28.Dez. Der Ring
Opa weckte mich vorsichtig. Ich holte mir meine Sachen und ging zu ihm runter in die Küche. Kurz unterhielten wir uns noch über gestern Abend aber gingen schon in Richtung Stall. Jakob war auch schon da und hatte begonnen die Tiere zu füttern. Ich führte einige nach draußen und machte die Boxen sauber. Dann die nächsten als Susanne auftauchte. Sie war gut Gelaunt und Pfiff ein Lied. Wir holten ihr Pferd und sie machte sich daran die Box zu reinigen. Nachdem ich die Hälfte fertig hatte kam Jakob und sagte das es Frühstück gibt. Susanne sollte auch mit.
Oma hatte in der Küche den Tisch gedeckt und Sarah und Judith kamen auch schon. Beim Frühstück unterhielten wir uns über Heidis Geburtstag und Susanne bekam rote Ohren. Katrin und Mutter waren nicht nach Hause gekommen sie wollten im Klub bleiben und alles in Ordnung bringen. Nach dem Frühstück kamen die Zwillinge mit in den Stall und machten die Pferde fertig. Susanne wollte Ausreiten und holte ihren Sattel. Judith meinte das wir auch ein wenig Reiten sollten das Sarah aber gar nicht gefiel. Sie wusste nicht ob sie schon im Sattel sitzen kann nach gestern Abend.
Ich machte unsere Pferde fertig und schon ging es los. Susanne wollte den Weg nach Hause probieren und so ritten wir hinter ihr her. Wir brauchten auf direktem Weg 35 min. am Stall machten wir unsere Pferde fest und Susanne wollte das wir mit rein kommen um etwas zu trinken. In der Küche hörten wir dann eindeutig Geräusche das Susanne wieder sehr Peinlich war und wir mussten lachen. „Die treiben es manchmal 3 oder 4 mal am Tag. Die kriegen wohl nie genug“ sagte sie Kopfschüttelnd. Wir hörten noch das Finale und lachten beim raus gehen.
Den Ritt nach Hause bestimmte ich. Einen etwas anderen Weg aber den konnten wir viel schneller angehen. Judith überholte mich und legte eine Geschwindigkeit vor die ich selbst nur schwer mithalten konnte. Nach nur 20 min. kamen wir am Stall an und unsere Pferde waren ganz schön am schnauben. Wir ritten sie noch auf der Koppel kalt und brachten sie in den Stall. Nachdem wir sie versorgt hatten fuhr Susanne mit dem Fahrrad wieder Heim und wir gingen zu Oma. In der Küche roch es schon nach Braten und Gemüse.
Aber so durchgeschwitzt wollte ich nicht am Tisch sitzen. Die Zwillinge waren meiner Meinung und zogen mich nach oben. Oma lachte und sagte sie wolle noch etwas mit dem Essen warten. Im Zimmer hatten die beiden ihre Klamotten in Rekordzeit ausgezogen und fielen über mich her. Gegen die beiden konnte ich mich nicht wehren wer wollte das auch schon. Nachdem ich auch nackt war zogen sie mich ins Bad. Judith machte das Wasser an und Temperierte es.
Sarah Küsste mich und drängte mich in die Kabine. Kaum war die Tür geschlossen hatte Judith auch schon meinen Penis im Mund und brachte ihn zur Hochform. Sarah kam mit ihrer Zunge weit in meinen Mund und saugte meine Zunge in ihren. Judith kam hoch und tauschte mit Sarah. Bei Sarah musste ich mich schon Konzentrieren das ich nicht abspritzte. Ihre Fähigkeit beim Saugen war Spitzenklasse. Judith flüsterte mir ins Ohr „Ich will das du mich auch von Hinten nimmst“. Jetzt guckte ich etwas überrascht. Sie kam langsam aus sich heraus. Ich drehte sie zur Wand und Kniete mich hinter sie.
Sarah war mir gefolgt und hielt die Backen auseinander. Judiths Rosette war ganz klein und fast ohne Falten. Meine Zunge suchte ihren Eingang und fand ihn. Langsam steckte ich ihr einen Finger rein und Sarah beschäftigte sich mit der Muschi. Judith kam richtig in fahrt und Stöhnte laut bei jeder Berührung. Ihr Anus war ganz weich und ein weiterer Finger folgte. Judith kam zum Orgasmus und Sarah leckte ihr die Muschi. Ich stellte mich hinter sie und positionierte meinen Penis an ihrem Loch.
Sarah hielt ihn fest und ich drückte langsam dagegen. Es war ganz einfach in sie ein zu dringen und Judith genoss es sichtlich. Sarah hatte sich ihrer Klit angenommen und der nächste Höhepunkt bahnte sich an. Mein Ständer war nun vollständig in ihr und ich bewegte ihn langsam hin und her. Judith stieß mir ihren Hintern entgegen und hauchte „Fick mich“. Ich stieß sie heftiger und sie quiekte. Sarah hatte zwei Finger in Judiths Muschi geschoben und rieb meinen Schaft durch das dünne Häutchen.
Judith war in einem Dauerorgasmus und zitterte am ganzen Körper. Sie spannte und löste ihren Schließmuskel im Takt meiner Stöße. Ich spürte es in mir aufsteigen und kündigte es an. Sarah nahm ihn und Wichste ihn fertig. Als es mir kam versuchte sie alles zu schlucken aber meine Zuckungen waren zu stark und so entglitt er ihr immer wieder aus dem Mund. Judiths Brüste waren immer noch ganz fest und die Brustwarzen standen hart empor. Sie Küsste mich und flüsterte „Das war schön. Ich habe Sarah nicht geglaubt das es so schön sein kann“.
Ich seifte ihre Körper langsam ein und wir gingen danach zusammen zum Essen. Oma wusste oder ahnte zumindest das wir nicht nur Geduscht hatten. Sie grinste die ganze Zeit über und freute sich. „Wir müssten noch ein wenig einkaufen hat jemand Lust mit zu fahren?“ fragte sie. Ich und Judith sagten sofort zu Sarah war zu müde und wollte lieber hier bleiben. Nach dem Essen haben wir noch alles aufgeräumt und Oma ist mit uns in die nächste kleine Stadt gefahren. Sie Parkte den Wagen Zentral und meinte wir könnten uns auch trennen und uns in 2 Stunden hier treffen. Das war uns natürlich lieber wie nur Lebensmittel zu kaufen.
Oma ging in ein großes Einkaufszentrum und wir schlenderten durch die Ladenstraße. An einer Abzweigung blieb Judith stehen und guckte in die Straße. Ich sah mir die Geschäfte näher an aber da war eigentlich nichts interessantes. „Können wir da mal gucken gehen?“ fragte Judith und zeigte in die Straße. Natürlich doch ich hatte immer noch keine Ahnung was sie hier wollte. An einem kleineren Schaufenster blieb sie stehen und guckte hinein. Ein Tatoostudio jetzt wurde mir einiges klar. Judith betrachtete die Auslage und sah mich fragend an. „Komm wir gehen mal rein“ sagte ich. Sie hielt mich fest und wurde rot. „Ob die hier auch so einen Ring machen wie Heidi ihn hat?“
„Wir können mal fragen. Wenn es dir nicht gefällt gehen wir wieder“. Etwas zögerlich gingen wir hinein und eine junge Frau begrüßte uns. Ich sah mir einige Bilder an die an der Wand hingen und es waren einige schöne Arbeiten dabei. Die Frau fragte Judith ob sie ihr helfen könnte. Sie druckste herum und stotterte sich einen zurecht. „Sie möchte einen Ring durch die Klitoris“ sagte ich laut. Judith wäre am liebsten im Boden versunken aber die Frau holte unter der Theke ein dickes Buch hervor und schlug es auf. Die ersten Seiten zeigten nur einzelne kleine Ringe. Dann staunte Judith „Das ist die Muschi von Heidi“ und hielt sich die Hand vor den Mund.
Die junge Frau musste Lachen. „Heidi ist eine unserer ersten Kundinnen gewesen“ sagte sie. Auf den nächsten Seiten waren auch Ringe durch die Schamlippen. Und nicht nur einer sondern auch bis zu vier Stück auf jeder Seite. Judith staunte und blätterte interessiert durch das Buch. „Du solltest aber erst mal mit einem anfangen wenn es dir gefällt kommst du wieder und wir machen dir den nächsten“. Jetzt hatte Judith eine Seite aufgeschlagen auf der sah man eine Brustwarze in der ein Ring steckte.
Unwillkürlich griff sie sich an ihre Brust und hielt sie fest. „Das tut doch bestimmt höllisch weh?“ fragte sie. „Im ersten Moment schon aber wenn er richtig sitzt genießt du es wenn man daran spielt. Ich habe auch beide Brustwarzen geschmückt. Willst du mal sehen?“ „Wenn ich darf sagte Judith. Sie gingen durch einen Vorhang nach hinten und es dauerte eine weile bis Judith herein kam und mir zuwinkte. Ich folgte ihr nach hinten und die Frau zeigte mir ihren Brustschmuck. Es waren zwei kleine Stecker die geformt waren wie Knochen. Das eine Ende konnte man abschrauben um es zu entfernen. Sie machte eines lose und legte es auf den Tisch und nahm einen Ring an dem eine kleine Kette befestigt war und befestigte ihn an der Brustwarze.
„Jetzt kann man an der Kette ein kleines Gewicht befestigen oder beide Brustwarzen miteinander verbinden. Viele haben so etwas unter ihren Abendkleidern um die Brust besser zur Geltung zu bringen“ Judith war wie Hypnotisiert und starrte auf die Brüste. Sie zog mich etwas zur Seite und flüsterte mir ins Ohr „Ich möchte auch so was . Aber ich hab nicht genug Geld“. „Willst du wirklich. Dann bezahle ich dir das. Was hättest du denn gerne?“. Wir wendeten uns an die junge Frau und Judith sagte „Ich möchte so etwas wie Heidi hat und dann sehen wir weiter“.
Die Frau nickte und ging mit uns in einen der Kabinenräume. Mitten im Raum stand ein Stuhl wie beim Frauenarzt. „Mach dich schon mal frei und setze dich da drauf ich hole meine Schwester die macht den Intim schmuck“. Judith zog ihr Kleid etwas hoch und ihre Muschi kam zum Vorschein. Ihre Jacke und Tasche legte ich auf einen Stuhl in der Ecke. Nach einer Minute kamen die Schwester und begrüßte uns. Sie war etwas größer und hatte noch mächtigere Brüste wie ihre Schwester. Durch das Shirt konnte man deutlich ihre Brustringe sehen und ein bunter Vogel zierte ihre linke Schulter. Auf den Oberarmen hatte sie gleich mehrere Tatoos.
Sie erklärte Judith was sie macht und erklärte auch das es zu Komplikationen führen kann. Judith hörte sich alles in ruhe an und war einverstanden. „So dann müssen wir noch deinen Pelz entfernen, wenn es auch nicht viel ist, aber der muss weg“ sagte sie. Aus einem Schrank holte sie einen kleinen Rasierer und legte ihn neben Judith auf den Tisch. Sie ging an das Waschbecken und kam mit einer kleinen Schüssel Wasser wieder. Sie befeuchtete Judiths Venushügel und seifte ihn ein. Judith biss sich auf die Unterlippe. Ihr Erregung konnte man deutlich sehen.
Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen und ein kleiner Rinnsal bildete sich an ihrem Oberschenkel. „Du bist aber empfindlich. Dann wird dir der Ring viel Freude bereiten kleines“ meinte sie und fing an zu rasieren. Nur wenige Bahnen mit der Klinge und ihre Muschi war blitzblank. Jetzt reinigte sie den Rest und desinfizierte alles. „Wir haben eine kleine Auswahl an Medizinischen Steckern die bis zur verheilung erst einmal getragen werden müssen. Welchen möchtest du haben?“ fragte sie. Judith guckte sich kurz die verschiedenen an und entschied sich für einen Goldenen.
Es war alles vorbereitet und Judith hielt meine Hand ganz fest. Mit einer art Zange wurde die Hautfalte gehalten und mit einer Nadel durchstoßen. Judith zuckte und schrie kurz auf. Ein kleiner Tropfen Blut dann war alles vorbei. Die Nadel wurde mit dem Stecker getauscht und Judith konnte sich vor Erregung kaum noch halten. „Nicht anfassen!“ sagte sie schnaubend. „sie sah mich mit einem Blick an der mich schmelzen ließ. Die Frau sah uns an und grinste „Ich lass euch mal eine Weile alleine, aber seid nicht so laut“.
Sie verschwand hinter der Abtrennung. Judith strich mir über die Beule in meiner Hose und flüsterte „Fick mich“. Erst hatte ich doch bedenken aber die Frau wusste genau was Judith wollte. Ich öffnete meine Hose und mein Ständer sprang ins freie. Judith sah mich erwartungsvoll an und so setzte ich ihn auch sofort an ihrer Muschi an. Langsam glitt er in sie. Judith hielt sich die Hand vor den Mund aber ihr Stöhnen und seufzen konnte man bestimmt im ganzen Salon hören.
Unsere Erregung war enorm und Judith hatte bereits ihren zweiten Orgasmus als es mir kam. Sie wollte ihn unbedingt im Mund haben da sie ohne Unterwäsche war konnte ich das verstehen. Sie schluckte aber es war einfach zu viel und so lief es ihr am Kinn runter und tropfte in ihren Ausschnitt. Den letzten Tropfen leckte sie genüsslich ab als die Frau wieder kam und uns sah. Sie lächelte und kam zu uns. Judith bekam noch einmal eine Salbe und die Anweisung ein wenig vorsichtig zu sein beim Sex. Wir hatten uns einigermaßen in Ordnung gebracht und gingen in den Verkaufsraum. Ich bezahlte und die Frau gab uns noch ihre Karte mit ihrer Telefonnummer.
Wenn wir mal Lust hätten könnten wir sie mal besuchen. Judith steckte die Karte ein und versprach sich zu Melden. Beim gehen war sie erst sehr langsam hatte sich aber nach wenigen Metern bereits daran gewöhnt. Auf dem Parkplatz war nicht viel los einige Autos standen nur hier so waren wir ganz alleine. „Ich könnte schon wieder der Stecker reizt meine Klit beim gehen das mir der Saft am Bein runter läuft“ sie zog ihren Saum hoch und ich konnte die Spur sehen. Mit dem Finger wischte ich etwas auf und leckte es ab. Judith leckte ihre Lippen auch und ich hielt ihr den Finger hin den sie genüsslich ableckte.
Ich zog sie in eine abgelegene Ecke und Kniete mich vor sie. Meine Zunge leckte sie sanft und ihr Saft floss in strömen. Ich spielte etwas mit ihrem neuen Stecker und sie fing an zu stöhnen. Ein paar wenige Zungenschläge weiter und sie kam. Ich Küsste sie und wir hielten uns ganz fest. „Na ihr zwei seid ihr schon lange hier“ hörten wir Oma. Sie packte ihre Tüten in den Kofferraum und gab mir die Schlüssel. „James fahren sie uns bitte nach Hause“ grinste sie mich an „Wir haben Frauengespräche zu führen“.
Ich nahm sie am Arm und begleitete sie zur Tür und war ihr beim Einsteigen behilflich. „Gnädige Frau bitte schön“ sagte ich und schloss die Tür. Judith war ebenfalls hinten eingestiegen und so kam ich mir wirklich vor wie der Chauffeur. Ich startete den Motor und rollte langsam vom Parkplatz. „Und seid ihr da gewesen?“ fragte Oma. Judith nickte heftig. „Hast du dir einen machen lassen?“ wollte sie dann wissen. Sie wusste also Bescheid und ich war ihnen voll auf den Leim gegangen. „Und Bernd hat ihn sofort Bezahlt. Willst du ihn mal sehen?“ fragte Judith. „Ja natürlich zeig mal“. Judith zog ihr Kleid hoch und ich wäre fast von der Spur abgekommen.
„Das sieht aber toll aus darf ich mal anfassen?“. „Lieber nicht ich bin so empfindlich“ entgegnete Judith. „Und ihr hattet Sex“ sagte Oma laut. „Woher weißt du“ „Ich kann es riechen und außerdem hast du da noch Sperma“ Oma zeigte auf Judiths Ausschnitt. Schnell war Judiths Finger angefeuchtet und sie wischte die letzten Reste weg. Sie lachten und ich saß vorne ganz alleine und musste mich mit meinem Ständer in der Hose auf den Verkehr konzentrieren. Judith erzählte alles ganz genau und Gestenreich. Ich Parkte am Haus und wir brachten die Sachen in die Küche. Sarah kam und wollte natürlich sofort wissen ob Judith sich wirklich getraut hat.
Ich war der einzige der nichts wusste denn Opa kam und fragte ebenfalls. Beim Abendessen musste Judith alles noch einmal ganz genau ihrer und meiner Mutter erzählen. Die Frauen machten in der Küche alles klar und Opa klopfte mir auf die Schulter. Wir saßen noch und einige male wurde noch über mich gelacht und mittlerweile fand ich es auch lustig und lachte mit. Es war spät und wir gingen auf unsere Zimmer. Sarah wollte jetzt natürlich sehen wovon die ganze Zeit erzählt wurde. Judith zog sich aus und legte sich aufs Bett.
Sarah beguckte sich alles ganz genau. „Du hast dir ja die Muschi rasiert. Sieht toll aus. Das werde ich auch machen“ sagte sie. Sarah streichelte über Judiths Muschi und die fing sofort wieder an zu stöhnen. Sarah war es sehr angenehm ihre Schwester so an zu heizen. Ihre Zunge spielte mit dem Stecker und Judith stockte der Atem. Ich hielt sie im Arm und Sarah brauchte nicht lange um Judith zum Höhepunkt zu bringen. Mein Penis stand senkrecht in die Höhe und Judith machte sich an ihn ran. Ihre Lippen umfassten meine Spitze und sie saugte ihn langsam immer tiefer. Sarah zog sich ganz aus und kam zu uns ins Bett. Ich zog sie zu mir hoch und ihre Muschi war auch schon ganz feucht und ihr Kitzler deutlich hervorgetreten. Judiths Brustwarzen standen steil empor und meine Zunge liebkoste sie. Wir küssten uns immer wieder und Sarah setzte sich dann auf mich. Ihre warme Muschi und Judith mit ihrer blanken über meinem Kopf brachten mich schnell auf touren. Sarah hatte ihren Orgasmus und meiner kam fast gleichzeitig. Judith war in ihrem Dauerorgasmus und wir sackten alle gemeinsam erschöpft zusammen.
!!! sorry hatte alle Hände voll !!!
Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung?
in ein paar Tagen dann mehr