Ich habe schon viele Schwänze gewichst und das ist immer wieder toll. Doch jetzt hatte ich ein besonderes Erlebnis. Er ist ein junger Mann (25 Jahre) aus Eritrea. Einen Schwarzen hatte ich noch nie in der Hand. Das reizte mich sehr. Auf seinen Bildern sah ich einen Schwanz, der unglaublich groß war. Ich dachte natürlich sofort an Photoshop und dass er da optisch nachgeholfen haben müsste. Er meine aber, es sei Natur und nicht gefaked. Er kam aus Afrika und Schwarze haben oft große Schwänze. Ich war total geil auf diesen Superschwanz. Es war mir auch egal, wie groß er in Wirklichkeit war, ich wollte mal einen schwarzen Schwanz wichsen.
Er ist Flüchtling aus Eritrea und in einer Flüchtlingsunterkunft fast „um die Ecke“ untergebracht. Mit anderen Männern hat er dort Sex, was mich noch geiler machte. Aber das ist für ihn wohl nur eine Notlösung und er sucht eine Frau. Er sprang auf mein Angebot, ihn zu wichsen, nicht an. Mist! Aber Geilheit macht erfinderisch. Ich schrieb ihm, dass ich für ihn ein Mädel mitbringe, Anfang 20, sehr sexy und total geil auf einen Schwarzen. Das zog und er machte schnell ein Treffen mit mir aus. Natürlich hatte ich kein solches Mädel, eine fickgeile 20jährige hätte ich selbst gerne. Aber ich wollte unbedingt an diesen schwarzen Typ, bei dem ich schon geil werde, wenn ich nur seinen Schwanz auf dem Bild sehe. Dazu hat er noch eine sehr sportliche Figur, ein echt sexy Typ halt.
Er wartete schon am vereinbarten Treffpunkt. Seine Enttäuschung, mich allein zu sehen, war ihm deutlich anzumerken. Das Mädel ist krank geworden, erklärte ich ihm. Zur Entschädigung lud ich ihn zu einem Kaffee ein. Das nahm er gerne an. In einem nahen Café trank er eine Cola und ich einen Cappu. Wir plauderten so gut es eben auf englisch ging. Er war ein netter Typ und sah echt blendend aus. Sein weiches, recht jugendliches Gesicht passte nicht ganz zu seinem gestählten Körper, der als Türsteher mächtig Eindruck gemacht hätte. Ich konnte mir vorstellen, dass er wirklich einen riesigen Schwanz in der Hose hat. Das wollte ich wissen – unbedingt!
Ich lockte ihn in mein Auto, das ich auf einem Parkplatz so abgestellt hatte, dass man es relativ unbeobachtet miteinander treiben konnte. Ich wollte ihm Bilder von dem Mädel zeigen, das leider krank geworden war. Hatte auch schon geile Nacktfotos von einer sexy Blondine vorbereitet. Ich sagte ihm, dass sie das nächste Mal mitkommt. Ich merkte, dass er beim Bildergucken ziemlich geil wurde. Wir sprachen darüber, was er mit ihr machen würde. Er hatte schon monatelang keine Frau mehr, wie er sagte. Nur Wichsen mit anderen Asylanten befriedigten so halbwegs seinen Trieb. Aufgegeilt durch die Bilder kam dann meine Stunde. Ich legte den Laptop auf den Rücksitz und sagte ihm, dass ich gerne mal einen schwarzen Schwanz in der Hand hätte. Er ließ es geschehen, als ich ihm die Hose öffnete. Er schob sie selbst noch über seine Knie runter. Das war sein stilles Einverständnis. Er hatte eine weite Unterhose an, die erst mal noch nicht ahnen ließ, was darin steckte. Lass deinen tollen Körper sehen, meinte ich und half ihm dabei seine dicke Jacke und sein Shirt auszuziehen. Zum Vorschein kam ein echter Sixpack vom Feinsten. Er war groß und recht mächtig, aber kein Gramm Fett zu viel. Es entsprach exakt den Bilder, die ich kannte. Nun wollte ich auch wissen, ob sein Schwanz den Bildern entspricht.
Meine Hand glitt über seinen nicht vorhandenen Bauch tiefer zu seiner Unterhose. Ich musste nicht suchen, ich fühlte sofort seinen Schwanz durch den weiten Stoff. Er war schon recht groß und wurde größer als ich erst durch den Stoff mit der flachen Hand über seinen Schwanz streifte. Dann fasste ich mir seinen echt beeindruckenden Schwanz durch die Hose. Fing an, ich zu wichsen, dabei wurde die Stelle an seiner Schwanzspitze feuchter und feuchter. Ich zog ihm seine Unterhose mit dem geilen Fleck von seinem ersten Saft runter. Ich sah einen Riesenschwanz. So etwas hatte ich noch nie in der Hand – noch nicht einmal annähernd. Sein Schwanz war groß und auch dick. Eingebettet war sein gewaltiger Schwanz in kurzes kräuseliges Schamhaar. Mein „WOW“ ließ ihn lächeln. So langsam taute er auf. Er war bis dahin sehr ruhig, hat einfach mal alles mit sich geschehen lassen. Jetzt gefiel ihm mein Erstaunen beim Anblick von seinem Riesen. Ich geilte ihn mit Kommentaren zu seinem Prachtstück auf. Er genoss meine rubbelnde Hand und stöhnte leise. Sein Schwanz war so groß, ich konnte ihn mit beiden Händen umfassen und seine Spitze ragte immer noch ein ganzes Stück über meine obere Hand hinaus. Er fühlte sich anders an, als Schwänze, die ich bisher kannte. Ein normaler deutscher Schwanz wird steif und steht kerzengerade nach oben. Sein Schwanz konnte nicht stehen, wenn ich ihn los ließ, fiel er runter. Aber voll erigiert. Sein Eigengewicht war so groß, dass er gar nicht stehen konnte. Es ist so, als hätte man eine Fleischwurst in der Hand. Sein Schwanz fühlte sich sehr wuchtig und total geil an.
Mit einer Hand wichste ich ihn, mit der anderen knetete ich seinen großen Sack. Er ging voll ab. Er stöhnte ohne Hemmungen, bäumte sich lustvoll auf, zuckte geil herum. Als mich seinen Schwanz fest mit beiden Händen umklammerte, fickte er wild in meine Hände. Er stöhnte und ächzte dabei. Ich spürte das Blut in seinen Schwanzadern pochen. Meine Hände waren glitschig von seinem Saft. Sein Geilsaft verschleimte meine Finger. Ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh kam. Ich hörte auf zu wichsen, säuberte mir mit einem Tempo die Finger und holte den Laptop wieder von der Rückbank. Schwer angefixt schaute er die Nacktfotos. Wir gaben wieder geile Kommentare dazu. Es dauerte nicht lange, da griff er sich selbst seinen Schwanz und wichste drauf los. Er war wie in Ekstase. Schnell klappte ich den Laptop zu und übernahm das Wichsen. Jetzt spürte ich seine Geilheit, wie er wollte, dass ich ihn wichse. Sein mächtiger Prügel war groß und dick, mal wichste ich ihn mit einer Hand, dann mit beiden Händen. Ein Wahnsinnsteil. Zweimal schaffte ich es noch, aufzuhören bevor es ihm kam. In kurzen Pausen ließ ich ihn etwas runter kommen, aber sein Schwanz veränderte sich weder in Größe oder Dicke. Beim dritten Mal schoss sein Saft pulsierend aus seinem Schwanz. Seine Eichel glänze rosa über seiner schwarzen Vorhaut. Es bot sich mir ein tolles Schauspiel. Es spritze viel Saft aus ihm heraus, er keuchte wie von Sinnen, hob und senkte ruckartig seinen Unterleib. Beim Abspritzen wurde sein Riesenschwanz knallart, jetzt stand er kerzengerade hoch, ich spürte eine irre Kraft in seinem Schwanz und er pochte gewaltig beim Abspritzen. Auch als alles raus gespritzt war, blieb sein Schwanz unverändert groß. Er stöhnte weiter, zuckte geil und ich wichste weiter. Aber dann spürte ich doch, dass er etwas abschlaffte. Ich löste meine Hand von seinem Schwanz. Wir redeten zusammen über alles mögliche. Er entspannte und sein Schwanz schwoll ab. Aber auch im schlaffen Zustand war sein Schwanz größer als meiner, wenn er voll erigiert ist. Ihm gefielen natürlich meine Komplimente zu seinem Körper. Und das war ehrliche Anerkennung.
Dies war ein einmaliges und erstmaliges Erlebnis dieser Art. Wirklich total geil!
Wir hatten lange rum gegeilt. Mit den nötigen Pausen sind Stunden vergangen. Dann habe ich meinen schwarzen Freund, ja er ist ein toller Typ, zum Abendessen eingeladen. Dabei haben wir uns lange und nett unterhalten, so gut es ging in englisch und mit Händen und Füßen. Als ich spät abends weggefahren bin, war ich schon wieder geil auf diesen Typ. Zu Hause habe ich mich gleich wichsen müssen. Ich bin geil auf diesen schwarzen Kerl. Mal sehen, wie ich ihm beibiege, dass ich auch das nächste Mal ohne Mädel komme.