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Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Günstige Gelegenheiten! (Woche 8)

Kommentare und Anregungen sind sehr willkommen!

 Oh man, daß war ja eine scheiß Woche!

Dachte ich jedenfalls am Anfang. Doch dann wurde es besser und es ergaben sich zwei günstige Gelegenheiten für mich.

 Doch eins nach dem anderen:  Was war so scheiße? Zu oft abgespritzt!
Wie man sich vielleicht erinnert hatte ich mir für letzte Woche vorgenommen, ziemlich lange am Stück täglich abzuspritzen. Abspritzen, kein Orgasmus! Das hat auch geklappt, und am Anfang war’s ja noch ganz geil, aber dann artete es in Arbeit und ich hatte irgendwie keine Lust mehr drauf. Habe es aber trotzdem durch gezogen:

Tag 1 – Samstag: Sex mit meiner Frau und eine volle Ladung Sperma für ihren Arsch. Ein paar Stunden später habe ich dann noch mal gewichst, meinen Schwanz aber nur abgemolken. Die zweite Ladung war noch immer schön dickflüssig. Geil. Wie  immer, muß man nun fast schon sagen

Tag 2 – Sonntag: Vor dem ins Bett gehen, mit dem Doppelriemen für Schwanz und Eier ge-edged und den Schwanz abgemolken. Wie erwartet etwas weniger aber immer noch schön dickflüssig.

 Tag 3 – Montag: Mit dem kleinen Gummi-Ring um den Schaft vom Pimmel ge-edged. Das war ein Fehler, wie sich herausgestellt hat. Das Ding ist einfach zu eng, um es über einen längeren Zeitraum zu tragen. Irgendwann tat der Schwanz nur noch weh, und ich wollte es hinter mich bringen. Natürlich wieder nur abgemolken. 😉
 Aber immerhin weiß ich jetzt, daß der kleine Gummi-Ring nicht so eng ist, daß das Sperma nicht mehr ordentlich aus dem Schwanz raus kommt. Kann ich also benutzen, um mich beim Abspritzen ohne Orgasmus dran aufzugeilen, wie die dicke Soße rausfließt. Immerhin.

 Tag 4 – Dienstag: Den ganzen Tag nur dran gedacht: „noch dreimal abspritzen… muß das sein?!“. Ich hatte echt irgendwie keine Lust drauf, hielt das für überflüssig. Hab’s aber trotzdem gemacht, mit dem guten, alten Nietenarmband. Die Soße war immer noch dick, und von der Menge her „normal“, was ich für erstaunlich viel hielt.

 Tag 5 – Mittwoch: Das gleiche wie am Vortag: „wichsen? abspritzen? schon wieder?“ Aber es diente ja der Wissenschaft, bzw. der Vorbereitung auf meinen Abspritz-Marathon. Also hab ich mir ein paar kurze Pornos und ein paar Bilder auf XHamster angeguckt und mir brav einen gekeult. Diesmal mit dem Gummirohr. Die dicken, prallen Eier haben mich auch prompt aufgegeilt. 😀
 Die Wichse war von der Menge her immer noch „normal“ viel, aber eindeutiger weniger dickflüssig als zu Anfang der Woche. Was mich immer noch erstaunt hat. Ich hatte damit gerechnet, daß das Zeug mittlerweile weniger und dünnflüssiger werden würden.
 Keine Ahnung, ob mich da nur meine Erinnerung an früher getrügt hat, ich einfach von meinem viel-wichs-Experiment von vor ein paar Wochen andere Erwartungen hatte, oder ob mein Körper einfach mittlerweile mehr Wichse produziert, keine Ahnung.

 Tag 6 – Dönerstag: Endlich  Döner, endlich eine neue Folge „The Punisher“, endlich ein Orgasmus, und endlich ein letztes Mal abspritzen (müssen)!
 Zur Feier des Tages habe ich meinen Schwanz auch noch „nackt“, d.h. ohne Sexspielzeug gewichst. Ich weiß nicht mehr genau, was meine Wichs-Phantasie war, ob es was neues oder was altes abgedroschenes war, aber auf jeden Fall war der Orgasmus sehr lang (gefühlt) und sehr, sehr intensiv. Also so lang, daß sich die Plackerei mit dem vielen Abspritzen vorher schon fast gelohnt hat. Aber nur fast, denn die schlechte Laune und daß ich die ganze Zeit über keine Lust hatte, ans Wichsen und an Se zu denken, sind ziemliche Gegenargumente.
 Ich muß unbedingt noch mal ausprobieren, ob der Orgasmus durch Enthaltsamkeit im Vergleich genauso lang und intensiv ist.

 Tag 7 – Freitag: Pause, endlich.

 Wie angekündigt bin ich endlich dazu gekommen, probeweise meinen Penis-Ring aus Metall auf dem Weg von der Arbeit nach Hause zu tragen.
 Und es hat mich sehr überrascht, daß das besser funktioniert hat, als mit dem großen Gummi-Ring oder dem Gummirohr.
 Zwar bleibt der Metallring steif und paßt sich im Gegensatz zu den Gummi-Dingern nicht automatisch der Körperform an, dafür übt er aber auch nicht einen permanenten Druck auf Schwanz und Eier aus, wodurch sich das Blut so gut wie gar nicht staut. Die Eier werden aber natürlich trotzdem daran gehindert sich so zu legen, wie sie gerne möchten, und reiben dadurch an anderen Stellen als sonst, was sehr schön ist. 😉
 Aber auch hier fängt es nach einiger Zeit an zu ziepen, da die Haut zu lange an irgend einer Stelle über gebühr gedehnt wird.

 Als Fazit bleibt, daß alle drei Spielzeuge nicht so gut geeignet sind, um sie längere Zeit untätig im Sitzen zu tragen. Kann man mal machen, wenn man vorhat, gleich im Anschluß sexuell aktiv zu werden.

 Nun aber zu den günstigen Gelegenheiten, die sich ergeben haben:

 Ich bin echt zu doof. Zu. Doof!
Denn auf die erste Gelegenheit hätte ich auch selber kommen können. So mußte mich nämlich erst ein Kollege drauf aufmerksam machen: Der fragte nämlich, weil ich ja schon in der Woche vor Weihnachten frei habe, ob ich sturmfreie Bude hätte, und was ich dann machen würde. Wir haben dann unsere üblichen Scherze darüber gemacht, mit runter gelassenem Schlüpper wild onanierend durch die Wohnung zu laufen, zu zocken oder doch lieber einfach nur auszuschlafen.
 Aber tatsächlich wurde mir erst da klar, daß ich ja wirklich sturmfrei Bude hätte, jedenfalls teilweise. Denn ich werde dann zwar Urlaub haben, aber meine Frau nicht, und die Blagen wären auch noch in der Schule!
 Also werde ich fünf Vormittage ganz für mich alleine haben. Und ich weiß auch schon, wofür ich sie nutzen werden: Für einen Abmelk-Halbmarathon! 😀
 Nur leider ist das vormittags, und ich schlafe wirklich gerne aus… :-/

 Zum Glück hatte ich mir schon überlegt, was, wann und ich wie Wichstechnisch veranstalten wollen würde, wenn ich Gelegenheit dazu hätte. Hab ich jetzt ja, jedenfalls ein bisschen.
 Wenn ich es richtig anstelle, und mir womöglich den Wecker stelle (oh graus), werde ich in der Zeit ein paar mal abspritzen können, und werde es auch ausnutzen können, genug Zeit zu haben, eine ordentliche Ladung anzusammeln, und mich daran aufgeilen zu können, wie es sich anfühlt, wenn die dicke Soße beim Abmelken von innen gegen Schwanz und Eichel drückt.
 Denn das ergibt sich mitunter direkt aus der zweiten Gelegenheit:

 Nächste Woche habe ich zwei Tage frei, und als kleiner extra Bonus ist der Sex letzten Samstag ausgefallen. Das ist ein Bonus, weil ich dadurch zwei Tage mehr seit dem letzten Abspritzen habe, um eine größere Ladung anzusammeln. Die brauche ich, um etwas zu machen, was ich eigentlich nur machen möchte, wenn entweder niemand anders zuhause ist, oder spät am Abend, wenn alle anderen schon schlafen:

 Ich will unbedingt mal viel Wichse im liegen abspritzen, so daß meine Wichse nach oben rausschießt. Und dabei meine kleinen Gummi-ring für den Penisschaft tragen. Am besten auch nur abspritzen, ohne Orgasmus. Im Idealfall sieht das so aus wie in den Videos von Mistress T (und anderen).
 Das möchte ich am liebsten, bzw, eigentlich nur in der Badewanne machen. Da kann ich hinterher schön sauber machen (mich selbst und alles andere) und kann nicht aus versehen was anderes treffen.

 Da ich Donnerstag das letzte mal abgespritzt habe, werden meine Eier bis Mittwoch sechs Tage zeit haben, um schön viel Wichse und ordentlich Druck zu produzieren.
 So kann ich Mittwoch spät abends mein kleines versautes Vorhaben durchziehen, und habe anschließend wieder/immer noch genug Saft und Potenz, um mit meiner Frau, die ja auch zwei Tage frei hat, Dönerstag und/oder Freitag und/oder Samstag Sexualverkehr zu betreiben.

 Wenn das klappt, muß ich das nicht (unbedingt) während des Abspritz-(Halb-)Marathons machen, und habe die erste, dicke und intensive Ladung für was anderes zur Verfügung.
 Was das sein wird/könnte, weiß ich zwar schon, habe jetzt aber weder Zeit und Muße, um das aufzuschreiben. Ich hoffe, daß ich das diese Woche noch schaffe. Auch was die anderen Prozeduren angeht, die ich mir zum Abmelken überlegt habe.

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