1. Prolog
Eine sehr gute Freundin von mir hat mir einige Erlebnisse aus ihrem interessanten Leben gesc***dert und war damit einverstanden, dass ich ihre Erlebnisse in einer Geschichte zusammenfasse und auch veröffentliche. Da ich mich mit den Erlebnissen recht gut identifizieren kann, habe ich diese Geschichte in der Ichform geschrieben.
Ich bin die Ursula, oder Uschi, wie mich fast alle nennen und jetzt 52 Jahre alt. Auf Nachnamen kann verzichtet werden, weil ich mir sie sowieso nur ausdenken würde. Ich habe dunkelblonde und dichte feste Haare die mir bis über die Schuler in Wellen herunter fallen. Allerdings muss ich schon seit etlichen Jahren eine Brille tragen, denn ohne sehe ich alles nur noch sehr verschwommen. Mit 1,74 m Größe und achtundsechzig Kilo Gewicht, bin ich relativ schlank, mit den für Männer wichtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Ich habe und hatte immer einen knackigen ausladenden Po. Natürlich sieht man mir an, dass ich keine dreißig mehr bin, trotzdem werde ich meist jünger geschätzt. Meine Brüste begannen schon früh zu wachsen und ich hatte schon immer mehr als eine kleine Handvoll, wie meine neidischen Klassenkameradinnen. Natürlich versuchten immer wieder die Jungs in der Schule, mir an meine Möpse zu grapschen. Allerdings wehrte ich mich meist nur halbherzig, weil ich damit mehr Aufmerksamkeit von den Jungs bekam, als die anderen Mädchen aus meiner Klasse. Auch meine Onkels machten sich einen Spaß daraus, mich auf ihren Knien hüpfen zu lassen, dass meine Möpse mit hüpften. Allerdings stellten sie diese Aktionen sofort ein, wenn ihre Frauen sie böse anschauten. Jedenfalls denke ich, dass durch all diese Sachen, mein Hang zur Exhibitionismus entstand, der sich im Laufe der Zeit immer weiter ausprägen sollte. Heute zwänge ich meine Brüste in einen 80 D BH, wenn ich denn einen trage.
Insgesamt bin ich wohlbehütet aufgewachsen. Mein Vater war leitender Angestellter in einem großen Konzern und verdiente sehr gut. Da ich keine Geschwister hatte, wurden fast alle meine Wünsche erfüllt. Meine Mutter ging hauptsächlich ihrem Hobby nach, sie sang als Sopranistin in dem Chor unserer Heimatstadt. Durch ihre Liebe zur Musik, förderte sie mich auch in diese Richtung. Gegen die Wünsche von meinem Vater setzte sie durch, dass ich Musik studieren konnte. Wichtig und deshalb hier erwähnenswert ist, dass meine Eltern keinen Spaß verstanden, wenn ich sie mal angelogen hatte, um eventuell einen Vorteil daraus zu erzielen. Sie bestanden darauf, egal welche Konsequenzen für einen daraus entstehen konnten, immer auf die Wahrheit. Dabei vielen eventuelle Bestrafungen geringer aus, als wenn mir hinterher eine Lüge nachgewiesen wurde.
Während meines Musikstudiums in Hamburg lernte ich meinen Mann Gunnar kennen. Gunnar ist zwei Jahre älter als ich und studierte Physik. Ich habe ihn auf einen der vielen Uni Feten kennengelernt. Gunnar ist 2,02 m groß und genau zwei Zentner. Er hatte lange blonde Haare, die meist zu einem kurzen Zopf zusammen band, obwohl die Mode der langen Haare schon vorbei war. Er konnte immer unheimlich spannend erzählen und war dabei immer recht witzig. Ich hörte ihm gerne zu und er begeisterte sich für meine Musik. Da er in Wirklichkeit eigentlich sehr schüchtern war, musste ich ihn regelrecht verführen. Er war der erste Mann, für den ich nicht nur aus dicken Titten bestand. Als er eine Reise nach Frankreich in den Semesterferien an den Atlantik absagen wollte, weil sein WG Kumpel beim Radfahren einen Unfall hatte und im Krankenhaus lag, bot ich mich als Begleiterin und Finanzier an. Allerdings brauchte ich einige Zeit, bis ich ihn dazu überreden konnte, denn eigentlich wollte er von seinem Kumpel das Wellenreiten lernen an der Biskaya.
Dieser Urlaub schweißte uns dann endgültig zusammen. Wir nahmen zusammen an einem Kurs fürs Wellenreiten teil und hatten auch sonst viel Spaß im Urlaub. Mit einem guten und neuen Wohnmobil, welches wir uns zu diesem Zweck geliehen hatten, waren wir auf einem Campingplatz bei Vieux-Boucau-les-Bains. Der Campingplatz lag direkt hinter einer Großen Sanddüne an der Küste. Wenn wir nicht mit unseren Wakeboards auf dem Atlantik waren, legten wir uns gerne zum Sonnen in der Nähe der Dünen zum Sonnen hin. Dabei machten wir es wie fast alle Urlauber dort, nämlich ohne Textilien. Wenn wir dann abends in unserem Wohnmobil waren, viel Gunnar fast sofort über mich her, wenn wir die Tür hinter uns geschlossen hatten. Wobei er mich vollauf befriedigte. Er konnte sowohl sehr zärtlich und sanft sein, aber auch mal hart und forsch. Mit seinem 19X4,5 Zentimeter Schwanz ging er wirklich sehr virtuose um. Ich fühlte mich richtig glücklich mit Gunnar. Nachdem wir fast gleichzeitig unsere Studien abgeschlossen hatten und ich ein lukratives Angebot von einem großen bekannten philharmonischem Orchestra bekommen hatte, heirateten wir. Meine Eltern finanzierten uns als Hochzeitsgeschenk eine sehr schöne und große Penthouse Wohnung in der großen Stadt, damit ich es nicht weit zu Arbeit hatte. Allerdings hatte es Gunnar dadurch etwas weiter bis zu seiner Arbeitsstelle. Er hatte eine Anstellung in einem großen technischen Konzern in der Forschungsabteilung bekommen. Da er meistens nie pünktlich Feierabend machen konnte, mietete er sich vor Ort noch ein möbliertes Apartment an. Wenn irgendwelche Termine anstanden, nahm er dann aber gerne die zwei Stunden Ab- und Anreise in Kauf.
2. Gunnar nutzt meinen Hang zum Exhibitionismus für seine eigenen Pläne aus
Wir saßen an einem Sonntagmorgen nach dem Frühstück leger zusammen auf der Couch, als wir nach der Hochzeit unseren nächsten Urlaub planten. Gunnar meinte mit einem Schmunzeln, dass es für ihn nur wichtig wäre, dass es am Urlaubsziel einen FKK Strand gibt. Ich schaute ihn einen Augenblick verdutzt und fragend an, dann beugte ich mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei schob ich ihm meine Zunge in seinen Mund und umschlang seine Zunge. Gunnar legte seine Hand auf mein Bein, welches ich beim Knutschen über seine gelegt hatte. Langsam wanderte seine Hand unter mein Nachthemd, welches ich noch an hatte. Da ich auch keinen Slip an hatte, war er ohne Hindernis mit zwei Fingern in meine Möse eingedrungen.
„Warum ist es für dich das Wichtigste?“, fragte ich dann aber doch nach.
„Weil es uns beiden doch so gut gefallen hat in Frankreich.“
„Wieso uns beiden? Du bist doch abends immer regelrecht über mich hergefallen, wenn wir vom FKK Strand wieder im Wohnmobil waren.“
„Ja, weil ich dich ganz genau beobachtet hatte. Jedes Mal wenn dich ältere Männer lüstern angeschaut haben und du das mitbekommen hast, haben sich deine Brustwarzen im Nu aufgerichtet und deine Muschi glänzte verdächtig. Dann hast du deine Beine sogar noch etwas auseinander genommen, dass die Spanner auch ja einen tiefen Einblick in deine Muschi hatten.“
„Das willst du an mir beobachtet haben?“
„Ja, tu doch nicht so. Dir gefällt es doch auch, wenn dir die Kerle auf dein Dekolleté gaffen. Auch wenn du an deinem Klavier sitzt und in die Tasten greifst. Dann richten sich jedes Mal deine Nippel unter dem Stoff auf. Gib es ruhig zu, meine kleine geile Hexe.“
„Ich weiß nicht, wie du auf so etwas kommst“, meinte ich unschuldig und schob meine Hand unter dem Bund von seiner Schlafanzughose, „wenn es denn so wäre, warum willst du dann wieder an einem FKK Strand.“
„Ehm, nun ja. Eh, weil ich stolz und glücklich bin, dass du meine Frau bist. Dass ich dich ficke kann, was die Spanner bestimmt gerne machen würden. Ich genieße es, dass ich so ein attraktives und heißes Weib zur Frau habe. Weil ich es bin, der seiner zeigegeilen Ehefrau seinen Schwanz in ihre Fotze schiebt und sie fickt.“
Ich rutschte von seinem Schoß herunter und zog ihm seine Hose herunter dann schwang ich mich wieder über ihn und spießte mich auf seinen mittlerweile harten Schwanz selber auf. Dabei begann ich wieder mit ihm zu knutschen, gleichzeitig schaukelte ich mit meinem Becken hin und her und begann ihn zu reiten. Er fasste dann an meinem Saum von meinem Nachthemd und zog es mir über den Kopf hinweg aus. Dann schnappte er sich meine Brüste und begann meine Brustwarzen zu quetschen und zu massieren. Ich stöhne vor Lust und Verlangen laut auf. Ja, heute wollte ich grob und hart angefasst werden.
Genau das machte Gunnar dann auch. Er schubste mich zur Seite auf die Couch um. Dann stand er auf und trug mich zum Esstisch und setzte mich darauf ab. Dann nahm er meine Beine und legte sie sich über seine Schulter. Gleichzeitig drang sein harter steifer Schwanz wieder in meine Möse ein. Sofort begann er mich hart zu ficken, wie ich es hin und wieder gerne hatte. Dabei stießen unsere Körper hart gegeneinander, dass es nur so klatschte. Dabei stierte er mit lüsternen Augen auf meine im Takt schaukelnden Titten. Dann mit einem Mal verharrte er in mir, kurz bevor ich meinen Orgasmus erreicht hätte.
„Habe ich Recht, wenn ich annehme, dass es dich erregt, wenn du dich Fremden so präsentieren kannst.“
„Und wenn es so wäre?“, versuchte ich Gunnar zu necken.
„Nichts! Mich erregt es doch auch. Je lüsterner die Kerle dich anschauen, umso geiler macht es mich und desto härter ficke ich dich dann hinterher. „
„Okay, ich genieße es wirklich, wenn ich mit lüsternen Augen angesehen werde. Je älter die Männer sind, umso lüsterner sind ihr Blicke.“
„Ich stelle mir sogar vor, wie sie sich hinterher erleichtern müssen, wenn sie an dich denken.“
„Oh Gunnar, fick mich richtig hart. Ja, den Gedanken habe ich auch. Erregt es dich auch, wenn sie mich als Wichsvorlage in ihren Gedanken und Fantasien benutzen?“
„Ja, das erregt mich auch. Ja, ich komme jetzt gleich, meinen zeigegeile kleine Hexe. Ja, der Gedanke macht mich total verrückt. Ah ja! Mir kommt es Uschi! Ah ist das geil!“
„Ja, mir kommt es auch. Ja, das ist wirklich geil. Ja, Wahnsinn! So viel hast du noch nie gespritzt. Oh, das ist so schön mit dir. Ich liebe dich so sehr!“
„Ich liebe dich auch! So wie du bist!“
Gunnar ließ meine Beine von seinen Schultern herunter und zog mich dann in eine sitzende Position. Dann schob er mir seine Zunge in meinem Mund und begann mich zu knutschen. Dabei umarmten wir uns gegenseitig voller Leidenschaft und genossen unsere Liebe. Dabei spürte ich, wie sein Schwanz langsam schrumpfte und aus meiner Möse flutschte. Dann merkte ich, wir mir seine Füllung durch meine Ritze herausquoll und auf das Parkett klatschte. Als wir das Geräusch hörten, mussten wir beide lachen.
Wir machten dann in dem Jahr Urlaub in Kroatien und hatten auch wieder unseren Spaß an einem FKK Strand. Ich genoss es mich nackt fremden Männern zu präsentieren und natürlich hinterher auch die Leidenschaft von Gunnar, mit der er mich auf der Matratze festnageln wollte. Wir zehrten über Jahre hinweg immer wieder, auch von den darauf folgenden Urlauben, wenn wir uns miteinander vergnügten. Dabei Fantasierten wir immer wieder darüber, welche Wünsche und Gedanken die Männer hatten, wenn sie mich nackt mustern konnten. Je gewagter und liederlicher unsere Gedanken und Fantasien waren, umso härter stieß mir Gunnar seinen harten steifen Schwanz in meine Möse.
Mit weiteren Jahren nutzte sich das Ganze auch bei uns etwas ab. Da wir uns aber weiterhin liebten, versuchten wir uns anderwärtig einen Kick für unsere Beziehung zu besorgen. Dabei nutzten wir hauptsächlich unsere Fantasie. Als dann ein Fernsehsender vor zwei Jahren unser nächstes Konzert aufzeichnen wollte, stand ich nach dem Duschen und Schminken vor meinem Kleidern und konnte mich nicht entscheiden. Gunnar stelle sich neben mir und zog ein langes schwarzes Kleid mit einem sehr gewagten Ausschnitt heraus. Dann ging er an meinem Wäscheschrank und kramte einen schwarzen Balconett BH hervor. Ich nahm ihm die Sachen ab und legte sie auf unser Bett. Dann kramte ich mir schwarze halterlose Strümpfe aus meinem Wäscheschrank hervor und zog sie als erstes an. Dann holte ich mir den passenden Hipster zu meinem BH aus dem Schrank.
Als ich in den Hipster steigen wollte, schüttelte Gunnar verneinend den Kopf und grinste mich lächelnd an. Ich zögerte einen Moment und legte ihn dann wieder zurück in den Schrank. Ich legte meinen BH an und zog mir mein Kleid an. Gunnar zog mir den Reißverschluss auf dem Rücken bis zum Hals zu. Als ich in den Spiegel sah, fand ich den Ausschnitt von meinem Dekolleté schon sehr gewagt. Vor allem da ich wusste, dass ich meistens von oben her aufgenommen im Bild zu sehen war, wenn ich an meinem Flügel saß. Dann stieg ich noch in meine schwarzen Ballerinas. Ich prüfte mein Aussehen noch einmal im Spiegel, dann machten wir uns auf den Weg.
Unser Konzert wurde drei Wochen später im Fernsehen auf einem Kultursender gezeigt. Gunnar und ich hatten es uns auf unserer Couch bequem gemacht und uns eine Flasche Spätburgunder vom Kaiserstuhl aufgemacht. Das Konzert war ein voller Erfolg für uns und auch für unseren Dirigenten gewesen. Das hatten wir schon durch den langen Applaus an dem Konzertabend gemerkt und auch genossen. Gespannt waren wir auf mein Zwischensolo am Klavier. Nach etwa zwanzig Minuten begann mein Solo, als ich dann die erste große Kameraeinstellung sah, musste ich erst einmal tief durchatmen. Der Ausschnitt zeigte von oben meine Hände auf der Tastatur und meinen wogenden Busen in einem sehr offenherzigen Dekolleté.
„Auweia, wenn das mein Vater sieht, bekommt er erst einen Tobsuchtsanfall und anschließend einen Herzinfarkt. Meinen Onkels hingegen werden ihre wahre Freude daran haben.“
„Nicht nur deine Onkels“, meinte Gunnar geheimnisvoll.
„Wie meinst du das?“
„Na ja, ich habe neben drei älteren Herren im Konzert gesessen. Über der Bühne waren links und rechts jeweils eine Leinwand, auf der Szenen von der Aufzeichnung übertragen wurden. Als diese Szene übertragen wurde, meinte der Mann neben mir zu seinen Freunden, dass man von der Pianistin gerne mal zu einem Privatkonzert eingeladen würde.“
„Wow! Und weiter.“
„Na ja, ich habe dem Mann neben mir gesagt, dass ich ihnen da vielleicht helfen könnte. Als er fragte wieso, sagte ich ihnen, dass ich dein Ehemann bin. In der Konzertpause hat der Mann mir dann seine Visitenkarte gegeben.“
„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dazu bereit wäre. Habt ihr euch noch über etwas anderes unterhalten?“
„Nun ja, ich fand es spannend ihnen zu sagen und zu verraten, dass du keinen Slip an hättest. Daraufhin baten sie mich, für sie ein gutes Wort einzulegen. Sie würden dich nur gerne privat kennenlernen und hätten sonst keine weiteren Absichten.“
„Aber sonst geht es dir noch Gut! War das alles, oder hast do noch mehr von uns preisgegeben?“
„Naja, in der Konzertpause haben wir uns halt noch etwas länger unterhalten“, dabei schaute mich Gunnar entschuldigend mit seinen Dackelaugen an, „auch das du eine exhibitionistische Ader in dir hast und du dich gerne nackt fremden Männern zeigst. Entschuldige bitte, ich weiß, dass war blöd von mir. Aber ich fand die Situation so erregend.“
Ich war erst einmal sprachlos und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Gunnar nahm mich daraufhin seine Arme und begann mich zu Küssen. Im nächsten Moment spürte ich eine seiner Hände auf meiner Brust, sofort begann er mit seinen Fingern an meiner steifen und harten Brustwarzen zu zupfen. Dann grinste er mich an küsste mich wieder und zog mir mein T-Shirt über den Kopf aus. Anschließend hakte er meinen BH auf dem Rücken auf und streifte ihn mir ab. Natürlich konnte er deutlich sehen, dass mich das Ganze auch erregt hatte.
Jetzt wollte ich aber wissen, wie es um Gunnar bestellt war. Als ich meine Hand auf seiner Jeans legte hatte ich sofort seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Ich knöpfte seine Hose auf und zog den Reißverschluss herunter. Danach schob ich meine Hand unter seine Boxershorts und angelte mir seinen Schwanz heraus. Ich kniete mich dann neben ihn auf die Couch um Gunnars Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei streifte er mir meine Leggins ab und zog meinen Slip gleich mit herunter. Danach versenkte er gleich zwei Finger in meine feuchte Möse und begann mich damit zu ficken.
Ich richtete mich auf und streifte meine Leggins ganz ab, gleichzeitig zog Gunnar seine Jeans samt Boxershorts ganz aus. Dann schwang ich mich über Gunnar, ergriff seinen harten Schwanz und spießte mich auf ihn auf. Dann küssten wir uns, während ich uns in unserer Lieblingsstellung langsam in Richtung Höhepunkt schaukelte. Dazu rutsche ich auf seinen Unterleib hin und her.
„Damit gingen wir aber viel weiter, als wenn ich mich irgendwelchen unbekannten fremden Männern nackt zeige. Das wäre dann nicht mehr anonym. Ich wäre zwar nicht nackt, aber ich würde ihnen mein Dekolleté präsentieren. Aber wer weiß, was sie dann noch alles von mir wollen.“
„Du wärest aber generell erst einmal damit einverstanden, wie ich aus deinen letzten Worten schließe. Mich hat der Gedanke jedenfalls ganz heiß gemacht! Natürlich ist das nicht mehr anonym, aber sie wollen dich ja nur so wie beim Konzert in privater Atmosphäre beobachten. Vielleicht auch ein bisschen freizügiger, als beim Konzert. Wie weit wir gehen würden, überlassen sie uns. Sie würden grundsätzlich alles akzeptieren, was wir ihnen sagen, das haben sie mir versichert.“
„Und wenn sie doch mehr wollen?“
„Wenn wir, insbesondere du nicht weiter mitmachen willst, dann schmeißen wir sie eben raus. Wir machen nur etwas, zu dem du bereit bist. Wenn du stopp sagst, brechen wir das ganze ab.“
„Du willst mir die Verantwortung überlassen und bist hinterher sauer, wenn ich doch zu mehr bereit wäre, oder?“
„Ich würde dir nie Vorwürfe machen, dazu habe ich viel gewagtere Fantasien. Daher brauchst du dir da keine Sorgen machen.“
Ich küsste ihn wieder und begann ihn richtig zu reiten. Immer wieder pfählte ich mich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz auf. Dabei walkte er mir meine im Takt hüpfenden Titten richtig hart durch, wie ich es hin und wieder gerne hatte. Als er dann in meine empfindlichen Brustwarzen kniff und lang zog, kam ich zu einem sehr schönen feuchten Abgang. Dabei badete ich regelrecht seinen Schwanz mit meinem Muschisekret. Während sich meine Scheidenmuskeln um seinen Schwanz verkrampften, spritzte Gunnar mir seinen heißen Samen gegen meine Gebärmutter. Wir knutschten noch eine Zeit lang und gingen dann zu Bett, wo wir weiter kuschelten und dann eng umschlungen einschliefen. Sprachen aber nicht noch einmal über diese Geschichte.
Vor allem sprach ich Gunnar nicht auf seine gewagteren Fantasien an, denn die hatte ich einmal auf seinem Laptop gefunden. An einem Samstagmittag holte ihn ohne vorige Ankündigung Lothar, ein alter Freund aus seiner Studienzeit ab, um mit ihm zum Fußball zu gehen. Er hatte zwei Dauerkarten von einem Freund bekommen, der an dem Wochenende verhindert war. Als ich ins Arbeitszimmer kam, war sein Laptop noch eingeschaltet. Allerdings war die Startseite vom Stern auf dem Bildschirm. In der Taskleiste fand ich dann aber Xhamster, seine Lieblingsseite im Internet. Wir hatten uns auch schon einige Male zusammen Videos angeschaut. Aber jetzt war ich mal Neugierig, weil er noch in seinem Profil angemeldet war.
In einem Bereich hatte er einige Videos in seinen Favoriten abgespeichert. Dabei fiel mir auf, dass eine Darstellerin, die mir wirklich sehr, sehr ähnlich sah, anscheinend seine Lieblingsdarstellerin war. Eizigster Unterschied war, dass sie nicht dunkelblond sondern hellblond war. Ein anderer User hatte wohl gesehen, dass Gunnar von dieser Darstellerin fast alle Videos in seinen Favoriten hatte und ihm deshalb einen Kommentar in seinem Profil geschrieben. Hier der Verlauf zu dem daraus entstandenen Chat.
User: „Schon geil, wie sich die Schlampe alle dicken Schwänze reinschieben lässt.“
Gunnar: „Das geilste daran ist aber, dass sie meiner Frau sehr ähnlich sieht! Nur meine Frau ist dunkelblond.“
User: „Gratulation, dann hast du ja auch ein geile Fotze zu Hause:“
Gunnar: „Ja, ich kann mich nicht beklagen. Würde sie aber gerne mal so beobachten, wie die Darstellerin in den Videos.“
User: „Bist du ein Cuckold, oder Wifesharer?“
Gunnar: „Maximal Wifesharer! Ich würde nur gerne einmal sehen, wie sie gefickt wird. Ebenso wie in den Videos.“
User: „Auch mit einem Schwarzen? Oder in einem Gangbang?“
Gunnar: „Meine Frau in einem Gangbang zu sehen, würde mich schon sehr geil machen.“
User: „Hast du mal ein Bild von deiner Frau?“
Gunnar: „Nein, aber in meinen Favoriten ist ein Strandvideo, die zweite Frau in dem Video ist meine Frau. Habe ich zufällig gefunden, weil wir jedes Jahr an einem FKK Strand Urlaub machen. Wir haben nicht gemerkt, dass wir gefilmt wurden. Mein Frau weiß es auch heute noch nicht!“
User: „Wow, die sieht ihr wirklich sehr ähnlich. Also mir dürftest du mit deiner Frau zusehen. Sag einfach Bescheid, wenn du sie überredet hast, ich stelle mich gerne für deine Fantasie zur Verfügung.“
Gunnar: „Bisher ist es nur eine Fantasie von mir. Ob das jemals Real wird, kann ich mir momentan auch noch nicht wirklich vorstellen.“
User: „Mein Angebot steht. Wenn ich mir deine Frau ansehe, ist mein Schwanz sofort einsatzbereit. In meinem Profil findest du Bilder von meinem besten Stück. Kannst die Bilder ja mal deiner Frau zeigen. Außerdem habe ich ein Wichsvideo von mir hochgeladen „
Natürlich war ich erst einmal geschockt, als ich das gelesen hatte. Aber ich konnte nachvollziehen, dass es eigentlich die logische Konsequenz aus unseren Fantasien und unseren Urlauben war. Nachdem ich mir mehrere Videos mit meiner Doppelgängerin angeschaut hatte, wusste ich auch, warum mir Gunnar einmal einen Schwarzen Dildo mitgebracht hatte. Ich müsste aber Lügen, wenn ich behaupten würde, dass mich das alles nicht erregen würde.
Ich schaute dann noch einmal durch seine favorisierten Videos und fand dann auch das Strandvideo. Das Video war etwa sechzehn Minuten lang, neun Minuten davon mit mir und mit Gunnar. Ich lag auf den Rücken und hatte meine Beine leicht gespreizt. Die Kamera zoomte direkt auf meine blanke Pussy mit meinen hervorstehenden Schamlippen und meinen dicken Kitzler. Mein Gesicht war nur einmal für Bruchteile von einer Sekunde im Bild, als ich mich einmal aufgerichtet hatte. Durch die große dunkle Sonnenbrille würde ich aber nicht sofort erkannt werden, weil ich mir am Strand auch die Haare immer zu einem Zopf zusammen band.
Ich kann mich auch noch an die Situation erinnern, weil Gunnar mir zuflüsterte, dass uns ein älterer Mann beobachtete. Gunnar legte mir daraufhin seine Hand auf meinen Bauch. Langsam schob er sie über meinen Venushügel mit dem schmalen Haarstreifen zu meiner blank rasierten Pussy. Mit seinem Zeigefinger bespielte er meinen Kitzler, um dann anschließen einmal kurz in meine Möse einzutauchen. Als er den Finger wieder heraus zog, stand meine Möse für jeden Betrachter offen.
Als ich dann auf der Videoseite nach unten scrollte, konnte ich die ganzen Kommentare zu dem Video lesen. Die Kommentare waren in allen Sprachen verfasst, teilweise auch auf Deutsch und ein Kommentar von dem User, der mit Gunnar gechattet hatte. Die meisten Kommentare waren aber auf Englisch verfasst. Aber fast alle Kommentare waren auf mich bezogen. Dann schaute ich mir noch die Galerien von dem User an. Allerdings waren alle Bilder ohne Gesicht, so dass der User nicht identifiziert werden konnte. Nur in der Leistenbeuge hatte er ein auffälliges Muttermal, aber das brachte mich auch nicht weiter. Tatsächlich erregte es mich, als ich mir diese Schwanzfotos anschaute und meine Muschi lief aus. Als ich mir dann auch noch das Wichsvideo, auch ohne Gesicht, angesehen hatte, war ich total aufgegeilt. Ich hatte immer gedacht, dass mich so etwas nicht erregen würde. Aber das Wissen, dass dieser Fremde Mann mich mit seinem schönen geilen Schwanz gerne ficken würde, brachte mich schnell auf einhundertachtzig. Für mich ist das der ultimative und höchste Gipfel meiner Erregungskurve.
Ich brachte dann Gunnars Laptop wieder in den Zustand, wie er ihn hinterlassen hatte. Dann ging ich ins Schlafzimmer und nahm den schwarzen 20X5 Zentimeter Dildo und besorgte es mir zweimal hintereinander selbst. Zumindest hatte der Dildo die gleichen Ausmaße wie der Schwanz von dem User. Ich habe Gunnar danach nie darauf angesprochen, was ich entdeckt hatte. Aber vielleicht würde sich ja mal eine Gelegenheit ergeben, in dem ich seine Fantasie real werden lassen konnte, ohne ihn zu verletzen.
Irgendwann stand ich dann einmal montags Morgen vor Gunnars Schrank. Seitlich hing noch sein Anzug, den er bei meinem Konzert getragen hatte. Ich hatte ihn eigentlich schon längst in die Reinigung bringen wollen, weil er irgendetwas auf seine Hose gekleckert hatte. Fast mechanisch griff ich in die Jackentasche und schon hatte ich eine Karte in der Hand. Es war die besagte Visitenkarte. Der Mann hieß also Heribert, mit dem Gunnar während dem Konzert geplaudert hatte. Als Titel stand auf der Karte Prof. Dr. Jur. Oberstaatsanwalt a. D., also eine Person, zu der man eigentlich Vertrauen haben könnte. In Gedanken hängte ich dann Gunnars Anzug wieder in seinen Schrank.
Als ich mich ins Wohnzimmer setzte, starte ich auf die Visitenkarte und überlegte, ob ich diesen Heribert wirklich anrufen sollte. Als sich meine Brustwarzen verhärteten und meine Muschi zu kribbeln begann, überlegte ich, ob ich die Männer für das kommende Wochenende einladen sollte, um Gunnar damit zu überraschen. Schließlich griff ich doch zum Telefon und wählte die Nummer von Heribert. Seine Freude war riesig groß, als er realisierte, wer ihn da anrief. Natürlich sagte er gerne zu und versprach auch, dass er seine beiden Freunde mitbringen würde.
Ich ging ins Schlafzimmer, kramte mir einen Batteriebetriebenen Freund aus meinem Nachtisch. Den schwarzen Dildo ließ ich diesmal in der Schublade liegen. Ich zog mich nackt aus und legte mich aufs Bett und fickte mich selber recht hart mit dem Helfer in der Not. Dabei freute ich mich diebisch auf das Gesicht, was Gunnar machen würde, wenn die drei fremden Herren vor der Tür stehen würden. Wie weit würde ich aber gehen, wenn Gunnar dabei ist. Ich war schon immer freizügiger wenn er nicht dabei war.
In den darauf folgenden Tagen versuchte ich mir vorzustellen, wie der Abend verlaufen würde. Auf jeden Fall würde ich die gleiche Kleidung, wie am Konzertabend tragen. Das war schon gewagt genug und würde die drei alten Herren schon genug in Wallung bringen. Dabei würde ich es Gunnar überlassen, ob ich den Slip auch wieder weg lassen würde. Das würde ich schon in einer intimen Situation am Abend vorher aus ihm heraus kitzeln.
Als ich am Freitag von Konzertproben nach Haus kam rief mich Gunnar an, um mir mitzuteilen, dass er am Wochenende nicht nach Hause kommen könnte. Über das Wochenende sollte eine wichtige und kurzfristig eingeschobene eilige Versuchsreihe durchgeführt werden, bei der er die Leitung hatte. Natürlich ist das in den vielen Jahren, die wir zusammen leben, schon öfters vorgekommen. Mit allem hatte ich gerechnet, aber dass das ausgerechnet dieses Wochenende passieren würde, war einfach nur Mist. Ich versuchte aber gegenüber Gunnar mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Sagte ihm aber auch nicht, was ich eigentlich fürs Wochenende geplant hatte.
Ich überlegte nach dem Gespräch mit Gunnar, ob ich die drei Herren wieder ausladen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Am Samstag rief mich Gunnar am Morgen noch einmal an, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Wieder sagte ich nichts von meiner Planung und sagte ihm nur dass ich es mir zu Hause auf der Couch gemütlich mache und ich ihn sehr lieben würde.
Nachdem ich aufgelegt hatte ging ich in die Küche, um für den Abend ein paar Canapes vor zu bereiten. Dazu verwende ich Lachs, Forellenfilets, Roastbeef und verschieden Käsesorten. Die Canapes garnierte ich mit Oliven, Meerrettich, Weintrauben und diverse Soßen. Als Nachtisch bereitete ich eine Mousse au Chocolat zu, in der ich auch eine Tafel Chilischokolade verarbeitete, da Männer gerne den scharfen und herben Geschmack mögen. Außer den kleinen Leckereien stellte ich zwei Flaschen Freixenet Semi Seko im Kühlschrank kalt.
Drei Stunden, bevor mein Besuch kommen sollte, legte ich mich für paar Minuten in meine Badewanne. Dabei rasierte ich meine Scham nach, die ich so seit Ender der 90er Jahre so trug. Ein schmaler Balken blieb getrimmt auf meinen Venushügel stehen. Der Rest viel dem Rasierer zum Opfer. Ich weiß nicht wieso, aber ich reinigte mir auch noch vorsorglich meinen Enddarm mit meiner Intimdusche „Anal Shower“ vom Orionversand. Hatte ich damit schon festgelegt, wie weit ich gehen würde. Jedenfalls war das ein kurzfristiger Gedanke, der mich so handeln ließ.
Anschließend schminkte ich mich wieder, und brachte meine Haare in Form, wie am Konzertabend. Dann schaute ich auf mein Bett und nach der Kleidung, die ich mir bereit gelegt hatte. Zuerst rollte ich mir meine halterlosen Strümpfe über meine langen schlanken Beine. Statt Ballerinas, stieg ich in schwarze Pumps mit einem vier Zentimeter hohen Absatz. Mit höheren Absätzen konnte ich schlecht Klavier spielen. Als ich meinen BH in der Hand hielt, schaute ich in den großen Spiegel, grinste mich einmal frech an und legte ihn zur Seite. Dann nahm ich mein Abendkleid vom Bügel und stieg hinein. Den Reißverschluss konnte ich nur bis kurz unter meinen Schulterblättern alleine schließen.
Als ich mich noch einmal im Spiegel betrachtet hatte, machte ich mich auf den Weg in die Küche. Ich schüttete Eis in einen Kühler und stellte einen Flasche von Freixenet hinein. Dann stellte ich die vorbereiteten Canapes und den Kühler auf unseren großen Esstisch. Kleine Teller und Gläser hatte ich auch schon vorbereitet. Die große Doppelflügeltür zu meinem Musikzimmer hatte ich schon die ganze Woche über offen. Ich kontrollierte gerade noch einmal alles, als die Türglocke anschlug.
Als ich an unserer Wohnungstür stand, schaute ich auf das Display der Gegensprechanlage. Als ich dort drei ältere Herren vor der Tür stehen sah, drückte ich die Sprechtaste und teilte ihnen mit, dass sie den Aufzug bis in die oberste Etage nehmen sollten. Während sie auf den Weg nach oben war, hatte ich kurz Zweifel, ob ich sie wirklich herein lassen sollte. Wie würde Gunnar reagieren, wenn ich ihm von diesem Date erzählen würde. Natürlich konnte ich ja vorher nicht wissen, dass er das Wochenende durcharbeiten musste. Aber ich hätte ja auch wieder absagen können. Allerdings lief ein gewisses Kribbeln durch meinen Körper und zeigte mir, dass ich mich auf dieses erotische Abenteuer freute. Als ich sie dann durch den Spion aus dem Aufzug kommen sah, öffnete ich Ihnen die Wohnungstür, um sie herein zu lassen.
Die drei Männer die aus dem Aufzug stiegen, waren alle durchweg über sechzig Jahre alt, waren durchweg von schlanker Figur und alle um die 1,80 Meter groß. Der als erstes auf mich zukam, hatte weiße Haare mit einem Seitenscheitel und einen weißen Schnurbart. Er wickelte gerade einen Strauß Blumen aus Seidenpapier aus. Der nächste Mann hatte ein rundes Gesicht und eine Glatze. Als ich ihn anschaute, bekam er irgendwie einen verschmitzten Gesichtsausdruck. Dabei überlegte ich, wo ich dieses Gesicht schon einmal gesehen hatte. Der dritte Mann hatte einen grauen Vollbart und graue kurze Haare, die die gleiche Länge hatten, wie sein Vollbart.
„Ah, die Dame des Hauses empfängt und begrüßt uns persönlich. Vielen, vielen Dank für die Einladung, mit der wir fast nicht mehr gerechnet hätten. Die sind für sie.“
„Bleibt mir nichts anderes übrig“, erwiderte ich und nahm den großen Strauß mit gelben Rosen an, „mein Mann ist beruflich kurzfristig eingespannt worden und daher leider nicht zu Hause. Deshalb muss ich heute alles alleine machen.“
„Oh, das tut uns leid, warum haben sie dann unser Date nicht verschoben? Dafür hätten wir doch vollstes Verständnis gehabt.“
Ich überlegte nur kurz und schwindelte dann: „Ich hatte schon alles eingekauft für ihren Besuch. Aber kommen sie doch bitte alle erst einmal herein.“
Meine Aufforderung kamen sie nach und ich konnte die Tür hinter ihnen schließen. Dabei ließ mir Heribert einen merkwürdigen Blick zukommen, als wenn er mich beim Schwindeln erwischt hätte. Ich ignorierte das, gab ich jedem die Hand und meinte dann lächelnd: „Herzlich willkommen, ich bin die Ursula. Aber ihr könnt auch wie alle nur Uschi zu mir sagen!“
Die drei erwiderten meine Begrüßung und stellten sich der Reihe nach, wie ich sie beschrieben hatte, als Heribert, Gregor und Johannes vor.
„Okay, da ich nun mal alleine bin, bräuchte ich gleich einmal Hilfe, mir müsste jemand den Reißverschluss von meinem Kleid ganz zuziehen.“
Heribert stellte sich sofort hinter mir und zog mir den Reißverschluss zu, das wurde dann von Gregor kommentiert: „Beim wieder öffnen losen wir aber vorher, wer da behilflich sein darf!“
Nach diesem Kommentar musste ich schmunzeln. Als die Drei mich dann ansahen, fingen sie an zu lachen. Damit war das erste Eis gebrochen und ich mir sicher, dass es richtig war, dieses Date nicht abzusagen. Wir gingen dann in unser großes Wohn- und Esszimmer. Dort nahm ich die Flasche Freixenet aus dem Kühler und drückte sie Johannes in die Hand. Dann kramte ich eine Vase aus der Anrichte hervor und ging in die Küche. Anschließend stellte ich die gefüllte Vase auf zur Deko auf den Esstisch. Dabei wunderte ich mich, dass sie Rosen in meiner Lieblingsfarbe mitgebracht hatten. In der Zwischenzeit hatte Johannes alle vier Sektgläser gefüllt.
„Auf unsere bezaubernde und äußerst reizvollen Gastgeberin Uschi und einen bestimmt wunderschönen Abend, für uns alten Musik- und Frauenliebhabern“, brachte Heribert ein Trinkspruch aus.
Nachdem ich einen großen Schluck aus meinem Glas gemacht hatte, hauchte ich jedem einen Kuss auf die Wange und meinte: „Greift zu, lasst uns erst etwas stärken. Dann dürft ihr euch etwas wünschen, was ihr zu eurem Privatkonzert gerne hören möchtet.“
„Wir waren, auf Grund des Gespräches mit deinem Mann, eigentlich mehr wegen den visuellen Angeboten gekommen als zu den akustischen“, meinte Gregor und grinste mich dabei offen an, „es gefällt uns zwar, dass du nicht nur auf deinen Slip, sondern auch auf den BH verzichtet hast, aber dein Kleid ist viel zu lang. Man sieht ja gar nichts von deinen bestimmt schönen langen Frauenbeinen.“
„Keine Angst Uschi“, meinte Heribert, als er mein erschrockenes Gesicht gesehen hatte, „es passiert nichts, was du nicht selber möchtest. Wenn es dir zu viel wird, brauchst du nur sagen, dass wir gehen sollen. Allerdings ist unsere Erwartungshaltung durch die Unterhaltung mit deinem Mann tatsächlich eine ganz andere. Wirklich schade, dass er nicht dabei sein kann.“
„Ist schon klar, dass ihr eine andere Erwartungshaltung habt. Ich war nur kurz erschrocken, so direkt damit konfrontiert zu werden. Gunnar hatte mir gebeichtet, was er euch alles von mir preisgegeben hat. Und nein, ich möchte nicht, dass ihr geht. Ihr seht ja, wie es um mich steht. Wenn ich abgesagt hätte, weiß ich nicht, ob ich dann noch einmal den Mut gehabt hätte, euch einzuladen. Eigentlich sollte es eine Überraschung für meinen Mann werden.“
Ja, meine Brustwarzen drückten sich durch mein Kleid und alle drei Männer starten auf meine Nippel. Meine Erregung war seit ich ihnen die Tür geöffnet hatte immer weiter angestiegen. Nein, ich wollte wirklich nicht, dass sie gehen. Diese drei Männer hatten eine Ausstrahlung, dass ich jetzt nachvollziehen konnte, wieso Gunnar ihnen so viel von uns und von mir preisgegeben hatte. Ich selber war ja auch ihren Charme und ihren direkten Auftreten erlegen. Wenn die Chemie stimmt, fasst man auch schnell vertrauen, auch zu fremden Personen und das war hier bei mir der Fall.
„Da jetzt alles geklärt ist zwischen uns“, meinte jetzt Johannes, „lasst uns wirklich erst eine Kleinigkeit essen, bevor wir zum gemütlichen Teil übergehen. Damit wir dir gegenüber nicht im Vorteil sind, frage ich dich, ob du dir vorstellen kannst, warum wir enttäuscht sind, dass dein Mann nicht zu Hause ist.“
„Nein, das weiß ich wirklich nicht.“
„Wir sind Voyeure, wir hätten versucht euch dazu zu bringen, dass wir euch beim Ficken zusehen können. Jetzt sind wir gespannt darauf, zu was wir eine Exhibitionistin überreden können. Wie es Heribert gesagt hat, du kannst das ganze jederzeit abbrechen. Zumindest würden wir aber gerne die Muschi der Uschi einmal sehen. Falls es darüber hinaus zu mehr kommen sollte, brauchst du keine Angst haben. Wir sind alle frei von ansteckenden Krankheiten und können das auch per Attest belegen.“
Ich musste schlucken, mit welcher direkten Art, diese drei Männer auf ihr Ziel losgingen. Aber sie verhielten sich trotzdem wie Gentleman. Durch Heriberts Visitenkarte wusste ich ja auch, dass er ein Mann der klaren Worte und Formulierungen, sowie der direkten Ansprache war. Aber Gregor mit seiner verschmitzten direkten Art und auch Johannes waren von gleichem Kaliber.
„Nein, das wird nicht nötig sein. Da vertraue ich euch einfach.“
„Kannst du auch, denn Johannes ist unser Arzt und untersucht und Testet uns drei regelmäßig. Da uns dein Mann auch verraten hat, das ihr beide noch keinen außerehelichen Geschlechtsverkehr hattet, gehen wir auch davon aus, dass ihr gesund seid.“
Wir bedienten uns dann an den von mir vorbereiteten Canapes. Dabei kam dann nur eine allgemein gehaltene Unterhaltung auf. Dabei schwärmten sie von dem Konzert und natürlich auch von meinen diversen Solis, bei denen ich in Großformat auf den Leinwänden zu sehen war. Dabei schauten sie wieder auf meine Brüste und sofort bohrten sich meine Brustwarzen auf ein Neues durch meinen Kleiderstoff.
Als ich meinen Teller dann zur Seite stellte, spürte ich, wie Johannes sich hinter mir an meinem Kleid zu schaffen machte. Als ich ihn anschaute, grinste er und rollte mein langes Kleid vom Saum her an langsam auf. Er rollte es zu einer dicken Wurst bis über meinen Po auf. Dann klappte er die dicke Rolle nach innen und stopfte sie mir unter mein Kleid. Da das Kleid sehr eng geschnitten war, hielt die Rolle in meinem Lendenwirbelbereich. Vorne hing es in Falten nur noch bis zu meinen Knien. Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, lies er einmal seine Hand über meinen nackten Po wandern. Dabei schauten mich Heribert und Gregor gespannt an und warteten auf meine Reaktion, aber ich schaute nur über meine Schulter auf meinen Po und begann zu schmunzeln.
Als alle dann ihre Teller abgestellt hatten, meinte Heribert: „Ihr habt eine sehr schöne Wohnung. Dürfen wir einmal auf die Dachterrasse und uns den Ausblick über die Stadt mit den vielen Lichtern einmal anschauen. Wenn du vorgehst, wird die Aussicht noch schöner sein.“
Ohne Erwiderung zu dieser Bemerkung ging ich zur Terrassentür, schaltete das Licht draußen an, öffnete die Tür und trat vor ihnen nach draußen. Mir war sofort bewusst, dass mein nackter Po von der Außenbeleuchtung direkt angestrahlt wurde. Ich ging direkt die acht Meter bis zur Brüstung und schaute auf die Silhouette unserer Stadt. Obwohl ich die Aussicht schon oft genossen hatte, beeindruckte mich das Lichtermeer unserer Stadt immer wieder aufs Neue. Jetzt aber erregte mich meine aktuelle Situation immer mehr und ich dachte dabei daran, wie Gunnar mir gesagt hatte, dass er viel gewagtere Fantasien hätte. Meine eigenen Fantasien dazu ließen meine Muschi feucht werden, wie ich mit nacktem Po und ohne Slip vor drei älteren geilen Böcken stand.
Als ich mich mit dem Kopf nach meinen Besuchern umdrehte, stand Gregor direkt hinter mir und schob sein rechtes Bein zwischen meine Beine. Er dirigierte mit seinen Füßen meine Beine auseinander, bis ich meine Füße circa Schulterbreit auseinander gestellt hatte. Dann umarmte mich Gregor und legte seine Hände unter meine Brüste. Er streichelte meinen Bauch und den Ansatz meiner Rippen, was mich schneller atmen ließ.
„Du genießt es tatsächlich, dich uns so schamlos zu präsentieren. Genauso wie wir es genießen deinen wunderschönen erotischen Körper zu betrachten und zu verwöhnen.“
Mit diesen Worten legte er seine Hände auf meine Brüste und begann meine Nippel durch den Stoff meines Kleides hindurch zu massieren. Ich legte mein Kopf in den Nacken und stöhnte vor Lust auf. Verdammt, mein Körper stand in Flammen. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In Gunnars und auch meinen Fantasien, war ich schon oft von fremden Männern gefickt worden. Aber würde ich diese Fantasie wirklich wahr werden lassen. Da war ich mir noch nicht sicher.
Dann spürte ich, wie er von oben her in mein Dekolleté griff und meine Brüste gleichzeitig frei legte. Dazu zog er mein Kleid einfach vorne ein Stück herunter und ließ es unter meine Brüste gleiten. Ich stand oben ohne an der Brüstung unserer Terrasse. Hoffentlich schaute jetzt kein Nachbar zufällig von unten herauf, denn wir standen ja voll im Licht der Außenbeleuchtung. Als ich Gregor anschaute, begann er mich zu küssen. Ich war so überrascht, dass ich keinen Widerstand leistete und seine Zunge in meinen Mund eindringen ließ. Nach einem Moment des Zögerns, erwiderte ich seinen Kuss und ließ meine Zunge um seine kreisen.
Als Gregor den Kuss beendete nahm er meine rechte Hand und schob mich dann zu Johannes weiter. Der schaute mit großen Augen auf meine Brüste und legte seine Hände darauf. Dann rieb er mit den Daumen über meine harten aufgerichteten Brustwarzen und schaute mich lüstern an. Gleichzeitig hatte sich Heribert hinter mich gestellt und legte seine Hände auf meine nackten Arschbacken. Langsam schob sich seine rechte Hand über meine rechte Arschbacke und dann langsam zwischen meine Beine. Schon spürte ich, wie sich seine Hand von hinten her über meine Schamlippen schob.
Ich hielt kurz den Atem an, da drang er auch schon mit seinem Mittelfinger in meine Möse ein. Verdammt! Wollte ich wirklich so weit gehen? Hatte ich den Punkt, wo ich hätte Stopp sagen können, schon überschritten? Aber ja, ich war schon so geil und erregt, dass sein Finger fast von alleine in meine feuchte Möse flutschte.
„Das fühlt sich so an, als wenn wir uns noch auf einen schönen interessanten Abend mit dir freuen dürfen Uschi“, raunte mir Heribert von hinter her in mein linkes Ohr.
„Bitte lasst uns wieder rein gehen. Ich möchte so nicht von unseren Nachbarn zufällig beobachtet werden. Ich dachte, ihr kommt nur zu einem privaten Konzert.“
„Machen wir doch. Wir wollen dich in allen Tonlagen stöhnen hören“, flachste Gregor und grinste wieder schelmisch.
Heribert ließ mich wieder los, dann zog er mir den Reißverschluss wieder herunter und streifte es über meine Schultern ab. Sofort viel es auf den Boden unserer Dachterrasse. Heribert nahm mich an der Hand und ging mit mir zurück ins Wohnzimmer. Gregor hob mein Kleid auf und kam mit Johannes hinterher.
Heribert führte mich zum Esstisch und schob dann die leeren Teller und Platten zur Seite und forderte mich auf, dass ich mich rücklings auf die freie Tischseite legen sollte. Dabei schob er mich bestimmend in die erforderliche Richtung. Ich hatte dieser Dominanz nichts entgegen zu setzen und folgte der Aufforderung. Da ich nicht genug Platz hatte, hingen meine Unterschenkel vom Tisch herunter. Heribert nahm die Schüssel mit der Mousse au Chocolat. Dann häufte er mit den Löffel einen großen Kleks der Süßspeise auf meine linke Brustwarze und Brust. Danach häufte er einen gleichgroßen Kleks auf die andere Brust und Brustwarze. Natürlich bekam ich auch einen besonders großen Kleks auf meine Muschi.
„So meine lieben Freunde! Ich habe die Nachspeise für uns angerichtet. Natürlich ist noch genug da, dass jederzeit nachgenommen werden kann.“
Johannes nutzte die Gunst der Stunde, weil er gerade vis-à-vis vor mir stand, nahm er meine Beine, stellte sie mit dem Absatz auf den Tisch und drückte sie auseinander. Dann beugte er sich vor und begann an der Mousse au Chocolat zu schlecken, das als großen Klecks auf meinem Kitzler verteilt war. Derweil beugte sich Heribert über meine linke Brust und Gregor meine rechte Brust, nachdem er den Tisch umrundet hatte. Natürlich war die Mousse schnell abgeschleckt und die Herren verwöhnten mich gleichzeitig mit ihren Mündern. Johannes schob mir dabei zwei Finger in meine Möse und begann mich damit zu ficken.
Meine Erregungskurve stieg in Unermessliche, das ich genießerisch meine Augen schloss, um mich den schönen Gefühlen hinzugeben. Schon nach ein paar Sekunden stand ich kurz vor einem Orgasmus. Aber als wenn sie sich abgesprochen hätten, zogen sich alle drei Herren von mir zurück. Als ich die Augen wieder öffnete, grinsten mich die Männer an und waren auch dabei sich auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als alle drei Männer nackt waren. Sie waren alle blitzblank rasiert. Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht, dass alle Drei blanke Schwänze hätten. Wobei Heriberts und Johannes Schwänze kleiner waren, als der von Gunnar. Aber Gregors Schwanz war etwas länger und auch dicker als der von Gunnar.
Kaum war Johannes ausgezogen, stellte er sich zwischen meine Beine, legte sie sich über seine Schultern und drückte mir seinen harten 16X4 Zentimeter Schwanz in meine feuchte Möse. Herbert zog mein Kopf zur Seite und schob mir sein Schwanz in den Mund. Er hatte seine Eichel blank gezogen und rammte mir seinen 17X4 Zentimeter Schwanz bis an mein Zäpfchen. Im ersten Moment musste ich einmal kurz würgen, aber schnell hatte ich das im Griff. Ich atmete tief durch die Nase und legte zusätzlich meine Hand um seinen Schwanz, damit er nicht mehr zu tief in meinen Mund eindringen konnte. Dann leckte ich mit meiner Zunge um seinen Eichelkranz herum.
Von der anderen Seite her stieg Gregor auf den Tisch und schwang sich über meinen Leib. Er legte seinen 20X5 Zentimeter großen Schwanz zwischen meinen Brüsten, die er dann mit beiden Händen ergriff und um damit seinen Schwanz in dem tiefen Tal einzuklemmen. Während er meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte, begann er mich im Busental zu ficken.
„Davon habe ich seit dem Konzertabend geträumt. Einmal meinen Schwanz zwischen diesen geilen Titten zu schieben. Aber den Wunsch hatten an dem Abende bestimmt alle anwesenden Männer. War schon geil, wie der Kameramann auf deinen Titten gezoomt hatte.“
„Sie hat auch eine geile auslaufende Möse. Mein Schwanz flutscht ohne Widerstand in ihren geilen Fickkanal. Sieht auch geil aus, wie sich ihre großen Schamlippen um meinen Schwanz anschmiegen. Ihr Kitzler glänzt wie eine kleine rote Kirschtomate! Er ist groß und hart angeschwollen. Verdammt, der geilen Fotze kommt es schon. Ja komm und genieß es.“
Johannes hatte mich nicht nur hart gefickt, sondern mir dabei auch noch meinen Lustknubbel zwischen meinen Beinen massiert. Immer wieder hat er ihn mit Spucke oder meinem Mösensaft angefeuchtet und dann mit dem Daumen hart darüber gerieben. Ich stöhnte vor Lust auf Heriberts Schwanz in meinem Mund, als es mir zum ersten Mal mit aller Macht kam.
„Ja, besorgt es meiner geilen Ehefotze Mal so richtig! Es ist geil anzusehen, wenn sie sich fremden Männern so hemmungslos hingibt. Fickt sie richtig durch!“
Ich spukte Heriberts Schwanz aus und drehte meinen Kopf herum: „Gunnar? Ich.- Wieso?“, stotterte ich vor Schreck, „wo kommst du denn jetzt her?“
„Macht ruhig weiter. Ich habe euch doch gesagt, dass ihr Uschi eher vernaschen könnt, als wenn ich dabei bin. Ich habe mich ins Schlafzimmer geschlichen, als ihr auf den Balkon gegangen seid. Heribert hatte mich sofort angerufen, als er deine Einladung erhalten hat. Es ist alles gut! Genieß es weiter, wie sie dich verwöhnen.“
„Oh ihr gemeinen Kerle. Ihr habt mich alle hereingelegt. Ah! Ja! Ich bin so geil! Oh verdammt, seid ihr hinterhältig und gemein.“
Als ich weiter protestieren wollte, kniff mir Gregor hart meine Brustwarzen zusammen. Gleichzeitig erhöhte Johannes das Ficktempo und intensivierte meine Kitzlermassage. Außerdem zog Heribert meinen Kopf wieder zur Seite um mir seinen Schwanz wieder in den Mund zu rammen.
„Ja, Gunnar“, meinte Heribert dabei, „du hattest wirklich Recht. Wir hatten wirklich leichtes Spiel mit ihr, aber das konntest du ja alles per Handy mithören. Wir wussten aber auch, als sie uns nicht wieder ausgeladen hatte, dass es so kommen würden.“
„Ja, benutzt meine geile untreue Ehefrau! Fickt sie richtig hart durch. Ja Johannes, wenn es dir jetzt kommt, spritz es ihr in ihre geile Fotze. Ja, spritz dich in ihr aus.“
Tatsächlich jagte mir Johannes seinen Samen tief in mir rein. Schub um Schub klatschte gegen meine Gebärmutter. Zu allem Übel kam es mir auch schon wieder. Ich hatte keine Chance es zu verhindern. Zu geil war der Angriff auf mich von allen gleichzeitig ausgeführt. Aber ich bekam deswegen kein schlechtes Gewissen, denn Gunnar hatte das ganze geschickt eingefädelt. Er hatte bestimmt von Anfang an den Plan gehabt, dass er zusehen wollte, wie mich die drei alten geilen Böcke fickten.
Als nächstes kam Heribert und jagte mir seinen Samen bis in den Hals, als ich mich verschluckte musste ich seinen Schwanz kurz freigeben. Dadurch klatschten den nächsten Spritzer mir ins Gesicht und auf meine Brille. Ein dicker zäher Batzen landete mittig auf mein rechtes Brillenglas. Dann zog Gregor seinen Schwanz zurück und spritzte auf meine Titten ab. Die letzten Tropfen streifte er an meiner harten linken Brustwarze ab. Ich war total besudelt. Unten lief mir Johannes Schwanzsahne aus der Möse und oben war ich von den Brüsten bis ins Gesicht total von Sperma zugekleistert.
Nachdem Gregor dann von mir runter geklettert war, wollte ich kurz ins Bad gehen. Aber Gunnar drückte mich zurück auf den Tisch und versenkte seinen harten Schwanz in meine Lustgrotte. Er hatte Johannes an die Seite gedrängt und seinen Platz zwischen meinen Beinen eingenommen. Dabei sah ich jetzt auch, dass er auch komplett nackt war. Er nahm meine Fußfesseln in seine Hände und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann begann er mich richtig hart durchzuficken.
„Ja meine kleine geile Eheschlampe. So eingesaut wollte ich dich schon immer einmal sehen und dann ficken. Oh ja, das ist so geil, dich so anzusehen. Und wie mein Schwanz in deine frisch fremdbesamte Möse flutscht! Wahnsinn. Das ist so Megageil!“
„Ja du hinterhältiger Schuft. Fick deine geile Eheschlampe richtig durch. Ja, so ist gut! Oh ja, ist dein Schwanz heute hart. Ich muss mich wohl öfters fremdficken lassen, dass du zu so einem geilen Stier wirst. Ja, fick mich Gunnar.“
„Ja Uschi, jetzt spritze ich in deine geile Muschi voll!“
Mich erregte es dabei, dass wir Zuschauer hatten. Denn unsere Gäste schauten sich aus nächster Nähe an, wie Gunnar mir seinen harten Schwanz immer wieder in meine geile feuchte und fremdbesamte Möse stieß. Dadurch dass mir Gunnar meine Beine so weit auseinander spreizte, konnten sie an unserem intimen Liebesakt teilnehmen. Mich selber erregte es so sehr, dass es mir noch vor Gunnar kam. Ich zuckte und bebte schon am ganzen Körper, als mir Gunnar seinen Samen in meine Möse jagte. Dabei ließ er dann meine Beine los und zog mich zu sich hoch. Er umarmte mich und drückte mir seinen Mund auf meinen Mund. Dann versanken wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei begannen unsere Gäste Beifall zu klatschen.
„Wow, ihr seid ein tolles Paar. Das war geiler als jeder Porno. Hoffentlich kann uns Uschi und auch dir Gunnar unsere kleine Intrige verzeihen. Aber sie sollte dabei berücksichtigen, dass sie uns angeschwindelt hat vorhin bei der Begrüßung. Gunnar hat am Freitagmorgen Uschi gesagt, dass nicht am Wochenende nach Hause kommt. Gregor hat sie am Nachmittag dann im Rewe beim Einkaufen gesehen.“
Natürlich, Gregor hatte in Freizeitkleidung hinter mir an der Kasse gestanden. Alse in Jeans und einem Sweatshirt. In seinem Anzug hatte ich ihn deshalb nicht wieder erkannt. Meine kleine Lüge war deshalb gleich aufgeflogen. Wie konnte ich dann den Kerlen noch irgendwelche Vorwürfe machen.
„Wie könnte ich euch nicht verzeihen, wo ihr mir so ein schönes und geiles Erlebnis beschert habt. Ich würde mich jetzt aber wirklich gerne etwas frisch machen und dann noch etwas trinken. Derweil kann sich Gunnar mit euch überlegen, wie es gleich weiter geht. Ich bin ihm das glaube ich schuldig. Ich möchte ihm mit euch seine geilen schmutzigen Fantasien erfüllen.“
Ohne eine Antwort abzuwarten schwang ich mich vom Tisch und ging ins Bad. Nachdem ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, setzte ich mir meine Duschhaube auf und stellte mich unter den erfrischenden Wasserstrahl. Als erstes befreite ich meine Brille von Heriberts Hinterlassenschaften. Schnell hatte ich danach auch die restlichen äußeren Spuren von meinem Körper beseitigt. Nachdem ich mich abgetrocknet und meine Haare einmal durch gekämmt hatte zog ich mir meinen kurzen schwarzen Seidenkimono über. Dieser wurde nur mit einer Schlaufe in Bauchnabelhöhe verschlossen. Dann griff ich mir noch ein Handtuch und ging zur Tür.
Als ich zurück in unser Wohnzimmer kam, saßen alle auf unserer Couchgarnitur. Gunnar saß zwischen Heribert und Johannes und Gregor saß in einem Sessel. Ich legte das Handtuch in den noch freien Sessel neben Gregor und ließ mich dort nieder. Als ich saß, nahmen alle die vor ihnen stehenden Sektflöten in die Hand und beugten sich vor, um noch einmal zusammen anzustoßen.
„Auf meine bezaubernde und betörende Ehefrau Uschi.“
„Auf Uschi!“, erwiderten unsere drei Gäste im Gleichklang.
Verlegen setzte ich mein Glas an und trank einen großen Schluck daraus. Dann musste ich aber über die Situation schmunzeln. Ich saß mit vier nackten Männern in unserem Wohnzimmer, die alle einen rasierten Schniedel hatten. Aus Verlegenheit stand ich dann aber auf und ging an mein Klavier. Ich begann mit Ludwig van Beethoven und dem Klavierstück „Für Elise“. Als ich die ersten Akkorde spielte, kamen die Männer und stellten sich um das Klavier herum auf.
Bevor ich dann das nächste Stück spielte, legte ich meinen Kimono wieder ab. Dann spiele ich von Beethoven die Mondscheinsonate. Mein absolutes Lieblingsstück auf dem Klavier. Während ich weiter spielte meinte ich: „Damit wäre auch das Privatkonzert erledigt. Gleich stehe ich euch wieder zur Verfügung.“
Mit meiner Bemerkung brachte ich die Männerschar zum Schmunzeln. Ich schaute alle der Reihe nach an. Nachdem mein Blick über Gregor geglitten war, stutzte ich einen Moment. Was hatte ich gesehen, was mich aufmerken ließ. Gregor hatte ein Muttermal in der Leistenbeuge. Genau dieses Muttermal hatte ich schon einmal gesehen. War er der User, der Gunnar angeboten hatte, mich vor seinen Augen zu ficken. War das ganze alles gar kein Zufall, sondern von Gunnar hinterhältig eingefädelt? Aber das würde ich passender Gelegenheit schon noch klären, aber erst einmal behielt ich meine Entdeckung für mich. Denn bisher war ja nichts passiert, was ich nicht selber gewollt hätte.
Gunnar umarmte mich von hinten und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Gäste applaudierten, nach dem ich das Stück beendet hatte. Dann zog mich Gunnar hoch, führte mich zurück zu unserer Sitzlandschaft und dirigierte mich wieder in meinen Sessel mit dem Handtuch. Er beugte sich neben den Sessel herunter und drückte mir meinen schwarzen Dildo und mein Vibrator in die Hand. Dann setzten sich die Männer alle wieder auf ihre Plätze und schauten mich erwartungsvoll an. Dabei erregte es mich tatsächlich, dass ich mich vor unseren Gästen selbst befriedigen sollte.
Ich legte meine Beine über die Armlehnen von meinen Sessel und gewährte ihnen einen tiefen Einblick in meine schon wieder auslaufende Möse. Jetzt war ich froh, dass ich mir vorsorglich das Handtuch mitgebracht hatte aus dem Bad. Johannes und Gunnar hatten mich wirklich gut abgefüllt, dass mir immer noch ihre Schwanzsahne aus meiner Möse lief. Ich legte den Dildo zwischen meinen Brüsten und leckte mit meiner Zunge einmal über die Eichel. Dann nahm ich den Vibrator, schaltete ihn auf eine sanfte Stufe ein und presste ihn abwechselnd auf meine beiden Brustwarzen.
„Wie ich sehen kann, scheint euch das zu gefallen, wenn ich es mir selber mache. Ja wichst eure Schwänze. Ja schaut mich an, ich will eure Wichsvorlage sein. Womit soll ich es mir selber machen Gunnar? Mit dem Dildo, oder dem Vibrator?“
„Mit dem Dildo! Mit dem Vibrator kannst du deine Brustwarzen und deinen Kitzler stimulieren. Das sieht so geil aus, wenn du dich so offen und tabulos zur Show stellst. Ja komm, lass den Dildo langsam zu deiner geilen Schnecke wandern. Oh du geiles Luder, das macht dir Spaß, dich uns so zu präsentieren. Ja mach, steck ihn dir in deine geile Fotze.“
„Mein Gott Gunnar, deine Frau ist wirklich der Knaller. Es macht ihr tatsächlich Spaß, sich uns so zu präsentieren. Dieser schwarze Kunstpimmel sieht wirklich verdorben geil aus in ihrer geilen Möse“, bestätigte Heribert meinem Mann.
Ich legte den Kopf nach hinten und schloss meine Augen. Dann begann ich mich mit dem Dildo richtig hart zu ficken. Dabei genoss ich es von den Männern beobachtet zu werden. Als ich mir dann auch noch den Vibrator gegen meinen Kitzler presste, löste ich damit einen intensiven Orgasmus vor ihnen aus. Ich zuckte und bebte am ganzen Körper und klemmte die Geräte zwischen meinen Beinen ein. Dabei stöhnte und schrie ich vor Lust. Ich hatte mich total gehen lassen. Nur langsam ließen die Kontraktionen, die von meiner Muschi ausgingen, nach. Als ich meine Augen langsam wieder öffnete, schauten mich vier Männer mit großen Augen staunend an.
„Na, hat euch meine Darbietung gefallen?“, fragte ich schelmisch in die Runde.
„Wow, das war sensationell! So etwas Geiles habe ich noch nie gesehen und ich werde wie Heribert ja schon ist, auch bald achtundsechzig Jahre alt“, meinte Johannes überzeugend.
„Dem kann ich mir nur anschließen“, fügte Heribert hinzu, „so etwas habe ich in meinem langen Leben auch noch nicht gesehen. Eine geile Frau, die sich vor Zuschauern bis zum süßen Ende selbst befriedigt ist einmalig!“
„Aber jetzt möchte ich mir etwas wünschen dürfen Gunnar“, meinte ich dann zu meinem Mann.
„Ich werde dir keinen Wunsch abschlagen. Nachdem, was wir bis jetzt erleben durften.“
„Ich glaube Gregor hatte dir in deinem Profil bei Xhamster geschrieben, dass er deine Frau gerne einmal vor deinen Augen ficken möchte. Wir machen das etwas anders. Ich werde jetzt Gregor vor deinen Augen ficken.“
Mit den Worten war ich aufgestanden und setzte mich rücklings auf Gregors Schwanz. Der verschwand sofort bis zum Anschlag in meine Möse. Gunnar schaute mich mit großen Augen an und war erst einmal sprachlos. Aber auch die anderen sahen mich erstaunt an, damit hatte wohl keiner gerechnet. Ich lehnte mich nach hinten an Gregors Brustkorb an und stellte meine Füße auf Georgs Knie ab. So konnten die drei Männer auf der Couch sehen, wie Gregors Schwanz bis zum Anschlag in meiner feuchten Möse steckte. Dann nahm ich Gregors Hände und legte sie auf meine Brüste, damit er mich ganz in Besitz nehmen konnte. Dann hob ich langsam mein Becken an und ließ mich wieder ab auf seinem harten Schwanz.
„Deine Bilder und dein Video haben mich so erregt, dass wenn ich es mir selbst gemacht habe, ich immer an dich denken musste. Dein Schwanz ist so schön groß und füllt mich so gut aus. Komm zu uns Gunnar! Schau dir aus nächster Nähe an, wie ich mich auf Gregors Schwanz selber ficke. Na, gefällt dir das, der fremde Schwanz in deiner Ehefrau. Ja, wichs deinen Schwanz, wenn es dir gefällt. Soll ich es mir auch von Gregor reinspritzen lassen. Möchtest du wieder sehen, wie ich fremdbesamt werde. Ich bin bereit für die nächste Füllung.“
„Ja du geile Hexe! Hol dir seinen Saft. Ja fick dich auf seinen schönen großen und dicken Schwanz. Ich will es und auch unsere Gäste wollen es sehen, wie er dir sein Sperma in dein geiles Fötzchen reinspritzt!“
Es war der Wahnsinn. Gunnar kniete tatsächlich zwischen Gregors Beine und schaute aus nächster Nähe zu. Gunnar hatte sein Kopf an Gregors Oberschenkel angelehnt und sah, wie ich mir Gregors Schwanz immer wieder bis zum Anschlag einverleibte. Aber auch Heribert und Johannes hielt nichts mehr auf ihren Plätzen, sie standen direkt neben unseren Sessel und wollten sich das Schauspiel nicht entgehen lassen. Das war mit Abstand geilste, was ich bis dato je erlebt hatte. Ich fickte mich auf einen fremden dicken großen Schwanz und mein Ehemann sah dabei zu und wichste.
„Los Uschi, hol dir mein Sperma. Ja, mach! Ich komme gleich. Du hast eine geile heiße enge Fotze. Oh ist das geil von dir geritten zu werden. Ja, mir kommt es!“
Als Gregor mir seinen Samen in meine Möse spritzte und gleichzeitig meine Brustwarzen vor Lust zusammenquetschte, lief ein Beben durch meinen Körper. Zusammen mit Gregor kam ich zu einem weiteren sehr erfüllenden und befriedigenden Orgasmus. Ich spürte sofort, dass ein Großteil von seinem Sperma sich an Gregors Schwanz vorbeiquetschte und dann an seinem Schwanz herunter lief.
Gunnar stand vor mir auf, beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich. Dabei ließ er seine Zunge in meinen Mund eindringen und umschmeichelte meine Zunge. Als ich nach seinen Schwanz griff und ihn zu wichsen begann, zog er meine Hand wieder weg. So wollte er anscheinend noch nicht kommen. Er ging dann zu meinen Sessel und holte das Handtuch, um mich trocken zu legen. Zwischenzeitlich war Gregors Schwanz zusammengeschrumpft und aus meiner Möse geglitten. Gunnar legte nicht nur meine Möse wieder trocken, sondern auch Gregors Schwanz.
Als ich von Gregor heruntergestiegen war, nahm mich Heribert an die Hand. Er legte sich vor der Couch auf den Teppich und zog mich mit herunter. Er dirigierte mich so, dass ich mich auf seinen Schwanz setzen sollte. Als ich mich selbst auf seinen steifen Schwanz aufgespießt hatte, nahm er meine Brüste in seine Hände. Grob knetete er meine Titten durch und massierte immer wieder mit seinen Daumen über meine Brustwarzen.
Während ich begann auf Heribert zu reiten, setzte sich Johannes hinter mir und drückte mich weit auf Heribert herunter. Dann setzte er seinen Schwanz direkt über Heriberts Schwanz an und schob ihn mir zusätzlich mit hinein. Ich hatte erstmals zwei Schwänze gleichzeitig in meiner Möse. Johannes ergriff mein Becken und schob mich immer vor und zurück. Dadurch drangen die zwei Schwänze immer gleichzeitig in mich ein.
„Wahnsinn! Was macht ihr nur mit meiner Frau. Uschi kann ja gar nicht genug von euch bekommen“, meinte Gunnar zu den Männern, dann forderte er mich auf, „los, hol dir auch die Schwanzsahne von Heribert und Johannes. Sagenhaft, wie gierig du nach ihren Schwänzen bist.“
„Oh Gunnar, so wolltest du mich doch erleben. Dass ich so viel Spaß dabei haben würde, damit hätte ich nicht gerechnet. Aber es ist so schön als Frau, so begehrt zu werden. Oh wie geil mein Lustknubbel hin und her gerieben wird an Heriberts Schambein. Oh ich komme schon wieder.“
Die intensive Reibung an meinen Scheidenwänden, sowie die Reibung an meinem Kitzler ließen meine Erregungskurve wieder stark ansteigen. Ich begann wieder vor Lust und Erfüllung zu zittern und zu beben. Heribert nutzte die Gelegenheit um mit mir zu knutschen. Das kam so überraschend, dass ich seinen Kuss genauso intensiv erwiderte. Dabei spürte ich, wie er mir seinen Samen in