Mark hatte unbewusst seinen Schwanz in die Hand genommen und angefangen ihn langsam zu massieren. Yvonne sah wie sich das prächtige Organ durch die Bettdecke abzeichnete. Offenbar machte sie das an, denn sie fing an breit zu grinsen. Obwohl er sich jetzt ertappt fühlte, konnte er nicht aufhören. Die ganze Situation war einfach zu bizarr, um wahr zu sein. Yvonnes Brüste sahen aus seiner Perspektive unglaublich frech aus. Sie waren leicht spitz und genau so groß, dass sie gerade noch in seine Hände passten. Die Kombination ihrer mädchenhaften Brüste mit den jetzt steil aufragenden Nippeln und den so offensiv weiblichen Rundungen ihres Beckens haute ihn aus dieser Perspektive besonders um. Yvonne kannte ihre Wirkung auf Mark genau. Sie strich sich langsam über die Brüste und leckte sich dabei spielerisch die Lippen. Jens war inzwischen nicht untätig. Er zog Yvonne genüsslich langsam den Slip herunter. Es war ein Passionata Modell in blau, das sehr raffiniert mehr betonte als verbarg. Es stoppte kurz und betrachtete ihr Poloch und ihre Spalte, die bestimmt inzwischen feucht und warm war, wie Mark wusste. Nachdem Jens sie so eine Weile angestarrt hatte, zog er ihr den Slip komplett aus. Jetzt konnte Mark ihre getrimmte Schambehaarung sehen. Sehr dezent, kein Bush, wie sie immer sagte, aber sehr weiblich. Er konnte ihre Schamlippen erkennen. Ein leichtes Schimmern verriet ihm, dass sie tatsächlich feucht war. Sie machte gerade einen kleinen Schritt, um aus dem nun am Boden liegenden Slip auszusteigen. In dem Moment umfasste Jens, wieder stehend, ihren linken Oberschenkel mit seiner großen Hand und Yvonne hob langsam das linke Bein. Sie stellte ihren schlanken Fuß auf die Kante des Bettes, in dem Mark immer noch lag und sie starrte Mark dabei provozierend an. Jens ließ gerade seine Hand an ihrem Oberschenkel hochwandern und berührte, in ihrer Mitte angekommen, sehr langsam und sanft ihre Klitoris. Sie erschauerte in dem Moment und er nahm seinen Finger kurz von ihrem Lustzentrum. Mark konnte einen kleinen Faden von Mösensaft erkennen, der sich zwischen ihrem Geschlecht und seinen fingern spannte. In dem Moment ging ein Ruck durch Yvonne. Sie beugte sich vor und lehnte sich herüber zum Nachtisch, aus dem sich irgendetwas hervorholte, das Mark nicht sehen konnte. Sie löste sich vom etwas enttäuschten Jens und kam auf allen Vieren zu Mark auf das Bett. Mark schob die Bettdecke zur Seite, bereit mit einem mächtigen Stoß in sie einzudringen, sobald sie über ihm wäre, Jens hin oder her. Aber sie blieb auf allen Vieren über ihm, küsste ihn leidenschaftlich und schob dabei seine Arme nacheinander nach oben, so dass seine Hände am Kopfende des Bettes waren. Sie krabbelte weiter nach vorn, so dass Mark ihre Brüste lecken konnte. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen die Zähne und biss leicht zu, wie sie es mochte. Jens hatte sich auf das Bett hinter Yvonne und Mark gekniet und schien nicht so recht zu wissen, was er tun sollte. Er ließ seine Hände über Yvonnes Hintern gleiten und war damit beschäftigt, Mark nicht zu berühren. Mark fühlte, dass er nun im Mittelpunkt von Yvonnes Interesse stand und genoss es. Es fragte sich gerade, was sie jetzt weiter mit Jens anstellen würden, als er etwas kaltes an seinem Handgelenk spürte. Mit einem metallischen Klicken schloß sich die eine Seite der Handschelle und bevor er etwas tun konnte, auch die andere. Er war an dem massiven Metallbett festgekettet. Die Handschellen hatte er selbst letzte Woche gekauft, robuste Bauweise war sein Auswahlkriterium gewesen. Daher wusste er, dass er nun völlig auf Yvonnes Gnade angewiesen war.
Sie drehte sich gerade in der Hocke um und wandte sich wieder Jens zu. Mark wollte etwas sagen, aber sie setzte sich mit ihrer nassen Muschi direkt auf sein Gesicht. Sie bewegte ihr Becken und drückt ihr Geschlecht so fest herunter, dass er nicht atmen konnte. Er hörte sie kurz stöhnen als er anfing sie zu lecken. Dann spürte er, wie dieser Jens näher kam und sie offenbar zu küssen begann. Die Szene musste Jens auch sehr geil gemacht haben, denn seine Bewegungen wirkten zu ungestüm und ein wenig unkontrolliert. Offenbar versuchte er, Yvonne näherzukommen, ohne dabei Marks erigiertes Glied versehentlich zu berühren. Yvonne schob Jens etwas nach hinten und beugte sich nach vorn, was Mark Gelegenheit zum Atmen verschaffte. Sie nahm Jens Penis in den Mund und begann, ihn zu lutschen, während sie ihr Becken immer noch über Marks Mund und Nase kreisen ließ. Sie sah zwischendurch Marks zum bersten harten Schwanz unter sich, während sie versuchte, Jens Glied so tief wie möglich in ihrem Mund zu versenken.
Jens fing jetzt an sich leicht zu bewegen, Yvonne in den Mund zu ficken. Sie stand noch auf allen Vieren und begann jetzt, Marks Schwanz in einer Hand zu halten. Sie wollte wissen, wie hart er war und fing an, ihn leicht zu wichsen während Jens sie jetzt stärker in den Mund fickte. Nach einer Zeit löste Yvonne die Szene auf, indem sie in die Hocke ging und dann von Mark herunterstieg. Sie legte sich aufs Bett so dass Mark ihren Hintern und ihre Muschi sehen konnte uns spreizte die Beine über Marks Körper. Jens zog sie zu sich und bedeutete ihm, mit dem Mundfick weiterzumachen. Sie dehnte ihren Kopf nach hinten und ließ Jens wieder in ihren Mund, während sie sich genüsslich die Muschi wichste. Mark konnte ihre Erregung sehen, sie sogar riechen. Er sah ihre Muschi und dahinter die Brüste aufragen. Und dahinter sah er Jens Schwanz wieder und wieder in ihren süßen Mund hineinfahren. Der schien das Treiben zu genießen, aber plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, fasste sie an den Schultern und sie drehte sich unter seiner Führung um. Nun war sie wieder auf allen Vieren, das Gesicht Mark zugewandt. Jens griff ihr beherzt zwischen die Beine und freute sich über die Rundungen ihres Beckens und über ihren Rücken. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand und drang mit einem gewaltigen Stoß von hinten in sie ein. Sie stöhnte laut auf und blickte dabei dem immer noch gefesselten Mark in die Augen. Er sah wie geil sie war und dabei war er so unglaublich hilflos. Während sie den Kopf in den Nacken warf und Mark ihre Brüste unter ihrem Körper frei schwingen sah, stieß Jens nochmal fester zu und stöhnte auf. Er war in Yvonne gekommen und zuckte noch ein paarmal nach, bevor er seinen Schwanz zufrieden aus ihr zog. Er blieb hinter ihr und schaute zu wie sein Sperma langsam aus ihr herausfloss, so als ob er sein Werk genauer betrachten wollte. Yvonne hatte die Augen geschlossen und hielt inne. Dann bewegte sie sich langsam nach vorn und setzte sich mit einer plötzlichen Bewegung auf Mark, dabei führte Sie seinen Schwanz mit ihrer Hand zielstrebig in ihre triefende Votze ein. Sie setzte sich auf und umschloss sein Glied warm, feucht und fest. Mark konnte sich immer noch nicht bewegen und so blieb ihm nur leichte Bewegungen mit seinem Unterleib zu probieren, um Yvonnes Bewegungen zu unterstützen. Jens war wieder aktiv geworden und umfasste jetzt von hinten wieder Yvonnes Brüste und drückte sie. Während Yvonne ihr Becken kreisen ließ und sich langsam auf und ab bewegte, fanden Jens Hände ihre Brustwarzen, kniffen hinein und zogen an ihnen.
Yvonne warf den Kopf nochmal in den Nacken und stöhnte auf. Ihre Lenden zuckten und in ihr weitete sich alles, während sie ihrem Orgasmus entgegenflog. Das was zu viel für Mark. Er explodierte in ihr und konnte einen lauten Schrei gerade noch unterdrücken. Er stöhnte und fühlte, wie er Yvonne mit seinem Samen überflutete.
Nach einer kleinen Weile des wohligen Schweigens fragte Yvonne ganz unschuldig: „Worüber hatten wir nochmal gestritten?“