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Kurzgeschichte: Dicke Eier in der Physio

Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge

„Dann leg Dich mal mit dem Bauch auf die Liege, Oberkörper frei machen. Wie beim letzten Mal.“ Die strahlendblonde Physiothe****utin Anja sah wieder zum Anbeißen aus. Typ Schwedin, klischeehafte Sommersprossen auf den Wangen, noch klischeehaftere blaue Augen und lange Wimpern. Lediglich ihr Körper war für nordische Stereotypen etwas zu füllig. Sie lag sicherlich 20 Kg über dem „Idealgewicht“, aber die waren mehr als optimal auf den ausladenden Hintern und zwei dicke Möpse verteilt, die ihr weißes Baumwollshirt bedenklich spannten.

Julius hätte nicht unbedingt kommen müssen. Nach den ersten beiden Sessions waren seine Nackenschmerzen nahezu verflogen, als alle Wirbel erst einmal wieder richtig saßen. Aber Anja ging ihm nicht mehr aus dem Kopf, und schon gar nicht ihre Kurven. Beim ersten Mal hatte er ebenfalls auf dem Bauch gelegen, sie hatte vor ihm gestanden und seine Schultern massiert. Ob es nicht zu fest sei, hatte sie gefragt. Er hatte kurz sein Gesicht aus dem für selbiges vorgesehene Loch in der Liege gehoben um zu antworten. Stattdessen sah er sie beide in einem Spiegel, der links von ihnen an der Wand hing. Und er sah ihren runden Arsch und die großen Titten, die knapp über seinem Hinterkopf das T-Shirt dehnten. „N … nein“ hatte er gestammelt, und seinen Kopf wieder in das Pritschenloch gebettet.

Sein Latte war bei dem Anblick augenblicklich gewachsen, was Anja dank seiner Liegeposition glücklicherweise nicht sehen konnte. Aber er hatte ein anderes Problem. Seine Eier waren ohnehin schon riesig, und sobald er einen Ständer bekam konnte er förmlich spüren, wie sie fast auf Tennisballgröße anschwollen. Das war auch der Grund, warum er gewönhlich recht weite Stoffhosen trug, enge Jeans waren eine einzige Tortur. Nachts schlief er gewöhnlich nackt und schaffte seinem voluminösen Sack entsprechend Platz zwischen den Beinen.

Bei der ersten Session hatte er schließlich 20 Minuten auf seiner dicken Latte und seinen noch dickeren, in der trotzdem zu engen Hose eingequetschten Eiern gelegen und war, die Jacke vor dem Schritt tragend, mit schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Behandlungsraum gegangen. Anja hatte ihm noch die Schulter getätschelt. „Das wird schon wieder mit Deinem Nacken, spätestens nach der nächsten Session!“ Dabei war sein Nacken schon ganz ok gewesen, im Gegensatz zu seinen Klöten. Zuhause war er förmlich aus der Hose gesprungen, hatte sich rücklings auf sein Bett geschmissen und sich unter fachgerechter Massage seiner Eier schnellmöglich einen runtergeholt. Was sehr schnell gegangen war, da er Anjas Riesenarsch noch gut vor Augen hatte. Seine aufgestaute Ficksahne hatte er kerzengerade in die Luft geschossen und alles war in gefühlten Litern auf sein Shirt und das Bettzeug herunter geklatscht, so dass er beides im Anschluss wechseln musste.

Doch jetzt war er auf den Hodenterror vorbereitet und hatte ein äußerst bequeme Jogginghose an. Seine Beine spreizte er soweit die Liege es erlaubte und als er den auf seiner Kopfhöhe rumlaufenden Hintern der Begierde beobachtete und sein Schwanz langsam bis zur vollen Größe wuchs stellte er erfreut fest, dass sein praller Sack ausreichend Platz im Schritt hatte.

Er spürte Anjas Hände an seinen Schultern. „Und wie steht es mit den Schmerzen?“ Er überlegte. Wenn er sagte, dass alles tutti war, würde sie ihm sicher keinen neuen Termin geben. „Na ja, ganz ok, aber … also, der ganze Rücken ist irgendwie … ein bißchen verkrampft …“. Sie beugte sich von vorn über ihn und er glaubte ihre mächtigen Titten auf dem Rücken zu spüren. Sie drückte auf einige Stellen kurz vor seinem Hosenbund. „Bis hier unten?“ Er unterdrückte ein Stöhnen. „Ja … ähm … irgendwie schon.“ Sie ging um die Liege herum. „Dann werden wir mal alles durchgehen. Man kann sich sogar vertreten und spürt es zunächst an der Halswirbelsäule. Ein mal auf den Rücken legen bitte.“

Ihm wurde heiß und kalt. Ausgerechnet jetzt? Er konnte ja schlecht sagen, lieber nicht, ich habe gerade einen Mordsständer und meine Eier sind in Kürze so dick wie Galiamelonen. Er dreht sich langsam auf der Liege, stützte sich zunächst mit den Armen auf, so dass in der Sitzposition die graue Jogginghose möglichst viele Falten im Schritt warf. Vielleicht konnte er sein Geilheit so tarnen.

Sie grinste. „Dann wollen wir mal schauen, ob Deine Beine überhaupt gleich lang sind.“ Julius wollte gerade über den vermeintlichen Witz lachen, da packte sie ihn an den Knöcheln und schob seine Beine zusammen. Die Eiermasse zwischen seinen Oberschenkeln wurde zusammengedrückt wie in einem Schraubstock und er schrie unweigerlich auf. „Oha, da liegt wohl einiges im Argen“, stellt Anja fest. Sie ging zur Seite der Liege und legte eine Hand auf seinen Rücken, als wolle sie seine Sitzposition stützen. Dann griff sie ohne Vorwarnung in die Jogginghose und hob seine schmerzenden Klöten an. „Oh je, da ist wohl einer ein bißchen zu gut ausgestattet für meine Übungen. Die Beine schön zusammenlassen.“

Sie drückte die Hose gekonnt herunter und Julius fragte sich, ob sie das vielleicht schon sehr viel öfter gemacht hatte. Sein Schritt lag nun frei, der dicke Schwanz reichte bis zu seinem Bauchnabel und der pralle Sack ruhte auf seinen Oberschenkeln. Sie hob ihr T-Shirt an, und ließ ihre mächtigen Brüste aus dem BH schwabbeln. „Weißt Du, ich bin Spezialistin für solche Verspannungen. Los, lutsch an meinen dicken Titten.“

Sie knetete kurz die dicken Bälle auf seinen Schenkeln, dann fing sie an, sein Rohr mit festem Griff zu wichsen. „Dass Ihr Typen immer glaubt, ich würde es nicht merken, wenn ihr mir auf die Glocken und meinen Fettarsch glotzt.“ Sie lachte verächtlich. „Du fängst ja schon an zu zittern, bin ich etwa zu viel für Dich?“ Sie drückte seinen Oberkörper zurück auf die Liege, streifte ihre weiße Hose runter und kletterte rücklings auf seinen Oberkörper. Er hob seine Arme hoch, damit auf der Liege Platz für ihre Beine war und befummelte von hinten ihre mächtigen Brüste. „Du bist wirkl…“, sagte er noch, doch da hob sich der weiße Riesenarsch wie ein drohender Schatten und im nächsten Moment steckte sein Gesicht in ihrer nassen Muschi.

Dann massierte sie mit beiden Händen energisch seinen vollgepumpten Sack und das war bei Weitem zu viel für ihn; ohne dass sie seinen Pimmel überhaupt anfassen musste, explodierte er förmlich. Die ersten Schübe spritzten Anja ins Gesicht, was sie lustvoll quieken lies. Dann packte sie das Rohr und wichste den Rest auf ihre fetten Euter, die auf seinem Bauch zu großen Fleischkugeln zusammengedrückt waren. Als er endlich alles verschossen hatte machte sie jedoch keine Anstalten, ihren Hintern von seinem Kopf zu erheben.

Sie wischte sich das Sperma von dem klatschnassen Gesicht. „Ich glaube, Du hast mich nicht richtig verstanden. Die Übung ist, Deinen Kopf immer wieder leicht anzuheben und meine Muschi auszulecken. Das ist eine super Dehnungsübung für die Halswirbelsäule.“




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