„Steck ihr den Dildo, der dort an der Seite des Gestells hängt, rein, so dass sie nicht ausläuft. Wir wollen ja nicht, dass du dich überanstrengst, oder?“
Damit strich Karina über den Arsch des Bullen, dann führte sie ihn in seinen Stall zurück.
Anja tat, was ihr aufgetragen worden war, wobei sie bemerkte, dass die Kuh versuchte, sich ihren Orgasmus doch noch zu holen, denn sie begann, den Dildo regelrecht zu ficken. Einerseits hatte sie Mitleid, denn die Kuh würde niemals die Freuden empfinden, die ihr erfüllender Sex geben konnte. Andererseits wusste sie, dass sie mit der Kuh nicht spielen durfte und dass die Kuh freiwillig hier war.
Mit Kraft schob sie nun den Dildo ganz hinein, bis in die Gebärmutter der Kuh. Die stöhnte auf, aber Karina konnte nicht feststellen, ob es vor Schmerz war, oder vor Lust. Sobald der Dildo drin war, schloss sie die Riemen, welche den Dildo an seinem Platz hielten.
Dann war auch schon Karina zurück und holte die Kuh ab, um auch sie in ihren Stall zurück zu bringen.
„Das war ja geil – jedenfalls für mich zum zuschauen“, stellte Anja fest,
„Aber der Kuh hat es glaube ich nicht so gefallen.“
„Das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist nur, dass sie aufnimmt. Sie ist ja nicht zum Spaß hier, sondern weil sie Milch und Kälber produzieren soll. Aber deine Geilheit wird heute noch befriedigt“, versprach Karina.
Sie beendeten die Stallarbeit und gingen dann ins Haus. Karina machte Feuer im Badofen, so dass sie nach dem Essen warmes Badewasser haben würden. Anja machte inzwischen Feuer im Herd und begann, Spiegeleier, Kartoffeln und Spinat zu bereiten. Dann deckten die beiden Frauen gemeinsam den Tisch.
Karina holte noch was zu trinken aus dem Keller, während Anja die Teller belud und servierte.
Das Mahl war zwar einfach, schmeckte aber vorzüglich und wurde genußvoll verspeist. Es blieb nichts übrig.
Anja lachte und erklärte auf Karinas fragenden Blick: „Mein Ex-Freund hat immer bemängelt, dass ich so wenig esse. Ob er jetzt auch noch so denken würde?“ Beide lachten sie lauthals über diesen Scherz.
Nach dem Essen räumten sie die Küche auf. Als sie fertig waren, wechselten sie ins Bad, wo der Badofen schon eine angenehme Wärme ausstrahlte. Das Badewasser war schnell eingelassen.
Anja wärmte einen alten Sketch von Loriot auf:
„Würden Sie dann bitte meine Ente zu Wasser lassen?“
Natürlich blieb es nicht aus, dass die beiden Frauen im Wasser herum alberten und planschten. Als sie endlich aus der Wanne stiegen, sah es verdächtig nach eiener Überschwemmung aus.
Karina holte zwei Wischmobs und im Nu war die Sauerei beseitigt. Doch gerade, als Anja sich auf eine geile Nacht einstellte, wünschte Karina eine gute Nacht. Nun war es an Anja, erstaunt dreinzublicken:
„Na den Blick hättest du sehen sollen. Natürlich darfst du auch mit. Wir schlafen heute bei mir.“ Sie nahm ihre Kusine an der Hand und sie gingen in Karina’s Schlafzimmer.
Kaum dass die Türe zu war, fielen die beiden übereinander her. Sie küssten sich, ihre Hände erforschten die erotischen Zonen der anderen. Karina beugte sich über Anjas Busen und begann zärtlich darüber zu lecken. Anja zuckte zusammen, als Karina’s Zunge ihre Brustwarze traf. Das spornte Karina an und sie zwirbelte die andere Brustwarze. Das reichte, um Anja stöhnen zu lassen. Nun ging Karina auf’s Ganze und saugte an der Brustwarze, während sie in die andere kniff. Nur ein paar Sekunden später brach Anja zuerst in einen Orgasmus aus und dann auf dem Boden zusammen. Sie hatte auch heftigst abgespritzt, so dass Anja sich vorkam, als ob sie noch einmal in der Dusche stehen würde. Allerdings schmeckte das Wasser aus Anja’s Brause wesentlich köstlicher!
Karina half Anja auf ihr Bett, kuschelte sich neben sie und streichelte über Anja’s Busen.
„So könnte ich mein Leben verbringen“, stellte Anja verträumt fest.
„Wenn du willst, kannst du das auch“, gab Karina ernst zurück.