurden, umso aktiver wurde auch Vivien. Der Einsatz von Mäxchen war nicht sofort eingeplant, der würde auch seine Chance auf einen schönen Abend bekommen. Zuerst wollte ich sie mit der Zunge und den Fingern zum Verzweifeln bringen. Inwieweit dies funktionieren würde, würde man dann ja sehen. Bei meiner Ausbilderin Bärbel klappte dies stets wunderbar. Und Zweifel daran hatte ich bei Vivien absolut nicht, dass sie letzten Endes auch diese körperliche Kapitulation mit ihrem eigenen Ausfluss unterzeichnen würde!
Irgendwie überraschte Tobias uns damit, dass er mit einer anderen Frau ins Abteil kam, die vom Typ her ein gänzlich anderes Kaliber als Vivien darstellte. Jünger und schlanker war sie. Die beiden spielten nicht lange das „Rühr mich nicht an Spiel“, sondern stiegen recht zügig beim „bumsen, ficken & vögeln“ ein. Es störte überhaupt nicht, dass wir diesen Raum zur Sperrzone erklärt hatten, um allein zu ein, als wir draußen das „BITTE NICHT STÖREN“-Sc***d aufgehängt hatten. Davon abgesehen, was die beiden oder besser gesagt Tobias da abzog, entsprach keineswegs meiner Vorstellung auf Zweisamkeit. Und Vivien schien ebenfalls gerade Handlungsbedarf zu sehen. Kurzerhand wollte sie mich raus schicken, doch mein Dickkopf siegte gegenüber ihren Erwartungen, da ich blieb.
Und so wurde ich nunmehr Zeuge dessen, dass Vivien ihren Tobias mächtig die Meinung geigte. Und so nebenbei informierte sie ihn darüber, was für ein Arsch er denn sei! Er sei nicht das erste Mal hier zu Besuch im Klub und kenne die Regeln. Um einen schönen Moment mit dem jungen Mann ungestört genießen, würde sie jetzt mit ihm wegfahren. Warten bräuchte er denn nicht, es würde später werden bei ihr. Oder gar erst nach dem Mittagessen… Tobias stand da wie vom Blitz getroffen. Die junge Lady, wo gerade noch sein bestes Stück drin steckte, hatte den Raum mit den Worten „…klär mal deine Probleme, dann sehen wir weiter.“ Ups, Vivien hatte sich in diesem Moment als große Spielverderberin aufgetan. Und Tobias? Nun ja, der machte gute Miene zum bösen Spiel.
Nachdem Vivien mit ihrem Mann fertig war, kam sie zu mir, nahm mich an die Hand und an der Tür stehend drehte sie sich noch einmal an. „Wir reden noch einmal daheim darüber! So billig kommst du mir nicht davon!“ Der schaute etwas zerknirscht und bekam noch einen verbraten! „Jetzt sieh zu, dass du das kleine Flittchen wieder schnell einsammelst, um deinen Druck abzubauen!“ Schmunzelte ein wenig und zog mich zur Tür hinaus! Wir gingen direkt zu den Umkleideräumen.
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Vivien Kessbach geb. Fries
Alter___51
Geburtsdatum___08.Mai 1933
Körpergröße___174cm
Gewicht___80 kg
Körpermaße___107cm · 94cm · 107cm
BH___85 C
Kleidergröße___42 (M)
Haare___Dunkelbraun, Sehr lang
Augenfarbe___Blau
Schuhgröße___40/41
Aussehen___Europäisch
Hautfarbe___Hell
Tattoos___Keine
Piercings___Keine
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