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Gefangen in der Geschlossenen

Gefangen in der Geschlossenen
(Tabu)

Ich weiß nicht wirklich, wie alles angefangen hat…
Mein Name ist Trischa, die Verniedlichung von Patrizia. Ich bin dreißig Jahre alt, geschieden und hübsch.
Ich habe einen Sohn. Er ist elf Jahre alt und lebt bei seinem Vater.
Mehr kann ich nicht sagen, denn mehr weiß ich nicht!
Alles, was ich noch schreiben kann ist: ich bin ständig geil…
Ist das normal? Ich weiß es nicht.
Ich befinde mich in der geschlossenen Abteilung eines großen, psychiatrischen Krankenhauses, irgendwo in Deutschland.
Außer den sterilen, weißen Wänden, die rings um mich herum sind, bekomme ich nichts anderes zu sehen.
Um mich herum sind viele, kranke Menschen.
Mein Psychiater, Dr. Berg, hat mir befohlen, ein Tagebuch zu führen, was ich hiermit tue.
Immer, wenn ich bei Dr. Berg bin, befragt er mich. Es sind sehr viele Fragen und oft weiß ich keine Antworten darauf.
Sein Lieblingsthema ist der Sex. Ich soll alles darüber aufschreiben.
Heute fing er von vorne an.
Es begann mit der Frage, ob ich mich manchmal selbst streichele, zwischen meinen Beinen. Ich bin rot geworden und habe genickt.
„Wie fühlt sich das für dich an?“
„Meine Finger sind ganz zärtlich und wenn sie mich berühren, überkommt mich Freude, weil es so schön ist.“
„Hast du dich dabei zu einem Orgasmus gestreichelt?“
Ich wusste nicht, was das ist und sagte es ihm auch.
Da forderte er mich auf, meine Finger auf meine Muschi zu legen und sie zu streicheln. Ich schnurrte dabei, wie ein Katze, weil es so toll war.
„Jetzt bewege deine Finger schneller hin und her oder rauf und runter. Du kannst es auch im Kreis tun.“
Ich tat, was er verlangte und wurde schneller. Wow, das war ja noch schöner, als mich nur zu streicheln. Meine Finger drückten auch etwas doller zu. Dr. Berg sagte, ich würde meine Perle massieren.
Ich saß in einem breiten Sessel, vor seinem Schreibtisch, mit angezogenen Füßen. Meine Schuhe standen vor dem Sessel. Ich rubbelte hart an mir und es wurde immer besser und besser.
Mein Atem ging schwerer und meine Muschi fühlte sich an, als wenn sie immer weiter anschwellen würde. Meine Brüste waren schwer und ich berührte sie mit der anderen Hand. Ich sah nicht den Doktor an, sondern schloss meine Augen, weil es mir peinlich war, was ich tat.
„Nun schiebe deinen Mittelfinger zwischen deine Schamlippen. Fahre damit runter und wieder hinauf.“
Das tat ich natürlich auch, aber die Erregung ließ nach und es war nur noch schön.
„Wenn du nach unten fährst, spürst du dein Fickloch oder?“
Ich nickte beschämt.
„Da schiebst du jetzt deinen Mittelfinger rein. Wenn er drinnen ist, ziehst du ihn vor und zurück, als würde dich ein geiler, steifer Schwanz ficken.“
Ui, was für perverse Worte… aber ich gehorchte.
Mein Finger fickte mich selbst.
„Wenn du es schaffst, lege deinen Daumen zusätzlich, auf deine Perle und reibe diese mit, während du dich selbst fickst.“
Auch das tat ich und ich rutschte noch weiter vor, in meinem Sessel. Es war so unheimlich schön und geil.
„Zwirbele mit der anderen Hand deine Brustwarze. Ja so, drehe sie hin und her und ziehe sie auch mal lang.“
Es war nicht leicht, sich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren, aber irgendwie schaffte ich es.
Nun spürte ich, wie sich alles in meinem Körper zusammen zog und wie ich noch geiler wurde. Es war heftig und ich wünschte mir nichts weiter, als eine Erlösung, wie immer diese auch ausfallen würde.
„Ja, sehr gut machst du das. Gleich bist du so weit und dann wird es dir heftig kommen.“ Seine Stimme klang anders, als zuvor und ich öffnete meine Augen. Ich sah, wie sich sein Arm bewegte, auf und ab, aber mehr war da nicht. Sein Gesicht war verzogen. Hatte er Schmerzen?
Im nächsten Augenblick durchzuckte mich eine Art von Blitz. In meiner Muschi ging es heftig ab und mein Finger steckte tief in mir. Die Muskeln, in meiner Muschi zuckten zusammen und lösten sich wieder. Wow, das war also ein Orgasmus. Nun konnte ich dem Doktor antworten: „Nein, das habe ich nie zuvor gemacht.“
„Hast du schon einmal gesehen, wie ein Mann einen Orgasmus hat?“
Ich verneinte dies, sollte aufstehen und zu ihm herum kommen.
Ich sah seinen harten Penis, der sich in seiner geballten Faust, auf und ab bewegte.
Er drehte sich extra zu mir herum und grinste mich breit an.
Stumm stand ich da und schaute zu.
Seine Eichel schaute raus und wurde wieder von der Vorhaut bedeckt. Wenn sie heraus sah, fand ich sie wunderschön und hätte sie auch gerne mal angefasst. Wie fühlte sich so eine Eichel an?
Der Doktor atmete schwerer und ich ahnte, dass er gleich einen Orgasmus haben würde. Neugierig starrte ich auf seinen Penis.
Plötzlich stöhnte der Arzt auf und ich sah, wie etwas weißes aus seinem Loch im Penis spritzte. Es flog hoch nach oben und zwar in rauen Mengen. Es beschmierte seinen Kittel und traf sogar sein Gesicht.
Ein Tropfen war auf seine Lippen gespritzt und er leckte ihn von dort ab und stöhnte noch mehr. Mehrere Spritzer folgten und sauten den Arzt mächtig ein. Sein Becken zuckte nach oben und er fickte seine Hand noch stärker.
Es war faszinierend, dies zu sehen…
„Das ist Sperma. Das spritzt man der Frau in die Fotze und schwängert sie damit.“
Ich stand nur da und nickte.
„Hast du es schon einmal probiert? Es schmeckt streng, aber doch gut.“
Er bot es mir nur an. Ich überlegte nicht lange, denn es schien wichtig zu sein.
Der Arzt gebot mir, mich vor ihn hin zu knien und meinen Mund zu öffnen. Er rutschte weiter vor und schob mir sein Becken entgegen.
„Nimm meinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn ab, als sei er ein Lolly.“
Ich tat was er wollte und legte meine Lippen um seine dicke Eichel. Er stöhnte leise auf und ich probierte seinen Samen. Bäh, das war gar nicht mein Geschmack.
„Die Sahne des Mannes ist sehr gesund. Er enthält sehr viele Vitamine.“
Oh, wenn es gesund war… dann musste ich viel davon schlucken. Ich wollte doch noch lange leben…
Jeden Tropfen, den ich irgendwie finden konnte, landete in meinem Mund und wurde brav geschluckt.
Am Gesicht von Dr. Berg konnte ich sehen, wie stolz er auf mich war und ich war sehr zufrieden mit mir.
Ich mochte es, andere Menschen glücklich zu machen!
Als ich fertig war und alles sauber geleckt hatte, war unser Besprechung auch leider schon vorbei…

Es vergingen ein paar Tage, in denen ich, in jeder Minute, in der ich alleine war, mir schöne Gefühle bereitete und weil es so toll war, machte ich mir auch viele Orgasmen.
Dann folgte die nächste Sitzung bei Dr. Berg.
„Bitte kommen sie zu mir.“ Ich ging hin.
„Ziehen sie sich ihren Slip, unter dem Rock aus.“ Machte ich auch. Der Slip landete auf dem Boden.
„Setzen sie sich rückwärts auf meine Schreibtischplatte.“ Er half mir sogar hoch. Nun saß ich mit blankem Hintern auf seiner Schreibtischplatte.
„Spreize die Beine.“ Ich öffnete sie.
„Möchtest du einmal erfahren, wie es ist, wenn ein anderer dich streichelt?“
Ui ui ui. Natürlich wollte ich das. Das konnte ja nur toll sein.
„Stütze deine Hände hinter dir ab und lass es mich dir machen. Schließe deine Augen.“
Tat ich auch. Ich war total aufgeregt.
Meine beiden Beine wurden angehoben und ich fiel nach hinten weg. Meine Beine lagen nun vor der Brust des Arztes. Seine Hand rutschte zwischen meine Beine und ich spürte seinen Daumen auf meiner Perle. Scharf zog ich die Luft zwischen die Zähne. Geil.
Rhythmisch drehte sich sein Daumen, mit immer dem gleichen Druck.
„Was du jetzt spürst, nennt man geil sein. Du bist geil!“
Ich lernte schnell und merkte es mir. Ich war geil.
Sein Daumen glitt durch meine Spalte, rauf und runter. Es fühlte sich richtig toll an und es schien dort glitschig zu sein.
„Du bist nass vor Geilheit“, klärte er mich auf und auch dies registrierte ich.
Ein Finger drückte sich in mein Fickloch und bewegte sich vor und zurück. Ein zweiter Finger folgte und der Daumen legte sich wieder auf meine Perle. Er bewegte seine Hand sehr schnell und ich kam gedanklich kaum mit, das bekam ich auch schon meinen Orgasmus. Es hatte keine zwei Minuten gedauert…
„Das war viel besser, als wenn ich es mache“, sagte ich selig und mit rauer Stimme. Mein Atem ging flach.
„Gelüstet es dich, mir auch einen Orgasmus zu machen?“
Ich war glücklich und stimmte zu.
„Das nennt sich wichsen. Du nimmst meinen Schwanz in deine Hand, drückst etwas zu und führst am Schaft rauf und runter“, er zeigte es mir. Ich kniete neben seinem Stuhl.
Sein Becken lag vorne am Rand des Stuhles und er bewegte sich zusätzlich, zu meinen Bewegungen.
„Ich habe noch Eier dazu. Mit der freien Hand, kannst du sie sanft kneten.“ Auch dies zeigte er mir.
Ich probierte herum, machte mal schnell und mal langsam. Bei ihm dauerte es viel länger, als bei mir, um zu einem Orgasmus zu kommen.
Als er schwerer atmete, behielt ich das Tempo bei und als er spritzte, hielt ich meinen Mund darüber, um all seinen Samen aufzufangen und zu schlucken.
Er stöhnte viel härter, als beim letzten Mal.
„Bei dir fühlte es sich auch viel besser an, als wenn ich es mir selbst machen würde.“
Was für ein schönes Lob. Das freute mich sehr.
Als er sauber war, ging die Befragung weiter.
„Bist du schon einmal geleckt worden?“
Ich sah ihn fragend an.
„An deiner Fotze…“
Ups. Ich verneinte dies, denn ich konnte mich an nichts erinnern.
„Möchtest du es ausprobieren und wissen, wie es sich anfühlt?“
Klar wollte ich das. „Geht denn das? Ich hatte doch gerade erste einen Orgasmus.“
„Man kann öfters am Tag kommen.“
„Kommen?“
„Zu einem Orgasmus kommen, kurz kommen.“
Und wieder was dazu gelernt…
Dr. Berg beförderte mich wieder auf seinen Schreibtisch und spreizte mir die Beine. Sein Kopf senkte sich herab und seine Lippen küssen meine Muschi, meine Perle und meine Schamlippen, so wie mein Fickloch. Es fühlte sich toll an.
Dann spürte ich seine Zunge an meiner Fotze. Sie leckte über alle Hügel und durch alle Ritzen, schob sich sogar in mein Fickloch.
Mein geiles Becken drückte sich ihm entgegen, aber er nahm eine Hand und drückte es wieder auf den Schreibtisch.
Dann suchte seine Zunge meine kleine Perle und leckte wild an ihr herum. Es war umwerfend, fühlte sich wahnsinnig toll an und ich genoss jede Sekunde davon.
Ich stöhnte laut vor mich hin und Dr. Berg ermunterte mich dazu, zu sagen, was ich fühlte oder was ich wollte.
„Das ist toll, so schön… Ich finde keine Worte dafür“, sagte ich zaghaft.
„Das ist geil. Mach weiter. Ich kann es kaum noch erwarten“, berichtigte der Arzt mich und ich sprach es ihm nach.
Und dann kam es mir und zwar sehr geil…
Als ich mich von meinen schönen Gefühlen erholt hatte, fragte Dr. Berg mich: „Willst du dich bei mir revanchieren?“
Ich nickte artig und ich wollte es auch.
Wieder musste ich mich vor ihm hin knien und er hielt mir seinen Schwanz hin.
„Nimm ihn in deinen Mund und lutsche und sauge hart an ihm und wenn es geht, nimm ihn schön tief in den Hals.“
Ich probierte mein Glück.
„Wenn du es schaffst, darfst du auch meine Eier kneten oder auch sie in deinen Mund einsaugen.“
Ich fühlte mich überfordert, gab mir aber große Mühe. Wenn sein Schwanz zu tief in meinen Hals glitt, musste ich würgen. Das war nicht schön. Hin und wieder saugte ich auch, abwechselnd, an seinen Eiern.
Ich fand es nicht so schön, aber wenn es ihn glücklich machte…
Er brauchte wieder länger, als ich und als er endlich in meinem Mund abspritzte, war ich unendlich erleichtert. Blasen mochte ich nicht so gerne! Jedenfalls mochte ich ihn nicht so tief im Hals und die Eier im Mund war auch nicht meins und dies sagte ich ihm auch.
Er nahm es ernst hin und entschuldigte sich bei mir, für die Unannehmlichkeiten.
Ich verzieh ihm und die Stunde war vorbei.
In den kommenden Tagen, war ich ständig geil…

In der dritten Sitzung, erklärte Dr. Berg mir, was man sich, als Frau, alles unten rein schieben konnte. Mit anderen Worten, welche Gegenstände mich alle ficken konnten.
Außerdem schenkte er mir einen Dildo und erklärte mir, dass es diesen in verschiedenen Größen geben würde. Ich solle diesen, ersten, ausprobieren und ihm beim nächsten Mal sagen, ob er gut für mich war oder nicht.
Tagelang fickte ich mich mit dem Dildo selbst. Er war toll, nicht zu groß und nicht zu klein und dies sagte ich ihm in der nächsten Sitzung auch.
Trotzdem bekam ich eine andere Größe, dicker und länger.
Das ganze lief heimlich ab und ich musste den jeweiligen Dildo vor den anderen verstecken.
In dieser vierten Sitzung fragte Dr. Berg mich, ob ich mich daran erinnere, wie es sei, von einem richtigen Mann gefickt zu werden. Ich verneinte es.
„Möchten sie wissen, wie es ist?“
Ich überlegte kurz. „Warum fragen sie mich? Muss ich nicht alles tun, was sie wollen?“
Er lachte laut auf. „Nein, sie müssen nicht tun, was ich will. Ich frage sie, damit sie mir sagen, was sie wollen!“
Ich verstand das. Echter Sex? Klar, wollte ich wissen, wie das ist!!!
„Es gibt verschiedene Stellungen und man kann Sex, an verschiedenen Orten haben. Hast du einen Wunsch, wo und oder wie, ich dich ficken soll?“
„In meinem Bett. Ich will sie schwer auf mir liegen spüren.“
Er ging wirklich auf meinen Wunsch ein und wir wechselten in mein eigenes Zimmer. Niemand durfte uns begleiten und der Doktor verhängte sogar das schmale Fenster, in meiner Tür.
Die Kamera, in meinem Zimmer, schaltete er einfach aus.
Ich sollte strippen, mich langsam ausziehen. Er sah mir dabei zu und ich freute mich, über seine leuchtenden Augen.
„Bewege dich ganz langsam und aufreizend, ja so ist es gut.“
Oder: „Streichele dir langsam über die Brüste.“
Er liebte es, mir Anweisungen zu geben und mir machte es Spaß, sie zu befolgen. Ich lernte gerne.
„Möchtest du, dass ich dich nur ficke oder willst du dich geliebt fühlen?“
Dr. Berg stand an meinem Bettende und ich saß nun nackt auf der Matratze. Was für eine Frage…
„Was ist der Unterschied?“
„Wenn ich dich lieben soll, willst du geküsst und gestreichelt werden. Wir können langsam vorgehen. Wenn du nur gefickt werden willst, geht es schnell und hart von sich.“
Ich dachte darüber nach. Ich entschied mich für die Liebe.
Dr. Berg setzte sich zu mir auf die Bettkante und nahm mich in seine Arme. Dann suchten seine Lippen meinen Mund und wir küssten uns.
Seine Zähne knabberten an meinen Lippen, sogen sie ein und seine Zunge leckte an ihnen und auch in meinem Mund. Es war sinnverwirrend und ich hörte auf zu denken.
Wir streichelten uns gegenseitig. Ich zog den Doktor langsam aus.
Mit einer Hand wichste ich seinen Schwanz. Er drückte meine Arschbacken zusammen.
Wow. Das machte mich total verrückt, wenn er mich an den Arsch fasste.
Als nächstes zog Dr. Berg mich auf seinen Schoß und ich rieb meine Fotze an seinem Schwanz. Irgendwie, klingt das komisch, in meinen Ohren.
Ich rieb meine Muschi an seinem Penis. Schon besser.
Alle unsere Körperteile rieben sich aneinander und wir wurden heißer und heißer.
Langsam legte Dr. Berg mich in mein Bett und er küsste meinen ganzen Körper. Ich wollte mich revanchieren, aber er ließ mich nicht. Er hielt meine beiden Handgelenke zusammen und benutzte die andere Hand, um mich zwischen den Beinen zu reizen.
Dann kniete er sich zwischen meine gespreizten Beine und hob mein Becken auf seine Oberschenkel.
Langsam beugt er sich vor und sein Penis zielte auf meine Muschi. Ich wollte mich verkrampfen, aber er streichelte meine Oberschenkel, innen.
„Es wird nicht weh tun, versprochen!“
„Das ist gut“, kam es leise von mir. Ich hatte trotzdem Angst.
Dr. Berg drang in mich ein und statt Schmerz, durchzuckte mich pure Geilheit. Ein paar Minuten lang fickte er mich so und dann legte er sich endlich auf mich.
Er war schwer, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich konnte mich unter ihm kaum rühren. Er küsste mich und streichelte mich. Seine Lippen nuckelten an meinen Brustwarzen.
„Oh ja, das ist schön. Hör bloß nicht auf“, entschlüpfte es mir und ich liebte es, von ihm genommen zu werden. Meinetwegen hätte er mich Tag und Nacht ficken können. Es war einfach toll.
Nach weiteren Minuten, kam es mir das erste Mal und ich liebte es, dass er dabei in mir steckte. Er selbst sah sehr zufrieden aus.
Es ging dann weiter. Er drehte mich auf die Seite und legte sich hinter mich. Dann drang er von hinten in mich ein und umarmte mich, wobei er meine Brüste knetete. Ich wurde schnell wieder heiß und genoss unser Liebesspiel sehr.
Nun kannte ich Missionar und Löffelchen.
Als nächstes musste ich mich auf alle Viere hocken und er kniete hinter mir. Hart drang er in mich ein und begann mich fest zu stoßen. Manchmal kam er so tief in mich, dass ich auf jammerte. Es tat weh und ich sagte es ihm.
„Ich werde besser aufpassen“, versprach er, traf aber trotzdem hin und wieder diesen schmerzhaften Punkt.
Er griff mit einer Hand um mich herum und reizte gleichzeitig meine Perle und dann kam es mir ein zweites Mal.
Nun kannte ich auch das Hündchen.
Als letztes legte der Doktor mich auf den Bauch und drang von hinten und auf mir liegend in mich ein. Er fickte mich hart, bis es ihm kam und am Ende waren wir beide vollkommen fertig.
Wie die letzte Stellung heißt, weiß ich leider nicht, aber sie hat mir sehr gut gefallen!
Für diesen Tag, war unsere Sitzung beendet.
Was ich aber ganz toll fand war: Dr. Berg hat sich bei mir, für den geilen Sex bedankt. Das machte mich unheimlich stolz…

Zum fünften Treffen, kam ich in sein Büro.
An diesem Tag erzählte er mir, dass Frauen auch ficken konnten, wenn sie gar keine Lust dazu verspürten. Ich sah ihn neugierig an.
„Das nennt man Missbrauch“, klärte er mich auf und ich sah ihn fragend an. „Frauen haben das Recht, zu sagen, wann, wo und mit wem sie es tun wollen.“ Tun wollen? Ah meinte er den Sex? Was gab es da groß zu entscheiden? Sex war doch toll.
„Kannst du dich daran erinnern, dass ein Mann, gegen deinen Willen, es mit dir getan hat?“
Ich dachte nach, aber es kam keinerlei Erinnerung in mir hoch.
„Wollen wir versuchen, eine solche Situation nachzustellen?“ Er sah mich ernst an und ich nickt, wie immer. Ich wollte ja gesund werden…
Dr. Berg drückte auf die Gegensprechanlage und bat einen Pfleger herein. Was sollte der bei uns? Als ich es mich noch fragte, griff dieser mich auch schon an.
Er zerriss meine Bluse, zerfetzte meinen Rock und er befreite mich von Slip und BH. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen und ich schrie auch, aber der Mann war stärker, als ich.
Hart griff er mir an die Oberarme und zog sie mir nach hinten. Es tat doll weh und ich weinte.
Er drängte mich vorwärts an den Schreibtisch von Dr. Berg und beugte mich vorwärts, darüber. Er hob gewaltsam mein rechtes Bein an und drückte es auf den Schreibtisch.
Wie er seinen Schwanz befreite bekam ich nicht mit, aber dieser rieb sich plötzlich an meinen Arschbacken.
Ich hörte ihn hinter mir spucken, aber warum… keine Ahnung.
Plötzlich spürte ich, wie er von hinten in mich eindrang und mich hart fickte. Es tat weh, zumindest am Anfang.
Dr. Berg sah die ganze Zeit nur zu. Kein Muskel zuckte in seinem Gesicht. Er beobachtete aber mein Gesicht und hörte alles, was ich sagte.
Ich bettelte schier um Hilfe, aber er tat keinen Handschlag.
Der Pfleger nahm keinerlei Rücksicht auf mich und obwohl ich langsam geil wurde, beendete er es nicht für mich. Im Gegenteil, er spritzte in mich hinein und verschwand dann einfach…
Ich heulte aus Frustration und setzte mich, vollgespritzt, wie ich war, auf den Sessel.
Dr. Berg schnauzte mich an und ich sprang auf. Ich musste den Fleck, den ich hinterlassen hatte, weg wischen und dann mich selbst säubern.
Erst als ich wieder angezogen war, durfte ich mich setzen.
„Das nennt man Vergewaltigung. Sind dir Erinnerungen gekommen?“ Er duzte mich…
Hatte er das auch schon früher getan? Ich las rückwärts. Ja hatte er.
Ich fühlte mich sehr unbehaglich. Meine Muschi brannte und ich war unbefriedigt.
Ich schüttelte meinen Kopf. Nichts, keine Erinnerungen.
Meine Brüste waren so schwer… Ich juckelte auf meinem Sessel herum.
„Warum konnte der Mann in mich eindringen“, wollte ich dann wissen.
„Er hat Spucke benutzt, um seinen Schwanz rutschig zu machen.“ Er sah mich aufmerksam an.
„Es hat weh getan. Warum haben sie mir nicht geholfen?“
„Du musst lernen. Wie könnte ich es sonst verantworten, dich bald wieder raus zu lassen?“
Hm… So gesehen…
„Hast du Lust zu reiten?“
Ich sah den Arzt überrascht an. Konnte ich denn auf einem Pferd reiten? Es kam keine Erinnerung.
„Gibt es denn Pferde in der Nähe?“
Er lachte schallend.
„Ja, ein Hengst. Er sitzt hier“, Dr. Berg deutete auf sich selbst und ich sah ihn dämlich an.
„Und was habe ich davon, wenn ich auf ihrem Rücken reite?“
Wieder lachte er und holte seinen Schwanz aus der Hose.
„Du kannst dich hier drauf setzen und dann los reiten. Der Vorteil für dich ist: du kannst das Tempo selbst bestimmen.“
Ich bekam große Augen und verstand. Mein Gesicht glühte vor Scham, aber meine Geilheit trieb mich dazu, ihn zu besteigen, nachdem ich meinen Slip entfernt hatte.
Wir küssten uns wild und ich ritt auf ihm. Es war ungeheuer schön und ich kam richtig heiß. Als ich erschöpft auf ihm zusammenbrach, bewegte er sich unter mir und meine Geilheit nahm direkt wieder zu.
Nach wenigen Minuten spritzte er in mir ab und anschließend säuberten wir alles gemeinsam.
Ich bekam mal wieder einen anderen Dildo mit…

„Wann kann ich hier heraus“, wollte ich bei der nächsten Sitzung wissen.
„Das wird noch eine Weile dauern. Du bist gerade mal auf dem Stand eines Jugendlichen und diese lässt man nicht zu früh, auf die Menschheit los.“
Ich sah ihn verständnislos an.
„Was muss ich denn noch lernen, um hier heraus zu kommen?“
„Vieles. Du musst lernen, Gefahren einschätzen zu können und davon gibt es sehr viel, da draußen.“ Er zeigte aus dem Fenster.
„Das verstehe ich nicht. Wie können andere Menschen, eine Gefahr für mich sein?“
„Eben dies, ist das Problem. Du weißt nichts vom Leben oder über Menschen. Du weißt nicht, dass nicht alle Menschen nett und freundlich sind. Es gibt sehr böse Menschen und auch bösartige. Kennst du den Unterschied?“
Ich sah ihn mit zusammengepressten Lippen an.
„Vergiss bitte nicht, dass du schwer krank warst und das alle deine Erinnerungen ausgelöscht wurden. Du bist wie ein Computer, nur mit seinen Grundfunktionen. Es gehört mehr dazu, als einfach nur zu leben. Du brauchst Grundwissen.“
Ich zuckte mit meinen Schultern, denn ich wusste ja nichts vom Leben da draußen.
„Dann bringen sie mir schnell alles bei, was ich wissen muss und lassen mich dann endlich gehen.“ Ich schmollte.
„Dafür sind wir ja hier, aber so schnell geht das eben nicht. Ich muss dich auf deinen Job vorbereiten. Das ist nicht wirklich einfach…“
„Was ist denn mein Job?“ Neugierig sah ich ihn an.
„Du bist eine Hure. Das ist eine Frau, die für Geld, mit Männern ins Bett geht!“
Aha. Mit Geld konnte man sich schöne Dinge kaufen, hatte mir jemand erzählt. Sex machte Spaß. Wo war das Problem? Ich fragte ihn.
„Du musst noch weiter ausgebildet werden und das würde ich gerne machen.“
„Fangen sie an. Ich habe es eilig hier heraus zu kommen…“
„Also gut. Heute erzähle ich dir, was auf dich zu kommt, in deinem Job. Du musst dich von jedem Mann ficken lassen, der dich ficken will, solange er gut bezahlt.“
Ich nickte.
„Du musst dich nach jedem Sex duschen und waschen.“
Ich nickte.
„Du wirst ständig sexy Wäsche tragen müssen.“
„Was ist das?“
Er zeigte sie mir. Er hatte einen ganzen Koffer voll davon. Ich musste jedes Kleidungsstück anziehen und mich darin fotografieren lassen. Dabei wollte er auch meine Fotze in Szene setzen.
Zuerst war es mir unangenehm, aber nach ein paar Minuten war es leichter, ihm mein intimstes Stück zu zeigen.
Dann war die Sitzung auch schon beendet.

Schon am nächsten Tag ging ich zu einer Schwester und fragte sie, ob ich nicht täglich Sitzungen mit Dr. Berg haben könnte. Sie sah mich ganz komisch an, aber es störte mich nicht weiter.
Noch am selben Tag, bekam ich einen Termin. Ich sollte meinen Dildo mitbringen. Zum Glück, denn der war so dick gewesen, dass ich ihn nur selten benutzt hatte.
„Dein Chef lässt dich grüßen“, richtete Dr. Berg mir aus und ich freute mich, obwohl ich den Mann gar nicht kannte.
„Er möchte, dass du Sex hast, vor anderen Leuten, die dir dabei zuschauen.“
Ups. Ich wurde mal wieder rot.
„Das werden wir heute üben. Ich habe ein paar Männer eingeladen, die uns helfen werden.“
Ich vertraute meinem Arzt und nickte.
Dann ließ er diese Männer eintreten.
Sie alle zogen sich gleichzeitig, komplett nackt, aus. Ich staunte nicht schlecht. Sie alle waren unterschiedlich gebaut, aber alle Schwänze standen aufrecht. Wow. Ich wurde nur von ihrem Anblick heiß.
„Jetzt ziehst du dich langsam vor ihnen aus, während sie dich berühren dürfen.“
Oh mein Gott… Fünf Männer…
Sie berührten mich überall, während ich mich tanzend entkleidete. Es war unangenehm, aber nur für kurze Zeit, dann ging es besser.
Schön fand ich die vielen Hände auf meinem Körper. Ich liebte es, gestreichelt zu werden…
Ich wurde geküsst und an den Brüsten berührt. Einer von ihnen streichelte mich zwischen den Beinen. Ich war ein einziges Gefühlsbündel.
Plötzlich wurde ich vorn über gebeugt und jemand stellte sich hinter mich. Mit einem einzigen Ruck, steckte sein Schwanz in mir drinnen und fickte mich.
Die anderen machten weiterhin an mir herum.
Mein Kopf wurde angehoben und mein Mund wurde geöffnet. Zwei Männer hielten meine Hände fest und dann steckte mir einer, seinen Schwanz in den Mund. Nun wurde ich von vorne und von hinten gefickt.
Sie machten mit mir, was sie wollten und ich war so verwirrt, dass ich nicht wusste, was ich zuerst fühlen sollte. Es war nicht schlecht, aber sehr schön auch nicht.
Ich fühlte mich hin und her gerissen. Einerseits war ich heiß und andererseits, war es nicht unbedingt schön für mich…
Abwechselnd fickten die fünf Männer mich.
Zum ersten Mal, war ich so richtig unzufrieden…

Dr. Berg las mein Tagebuch und sprach mich auf meinen letzten Eintrag an.
„Sex sollte Spaß machen. Ich fühlte mich benutzt und nicht gemocht. Die Männer wollten nur meinen Körper und das machte mich traurig.“
Der Arzt sah mich ernst an.
„Es ist nur dein Beruf. Privat darfst du anders ficken und mit wem immer du willst.“
„Das ist mir egal. Ich will Spaß an meiner Arbeit.“
„Du benimmst dich, wie ein kleines Kind. Erwachsene wissen, dass man Geld verdienen muss und das der Beruf nicht immer Spaß bringt.“
Ich war wütend und weigerte mich, weiterhin mit ihm zu sprechen!
Lieber würde ich für den Rest meines Lebens hier bleiben, als so behandelt zu werden!

Ein paar Tage später, kam ich am Büro des Herrn Doktor vorbei. Die Tür stand offen und aus einem Impuls heraus lauschte ich. Er sprach mit jemandem.
„Das Experiment ist fehl geschlagen. Sie begehrt auf und findet zu ihrem alten Ich zurück.“ Ich wusste zwar nicht, von wem die Rede war, aber ich blieb und hörte weiter zu.
Eine fremde Männerstimme erklang: „Und wenn wir unser Vorhaben ein wenig abwandeln?“
„Inwiefern“, wollte der Doktor wissen.
„Wenn wir es so einrichten, dass sie den Spaß daran behält?“
„Wie soll das gehen“, der Arzt seufzte schwer.
„Frag nach ihren Vorlieben und wir stellen uns darauf ein. Das ist immer noch besser, als sie ganz zu verlieren.“
Ich hörte Schritte, aber sie gingen zum Glück in eine andere Richtung.
„Ein Versuch ist es wert, aber ich verspreche nichts!“
„Verträgt sie denn eine Dauerbelastung?“ Der Fremde schien sich zu erheben und wich etwas zurück.
„Ich denke schon. Im Großen und Ganzen, ist sie hart im Nehmen!“
„Gut. Du kennst den Plan. Mach sie süchtig und mich stolz, Bruderherz.“
Nun nahm ich meine Beine in die Hand. Brüder… Sie steckten unter einer Decke.
Mir wurde klar, dass ich hier, an böse Menschen geraten war, aber warum und inwiefern, wusste ich nicht…

Natürlich las Dr. Berg meinen Eintrag…
Er erzählte mir eine haarsträubende Geschichte, die ich hier nicht wiedergeben will!
Ich glaubte ihm kein Wort.
In der nächsten Sitzung sprachen wir über alle möglichen Dinge.
Er versuchte, mir Empathie näher zu bringen…
„Gefühle kann man in den Gesichtern der Menschen ablesen, aber auch an Hand ihrer Gesten. Wenn du gelernt hast, diese zu lesen, kannst du mit anderen Menschen mitfühlen. Das ist nicht immer schön, aber sehr menschlich.“
Was will er eigentlich von mir?
„Grundsätzlich, versucht man stets, andere Menschen glücklich zu machen.“
Aha. Da kamen wir der Sache schon näher.
„Ich habe deinem Chef erzählt, dass du unglücklich bist und daraufhin ist er uns entgegen gekommen. Er beschränkt sich darauf, dass du es mit einem einzigen Mann, zur Zeit, treibst. Das tut er deswegen, um dich glücklich zu machen!“
Oh, wie schön. Ich freute mich ehrlich darüber.
„Dein Chef möchte auch, dass ich dich ein wenig verwöhne. Er wünscht sich, dass rund um glücklich und zufrieden bist!“
Darüber freute ich mich ebenfalls.
„Wir werden uns nun täglich sehen und ich gebe dir, was immer du dir wünscht, sexuell gesehen…“
Ui, ich war schier überwältigt.
„Muschi lecken“, rutschte es mir direkt heraus und weil ich, mich über mich selbst wunderte, schlug ich mir eine Hand auf den Mund. Oh man…
„Dann komme zu mir uns setze dich mit nackter Fotze auf meinen Tisch. Mache schön die Beine breit und lege dich entspannt zurück.“
Was soll ich dazu noch groß schreiben? Er leckte mich solange, bis ich ganze drei Male, hintereinander, gekommen war. Ich war restlos zufrieden und glücklich.

Täglich kam Dr. Berg zu mir und erfüllte alle meine sexuellen Wünsche. Es ging mir rund um gut und ich war gewillt, schnell und viel zu lernen.
Auch andere Menschen arbeiteten mit mir und brachten mir viele Dinge bei.
Ich lernte kochen, putzen und soziale Kompetenz.
Als nächstes lernte ich den Umgang mit elektrischen Geräten: Staubsauger, Waschmaschine, Eierkocher, Wasserkocher und so weiter.
Was bei mir ständig im Vordergrund stand war: meine Muschi. Sie war immer geschwollen und wollte ständig befriedigt werden. Ich freute mich schon sehr auf meinen Arbeitsplatz!!!
Nach vielen Monaten, ließ man mich dann endlich gehen.

Mein Chef holte mich persönlich ab und brachte mich zu meinem neuen Zuhause.
Dies war ein Haus, mitten in einer großen Stadt, indem ich ein schönes Zimmer bekam.
Ich brauchte im Haushalt nichts tun, nicht kochen, nicht putzen oder auch sonst nichts.
Mein Chef wollte nur eines von mir, meine Arbeit machen.
Er zeigte mir zunächst einen dunklen Raum. Ich sah nur Holzwände und Löcher in diesen, die an den unterschiedlichsten Stellen angebracht worden waren. Ich sah noch große, metallische Ringe und teilweise den Unterteil von Liegen.
„Wallfuck“, nannte mein Chef das.
Gleich am selben Tag noch, musste ich mit meiner Arbeit beginnen. Meine Fotze war schon richtig nass und freute sich auf ein paar schöne Schwänze.
Zuerst wurde ich bäuchlings auf eine Liege gebunden. Meine Beine wurden von hinten gespreizt und irgendwo festgebunden. Das erregte mich total.
Was dann geschah… Ich bekam einen Schwanz nach dem nächsten in die Fotze gedrückt und alle fickten mich schön geil. Ständig war ich am Schnaufen und oft bekam ich Orgasmen.
Nach zwei Stunden gab es eine kurze Pause und ich wurde anschließend auf den Rücken gelegt. Meine Beine wurden gespreizt und nach oben gebunden.
Ich konnte nicht sehen, wer mich fickte, aber ich hatte sehr viel Spaß an meiner Arbeit.
Nach weiteren zwei Stunden gab es wieder eine kurze Pause und danach musste ich ganz viele Schwänze blasen. Ich schluckte das Sperma nicht, tat aber so. Auch das machte mir viel Spaß.
Danach war dann Schluss, obwohl ich so scharf war…
Diese Dinge würde ich nun den Rest meines Lebens lang tun und ich freute mich sehr darauf!

Ich belauschte ein Telefongespräch, bei dem ich nur die Seite meines Chefs hören konnte.
„Das hat ja ganz hervorragend geklappt. Das machen wir gleich noch einmal. Ich will noch drei solche Frauen, die solchen Spaß an ihrer Arbeit haben!“
Er lauschte in den Hörer.
„Trischa ist einsame Spitze. Von ihrer Krankheit ist nichts mehr zu sehen und sie erinnert sich an nichts. Du bist der Beste, Bruder…“
Was hatte das zu bedeuten?




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