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Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 8:

Die Firmenfeier, Abstecher ins Puff, Teil 8:

„Ja, spiel an deinem Kitzler, während du ihn mir bläst! Tiefer, tiefer! Und sieh mir in die Augen, ich will deine Lust sehen. Na los, mach!“

Sybille lutsche Alis Schwanz. Fast täglich ließ er sich von ihr verwöhnen. Er war unersättlich, probierte täglich mehrere Mädchen aus und landete am Schluss doch wieder bei ihr. Sie gab sich Mühe, setzte ihren ganzen Körper ein. Zog ihn tief in ihren Rachen. Sie spürte, wie er gegen das Weiche in ihrem Gaumen stieß, kämpfte gegen den Würgreflex, erfolgreich, wie immer, setzte ihre Zunge ein, spuckte auf den steifen Prügel, keuchte, atmete tief und nahm ihn wieder in den Mund.

„Ja, du machst es so gut. Unser bestes Pferd im Stall. Gib mir deine Titten zum Spielen.“

Sybille gehorchte und drückte ihre festen, prallen Brüste in seine Hände. Gierig grapschte er an ihrem Busen herum, nicht um ihr Lust zu bereiten, sondern um seine Lust zu steigern. Sie wichste seinen Schaft und leckte zwischendurch seine baumelnden, haarigen Eier. Er hielt mir beiden Händen ihren Kopf fest, rammelte sein Teil in ihr Gesicht, in ihren weit geöffneten Mund, fickte ihren Kopf, seiner Eier schlugen gegen ihr Kinn und ihren Hals. Sie machte sich bereit, seine Ladung auf zu nehmen. Grunzend kam er, Sperma füllte ihren Mund, ihren Rachen. Er überschwemmte sie dermaßen, dass ihr sogar Sperma aus der Nase tropfte. Er stand drauf, wenn sie weiter lutschte, bis er schlaff in ihrem Mund lag.

„Gut gemacht. War ne ganz schöne Ladung, die du mir hoch gewichst hast. Braves Mädchen. Von ihr könntest du dir was abschauen, hörst du.“

Sabine saß in der Ecke und wichste ihre Pflaume. Ihr Blick hätte Sybille töten können, aber da sie Ali hörig war, sagte sie nur:
„Ok, ich werde mich bemühen besser zu werden. Ich werde fleißig üben, ich versprech es. Wann darf ich dir denn beweisen, dass ich besser geworden bin?“

„Heute jedenfalls nicht mehr. Ich hab genug. Wo bleibt denn nur Joe?“

Wie aufs Stichwort kam Johann herein und überreichte Ali nach einem kurzen Gruß einen Umschlag und flüsterte ihm was ins Ohr. Beide verließen den Raum, kurz trafen sich Johanns und Sybilles Blicke. Sybille bzw. Gabriele wie sie in Wirklichkeit hieß, und Johann hatten ein Verhältnis, mehr sogar, es war Liebe. Sybille hatte aufgehört, die Drogen zu nehmen, die ihr ständig angeboten wurden. Es fiel ihr schwer, sich nichts anmerken zu lassen, ihrer Tätigkeit nach zu gehen, sich von Männern benutzen zu lassen und mit ihrer Mutter, die ebenfalls hier arbeiten musste, lesbische Spiele zum Gaudium irgendwelcher perverser Spinner zu performen. Aber die Liebe gab ihr neue Kraft. Das und die Tatsache, dass sie schwanger geworden war. Ohne die Pillen und Pülverchen, die sie erhielt, hatte sie auch auf die Verhütung verzichtet. Sie wusste, dass das Kind von Johann sein würde. Hatte im fraglichen Zeitraum nur oral und anal verkehrt. Gerade die Typen, die die Mutter/Tochter Nummer haben wollten, standen besonders darauf, die knackige, junge Tochter in den Arsch zu ficken.
Johann hatte sie erkannt, wusste dass sie eigentlich Gabriele Huber war, hatte ihre Mutter und sie sogar zugeritten, sich aber letztlich doch in sie verliebt.
Sie wollten durchbrennen, er hat Geld zur Seite geschafft, niemand wusste von dem Plan.

Sabine lutsche an dem dicken Dildo, den ihr Sybille überlassen hatte. Tief schob sie ihn sich in den Rachen, musste aber immer wieder würgen. Tränen rannen ihr über die Wangen, so sehr musste sie würgen, sie versuchte es aber immer wieder und wieder. Sie wichste ihr Fötzchen, manisch, hektisch. Sie wollte, dass es ihr gefiel, sie wollte, dass es ihr gelang, sie wollte, dass Ali stolz auf sie war. Sie musste sich übergeben, es kam nur Speichel, gegessen hatte sie den ganzen Tag nichts. Sie wollte abnehmen, etwas Gewicht verlieren, vielleicht würde Ali sie dann wieder attraktiv finden. Zu Beginn war er so nett gewesen, auch als sie für ihn Geld beschafft hatte und er ihr schließlich diesen Job hier besorgt hatte, war er gut zu ihr gewesen, aber seit einiger Zeit ließ er sie links liegen.

Johann sah sich um- keiner mehr da. Alle schliefen oder hatten das Etablissement verlassen. Auf dem Parkplatz stand nur mehr sein Wagen. Gabriele wartete darin. Sie küssten sich, er fasste ihr an die Brust, sie knöpfte seine Hose auf. Dafür, dass sie den ganzen Tag Sex hatte, war sie ganz schön unersättlich. Es ist eben etwas anderes, ob sie ihr professionelles Programm abspult, auch wenn sie das so gut kann, dass kaum jemand bemerkt, dass es ein Programm ist, oder ob sie privat Sex hat, mit dem Mann, den sie liebt. Sein Schwanz wurde in ihrem Mund schnell steif, sie verschlang sein bestes Stück regelrecht. Johann griff an ihr Fötzchen, sie war bereits wunderbar feucht. Er lutschte ihren Saft von seinen Fingern und schob sie wieder zurück. Warm, nass und eng war es in ihrer Lustgrotte. Sie setzte sich auf ihn, drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht, führte seine Eichel ein paar Mal an ihrer feuchten Spalte entlang und stülpte ihren Körper schließlich über seinen harten, pulsierenden Schwanz. Sie ritt ihn, der Wagen schaukelte. Es dauerte nicht lange, da kam sie. Sie bäumte sich heftig auf, drückte ihren Körper durch, ein erstickter Schrei, ihr Gesicht zu einer Grimasse der Lust verzogen, kam sie. Sie nahm vorsichtig den Schwanz aus ihrer zuckenden Möse und führte ihn an ihren After. Langsam, ganz vorsichtig schob sie ihn in ihre Hinterpforte. Sie wusste, dass er darauf stand und es ihn geil machte, sie in den Arsch zu ficken. Ihr machte es nichts aus, ganz im Gegenteil, wenn sie gekommen war, fand sie einen Schwanz im Arsch ebenfalls erregend und geil. Ihre nasse Fotze konnte er an seinem Bauch spüren, als sie sein Glied in ihrem prallen Po verschwinden ließ. Ihre Lust und ihre ungestümen Stöße brachten ihn bald zur Ekstase. Der Saft stieg in seinem Schaft hoch, er konnte es nicht mehr halten. Mit einem Ruck schwang Gabriele ihr Bein über ihn und beugte sich zu seinem Schwanz hinunter. Gerade rechtzeitig um die Spermaladung mit ihren Lippen in Empfang zu nehmen. Schmatzend schlürfte sie seinen Saft, behielt in noch im Mund, lächelte ihn mit vollgewichstem Blasmaul an, und schluckte dann demonstrativ seine ganze Ladung. Er zog sie zu sich und küsste sie.

„Bald ist es soweit, bald hauen wir ab. Triff mich morgen um 3h am Hafen. Bei der „Queen of May“, wartet ein Wagen, ein roter VW-spring einfach rein und der Fahrer bringt dich in ein neues Leben. Ich treff euch dann und wir hauen ab.“

Gabriele lag noch eine Weile bei ihm auf der Rückbank, dann ging sie zurück. Sie und ihre Mutter hatten keine Wohnung, sie wohnten im Club. Sie hatte die Türe mit Klebeband fixiert, sodass sie wieder rein konnte. Sabine war immer noch in ihrer Garderobe und übte. Sie maß dem keine Bedeutung bei, aber ihr Treffen am Parkplatz ist nicht unbemerkt geblieben.

„Wo warst du denn jetzt noch solange?“
Ihre Mutter war wieder einmal betrunken und high, aber sie hatte bemerkt, dass sie noch nicht wieder retour gekommen ist.
„Nirgends. Ich geh duschen und schlafen, morgen ist wieder ein langer Tag. Eine Herrenrunde hat sich für 17h angekündigt. Sie zu, dass du halbwegs bei der Sache bist. Ich will nicht wieder gemaßregelt werden, weil die Kunden so unzufrieden sind.“

„Mm, ja, leck die Muschi!“ Richtig tief rein!“
„Geil, wie die beiden es sich besorgen. Jetzt wird es Zeit, dass ich mitmische. Wow, die kann gut Blasen!“
„Los, nimm zwei Schwänze auf einmal in den Mund, du kannst das!“
„Richtig tief, bis zum Anschlag! Die Junge bläst noch besser als die alte Sau.“
„Ja, aber die Alte hat die geileren Wackeltitten. Sieh mal, wie das schwabbelt.“
„Ich fick die Titten, abwechselnd. Mal sehen, welche von den beiden besser einen Schwanz mit den Titten bearbeiten kann.“
„Ja, genau. Blas meinen Kumpel, während ich dich von hinten stoße. Fühlt sich`s gut an, wenn ich sie nach vorne schiebe?“
„Geil, mit jedem Stoß schluckt sie ihn ein bisschen mehr. Die geile Mutti soll mir den Arsch auslecken! Komm her! Leck!“
„Von der Muschi der einen, in das Loch der anderen. Und der Arsch kriegt auch was ab.“
„Vorsicht! Wenn du so fest rammelst. Ich kann deine Nudel spüren, ich bin schließlich in ihrem Arsch!“
„Ja, lutsch ihn schön sauber, Baby. Eben noch in der Hintertüre, jetzt schon in deinem Mund. Und sie kann auch was ab haben.“
„Die beiden sind echt der Wahnsinn.“
„Ist es ok, wenn ich ihr in den Arsch spritze?“
„Ja, sau sie richtig voll. Die Junge kann`s ja raus lecken, wenn sich wer ekeln sollte und auch in den Arsch kommen will.“
„Ich komme. Schluck, du geile Sau!“
„Ich fick es mir in deinem Hurenloch hoch. Wenn ich spritze, halt schön die Titten her, ich will sie voll sauen mit meinem Saft. Ja, jetzt. Her mit deinen alten Hängetitten!“
„Ja, ich steck ihn nochmal in den Arsch der jungen, der ist soo einladend. Ja, flutscht das. ich komme, ich komme!“
„Ja, ihr beiden, leckt euch gegenseitig. Wir sehen noch ein bisschen zu und dann kommt die nächste Runde.“

Gabriele ging sich frisch machen. Kurz duschen, für die zweite Runde. In ihrer Garderobe saß Ali, Sabine kniete zwischen seinen Beinen und lutschte in brünstig an seinem dicken Schwanz. Er streichelte ihren Kopf, tätschelte sie.

„Ja, so ist`s gut. Das ist mein Mädchen, du bist die Beste. Du kennst deinen Platz, nicht wahr?“

Sabine keuchte und strahlte ihn glücklich an. Ungeduldig klopfte er ihr sein Teil gegen die Wange und sie stülpte ihren Mund wieder über sein von Adern durchzogenes Rohr.

„Und, Sybille. Wie läuft`s mit den Jungs? Du hast heute noch mehr zu tun, weißt du das schon?“

„Was? Ich dachte, nach der Gruppe wäre ich für heute fertig?“
„Nein, es hat sich noch wer an- ge- kündigt- aah.“
Als er die letzten Worte sagte, spritze er seine Ladung in Sabines Mund. Sie verharrte mit seinem Teil in ihrem Mund, ihre Backen blähten sich auf, man konnte sehen, wie sie mit sich rang, aber letztlich musste sie sich übergeben. Die ganze Ladung und einiges an Speichel würgte sie in Alis Schoß, der sie angewidert ansah.

„Du dumme Schlampe! Kannst du nicht ordentlich Schlucken? Mach das sauber aber sofort!“

Gabriele war nervös. Sie sah auf die Uhr. In einer Stunde sollte sie fertig sein, es war eine lange Fahrt zum Hafen. Der späte Kunde hatte sie ordentlich ran genommen. Ihr Arsch und ihre Fotze brannten. Sie blies seinen Schwanz jetzt mit allem, was sie drauf hatte. Tief in ihren Hals, gegen ihre Wangen, umschlungen mit ihrer Zunge, ohne Handeinsatz mit viel Schwung, gurgelnd, saugend, lutschend, streichelnd bearbeitete sie sein Teil. Sie konnte spüren, dass er es nicht mehr lange halten konnte und gab sich noch mehr Mühe, aber der Typ war nicht schlecht, kämpfte es zurück, wollte dass sie nur seine Eier lecken sollte. Sie sauge an seinen Klöten, eine nach der anderen verschwand in ihrem Mund, beide gleichzeitig, ihr Gesicht drückte gegen seinen Schaft. Sie setzte die Hände ein, aber er nahm sie gleich wieder weg. Sie schwitze, keuchte, rackerte sich ab. Zäh wie Lava floss schließlich seine Ladung aus seiner Eichel und sie schlürfte sie dankbar auf. Ein wenig Nachblasen und fertig. Sie Sah auf die Uhr. Wenn sie jetzt sofort los sprang, alles stehen und liegen ließ, konnte sie es noch schaffen.

3h. Am Hafen vor der „ Queen of May“. Irgendwas stimmte nicht. Irgendwas kam ihr komisch vor.
Das Auto war nicht da. Es stand kein roter VW da. Was zum Teufel war hier los. Sie wollte Johann anrufen, wählte seine Nummer, er ging nicht ran.
Stattdessen fuhr ein Sportwagen vor, ihr Herz blieb beinahe stehen- es war das Auto von Ali.

„Los steig ein! Ich habe dank Sabine von eurem Plan erfahren, die Flucht fällt aus. Johann wirst du nie wieder sehen. Du gehörst uns, ist das klar?“

Gabriele sank in sich zusammen, begann zu heulen- stieg in das Auto.

Ihre Mutter allerdings hatte ebenfalls von der Flucht gewusst. Auch wo Johann das Geld deponiert hatte.
Sie wollte sich eigentlich ungeladen den beiden anschließen, aber als Johann nicht auftauchte, um das Geld aus dem Versteck zu holen, nahm sie es kurzerhand selbst und fuhr zum Hafen. Dort angekommen, sah sie, wie Ali an ein parkendes Auto herantrat und den Fahrer erschoss. Das Auto wurde von Sabine weg gefahren, kurz danach erschien Gabriele. Sie wagte es nicht, sich ihr zu erkennen zu geben, bleib in ihrem Versteck. Dann fuhr Ali vor und Gabriele stieg in seinen Wagen. Sie hatte ihre Tochter wieder einmal im Stich gelassen. Sie griff an das Kuvert in ihrer Handtasche-ihre Fahrkarte in ein neues Leben.




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