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Meine realen Bi-Sex-Erlebnisse, Teil 4

Hier mal wieder eines meiner realen Bi-Sex-Erlebnisse:

Im Chat traf ich zwei Schweizer, die in einem Hotel in meiner Stadt übernachteten. Sie waren ein schwules Paar und suchten nette Kontakte. Sie luden mich ins Hotel ein. Auf dem Weg dorthin träumte ich davon, wie es wohl wäre, endlich mal zwei Schwänze gleichzeitig bedienen zu können, denn diese Erfahrung habe ich bis dahin noch nie machen können. Ich war so geil, dass ich mir vornahm, die beiden sofort zu blasen, wenn sie mir die Tür öffnen würden.

Manchmal trifft einen dann aber die Realität ganz hart; als sie die Tür öffneten standen dort zwei furchtbar höfliche und charmante Schweizer. Wir unterhielten uns sehr gut, aber die Stimmung war irgendwie ins Nette gekippt, die Geilheit war weg. Von den beiden ging auch gar keine Initiative aus, weshalb ich nach einer Stunde netten Plauderns einen letzten Versuch startete, indem ich mich vom Tisch aufs Bett bewegte, dort sitzen blieb und sagte dass ich jetzt gerne mindestens einen Schwanz im Mund hätte.

Der kleinere der Beiden streichelte mir lange durchs Haar, wollte mich küssen, aber darauf stehe ich nun mal nicht. Also zog ich seine Hose aus und blies seinen Schwanz hart. Es war ein durchschnittlicher Schwanz, weder besonders groß noch klein. Der Größere der Beiden stand neben uns und holte sich einen runter – etwas lustlos wie ich fand. Zum ersten Mal blies ich zwei Schwänze gleichzeitig, aber es war nicht so wie ich es mir erträumt hatte. Sein recht kleiner Schwanz schien auch nicht richtig hart zu werden.

Der andere kam inzwischen und zog ihn vorher raus um in mein Gesicht zu spritzen, wie ich ihn vorher drum gebeten habe. Er kam sehr laut, schrie fast, aber statt es ins Gesicht geklatscht zu bekommen, wie ich es erhofft hatte, kamen nur ein paar Tropfen, mit denen er mein Gesicht auch noch verfehlte. Es landete stattdessen auf meinen Füßen.

Da der andere noch immer recht lustlos am seinem nicht steifen Schwanz rumfuchtelte, erwartete ich nichts mehr und begann mich wieder anzuziehen. Der Kleinere ging ins Bad.

Als ich mich nach vorne beugte um mir die Schuhe zuzubinden merkte ich plötzlich wie der Größere meinen Kopf packte, ihn hochhob und noch eh ich mich richtig drauf einrichten konnte, spritzte er ab! Bei seinem lustlosen Gewichse und dem kleinen Schwanz hätte es mich nicht gewundert, wenn auch er nur ein paar Tropfen abgesondert hätte, aber wieder schlug die Realität zu.

Er spritzte so heftig und mit so viel Druck in mein Gesicht, dass es von dort richtig zurückspritzte und überall hinkleckerte. Es war recht dünnflüssig, aber dafür sehr heiß und vor Allem sehr viel. Ich muss sehr verdutzt geguckt haben, aber war schlagartig wieder richtig geil. Ich holte meinen Schwanz raus und begann mit Spermabekleckerten Gesicht mich selbst zu wichsen. Nun kam der Kleinere zu mir und blies mich während der Größere ins Bad ging. Es dauerte nicht lange und ich spritzte in seinen Mund. Er ließ seinen Mund offen stehen, so dass mein eigenes Sperma auf meinen Körper lief. Ich muss sehr vollgekleckert ausgesehen habe und bereue bis heute, dass ich sie nicht aufgefordert habe mich so zu fotografieren.

Man(n) soll also nie ein Buch nach seinem Umschlag beurteilen und einen Schwanz nie nach seiner Größe. Auch kleine, halbsteife Schwänze können Vielspritzer sein, das habe ich an dem Abend gelernt.




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