Beschreibung einer gestellten Aufgabe
Also neben der Kamera – glaub mir, das Handy ist dafür am praktischsten! – brauchst du:
Ein bisschen zurechtgeschnittene Schnur (2 x ca. 15 cm, 2 x ca. 20 cm), eine schwarze Miederhose, einen Hüfthalter und eine dünne, sehr enge, sehr helle und sehr stretchige Stretch-Jeans…
Sobald du die passende Gelegenheit hast…
Ziehst du dir obenrum einen dieser festen, hohen und altbacken aussehenden Miederhüfthalter an. Befestigst deine zarten braunen Nylons (höchstens 20 den) daran.
So hübsch gewandet, nimmst du die Kamera und machst Fotos von dir.
Achte auch darauf, dass die Flecken deiner früheren Missetaten auf (und mit) dem Hüfthalter gut sichtbar sind. Der oder die Betrachter der Fotos soll ja anhand der unverwechselbaren Spuren früherer Entsamungen auf dem Korselett sehen, dass du unbedingt strenge Erziehung brauchst.
Dann ziehst du die Stretch-Jeans an. Doch Vorsicht! Damit nicht etwa die zarten Nylons darunter Laufmaschen bekommen!
Wenn du fertig bist, mache Fotos von der Jeans und den sich durchdrückenden Konturen des Hüfthalters.
Anschließend ziehst du deine langen weißen und so zarten Handschuhe an. Zieh sie glatt bis zu den Ellenbogen!
Nun nimmst du die Miederhose und fotografierst diese sowohl als Ganzes als auch die speziellen und inzwischen getrockneten Flecken. Gib dier etwas Mühe, denn auf Schwarz diese zarten Spuren zu fotografieren, ist nicht ganz so einfach wie die auf dem Hüfthalter.
Wenn du damit fertig bist, hängst du die Miederhose gut sichtbar an die Seite der Stuhllehne.
… und setzt dich auf diesen Stuhl.
Und öffnest Stück für Stück – und Foto für Foto (!) – die Jeans.
Wenn du damit fertig bist, holst du – ebenfalls Foto für Foto (!) – mit deinen behandschuhten Händen deine Mädchenteile heraus…
Jetzt spreize die Schenkel so weit es geht und hake deine nylonbestrumpften Füße hinter die jeweiligen Stuhlbeine.
So weit so gut!
Kommen wir zum nächsten Teil!
Jetzt nimmst du eins von den etwas kürzeren Schnüren, legst sie doppelt und öffnest mit der anderen Hand, mit Daumen und Zeigefinger, so weit wie möglich dein kleines Löchlein an der Spitze deines Mädchenschwanzes.
Lege die Schnur jetzt mittig in diese Öffnung, so dass die Enden vorne und hinten an deinem Mädchenschwanz lose herunterhängen. Anschließend kannst du das kleine Löchlein wieder zuschnappen lassen.
Es dürfte jetzt hübsch die Schnur in sich aufgenommen haben.
Als nächstes nimmst du das andere kürzere Stück Schnur und beginnst damit genau unterhalb deiner Mädcheneichel – und über herabhängenden Enden von eben – fest und unbarmherzig zu wickeln.
Anschließend ziehst du die lose herabhängenden Enden von deinem kleinen Mädchenschlitz straff, so dass sie unangenehm in dem kleinen Schlitz einschneiden und zwicken und verknotest sie so, das sie sich nicht von selbst lösen können.
Nachdem du deinen Mädchenschwanz so „verschlossen” hast, kommen wir nun zu deinen Mädcheneierchen.
Diese separierst du jeweils einzeln mit den übrigen zurechtgeschnittenen Schnüren, und bindest sie so, dass sie durch mehrfache dicht aufeinander folgende Umwicklungen vom Ansatz bis dich an den Eierchen jeweils schön separiert abstehen.
Das alles wird natürlich genauestens fotografisch dokumentiert – jeder EINZELNE (!) Schritt (!!) und in NAH-Aufnahme (!!!).
Wenn du so vorbereitet bist, stehst du auf, ziehst deutlich vor der Kamera die Stretch-Jeans hoch – richtig fest und hoch! Und schließt sie.
Ich hoffe und wünsche, dass deine Mädchenteile gut durch die dünne stretchige Jeans erkennbar sind.
Zeig mit deinen behandschuhten Fingern genau die Konturen – und mach viele Fotos davon.
Reibe dich. Wenn ein kleiner nasser Fleck auf dem Hell der Jeans zu sehen ist – umso besser!
Jetzt kommen wir zum nächsten – zugegeben, etwas mental schwieriger –– Teil der Aufgabe:
Wenn du die Handschuhe jetzt ablegen willst, ist das ok, dann häng sie neben die Miederhose über die Stuhllehne – aber schöner wär natürlich, du würdest sie anbehalten…
Wie auch immer: Du ziehst dir obenrum was ganz normales an, schnappst dir ne längere Jacke … – und gehst so kurz auf die Straße. – Wohlgemerkt bei Tageslicht!
Dein Ausflug draußen muss nicht lang sein… aber mit der Kamera machst du Fotos von deinen Mädchenteilen in der Jeans und deine Finger zeigen deutlich die Konturen – UND es muss DEUTLICH ERKENNBAR sein, dass im Hintergrund sowas wie „Öffentlichkeit” ist. Passanten wären am Besten, aber es tut auch einfach ne Straße, Büsche, Wäldchen oder n Hinterhof. (Ich denk, jetzt verstehst du, warum n Handy hier „praktischer” als ne fette Kamera ist.)
Geschafft!
Nachdem du genug Fotos von deinen sichtbaren Mädchenteilen in der engen Jeans in der Öffentlichkeit gemacht hast, gehst du wieder rein… legst Jacke unauffällig ab, nimmst deine Handschuhe, ziehst sie an und setzt dich wieder auf deinen Stuhl.
Jetzt nimmst du die Miederhose von der Stuhllehen, spreizt wieder so weit wie möglich deine Schenkel (klemm deine Füße hinter die Stuhlbeine!) und legst die Miederhose glatt ausgebreitet vor dich auf den Stuhl (achte darauf, dass die Vorderseite mit dem miederhosentypischen Nähten und Muster oben ist!).
Nun öffne die Jeans…
… und zeige und fotografiere noch einmal ausgiebig deine verschnürten hübschen Mädchenteile NAH und in ALLEN Details (!!!)…
… reibe dich mit deinen behandschuhten Händen, versuche dich vor der Kamera zur Entsamung zu bringen.
Falls du es schaffst – bestens!
Falls es aber die ungewohnte Verschnürung für mein Mädchen noch etwas zu schwierig, da ungeübt, ist, darfst du die Verschnürung etwas lockern – nicht aber vollständig lösen.
Ich erwarte, dass du so dann schließlich deine Entsamung vollziehst – und achte darauf, dass jeder Tropfen gut sichtbar auf die ausgebreitete Miederhose geht!
Nachdem du gekommen bist, machst du Fotos von den Spuren, ziehst du die Jeans kurz aus und die nassen Miederhose an.
Zeige auch noch einmal deutlich in die Kamera deine frischen Spermaspuren, die sich ungefähr genau über deinen Mädchenteilen befinden dürften…
Anschließend ziehst du die Jeans wieder an und so hoch wie möglich, streichst nochmal deutlich mit deinen Händen über die Konturen deiner Mädchenteile … die nun natürlich nicht mehr so überaus deutlich sichtbar sind, da die Miederhose das natürlich ein wenig verhindert.
So, nachdem du genug Fotos davon geschossen hast, entfleuchst du… und erholst dich erstmal von diesem Teil der Aufgabe…
Nachdem du dich erholt hast, kommen jetzt die letzten Teile der Herausforderung:
Als erstes zeigst du in die Kamera die Stellen die – durch das Anziehen, der durch deine Entsamung nassen Miederhose – nun ebenfalls ein wenig feucht sind.
Dann ziehst du Jeans und Miederhose aus, hängst die Miederhose wieder über die Stuhllehne und die Jeans wieder an. Aber lass sie oben offen.
Denn nun verschnürst du wieder deine Mädchenteile – genauso wie vorhin.
Zieh aber etwas fester!
Wenn das geschehen ist, ziehst du die Jeans wieder sehr hoch und schließt sie.
Zeige deine Mädchenteile!
Zeige die separierten Eierchen, zeige deinen an der Eichel fest verschnürten Mädchenschwanz.
Die Konturen müssen gut sichtbar sein!
Nachdem dies geschehen ist, kommt der vorletzte Teil.
Wieder verlässt du das Haus, doch diesmal gehst du nicht einfach nur eine kurze Runde, sondern wirst in ein Geschäft gehen.
Aber eins, was zu dir passt.
Also in ein Miedergeschäft, oder in die Miederabteilung eines Kaufhauses.
Also verlässt du das Haus mit deinen hübsch verschnürten Mädchenteilen unter der knallengen Stretch-Jeans.
Die enge Verschnürung zwickt – und das ist gut so!
Die Eierchen beulen sich gut in den Stoff – ebenfalls gut so!
Die Strapshalter vom Hüfthalter und den Nylons zeichnen sich unter der Jeans ab – so soll es sein!
Schon auf dem Weg zum Geschäft bzw. Kaufhaus bemerkst du, wie manche ziemlich ungeniert auf deine deutlich sichtbaren Konturen gucken, grinsen oder auch etwas pikiert ob der obszönen Zurschaustellung deiner Mädchenteile reagieren…
Dir ist das zwar peinlich, aber du tust es für deinen Herren – also gehst du tapfer weiter und betrittst schließlich dieses Geschäft (bzw. die Abteilung des Kaufhauses).
Du weißt genau, wo früher oder später (eher früher) der Blick einiger Verkäuferinnen als auch der anderen Kundinnen und Kunden hingehen wird, hier im Licht des Geschäfts sind die Konturen unter deiner engen Jeans um so deutlicher zu sehen…
Aber du ziehst das durch; gehst zu den dir zugedachten langen Mieder-BHs… begutachtest diese, was Form und Material angeht, machst Fotos (sowohl von den Stücken, als auch von deinen Konturen und den Stücken im Hintergrund)
… und als eine Verkäuferin kommt und fragt ob sie helfen könne, stammelst du was von „N… nn.. nein Danke”.
Du weißt – spürst es förmlich – wo ihr Blick kurz hin geht… Sie sagt aber nichts, sondern wendet sich mit einem „Wenn Sie Hilfe brauchen, sagen Sie Bescheid” ab. Du stammelst mit rotem Kopf ein undeutliches „Danke” und wechselst als nächstes zu den Miederhosen.
Dort suchst du dir die strammsten und am altbackensten aussehenden heraus.
Nimm am besten die „Haut“-farbenen oder hellbraunen.
Wieder machst du Fotos von den Teilen und deinen Konturen mit den besten Stücken der Abteilung im Hintergrund.
Zum Schluss gehst du zu den langen und strammen Korseletts. Je strammer und fester – um so besser!…
Suchst dir das strammste und festeste raus, befühlst das Material und fragst dich, ob es das alles Wert ist: hier vor dieser Wäsche für Damen des älteren Semesters, noch dazu vor diesen Ungetümen von Korseletts zu stehen, davon Fotos machen zu müssen… fragst dich, ob du wirklich solche Wäsche stets (wie dein Herr meint) für ihn tragen willst.
Obendrein, du siehst kurz an dir herunter, siehst deutlich die Konturen deiner Mädchenteile unter der Jeans… ist das alles peinlich…
Doch trotz der Peinlichkeit der Situation machst du mehrere Fotos von deinen Konturen und der interessanten Wäsche im Hintergrund.
Gib dir dabei Mühe, dass beides gut sicht- und erkennbar auf den Fotos sind!
Außerdem spürst du, wie diese fiese Verschnürung deiner zarten Eichel und der Eierchen mehr und mehr zwickt und unangenehm wird…
Ja, so soll es ja auch sein!
Schnell machst du noch ein paar Fotos und verlässt fast fluchtartig das Geschäft.
Den Rückweg trittst du mit gesenktem Kopf (du weißt ja, wo manche Blicke hingehen) und schnellen Schrittes an. Unterwegs fluchst du über die Launen deines Herren… – und bist doch gleichzeitig stolz, dies gerade so und nicht anders für deinen Herren durchgezogen zu haben.
Zu hause angekommen, stellst du die Kamera wieder auf und legst im Sinne deines Herren noch einmal Hand an dich.
Also wieder Handschuhe an, auf den Stuhl gesetzt, Beine weit gespreizt und Füße hinter die Stuhlbeine geklemmt, die Miederhose wieder vor dir ausgebreitet…
Die gemeine Verschnürung kneift… aber du bist so weit gekommen…
Hast das Geschäft mit der dir zugedachten Miederwäsche bzw. im Kaufhaus die entsprechende Abteilung besucht…
Hast dort heimlich Fotos gemacht – sowohl von den dort angebotenen Stücken, als auch von den Konturen deiner verschnürten Mädchenteile und den BHs, Miederhosen und Korseletts im Hintergrund…
Hast das alles bisher genau so, wie von deinem Herren gefordert, durchgezogen…
Also wirst du jetzt nicht aufgeben!
Tapfer machst du weiter bis es dir kommt… und diesmal trifft auch wieder alles auf die vor dir liegende ausgebreitete Miederhose.
Stolz ziehst du noch einmal vor der Kamera die Jeans hoch, nimmst die Kamera, zeigst die Spuren deiner Entsamung… machst die Kamera aus… und befreist deine Mädchenteile endlich.
Die kleinen roten Striemen an der Eichel und besonders durch den kleinen Schlitz würden sicher deinem Herren auch gefallen – also fotografierst du diese noch… und machst dich dann daran, ihm die Ergebnisse deiner heutigen Leidenstour zu schicken.
Und du weißt, er wird sehr beeindruckt sein, wie tapfer du warst.