Mit einem wahnsinnigen Kribbeln im Bauch und dem Finger auf der Klingel schaute ich Tessa nochmal in die Augen. Sie war deutlich sichtbar genauso nervös wie ich aber sie nickte ohne zu zögern und kurz darauf hörten wie beide den altmodischen Gong. Meine Knie begannen zu zittern und ich war mir sicher, dass es Tessa ähnlich ging. Dann hörte ich auch schon das Klappern von High Heels auf Parkett und im nächsten Moment öffnete uns Mia mit einem strahlenden Lächeln die Tür. „Hallo, ihr Zwei! Habt ihr euch also tatsächlich getraut?“ Tessa und ich grinsten verlegen aber dann fiel Mia meiner um fast einen Kopf kleineren Freundin auch schon um den Hals und drückte sie an sich. „Kommt rein.“, sagte sie und umarmte mich ebenfalls. Wir betraten das Haus und sahen Vincent am Ende des Flurs stehen. Er begrüsste zunächst Tessa mit einem Kuss auf die Wange und streckte mir dann seine Hand entgegen. Mia nahm uns unsere Jacken ab und hängte sie an die Garderobe. Dann führten die beiden uns ins Wohnzimmer, wo Vincent als erstes knallend eine Flasche Sekt öffnete, während Mia uns zwei Plätze auf der schwarzen Ledercouch zuwies.
Wir hatten die beiden am letzten Wochenende in einer Disco kennengelernt, wobei meine Freundin Tessa und Mia sich eigentlich bereits aus der Schule kannten, sich aber einige Jahre nicht mehr gesehen hatten. Tessa hatte an der Garderobe die falsche Jacke zurückbekommen und war kurz davor in einen Streit mit dem uneinsichtigen Personal zu geraten als plötzlich Mia neben uns stand und Tessa in leicht gereiztem Tonfall fragte, was diese mit ihrem Ledermantel vorhatte. Dann erkannten die beiden sich wieder, hatten kurz darauf ihre richtigen Jacken und waren schnell in ein Gespräch über die vergangenen Jahre vertieft, als Vincent dazu kam und wir alle einander vorgestellt wurden. Nach einigen Minuten wollten die beiden aufbrechen um noch einen anderen Club zu besuchen von dem sie sich bessere Musik und Stimmung versprachen. Mia fragte ob wir nicht einfach noch mitkommen wollten und da die Nacht noch nicht so weit fortgeschritten war, saßen wir wenige Minuten später zu viert in einem Taxi und fuhren in die Nacht hinaus.
Nach einer kurzen Fahrt waren wir schließlich im nächsten Club und saßen uns pärchenweise an einem Tisch gegenüber. Zwischen uns standen vier elegant aussehende Cocktails und wir stiessen miteinander an, bevor Vincent und Mia sich erstmal ein wenig auf der Tanzfläche austoben wollten. Die beiden standen auf und für einen Moment konnte ich meinen Blick nicht von Mias Rückansicht lassen. Ihr großer schlanker Körper steckte in einem schwarz glänzendem, rückenfreien Minikeid, dessen Stoff erst kurz über ihrem Po wieder ansetzte und bereits kurz darunter wieder aufhörte zu existieren. Dazwischen zeichneten sich die Konturen eines knackigen, runden und nicht nur nahezu perfekt geformten Hinterteils ab. Dann riss mich Tessas Stimme aus meinen Gedanken. „Ist verdammt heiß, oder?“ Ertappt drehte ich mich zu ihr um und hoffte für einen kurzen Moment, dass sich ihre Worte vielleicht doch mit der Raumtemperatur beschäftigt hatten aber ein Blick in ihr lächelndes Gesicht verriet mir das Gegenteil. „Ist schon okay, ich habe ja auch hingeguckt.“, fuhr sie mit einem verschmitztem Grinsen fort und fügte nach einer kleinen Pause noch hinzu: „Und zwar nicht nur auf ihren Hintern.“ Ich lachte auf, denn ich musste ihr zustimmen. So weit ich das als Mann bewerten konnte, war Vincent definitv einer der Männer, der kaum eine Frau etwas abschlagen konnte. Etwas über 1,90 m groß, mit einem markanten Gesicht und einem durchtrainierten Körper als ob er Profisportler wäre. Dazu bewegte er sich mit einer Eleganz die vermutlich nicht nur seiner und meiner Freundin gefiel. „Und? Schauen wir den beiden beim Tanzen zu?“, fragte Tessa in die kurze Stille zwischen uns hinein und ich nickte überrascht.
Auch wenn auf der Tanzfläche dichtes Gedränge herrschte, war auf den ersten Blick klar wer ihr Besitzer war. Fast schon ehrfurchtsvoll bestaunte ich ihre grazilen und dennoch dynamischen Bewegungen. Sie waren eins mit der Musik und ihre Körper waren in der einen Sekunde schlangengleich miteinander verwoben, während sie sich in der nächsten durch ihre positive Ladung voneinander abzustossen schienen. Tessa und ich konnten unsere Blicke nicht von ihnen abwenden und wir waren sicher nicht die einzigen. So wie die beiden miteinander tanzten, lag der Sex förmlich in der Luft und auf mich wirkte es so, als ob jeder Mann im Raum auf der Stelle bereit gewesen wäre seinen Platz mit Vincents zu tauschen und jede Frau ihren mit Mias, deren lange dunkelbraune Haare durch die Luft sausten.
Kurz darauf fing Mia meinen Blick für eine Sekunde ein und lächelte mich mit einer unverschämt erotischen Ausstrahlung an, während sie uns zu sich auf die Tanzfläche winkte. Tessa und ich waren wahrlich keine schlechten Tänzer aber neben Mia und Vincent wirkten wir doch nur wie Beiwerk. Nach ein paar Liedern tauschten wir ganz selbstverständlich unsere Partner und ich sah wie Vincent meine Freundin über die Tanzfläche wirbelte, während Mias Hintern nur wenige Milimeter vor meiner verdammt eng gewordenen Hose auf und nieder wippte. Als das Lied endete landeten wir zusammen an der Bar, wo wir mit ein paar White Russian weitere Hemmungen ablegten.
Wir vier verstanden uns blendend und turtelten die ganze Nacht miteinander herum bis wir am frühen Morgen noch eine nahegelegene Bar aufsuchten um einen Absacker zu trinken. Es folgten weitere White Russian und die Luft knisterte mittlerweile förmlich, obwohl sich unsere Gespräche gar nicht um Erotik oder Sex drehten. Irgendwann stand Vincent auf um an der Bar eine neue Runde zu bestellen und ich bemerkte wie Tessas Blick geradezu auf seinem Hinterteil klebte. Mia hatte es ebenfalls gesehen und stieß sie lachend an, woraufhin meine Freundin leicht errötete und eine entschuldigende Grimasse schnitt. Dann kehrte Vincent mit den Getränken zurück und Mia sah ihren Freund an und blickte dann erst mir und dann Tessa ganz tief in die Augen. Sie hob das Glas und sagte: „Jedesmal wenn ich eure Blicke sehe habe ich das Gefühl Vincent und ich seien nackt so gierig schaut ihr uns an. Kann es sein, dass ihr uns gerade einfach nur ficken wollt?“
Für einen Moment dachte ich, ich hätte mich verhört und starrte Mia an aber die lächelte nur lasziv zurück und Vincent sagte grinsend: „Das Gefühl habe ich auch.“ Dann fingen die beiden laut an zu lachen und stießen mit uns an. Tessa und ich atmeten mit Erleichterung aus, in die sich heimlich eine gewisse Enttäuschung mischte und tranken, als Mia uns noch einmal in die Augen sah und sagte: „Überlegt es euch.“
Danach wechselte sie ohne weitere Umschweife das Thema und wir tranken noch zwei Runden aber die Lockerkeit der Gespräche war völlig verflogen. Es gelang mir nicht den Gedanken an Sex mit den beiden aus meinem Kopf zu verbannen und ich sah, dass es Tessa genauso ging. Kurz darauf verabschiedeten wir uns vor der Tür, wo Mia meiner Freundin noch einen Zettel zusteckte und ihr mit einem verführerischen Lächeln ein „Meld dich.“ ins Ohr hauchte, dann fuhren wir nach hause. Schon die Blicke die wir einander im Taxi zuwarfen waren nicht mehr jugendfrei und unsere Wohnungstür war noch nicht ganz ins Schloss gefallen, da hatte ich meiner Freundin den String unter ihrem Rock heruntergestreift, meine Hose geöffnet, sie unter wilden Küssen an die Wand gedrängt, leicht angehoben und gierig meinen Schwanz in ihre Pussy gedrückt. Tessa war mindestens genau so heißgelaufen wie ich und stöhnte lauthals ihre Geilheit heraus, während ich sie hemmungslos in unserem Flur durchfickte. Es dauerte nicht lange bis sie ihre Fingernägel in meinen Rücken schlug und von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, im selben Moment in dem ich meine wilde Lust in ihr verströmte.
Wir konnten in dieser Nacht, die eigentlich ein nicht mehr ganz junger Morgen war, nicht genug voneinander bekommen. Immer wieder schliefen wir kurz ein um dann erneut übereinander herzufallen, bis wir schließlich gegen Mittag langsam zur Ruhe kamen.
Als wir am frühen Nachmittag mit unserem Frühstückskaffee auf der Couch saßen, dauerte es nicht lange bis wir auf den vorigen Abend zu sprechen kamen und ohne dass wir beide vorher jemals ernsthaft über Partnertausch nachgedacht hatten spürten wir beide beim anderen wie reizvoll er den Gedanken fand. Nach einer Weile des Schweigens sah Tessa mich an und fragte leise: „Soll ich sie anrufen?“ Ich spürte wie mein Mund trocken und mein Schwanz hart wurde und nickte langsam. Meine Freundin nahm den Telefonhörer vom Tisch und wählte Mias Nummer. „Okay.“, sagte sie nur als diese abgenommen hatte und kurz darauf hatten wir eine Verabredung für den nächsten Freitag. Tessa und ich sahen uns einen Moment an und dann öffnete ich den Gürtel ihres Bademantels und drückte sie in die Kissen. Ich spürte wie sich die Nippel ihrer kleinen spitzen Brüste unter mir aufrichteten als ich in sie eindrang und wir uns erneut unserer Lust hingaben.
Und nun saßen wir hier auf der Ledercouch von Mia und Vincent, stießen zu viert unsere Sektgläser aneinander und tranken auf einen schönen Abend. Zunächst plauderten wir ein wenig über dieses und jenes aber die erotische Spannung war jederzeit förmlich greifbar und nachdem wir die Flasche geleert hatten stand Mia auf und reichte Tessa die Hand. Diese warf mir noch kurz einen fragenden Blick zu aber uns beiden war klar, dass es längst zu spät zum Umkehren war. Zu groß war unser Hunger, unsere Lust auf das was folgen sollte. Tessa stand ebenfalls auf und Vincent und ich folgten den beiden in ihr Schlafzimmer. Der Raum wurde dominiert von einem großen Bett mit einem Metallbogen am Kopfende, auf das die beiden Frauen zusteuerten. Vincent und ich blieben im Türrahmen stehen und betrachteten unsere Frauen in dem leicht herunter gedimmten Licht. Es kribbelte fürchterlich in meinem Bauch und ich konnte das Nervenflattern meiner Freundin in ihren Augen sehen, als sie noch einmal kurz zu mir herüberschaute. Im nächsten Moment drehte Mia Tessas Gesicht sanft zu ihr und küsste sie zärtlich auf den Mund während ihre Hände langsam an Tessas Seiten herunterwanderten. Die Zungen der beiden Frauen spielten intensiv miteinander und Mias Hände strichen zunächst über die Oberschenkel meiner Freundin, um dann auf der Rückseite unter ihren Rock zu gleiten und ihren Po zu streicheln. Ich warf einen Blick zu Vincent, der aber bereits völlig im Spiel der beiden versunken war. Schließlich packte Mia den Saum von Tessas Kleid und zog es ihr ohne weitere Umschweife über den Kopf. Meine Freundin stand jetzt nur noch in ihrer verspielten pinkfarbenen Spitzenunterwäsche vor uns während Mia mit ihrem Zeigefinger eine Linie auf ihren Körper zog, vom Kinn über den Hals, zwischen die Brüste und immer tiefer, bis er schließlich über ihren Venushügel und noch weiter glitt. Sie drehte sich zu uns um und lächelte mich an, bevor sie Tessas BH öffnete, unter dem sich die Nippel ihrer kleinen spitzen Brüste bereits aufgerichtet hatten, und ihn zu Boden fallen ließ um ihren Körper dann vorsichtig auf das Bett zu drücken.
Mia beugte sich über den Oberkörper meiner Freundin und begann mit ihrer Zunge an Tessas Brustwarzen zu spielen, während die Finger ihrer Hand immer engere Kreise über die Innenseiten der Oberschenkel und den Bauch ihrer Gespielin zogen, bis sie schließlich am Zentrum ihrer Lust angekommen waren und ihre Spalte massierten. Tessa stöhnte auf als die Hand der anderen Frau über ihren Kitzler strich aber Mia hob ihren Kopf, sah zu uns Männern und fragte mit einem unschuldigen Lächeln: „Wollt ihr euch nicht ausziehen?“
Sofort begannen Vincent und ich uns aus unserer Kleidung zu befreien und konnten doch die Augen weiter nicht davon lassen, wie die Hand seiner Freundin die Pussy meiner Freundin sanft bearbeitete. Während Mias Blick zwischen uns beiden hin und her wanderte, starrte Tessa geradezu auf Vincents Körper und ich sah ein kurzes Leuchten in ihren Augen, als er seine eng anliegenden Shorts herunterstreifte und sein halb erigiertes Glied zum Vorschein kam, dass ein ganzes Stück größer als meines war. Dann verstärkte Mia den Druck ihrer Hand zwischen Tessas Beinen und diese schloss ihre Augen mit einem wohligem Aufstöhnen wieder, während sie ihren Venushügel fester gegen die Hand ihrer Freundin drückte, die ihrerseits einen Finger unter den pinken Spitzenstring schob und ihn ihr in die Pussy zu schieben schien. Dann zog sie ihn wieder heraus, schob ihn zwischen ihre Lippen und leckte ihn genüsslich ab. „Lecker.“, kommentierte sie mit einem Grinsen im Gesicht, bevor sie meiner Freundin den Slip über die Schenkel streifte, aufstand und zu Vincent ging um ihm einen Kuss zu geben. „Tauschen wir?“, fragte sie ihn. Er nickte und steuerte auf das Bett zu, während sie sich vor mir aufbaute.
Ich sah in ihre strahlenden Augen und ließ meinen Blick etwas tiefer gleiten, über den tiefen Ausschnitt ihres Kleides, unter dem sich ihre mittelgroßen, runden Brüste abzeichneten und weiter über ihre Taille bis zu ihren Beinen, die in halterlosen Strümpfen steckten. Dann spürte ich ihre Hand meinen Oberschenkel herauf streichen und zuckte kurz zusammen, als ihre Fingernägel leicht über meinen Sack kratzten und ihre Finger sich schließlich langsam um meinen harten Schwanz schlossen und ihn ganz langsam zu wichsen begannen. Mit ihrer anderen Hand griff sie nach meiner und führte sie unter ihr Kleid. Ich stellte mit naiver Überraschung fest, dass sie keinen Slip trug, als sie meine Hand zwischen ihre Schenkel führte und sich damit über ihre glatt rasierte Pussy zu streicheln begann. Dann hörte ich Tessa aufstöhnen und blickte über Mias Schulter zum Bett, wo ich Vincents Hinterkopf sah, der sich zwischen den weit gespreitzen Beinen meiner Freundin bewegte.
„Gefällt dir was du siehst?“, hörte ich Mias Stimme an meinem Ohr. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz etwas schneller und ich stöhnte auf und stieß ein leises „Ja“ hervor, woraufhin sie kurz auflachte. „Dann las uns näher rangehen.“, sagte sie, ließ meinen Schwanz los und zog mich an der Hand hinter sich her zum Bett. Dann setzte sie sich auf Höhe von Tessas Kopf darauf, zog ihr Kleid ein Stück hoch und spreizte die Beine. „Komm her, Bastian.“, sagte sie zu mir. Ich riss meinen Blick von ihrer nackten Scham los und setzte mich vor sie auf das Bett. Tessa öffnete ihre Augen und sah mich an aber im nächsten Moment zog Mia meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich sog den Geruch ihrer Geilheit tief in mich ein, bevor ich mit meiner Zunge durch ihre sich öffnende Spalte fuhr und ihren betörenden Geschmack auf meiner Zunge genoss. Mit ihren Händen presste sie meinen Kopf fester zwischen ihre Beine und drückte mir gleichzeitig von unten ihre Pussy so heftig ins Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekam und sie immer wilder bearbeitete. Schnell wurde ihr Atem schwerer, als ich begann an ihrer Klit zu saugen und ihr Geschmack in meinem Mund immer intensiver, bis ihr leises Stöhnen von einem lauteren, gierigeren übertönt wurde.
Mia zog meinen Kopf hoch und drehte mich auf den Rücken und krabbelte dann zwischen meine Beine. Sie sah mich von dort mit einem Lächeln an und sagte: „Schau zu wie deine Freundin kommt.“, bevor sie ihre Lippen um meinen Schwanz schloss und begann an meiner Eichel zu saugen. Ich stöhnte laut auf und betrachtete dann Tessa, die sich neben mir zu winden begonnen hatte. Vincents Schwanz rieb in schnellem Tempo über ihren Kitzler, immer wieder unterbrochen von kleinen Pausen, in denen er ihn um ihr Loch kreisen ließ und ihn leicht dagegen drückte, ohne jedoch in sie einzudringen. Mias Zunge ließ von meinem Schwanz ab und sie begann ihn wieder mit der Hand zu bearbeiten, während sie Tessa ansah und fragte: „Willst du Vincents Schwanz? Willst du dass er dich richtig durchfickt?“ Meine Freundin schwieg einen Moment, bis Vincent begann ihre Perle zu stossen und Mia nachsetzte: „Ich will es von dir hören, kleine Schlampe. Ich will hören, dass Du den Schwanz meines Freundes willst, dass du um ihn bettelst.“ Vincents Schwanz rutschte wieder tiefer und kreiste um Tessas Loch. Sie stöhnte immer lauter und hemmungsloser und dann schrie sie fast: „Ja, ich will diesen Schwanz. Bitte gib mir deinen Schwanz, Vincent. Steck ihn mir rein und fick mich durch.“
Für einen Moment traute ich meinen Ohren nicht. War das wirklich Tessa, die diese Worte gesagt, nein, beinahe geschrien hatte? Mia grinste zuerst mich und dann Tessa, bevor sie sagte: „Dann sollst du ihn auch bekommen.“ Ich hielt den Atem an, bereit zuzusehen wie Vincent meine Freundin nehmen würde aber stattdessen richtete dieser sich auf, rutschte ein Stück nach oben und presste Tessa ohne ein weiteres Wort seinen großen Schwanz in den Mund, während Mia meinen Schwanz losließ und sich zwischen Tessas Beine begab. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand begann sie meine Freundin heftig zu ficken und deren Körper bäumte sich lustvoll auf. Dann lächelte Mia mir noch einmal kurz zu bevor sie ihren Kopf zwischen Tessas Beinen vergrub und ihre Zunge nach allen Regeln der Kunst mit deren Lust spielte.
Ich wusste überhaupt nicht mehr wo ich hingucken sollte. Tessas Wangen waren tiefrot angelaufen, während sie hemmungslos den Schwanz eines anderen Mannes saugte und dabei irgendwie versuchte zu Atem zu kommen. Dann war es so weit. Vincent entzog ihr seinen Schwanz und im selben Moment begann ihr Körper unkontrolliert zu zucken, während sie vor Lust laut aufschrie und ihr Becken der anderen Frau entgegenpresste. Sie kam lange und heftig, so stark wie ich es noch nie bei ihr gesehen hatte und es dauerte eine ganze Weile bis ihr Körper langsam wieder zur Ruhe kam und ihre Schreie zunächst in ein Stöhnen und dann in ein schweres Atmen übergingen.
Sie zitterte noch leicht als Vincent ihr erneut seinen Schwanz in den Mund schob und sie wieder begann ihn zu blasen. Mia richtete sich auf, beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund, in dem sich ihr Geschmack und die Säfte meiner Freundin vermischten und meinen Schwanz noch härter werden ließen. Lächelnd löste sie sich von mir und sagte: „Und so schmecke ich wenn ich es deiner Freundin besorgte habe.“ Nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „Knie dich hin und sieh zu wie sie ihn bläst, wie er in ihren Mund spritzen wird. Er und nicht du.“ Ich tat was sie mir gesagt hatte und sie setzte sich neben mich und fing wieder an meinen Schwanz zu wichsen. So wie die Geilheit in mir tobte, war es ein leichtes für sie mich innerhalb kürzester Zeit an den Rand des Abspritzens zu bringen. Abwechselnd sah ich zu wie ihre Hand mich um den Verstand brachte und wie meine Freundin es sichtlich genoss von Vincent in den Mund gefickt zu werden, denn nichts anderes tat er mittlerweile mit ihr. Dann stöhnte er laut auf und spritzte Tessa seine Ladung in den Mund. Im selben Moment brachte Mia mich über die Schwelle und richtete meinen Schwanz so aus, dass ich meinen Saft laut stöhnend über die Brüste meiner Freundin schoss, während ich beobachtete wie sie mit ihren Schluckbewegungen kaum hinterher kam. Dann erschien Mias Kopf in meinem Blickfeld und sie küsste mich noch einmal, während sie den letzten Tropfen aus meinem Schwanz massierte.
Vincent zog sein Glied aus Tessas Mund und grinste breit als Mia sich von mir löste und sagte: „Jetzt küss deine Freundin.“ Ich beugte mich zu ihr nach unten und küsste sie gierig auf den Mund, während Mia weitersprach: „Und so schmeckt deine Freundin wenn sie es meinem Freund besorgt hat.“ In der Tat schmeckte ich Vincents Sperma in ihrem Mund aber zu meiner eigenen Überraschung störte mich das nicht im geringsten. Dann legte sich Mias Körper zwischen uns. Sie öffnete die Beine und zog Tessas Kopf dazwischen, die sofort ihre Zunge herausstreckte und ihre Freundin zu lecken begann. Ein paar Sekunden durfte ich mir dieses Spiel ansehen, dann packte Mia auch meinen Kopf und zog ihn zwischen ihre Pobacken. „Leck mein Arschloch.“, flüsterte sie mir zu und ihre Stimme begann ob Tessas Zungenfertigkeit bereits leicht zu wackeln. Kurz darauf begann sie zu stöhnen während ich meine Hemmungen komplett abgelegt hatte und meine Zungenspitze in ihr Arschloch bohrte. Ich spürte wie sich ihre Säfte überall verteilten und ihre Lust wurde schnell unüberhörbar und steigerte sich immer weiter bis auch ihr Orgasmus schließlich einsetzte. Sie rieb ihre Pussy immer wilder durch Tessas Gesicht und erzitterte unter unseren Zungen, bis sie sich uns schließlich entzog und unsere Köpfe aneinander drückte. „Und so schmeckt ihr wenn ihr es mir besorgt habt.“, sagte sie lachend.
Kurz darauf saßen wir wieder bekleidet im Wohnzimmer bei einem Glas Rotwein. Alle lächelten glücklich vor sich hin und Tessa und ich wussten nicht recht was wir sagen sollten, bis schließlich Mia das Wort ergriff. „So wie ihr strahlt, brauche ich euch wohl nicht zu fragen ob es euch Spaß gemacht hat, oder? Wenn ihr wollt war das heute abend nur der Anfang. Ein kleiner Test wie weit ihr wirklich gehen würdet. Wenn ihr euch entscheidet wiederzukommen, werden wir härter mit euch umspringen. Viel härter.“ Sie lachte, bevor sie fortfuhr: „Ihr müsst euch jetzt nicht entscheiden auch wenn ich mir sicher bin, dass ihr es bereits getan habt. Schickt mir einfach eine Nachricht aufs Handy, dann wird Vincent euch nächsten Freitag abholen und ihr werdet das ganze Wochenende bei uns bleiben. Überlegt es euch gut. Und jetzt Themawechsel.“
Es war eine der besonderen Qualitäten Mias und Vincents, dass sie einen mit ein wenigen Worten fast vergessen lassen konnten, was noch vor wenigen Minuten geschehen war und so plauderten wir kurz darauf bei einigen Gläsern Wein als ob nichts gewesen wäre, obwohl die Gedanken in meinem Kopf tobten und mein Körper immer noch leicht erzitterte bei der Erinnerung an das was geschehen war und das was noch geschehen sollte, denn ich war mir bereits sicher, dass Tessa und ich am nächsten Wochenende wieder hier sein würden. Ich war mir sicher dass ich es wollte und ich wenn ich in Tessas leuchtende Augen sah, zweifelte ich nicht eine Sekunde daran, dass sie es auch wollte.
Noch am selben Abend als wir wieder in unserer Wohnung waren sendete Tessa eine Nachricht an Mia. Es hatte keiner langen Gespräche bedurft. Das was wir mit den beiden erlebt hatten, schrie geradezu danach fortgesetzt zu werden und die Aussicht ein ganzes Wochenende voller Sex mit den beiden zu geniessen, elektrisierte uns beide gleichermaßen. Sicherlich dachte Tessa genau wie ich über das Wort „härter“ nach aber es bestand kein Zweifel daran, dass die beiden nichts tun würden, was wir nicht wollten. Ohne wirklich darüber zu reden, lebten wir beide die Woche über enthaltsam und warteten sehnsüchtig auf den Freitag.
Vincent klingelte pünktlich um sieben und Tessa und ich sahen uns im Hausflur noch einmal in die Augen. Sie roch herrlich nach ihrem Parfüm und hatte sich sehr sexy zurecht gemacht. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf den Mund, bevor wir die Tür öffneten und zu Vincents Auto gingen. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir nicht viel miteinander. Jeder schien seinen eigenen Gedanken nachzuhängen, die sich sicher nicht nur bei mir mit dem beschäftigten was kommen würde. Mit ein wenig Stolz hatte ich bemerkt wie Vincent Tessa mit seinen Augen ausgezogen hatte, als sie auf die Strasse getreten war und er hatte es sich nicht nehmen lassen, sie mit einem Kuss zu begrüssen und seine Hand auf ihrem Körper entlangwandern zu lassen. Er wollte sie, sie wollte ihn und wir alle wollten Mia, die uns schließlich am Ziel unserer Fahrt die Tür öffnete und sowohl mich als auch Tessa mit einem Zungenkuss begrüßte.
Kurz darauf saßen wir wie beim letzten Mal auf der Ledercouch im Wohnzimmer und stießen mit einem Glas Sekt auf das Wochenende an. Als wir die Gläser geleert hatten, schenkte Vincent sich und den beiden Frauen nach, woraufhin ich ihn fragend ansah. „Steh auf und zieh dich aus, Bastian.“, hörte ich im selben Moment Mias Stimme. Nacheinander sah ich den drei in die Augen und spürte wie das Kribbeln in meinem Bauch stärker wurde, bevor ich schließlich aufstand und damit begann mich zu entkleiden. Die drei stießen erneut ihre Sektgläser aneinander, tranken und ließen dann ihre Augen auf meinem sich nach und nach entblößenden Körper wandern. Als letztes streifte ich meine Shorts herunter und stand nun nackt mit einer Erektion vor den dreien. Mia lachte hell auf, erhob sich und ging an mir vorbei, nicht ohne wie zufällig mit ihren Fingern mein Glied zu streifen. Ich hörte wie das Geräusch ihrer Absätze auf dem Boden leiser und dann wieder lauter wurde, bis sie hinter mir stand und mir einen Kuss auf die Wange hauchte, bevor sie, für alle hörbar, in mein Ohr flüsterte: „Jetzt werde ich dich erstmal fesseln. Damit du nicht an dir rumspielst. Knie dich hin.“
Ein Schauer durchlief meinen Körper und ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde noch härter werden, als er es ohnehin schon war, während ich langsam auf die Knie sank. Mia zog meine Hände auf den Rücken und begann sie mit einem Seil zusammen zu binden, während Vincent aufstand und Tessa zu sich hochzog. Dann packte er mit beiden Händen ihren Hintern, küsste sie gierig und begann ihn durchzukneten. Seine Freundin fesselte mittlerweile meine Fußgelenke aneinander und band die beiden Seile dann straff zusammen, so dass ich mit durchgedrücktem Rücken vor der Couch kniete. „Fertig.“, hörte ich sie sagen, dann legte sie ihre Finger auf meine Brustwarzen und begann abwechselnd darüber zu streichen und hinein zu zwicken, während Vincent dabei war Tessa ihr Oberteil über den Kopf zu ziehen und ihre Brüste zu befreien.
Mia kniete sich neben mich und beugte ihren Kopf zu meinem Schwanz herunter. Dann ließ sie ihre Zunge einmal von der Wurzel bis zur Spitze entlang gleiten. Mein gefesselter Körper erzitterte und ich stöhnte laut auf aber ihre Zunge war viel zu schnell wieder verschunden. Stattdessen lief sie auf allen vieren auf Tessa und Vincent zu, während mir nichts anderes blieb, als ihrem sich entfernenden Hintern nachzusehen, den ihr kurzer Rock zu einem Teil preisgab. Vor meiner Freundin richtete sie sich wieder ein kleines Stück auf und leckte mit ihrer Zunge von der Kniekehle aufwärts über Tessas linkes Bein. Vincent stand hinter ihr und seine Finger spielten mit ihren spitzen Nippeln, während er ihren Hals küsste. Dann wanderten Mias Finger unter ihren Rock und streiften ihren String herunter. Sofort wanderten Vincents Hände tiefer und begannen die Pussy meiner aufstöhnenden Freundin zu reiben. Mia kam wieder zu mir, küsste mich mit einem Grinsen im Gesicht auf den Mund und schloss ihre Finger um meinen Schwanz um ihn für einen kurzen Moment zu wichsen, bevor sie wieder von mir abließ und mir stattdessen Tessas String über das Gesicht zog. Ich spürte die Feuchtigkeit, und der Duft ihrer Geilheit stieg mir zu Kopf und wurde zu meiner eigenen, während ich zusah wie Vincent meiner Freundin ganz langsam einen Finger in ihre Spalte schob.
Tessa stöhnte laut auf bevor Vincent ihren Mund mit seinen Lippen verschloss und sie im Zeitlupentempo fingerte. Schließlich kniete Mia sich wieder vor die beiden und leckte genüsslich Vincents Finger ab. Dann zog sie Tessa auch noch den Rock herunter, so dass sie jetzt ebenfalls ganz nackt war. Mia zog ihre Beine ein Stück auseinander und ließ ihre Zunge durch die Spalte meiner Freundin gleiten, der die Geilheit geradezu ins Gesicht geschrieben stand. Dann drückte ihre Freundin sie auf die Couch und verschwand mit ihrem Mund wieder zwischen ihren Beinen, während Vincent sich vor Tessa aufbaute und sie angrinste: „Hol meinen Schwanz raus, das willst du doch, oder?“ Sie nickte und öffnete den Gürtel von Vincents Hose, bevor sie sie schließlich öffnete, ein Stück herunter zog und damit Vincents großen, halb erigierten Schwanz freilegte. „Blas ihn mir hart.“, hörte ich ihn sagen und in der nächsten Sekunde hielt er Tessa seinen Schwanz ins Gesicht, die ihn ohne zu zögern in ihrem Mund aufnahm und begann daran zu saugen, während sie mir erst auf meinen harten Schwanz blickte und mich dann anlächelte, was mich nur noch geiler machte.
Dann stand Mia auf und zog einen Vibrator aus einer Schublade hervor. Sie lächelte ihren Freund an und fragte: „Macht die kleine Schlampe das gut?“ Tessa ließ Vincents Schwanz erschrocken aus ihrem Mund gleiten. „Wer hat was von aufhören gesagt?“, fragte Mia in gereiztem Ton und meine Freundin begann sofort wieder seinen Schwanz zu blasen. „Sie macht das ganz ordentlich.“, antwortete Vincent. „So gut wie ich?“ Er schüttelte den Kopf. „Nicht ganz.“, sagte er lächelnd. Dann wandte sie sich wieder an Tessa. „Leg dich auf den Rücken. Jetzt bin ich dran.“ Mit diesen Worten griff sie unter ihren Minirock und streifte ihren String herunter. Dann kniete sie sich über Tessas Gesicht, zog deren Kopf zwischen ihre Beine und reichte ihrem Freund den Vibrator. Vincent drückte Tessas Schenkel auseinander und begann mit seinem Schwanz über ihre Pussy zu reiben. Dann schaltete er den Vibrator ein und spielte damit an ihrer Perle, während er seinen Schwanz immer wieder gegen ihre Pussy drückte, ohne jedoch in sie einzudringen.
Mia hatte mittlerweile Tessas Kopf wieder freigegeben und hörte lächelnd zu wie wie der Atem ihrer Freundin unter Vincents Berührungen schwerer wurde und langsam in ein immer heftigeres Stöhnen überging. „Ich glaube die Kleine kommt gleich, oder?“ „Ja.“, hauchte Tessa nur. „Und wollen wir sie kommen lassen, Schatz?“ wandte sie sich an ihren Freund. Vincent schüttelte lächelnd den Kopf und schaltete den Vibrator aus. „Noch nicht.“, sagte er. Dann drehte Mia sich um und drückte Tessa ihren Po ins Gesicht. „Leck meinen Arsch, Süße.“, forderte sie und meine Freundin gehorchte. Vincent beugte sich zu Mia und gab ihr einen Kuss, bevor er mit seinem Kopf zwischen Tessas Beinen verschwand und begann sie zu lecken, wobei er genau darauf achtete sie dabei nicht kommen zu lassen.
Nach einer Weile erhob sich Mia von dem Gesicht ihrer Freundin und ging neben ihr in die Hocke. Sie küsste sie zärtlich auf den Mund und ließ ihre Zunge dann an ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten gleiten. Sie leckte über ihre aufgerichteten Nippel und zog sie dann mit ihren Zähnen ein Stück in die Länge, während Tessas Stöhnen wieder heftiger wurde. Dann zog sie Vincents Gesicht hoch und küsste ihn. „Deine Freundin schmeckt ziemlich lecker.“, sagte sie grinsend in meine Richtung, „Du würdest bestimmt auch gerne Mal, oder?“ Ich nickte und hauchte ein „Ja.“ Mia lachte auf und setzte nach. „Und ich wette du würdest gerne deinen Schwanz anfassen während wir deine Freundin verwöhnen.“ Erneut nickte ich während ich spürte wie die Erregung meinen ganzen Körper befallen hatte. Dann nahm Mia den Vibrator, schaltete ihn wieder ein und presste ihn auf Tessas Klit, was diese mit einem lustvollen Aufstöhnen beantwortete, dass immer lauter wurde, bis Mia den Vibrator kurz vor ihrem Orgasmus wieder ausschaltete. Stattdessen begann Vincent wieder sie zu lecken.
Mia und Vincent wechselten sich ab und stoppten immer wieder kurz vor Tessas Orgasmus. Irgendwann hörte ich auf zu zählen wie oft die beiden meine Freundin an die Schwelle brachten aber als ich auf die Uhr an der Wand sah, stellte ich fest, dass die beiden dieses Spiel schon seit fast einer Stunde mit ihr trieben, während Tessa mittlerweile fast schon wimmerte und einfach nur noch kommen wollte. Schließlich schaltete Mia den Vibrator erneut ab und sah Vincent an. „Willst du die kleine Schlampe jetzt ficken, Schatz?“ Er nickte und das Strahlen in Tessas Augen hätte wahrscheinlich ausgereicht um den kompletten Raum auszuleuchten. Vincent drehte sie auf den Bauch und zog ihre Oberschenkel und ihren Po hoch und ich sah wie sie vor Erregung zitterte. Dann begann er wieder seinen Schwanz durch ihre Spalte zu reiben. „Bitte Vincent, fick mich endlich.“, hörte ich sie flüstern und Mia lachte auf. „Hat Bastian dich schon mal in den Arsch gefickt?“, fragte sie Tessa, die ein „Nein“ flüsterte. „Oh, eine Jungfrau.“, sagte Mia mit ihrer hellen Stimme, „Soll Vincent dich in den Arsch ficken?“ Tessa guckte sie ein wenig erschrocken an und schüttelte den Kopf. Im nächsten Moment wurde sie nach vorne geworfen und stöhnte langgezogen auf, weil Vincent ihr ohne Vorwarnung mit einem Stoss seinen Schwanz komplett in die Pussy gerammt hatte. Dreimal stieß er in schneller Folge zu, bevor er seinen Schwanz in ihr ließ und aufhörte sich zu bewegen. „Weiter.“, flüsterte sie mit brechender Stimme, „Bitte mach weiter.“ Aber er machte nicht weiter. Stattdessen streifte Mia ihren Rock herunter und legte sich vor Tessa auf die Couch. „Ich zuerst.“, sagte sie und zog den Kopf meiner Freundin zwischen ihre Beine, „Je schneller du mich kommen lässt, desto schneller wirst du selber kommen.“
Mit einer mir unbekannten Gier fing Tessa an ihrer Freundin die Pussy zu lecken und es dauerte nicht lange, bis deren Körper sich zu winden begann und ihr Mund sich zu einem ersten Stöhnen öffnete. Im selben Moment begann Vincent seinen Schwanz wieder ganz langsam zu bewegen und ich sah wie die Geilheit in Tessas Gesicht tatsächlich noch größer wurde und ihre Zunge in wahnsinniger Geschwindigkeit um die Perle ihrer Freundin tanzte. Mias Stöhnen wurde immer lauter, bis sich schließlich ihr Körper aufbäumte und sie ihre Pussy noch fester in Tessas Gesicht presste als die erste Welle ihres Höhepunktes durch ihren Körper rauschte, während ich es genoss den dreien zuzusehen, obwohl mein Schwanz fast zu platzen schien.
Als Mias Orgasmus vorrüber war, packte Vincent Tessa an den Hüften und begann sie schneller und härter zu ficken, bis sie schon nach wenigen Sekunden erneut kurz vor ihrem erlösenden Höhepunkt stand. Dann stoppte er seine Bewegungen und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Mia streichelte zärtlich die Wange ihrer Freundin und Vincent fragte: „Darf ich dich morgen in den Arsch ficken oder soll ich aufhören?“ „Ja.“, hauchte Tessa sofort. „Ich hab dich nicht verstanden, Süße.“ „Ja! Du darfst mich morgen in den Arsch ficken. Du darfst mich überall hinficken wo du willst aber bitte hör nicht auf.“, schrie sie fast und dann machte Vincent weiter. Nach wenigen Sekunden entlud sich Tessas aufgestaute Lust unter lauten Schreien, als sie endlich kommen durfte. Ihr Körper bebte und ihr Gesicht wurde ganz rot, weil sie zwischen ihren Schreien kaum zum Luft holen kam. Immer wieder hämmerte Vincent seinen Schwanz in ihre Pussy und ihr Orgasmus ging immer weiter, bis ihre Schreie schließlich doch leiser wurden und in einem lustvollen Wimmern endeten. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sie fiel, von ihrer Lust erschöpft, für einen kurzen Moment in sich zusammen, bevor Vincent sich auf die Couch setzte und ihren Körper wieder auf seinen Schwanz zog. Er packte ihren Hintern und fickte sie weiter, während ihre Erschöpfung neu aufkeimender Lust wich und sie mit neuer Gier seinen Schwanz ritt.
Ich sah ihren wippenden Po und Vincents Schwanz der ausdauernd immer wieder in sie stiess, während Mia sich mittlerweile aufgesetzt hatte und abwechselnd mit lüsternem Blick zusah wie ihr Freund meine Freundin nahm und mich absolut unschuldig anlächelte. Tessas Stöhnen wurde wieder lauter und dann sah ich wie Vincent mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand ihre Feuchtigkeit zwischen ihren Pobacken verteilte und schließlich gegen ihr Arschloch drückte. Die Lust schien schon wieder so weit den Körper meiner Freundin übernommen zu haben, dass sie gar nicht darauf reagiert. Sie ritt einfach weiter und auch als er begann ihren Arsch mit seinem Finger zu ficken, hatte ich eher das Gefühl, es würde sie nur noch geiler machen, denn sie ritt Vincent immer wilder. Dann schrie sie erneut auf und ihr Körper erzitterte unter ihrem zweiten Orgasmus. Sie vergrub ihren Kopf in der Couch und das Leder dämpfte ihre Schreie. Kaum war ihr Orgasmus abgeebbt, stand Vincent mit ihr im Arm auf ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und legte sie direkt vor mir auf dem Boden ab, um sie weiter zu ficken. Tessas Beine schlangen sich um seinen Rücken und ich sah ihr direkt in die Augen, während Vincent sie zu ihrem dritten Orgasmus fickte und dann endlich selbst seinen Saft in die Pussy meiner Freundin entlud.
Dann rollte er sich von ihr herunter und setzte sich auf die Couch, von der Mia im selben Moment aufstand. Sie kam zu uns herüber und setzte sich zur erschöpften Tessa auf den Boden. Dann strich sie ihr ganz langsam mit einem Finger von den Lippen, über den Hals, zwischen ihren Brüsten hindurch und ihren Bauch hinunter, bevor sie schließlich ihren Venushügel erreichte und ihr schließlich einen Finger in ihre Pussy steckte. Tessa erzitterte durch ihre Berührung noch einmal und sah dann fasziniert zu, wie Mia ihren Finger ableckte und die Mischung der Lust von Vincent und Tessa mit verzücktem Gesicht kostete. Dann schob sie ihr erneut einen Finger hinein und hielt ihn mir zum Ablecken hin. Gierig stürzte ich mich darauf und schmeckte meine Freundin und ihren Freund. Mia wiederholte ihr Spiel und ließ Tessa ihren Finger ablecken, bevor sie aufstand und sich vor mir aufbaute. Sie zog mir den String vom Gesicht, legte mir ein Bein über die Schulter und drückte mir ihren Unterleib ins Gesicht. Sofort öffnete ich meine Lippen und streckte meine Zunge ihrer Perle entgegen. Mia entledigte sich ihrer Oberbekleidung während sie sich von mir lecken ließ und warf sie einfach hinter sich auf den Boden. Dann packte sie mein Gesicht mit beiden Händen und sah mir tief in die Augen: „Willst du mich, Bastian?“, hauchte sie mir entgegen und ich konnte das „Ja“ gar nicht schnell genug aussprechen.
Im nächsten Moment nahm Mia ihr Bein von meiner Schulter und kniete sich auf alle viere vor mir auf den Boden. Sie rückte an mich heran, bis meine Schwanzspitze gerade ihre Pussy berührte und bewegte sich dann ganz langsam vor und zurück. Mit jeder Bewegung rieb sie ihre geöffneten Schamlippen über meinen harten Schwanz und meine Geilheit wurde unter meinem fast schon verzweifelten Aufstöhnen immer größer. Dann änderte sie leicht den Winkel ihrer Bewegungen und ließ mich endlich in sich hineingleiten. Ich spürte ihre Hitze und hätte sie am liebsten an den Hüften gepackt und ohne jegliche Hemmungen durchgefickt aber ich war ja gefesselt und ihr somit ausgeliefert. Mia wusste das natürlich und ließ ihre Vaginalmuskeln einfach ein bißchen mit meinem Schwanz spielen ohne sich sonst irgendwie zu bewegen, bis sie spürte wie nahe ich dem Höhepunkt bereits gekommen war. Sofort entzog sie sich mir, drehte sich um und küsste mich. Ihre Zunge tanzte in meinem Mund, während ihre Finger mich ganz vorsichtig weiter wichsten.
Dann packte Mia mich an den Schultern und legte mich, gefesselt wie ich war, auf die Seite. Mit gespreizten Beinen setzte sie sich vor meinem Kopf auf den Boden und teilte mit einem Finger ihre Schamlippen, bevor sie begann ihre Klit direkt vor meinen Augen zu bearbeiten. Sie lächelte mich dabei an und schob sich immer wieder einen Finger in ihr Loch, den sie mich dann ablecken ließ. Ihr Atem wurde schwerer und schwerer und ich hatte das Gefühl, dass sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war. Tessa hatte sich mittlerweile wieder aufgerichtet und sah, wie Vincent auf der Couch, unserem, oder besser Mias Treiben zu. Sie zögerte kurz und lächelte mich dann ebenfalls an, bevor sie ihre Finger über die mittelgroßen, runden Brüste ihrer Freundin gleiten ließ, was diese mit einem leisen Aufstöhnen beantwortete.
Dann hielt Mia meiner Freundin ihre Hände hin und diese zog sie auf die Knie. Die beiden küssten sich und ihre Hände wanderten in den Schritt der anderen. Zunächst streichelten sich die beiden nur ganz langsam aber schon nach kurzer Zeit wuchs ihre Lust und die Bewegungen ihrer Hände wurden schneller und heftiger, während sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten und sie sich fast schon einen Wettkampf zu liefern schienen, wer die andere schneller zum Höhepunkt bringen würde. Die Gesichter der beiden liefen rot an und ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, bis Mia schließlich „Stop!“ rief und Tessas Hand aus ihrem Schritt zog. „Lass ihn den Rest machen.“, sagte sie zu meiner Freundin und legte dann auch sie auf die Seite. „Schling deine Beine um seinen Kopf.“, dirigierte sie meine Freundin und Tessa folgte ihrer Aufforderung. Sofort fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und schmeckte ihre Lust und die Reste von Vincents Sperma. Ich konzentrierte mich auf ihre Perle und hörte sie stöhnen, als ich spürte wie Mia ein Bein unter meinem Körper hindurch schlang und ihr heißer Körper sich an meinen presste, während ihre glühende Pussy sich über meinen Schwanz senkte. Sie begann mich mit hektischen Bewegungen zu ficken und ich verlor völlig die Kontrolle über meinen Körper, während ich meinen Kopf weiter in Tessas Schoß vergrub. Für einen kurzen Moment verging ich noch vor Geilheit und dann begannen gleichzeitig Tessas Körper in meinem Gesicht und Mias Körper an meiner Brust zu erzittern. Ich hörte die beiden ihre Lust herausstöhnen und spürte in der selben Sekunde wie sich mein Unterleib verkrampfte und mein Schwanz in Mia zu zucken begann, während ich meine aufgestaute Lust in sie verströmte und fast die Besinnung verlor, als wir alle drei gleichzeitig unseren Orgasmus erlebten.
Nur ganz langsam kamen wir schließlich wieder zu uns. Ich öffnete meine Augen und sah Vincent mit einer riesigen Decke vor uns stehen, die er über uns warf. Kurz darauf war ich meine Fesseln los und wir lagen alle vier darunter und jeder Körper berührte irgendwo jeden anderen, während wir ein Glas Sekt in der Hand hielten und uns für eine Weile entspannten. Ich sah in Tessas glückliche Augen und wir alle genossen diesen Moment der Ruhe, bis Mia irgendwann aufstand und mit dem Gang ins Schlafzimmer die nächste Runde einläutete.
Sie brauchte nicht lange um mit zwei Paar Handschellen in der einen und einem Dildo in der anderen Hand zurückzukehren. Vincent nahm die Decke von unseren nackten Körpern und breitete sie auf dem Boden aus, dann legten Tessa und ich uns nebeneinander auf den Rücken, wie Mia es verlangte. Sie reichte Vincent ein Paar Handschellen und er fesselte damit Tessas Hände auf dem Rücken, während Mia das gleiche mit meinen Händen machte. Dann nahm sie den Dildo, von dem mir jetzt erst auffiel, dass er zum Umschnallen gedacht war, und legte Tessa den Riemen um den Kopf, so dass er über ihrem Mund fixiert war und sie nur noch durch die Nase atmen konnte. Die Nippel meiner Freundin richteten sich bereits wieder auf als Mia sich über mein Gesicht kniete und begann ihre Pussy zu reiben. Ich spürte wie mein Schwanz sich aufrichtete und genoss den Anblick, bis sich ihr Schoss langsam über mein Gesicht senkte und ich beginnen wollte sie zu lecken. Mia hielt jedoch meinen Kopf fest und sagte: „Du streckst nur die Zunge raus. Das ist die einzige Aktivität die ich von die sehen will.“ Ich gehorchte und sie begann ihre Pussy an meiner Zunge zu reiben und mir wenig später ihre immer nasser werdende Fotze durchs ganze Gesicht zog.
Dann erhob sie sich plötzlich und kniete sich stattdessen über Tessas Gesicht, wo sie den Dildo an ihr Loch führte und sich ganz langsam darauf setzte. Sie ließ ihr Becken darauf kreisen und begann schließlich mit ihrem Hintern auf und ab zu wippen. Vincent sah sich das ganze unbeteiligt, aber mit lüsternem Blick an. Nach einer Weile erhob sich Mia wieder und platzierte ihren Hintern über meinem Gesicht. „Zunge raus.“, sagte sie nur knapp und zog ihre Pobacken auseinander. Sie drückte ihr Arschloch gegen meine Zunge und sagte: „Jetzt leck mein Arschloch.“ Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach und begann genüsslich sie mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dann spürte ich wie ihre Finger begannen an meinem Glied zu spielen. Mit der einen Hand wichste sie meinen Schwanz und mit der anderen massierte sie meine Hoden. Schließlich warf sie sich nach vorne und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Für einen kurzen Moment saugte sie heftig daran aber sie schien instinktiv zu spüren wie nahe ich bereits wieder daran war zu kommen und erhob sich wieder von meinem Körper, um sich erneut Tessa zuzuwenden.
Sie setzte sich rückwärts auf deren Gesicht und begann erneut den Dildo zu ficken. Tessas Nase verschwand zwischen ihren Pobacken und sie bekam Probleme zu atmen während Mia begann den Kitzler ihrer Freundin zu reiben. Man hörte nichts von Tessa aber in ihren Augen sah ich, dass Mia bereits herausgefunden hatte, wie sie sie schnell in Fahrt bringen konnte. Dann ließ Mia den Dildo aus sich heraus gleiten und glitt ein kleines Stück nach vorne, bevor sie ihr Arschloch darauf setzte und sich den Gummischwanz Zentimeter für Zentimeter in den Arsch schob und ihn schließlich vorsichtig zu reiten begann. Dabei streichelte sie nun ihre eigene Pussy und streckte eine Hand nach Vincent aus, der langsam auf sie zukam. Er hob Tessas Beine an und stieß ihr seinen Schwanz zwischen die Beine. Ich sah wie sich ihre Augen überrascht weiteten als er begann sie hart zu ficken. Dann glitt Mias Hintern von dem Umschnalldildo und sie setzte sich stattdessen ohne lange zu zögern auf meinen Schwanz. Ihre Hände rieben an meinen Brustwarzen und
ich hörte wie sie Tessa anwies ihren Kopf zu mir zu drehen und mir befahl den Gummischwanz zu blasen. „Seht euch direkt in die Augen während wir euch ficken.“, sagte sie dann und während ich aus dem Augenwinkel sah wie Vincent sie mit fast schon a****lischer Wildheit durchfickte, sah ich in ihren Augen die pure Lust und nur der Umschnalldildo hinderte sie daran, diese auch hinaus zu schreien. Stattdessen bebten ihre Nasenflügel und ihr Gesicht färbte sich knallrot.
Auch sie musste gleichzeitig die Lust in meinen Augen gesehen haben, auch wenn Mia mich langsamer fickte, spürte ich meinen Saft schon aufsteigen. Schließlich sah ich wie Tessa die Augen verdrehte und ihr Körper von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Vincent fickte sie hart weiter bis ihre Verkrampfung sich schließlich löste und ihr Körper schlaff und erschöpft aber glücklich liegen blieb. Vorsichtig öffnete sie ihre Augen wieder und sah mich erwartungsvoll an. Im selben Moment erhöhte Mia ihr Tempo und ritt mich schneller, während ich am Rande meines Blickfeldes wahrnahm wie Vincent hinter ihr auftauchte. In der nächsten Sekunde packte er ihre Schultern und drückte ihren Oberkörper auf meinen hinunter und dann hörte ich Mia aufschreien und spürte wie es in ihr enger wurde, als ihr Freund ihr seinen Schwanz in den Arsch schob. Mia vergrub ihr Gesicht an meiner Brust und ich sah Tessa in die Augen, während der Gummischwanz in meinem Mund mir das Atmen erschwerte und ich Mia, die sich uns gierig entgegen drängte, gemeinsam mit Vincent immer schneller fickte. Sie schrie sich fast die Lunge aus dem Leib als sie kam und mir dabei fest in die Schulter biss. Im selben Moment schrie auch ich auf und spürte wie mein Sperma in ihre Pussy stömte, während Vincent ihr zuckend seine Ladung in den Arsch schoss.
Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich wie Tessa mich anstrahlte und
Mias Körper schlaff auf meiner Brust ruhte. Schließlich rollte sie sich von mir herunter und blieb zwischen mir und meiner Freundin liegen. Vincent löste den Dildo von Tessas Mund und nahm erst ihr und dann mir die Handschellen ab. Dann wickelten wir uns wieder zu viert in die Decke und genossen es einfach unsere immer noch heißen Körper zu spüren während wir nach und nach einschliefen und vermutlich alle vom nächsten Tag träumten.