– Fortsetzung –
Nach einer langen Fahrt von Berlin bis nach Hause bog Werner in seine Strasse ein und parkierte auf dem Abstellplatz vor dem Haus. Er nahm seine Sachen aus dem Kofferraum und ging zum Eingang, dort sah er, dass die Tür nicht abgeschlossen war, Lena musste zu Hause sein. Er stellte seine Tasche in den Flur und horchte in die Wohnung hinein, da waren Geräusche oben. Werner schlüpfte aus den Schuhen, stieg die Treppe hoch und vernahm Lenas Stimme, die aus ihrer offenstehenden Tür zu ihm drang, dann noch eine weitere Stimme.
Er trat näher und bemerkte, dass er gar nicht gesprochene Worte hörte, es klang eher wie ein… Seufzen? Und… ja, das jetzt war ein Stöhnen. Er beugte sich vor und blickte ins Zimmer. Seine Tochter lag nackt auf dem Bett und hatte alle Viere von sich gestreckt. Über ihrem Gesicht schwebte ein zauberhafter Mädchenpo, unter dem sich zwei geschwungene Schamlippen wölbten, nur durch leichten, dunklen Flaum bedeckt. Soviel hatte er bereits von dem Mädchen gesehen um zu wissen, dass es Noemi war. Als seine Tochter den Kopf anhob und die Muschi ihrer Freundin küsste, meldete sich bei ihm augenblicklich eine Erektion. Lena sank zurück und raunte:
„Ach Noemi, warum haben wir das nicht schon früher entdeckt.“
War es also doch Noemi. Die beiden glaubten sich allein, sicher würde er sie zu Tode erschrecken, wenn er einfach an die Tür klopfte, also machte er auf den Socken kehrt und schlich die Treppe hinunter. Er achtete darauf, die Zehenspitzen ja auf dem richtigen Punkt aufzusetzen, damit keine Stufe knarrte. Im Flur schlüpfte er in seine Schuhe und verließ das Haus.
Werner ließ sich auf den Wagensitz plumpsen. Zwar hatte ihm Lena die Sache mit Noemi bereits angedeutet, aber es war etwas anderes, die zwei beim Liebesspiel zu ertappen. War Lenas körperliche Zuneigung zu ihrem Papa abgeebbt? Hatte sie sich anderen Vergnügungen zugewandt? Er besann sich und brachte sich zur Vernunft, indem er durch die Windschutzscheibe blaffte:
„Blödmann, wie könntest du es deiner Tochter vergönnen, wenn du abhaust, um deine Freundin in Berlin zu vernaschen.“
Er vermutete, dass er sich trotzdem zuerst an die neuen Gepflogenheiten seiner Tochter gewöhnen musste, doch bereits beim Drehen des Zündschlüssels befiel ihn kribbelige Reue, nicht hinter Lenas Zimmertür stehen geblieben zu sein. Er bog auf die Fahrbahn und nahm Kurs auf den Supermarkt, an diesem Abend würde er für drei kochen. Nach den Einkäufen fuhr er zurück und tat beim Betreten des Hauses so, als wäre es seine erste Rückkehr.
Die Mädchen saßen vor dem Fernseher, sprangen auf und erdrückten ihn fast vor lauter Umarmungen. Werner konnte sich kaum ihrer Küsse erwehren, erst recht als er bekannt gab, am Abend würde es etwas Gutes zu essen geben. Er verbot ihnen, in der Küche mitzuhelfen, sie sollten vor dem Fernseher abhängen, er würde sie bald zu Tisch bitten. Eine Stunde später klatschte er in die Hände, und im nächsten Moment huschten sie in die Küche. Lena rief:
„Wir haben einen Mordshunger, Papa.“
Es war schon lange her, dass er die beiden gemeinsam erlebt hatte. Sobald Lena mit Noemi zusammen war, wurde sie übermütig und machte einen Scherz nach dem andern, so dauerte es eine ganze Stunde, bis sie beim Nachtisch anlangten. Lenas Handy klingelte, sie meldete sich. An ihren Augen war abzulesen, dass es ein unangenehmer Anruf war. Sie wiederholte mehrere Male ein kurz angebundenes Ja, nickte ebenso oft, dann schnarrte sie ins Telefon:
„Na gut, ich komme, in einer halben Stunde.“
Sie drückte das Gespräch weg und seufzte:
„Das war mein Ex, Guido dieser Schwachkopf meldet sich wieder einmal in letzter Sekunde und macht einen Aufstand. Offenbar erwartet er heute seine neue Flamme und möchte, dass meine Kleider verschwinden. Ich glaube, ich hole die Sachen, sonst bricht noch der dritte Weltkrieg aus.“
Sie wandte sich an Werner:
„Du Papa, darf ich dein Auto benutzen? Ich werde gegen Mitternacht zurück sein.“
„Klar“, sagte er, holte die Wagenschlüssel aus seiner Jackentasche und überreichte sie ihr. Lena zog sich einen leichten Strickpulli über und murrte:
„Dabei hat der Abend so schön angefangen.“
Nach einem flüchtigen Kuss auf seine Schläfe war sie weg. Noemi stand auf, half ihm den Tisch abzuräumen, und nach einer halben Stunde war die Küche blitzsauber. Werner hängte die Schürze auf und verkündete:
„Ich mache noch einen Spaziergang, vielleicht willst du ein bisschen fernsehen? „
Sie überlegte:
„Es ist noch so warm draußen, ich komme mit.“
Sie schlugen gemeinsam den Feldweg ein, und Noemi sagte zufrieden:
„Ich bin schon lange nicht mehr bei euch gewesen, trotzdem erinnere ich mich an alles. Lena und ich haben die letzten Tage viel von früher gesprochen. Das war eine schöne Zeit, als wir noch zur Schule gingen.“
Sie fragte:
„Weißt du noch, Werner, an warmen Tagen wie heute waren wir zu dritt im Schwimmbad, wenn du Zeit hattest, es gab Picknick im Wald oben… eigentlich hattest du immer Zeit.“
„Ja“, antwortete er, „mir ist, als wär’s gestern gewesen.“
Er hoffte, Noemi würde sich nicht zu genau erinnern, schließlich hatte ihm Lena Tage zuvor gebeichtet, sie hätten sich damals absichtlich in ihren Bikinis geräkelt und sich vor ihm produziert, nur um ihn in süße Verlegenheit zu bringen. Sie hängte sich bei ihm ein und entsann sich:
„Du warst so geduldig mit uns, selbst wenn wir das Wohnzimmer in Beschlag nahmen, und du kaum mehr fernsehen konntest.“
„Das waren turbulente Zeiten“, lachte er. Tatsächlich konnte er damals kaum Fußball gucken. Zwar hatten sich die Mädchen nie für Fußball interessiert, aber fast bei jedem Ligaspiel waren sie im Wohnzimmer, fläzten auf den Ledersesseln herum und hatten eine Lektüre vor dem Gesicht.
Ihre Beine hatten sie so auf den Armlehnen drapiert, dass er nicht anders konnte als unter ihre Röckchen zu kiebitzen, und prompt verpasste er entscheidende Tore. Es fiel ihm auch ein, dass sie darunter nicht ihre Höschen trugen, sondern in ihren engen Bikinis steckten, selbst als die Badesaison längst zu Ende war. Noemi schien seine Gedanken zu erraten, denn sie strahlte:
„Du hattest uns jeden Sommer neue Badekleider gekauft.“
Er hüstelte:
„Nun, ihr habt auch immer wieder darum gebettelt.“
Gottlob wechselte sie das Thema, er hatte schon befürchtet, sie würde auf ihre anzüglichen Albereien vor dem Fernseher zu sprechen kommen. Sie gingen weiter, und Werner atmete den Duft der warmen Weizenfeldern ein. Bald machte sich die Flasche Bier bemerkbar, die er beim Kochen getrunken hatte. Noch fünfzig Meter bis zu einem Baum, der aus einer Buschgruppe herauswuchs, bis dahin konnte er es noch aushalten. Bei der Stelle angelangt entschuldigte er sich:
„Ein Minütchen, ich muss mal für kleine Jungs.“
Er umrundete die Büsche und musste sich beeilen seinen Zipfel hervorzuholen, schon rauschte es ins Gebüsch. Er schaute prüfend an sich hinunter und versicherte sich, dass seine Hose beim hastigen Herumnesteln trocken geblieben war. Alles sauber, er durfte sich danach wieder zeigen. Erleichtert drückte er seinen Lümmel aus, versorgte ihn in der Hose und drehte sich um.
Keine zwei Meter vor ihm kauerte Noemi auf dem Boden, ihr Höschen spannte sich um ihre Kniekehlen. Unter dem straffen Stoffband, im letzten Dämmerlicht des Tages, schimmerten die Rundungen ihres nackten Pos, und in der Mitte die beiden zartflaumigen Hügel, die er bereits am Nachmittag auf Lenas Bett bewundert hatte. Ihre Stimme klang gepresst:
„Ich muss auch mal.“
Werner war wie vom Donner gerührt, als sie den Strahl fahren ließ und unverblümt zu ihm hoch blickte. Sie hätte doch vorher gleich zweimal die Zeit gehabt, hinter ihm unbemerkt zu pinkeln… oder hatte sie auf ihn gewartet? Noemi schaute ihn auf eine Weise an, die es nicht duldete, dass er sich diskret abwendete.
Bestimmt hatte sie während des Spaziergangs an die Albereien in der Waldlichtung gedacht, denn jetzt war’s wieder in seinem Gedächtnis, die zwei waren damals versessen darauf, sich beim Pinkeln zugucken zu lassen. Zuerst taten sie so, als streiften sie verschämt herum auf der Suche nach einem geeigneten Versteck, aber dieses bestand am Schluss darin, dass sie sich in Reichweite seine Augen, meist nur wenige Meter neben ihm, hinter Zweige kauerten, die gerade mal ihren Kopf bedeckten.
Kein Zweifel, Noemi spielte dieses Spiel, doch diesmal ohne Zweige vor dem Gesicht. Ihre Augen forderten ihn geradezu auf hinzugucken und zu sehen, wie es aus ihrer Muschi sprudelte. Sie schien in ihrer Darbietung dermaßen aufzugehen, dass sie auch noch in ihrer Stellung verharrte, als sich längst der letzte Tropfen von ihren Schamlippen gelöst hatte.
Er beobachtete verdutzt, wie sich Noemi mit einer Unbekümmertheit erhob, als hätte sie sich bloß hingekauert um ein Hündchen zu streicheln. Sie zog ihr Höschen hoch, schob es zurecht, dann hakte sie sich bei ihm unter, um mit ihm auf den Feldweg zurückzukehren. Werner war froh, dass es schon dunkel war, so musste er nicht befürchten, dass sie die Ausbuchtung auf seiner Hose entdeckte. Noemi plauderte munter drauflos, schließlich sagte sie:
„Als du in Berlin warst, schlief ich bei Lena, sie fühlte sich so allein.“
Werner lächelte:
„Du bist immer herzlich willkommen in unserem Haus.“
Er feixte:
„Solange ihr mir nicht die Wohnung durcheinander bringt wie früher.“
Noemi ging nicht auf seine Worte ein:
„Lena hat mir deine Geschichten gezeigt, ich hab sie gelesen.“
Werner seufzte:
„Hab ich dir ja neulich beim Kaffee erzählt.“
Er fragte vorsichtig:
„Alle?“
„Ja, alle.“
„Auch die im Verzeichnis darunter?“
Sie drehte den Kopf zu ihm, ihre Augen blitzen:
„Vor allem die.“
Er ließ die Schultern hängen:
„Sag jetzt bloß nicht, ich sei ein Schwein… und renne bitte nicht gleich davon.“
„Nein“, kicherte sie, „tue ich nicht, die Geschichten darunter habe ich sogar mehrmals gelesen, ich fand sie aufregend.“
„Ehrlich?“
„Ja, Werner, wie soll ich sagen… beim Lesen habe ich an unsere Schulzeit zurück denken müssen. Ich war ja andauernd bei euch, und eigentlich warst du mein Papa.“
Sie strahlte:
„Und bist es bis heute geblieben.“
„Das rührt mich“, lächelte er verlegen.
Sie grinste schelmisch:
„Du hattest ja keine Ahnung, was wir uns alles ausgedacht hatten, Lena und ich.“
„Na ja“, murrte er, „Lena hat mir da so einiges angedeutet…“
Noemi klang begeistert:
„Wir hatten uns richtig schräge Sachen ausgedacht, natürlich hätten wir es nie gewagt, dir davon zu erzählen.“
„So schlimm?“
„Noch schlimmer, und das Verrückte daran, all das geistert immer noch in meinem Kopf herum.“
Mit diesen Worten näherte sie ihre Lippen und versank mit ihm in einem Kuss. Werner war so perplex, dass er den Mund öffnete und ihre warme Zunge einließ. Er war vollends verwirrt, als er ihre Hand auf seiner Hose spürte, nicht irgendwo, sondern mitten auf seiner kaum abgeklungenen Erektion.
„Mein Gott!“ schrie es in ihm, „jetzt weiß sie, dass sie mich mit ihrer Vorführung hinter den Büschen scharf gemacht hat!“
Und wie sie ihm zeigte, dass sie es bemerkt hatte. Noemi löste sich, schenkte ihm ein diebisches Lächeln und zog ihm mit einer einzigen Bewegung den Reißverschluss herunter. Sie ließ ihn auch nicht aus den Augen, als sie mit einer Hand seinen Ständer ins Freie beförderte. Sie drückte seinen Schaft und raunte:
„Von sowas träumten wir in der Schule, Werner, auch wenn wir wussten, dass wir das nicht tun durften.“
Ihm dämmerte, dass seine Tochter mit Noemi gesprochen hatte, während er in Berlin war. Klar hatte sie ihrer Freundin erzählt, dass ihr mit Papa gelungen war, was sie als Teenager kaum zu träumen gewagt hatte. Werner fühlte am festen Griff ihrer Hand, dass Ausflüchte zwecklos waren. Nachdem sie ein paar Mal zugedrückt hatte, fiel jeder Widerstand von ihm ab wie dürres Laub. Er fasste unter ihren kurzen Rock, strich über ihren Oberschenkel und schmollte:
„Lena, das Plappermaul hat’s dir erzählt.“
„Alles“, kam es zurück, dann erneut Noemis Lippen, die ihn zu sich lockten. Nach einem tiefen Kuss tastete er sich zwischen ihre Beine, suchte die Wärme in ihrem Schritt und murmelte:
„Lena hat mir alles gestanden. Während eurer Schulzeit habt ihr mich in der Waldlichtung oben mit euren engen Badekleidern absichtlich verrückt gemacht.“
Sie seufzte:
„Wir hofften insgeheim, du würdest…“
Werner schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen und suchte mit den Fingern die nasse Wärme in ihrer Spalte. Noemi schob die Beine auseinander und keuchte:
„…das mit uns machen.“
Sie fing an seinen harten Schwanz zu massieren. Jedes Mal, wenn er mit dem Mittelfinger in ihren Lustkanal fuhr, hielt sie inne und schnappte nach Luft. Auf einmal ließ sie ab von ihm, kauerte sich vor ihn und blickte in sein Gesicht:
„So hatten wir uns das vorgestellt.“
Sie schloss die Lippen um seine Eichel und saugte ihm die letzten Bedenken aus dem Leib. Die Landschaft um ihn begann sich aufzulösen. Als er sich dem Punkt ohne Wiederkehr näherte, hörte er Stimmen. In einiger Entfernung näherten sich zwei Personen, dem Gang nach musste es sich um ein älteres Ehepaar auf einem Abendspaziergang handeln.
Werner schaute verzweifelt um sich, da sah er, dass es nur wenige Schritte zu einer Buschgruppe war. Er fasste Noemi an den Schultern, zog sie hinter sich her und verschwand mit ihr in den Zweigen. Im Gebüsch verkrochen sie sich hinter einem Stapel Holz, das noch nicht komplett aufgeschichtet war. Noemi legte die Arme auf die Holzscheiter und duckte sich vornüber, damit die Spaziergänger ihre Silhouette nicht ausmachen konnten. Werner kauerte hinter ihr und raunte:
„Sag, wenn sie vorbei sind.“
Eine gefühlte Ewigkeit hörte er nichts, dann Noemis Wispern:
„Sie sind ziemlich alt, sie gehen beide am Stock, das könnte dauern.“
Werner ließ sich auf die Knie sinken und rieb seine verkrampften Oberschenkel, dabei musterte er Noemi von hinten. Ihr Oberkörper lag fast flach auf dem Holzstapel, und ihr Po ragte weit nach hinten. Er hatte Sicht unter ihren Rock, betrachtete den glatten Stoff ihres Slips, der sich in ihre Spalte grub… die zwei kecken Hügel, die sich auf dem Gewebe abzeichneten… seine Hand auf ihrem Oberschenkel… Noemis verträumte Stimme:
„Wie damals auf der Plattform… weißt du noch?… wir guckten ins Bad hinunter.“
„Ihr habt mich damit fertig gemacht“, flüsterte er mit gepresster Stimme. Noemi drehte sich nach hinten und lächelte verschmitz:
„Wir sahen es an deiner Hose.“
Er glitt mit den Händen auf ihren Schenkeln nach oben, strich über ihr seidenglattes Höschen und bedeckte es mit Küssen. Er vertraute ihr an:
„Eure Bikinis waren so süß… so eng, ich konnte alles an euch sehen.“
„Wir wussten, dass du hinguckst, das machte uns heiß. Hättest du gefragt, wir hätten dir alles gezeigt.“
Werner fasste den Saum ihres Höschens, seine Stimme zitterte:
„Manchmal war ich drauf und dran es zu tun, aber dann traute ich mich doch nicht.“
„Tue es jetzt“, seufzte Noemi. Er streifte das Höschen über ihre langen Beine. Sie trat mit zwei Schritten hinaus und streckte ihm ihren blanken Hintern entgegen. Sobald sein Mund in ihre Pospalte tauchte, schob sie die Beine auseinander und hauchte:
„So hatt‘ ich’s mir ausgedacht.“
Als Werner begriff, dass bereits im schüchternen Schulmädchen von einst ein triebhaftes Luderchen gesteckt hatte, das darauf aus gewesen war, mit dem Papa ihrer Schulfreundin Verbotenes zu tun, überschwemmte ihn eine Flut aus Hingabe und Begierde. Das Mädchen sollte seine Zunge tief in ihrer Muschi spüren, und er stieß zu.
Noemi drückte ihm das Becken ins Gesicht um ihn aufzufordern, seiner Zunge freien Lauf zu lassen. Sie erbebte jedes Mal, wenn er die Zungenspitze schlängelnd durch ihre Spalte zog und die Lustknospe erreichte. Ihr Körper zitterte zunehmend heftiger, und die Frage blitzte durch seinen Kopf, ob das Ehepaar schon vorbei spaziert war, aber auf einmal war ihm das egal.
Er stellte sich auf die Füße, fasste seinen schmerzenden Ständer, der immer noch aus seiner Hose ragte, und wollte noch einen Kontrollblick auf den Feldweg werfen, doch seine Augen klebten auf Noemis Pfirsichpo, der sich nach hinten schob auf der Suche nach seinem Schwanz.
Werner kam ihr entgegen und drückte seinen Schaft auf ihren Kitzler. Das Mädchen musste eine Hand vor Nase und Mund pressen, um nicht laut herauszustöhnen. Er bemerkte, dass sie kurz davor war abzuheben, zog seine Erektion zurück und brachte sie an ihre Schamlippen. Noemi verzweifelte fast, als sich hinter ihr nichts mehr regte, sie löste die Hand vom Mund und zischte:
„Fick mich, Werner, fick mich.“
Bevor er zustieß, liefen die Ereignisse im Zeitraffer vor seinen Augen ab, damals, als die Mädchen auf der Plattform knieten und ins Bad hinunterguckten. Noemis niedliche Schulmädchen-Muschi, die sich ihm entgegen reckte, nur bedeckt mit dem glattem Stoff ihres Bikinis. Wie oft hatte es ihn getrieben, sie dort zu berühren. Hätte er schon damals gewusst, dass sie insgeheim darauf gewartet hatte… Werner schaute zu, wie seine Schwanzspitze Noemis Schamlippen zur Seite quellen ließ… sie schnaufte erlöst auf… er gestand ächzend:
„Ich wollte das so sehr.“
Er schob sein Ständer in ihren Lustkanal. Diesmal geschah es nicht in seiner Vorstellung, als ihn enge Weichheit und nasse Wärme empfing, das Schulmädchen vor ihm war echt, wollte ihn in sich haben. Noemi seufzte:
„Werner, endlich…“ Photos
Sie biss sich ins Handgelenk und keuchte in einem fort. Nach einer Weile verharrte er, seine Stimme klang kehlig:
„Wenn ich gewusst hätte, dass du bereits in der Schule…“
Er presste seine Erektion tiefer, Noemi stammelte:
„Deine Augen damals… machten mich feucht… ja, ich wollte… dass du mich fickst… fick mich, Werner, fick mich jetzt.“
Er setzte zum Endspurt an, stieß seinen harten Schwanz tief in ihre Schulmädchen-Muschi, er würde erst aufhören damit, wenn er all ihre Sinne geraubt hatte. Noemi klammerte sich an die Holzscheiter, als befürchtete sie, wie ein Ballon davon zu schweben, doch so weit kam es nicht, nach wenigen von Werners unbändigen Stößen ließ sie den Oberkörper sinken und wimmerte ihre Lust in den Holzstapel.
***
Als Werner hinter den Büschen hervortrat, stand Noemi bereits auf den Feldweg. Das alte Paar war bereits 200 Meter von ihnen entfernt.
„Gottlob sind die schon so weit“, sagte er erleichtert, „man konnte dich hören… ziemlich weit.“
Sie kicherte:
„Mir kam es vor, du wärst lauter gewesen als ich.“
Sie blieb stehen, empfing ihn mit offenen Armen und küsste ihn, dann jubelte sie:
„Bereits während der Schule habe ich dich gewollt, Werner, mehr als jeden Jungen in der Klasse. Für mich warst du wie ein Vater.“
Sie schmiegte ihre Wange an die seine:
„Und du bist mein Papa geblieben.“
Er küsste sie auf die Nasenspitze und grinste:
„Früher, wenn ich mit Lena und dir unterwegs war, erklärte ich immer, ich hätte zwei Töchter.“
Er hüstelte:
„Es ist aber nicht üblich, dass eine Tochter ihren Papa vernascht.“
Noemi hakte sich bei ihm unter und erwiderte kokett:
„Das macht’s erst richtig aufregend.“
Nach einem Moment drehte sie sich zu ihm:
„Was ich vorher gesagt habe, stimmt wirklich.“
„Du meinst, eh vorhin… hinter den Büschen?“
„Ja. Als Schülerinnen haben wir uns immer wieder den Kopf zermartert, Lena und ich, vor allem nach einem Badetag. Wir überlegten, wie wir dich dazu bringen könnten, dass du auf der Waldlichtung ein bisschen mehr tust als uns bloß unter die Baderöckchen zu gucken. Wir haben uns das richtig ausgemalt…“
Sie gluckste:
„… bis ins kleinste Detail.“
Werner strich ihr über den Rücken, ließ die Hand über ihren Po gleiten und schlüpfte unter ihren Rock. Sie raunte:
„Das zum Beispiel.“
Sie näherten sich dem Haus. Vor der Tür blieb Noemi stehen, drehte sich um und beteuerte:
„Hättest du es damals gewollt, Werner, wir hätten alles für dich gemacht.“
Er versank einen Moment in seinen Erinnerungen, dann tauchte er auf mit der Frage:
„Wie war’s heute in der Schule?“
Noemi begriff, worauf er hinaus wollte, krauste die Nase wie ein unwilliger Teenager und sagte patzig:
„Ach, es war öde. Hier in der Waldlichtung oben ist es viel schöner.“
Werner schmeichelte ihr:
„Vorher im Bad habe ich dich beim Schwimmen beobachtet, du trägst einen süßen Bikini.“
„Gefällt er dir?“ fragte sie mit Kleinmädchenstimme.
„Und wie, darauf kann ich deine Muschi sehen.“
„Ih Werner, hast du hingeguckt?“ gab sie die verschämte Göre.
„Ja, die ganze Zeit über.“
Nach einer Pause sprach er zu dem Schulmädchen:
„Darf ich dich etwas fragen?“
„Ja Werner?“
„Es muss aber unser Geheimnis bleiben, niemand darf es erfahren…. deine Muschi gefällt mir so sehr, dass ich… darf ich sie einmal berühren?“
Noemi fasste ihren Rocksaum und zog ihn artig hoch. Werner legte die Hand auf ihren Venushügel und hauchte:
„Du bist so warm hier, und so weich.“
Er fuhr mit dem Mittelfinger durch das Tal in ihrem Höschen und wollte wissen:
„Tut dir der Bikini nicht weh? Er schneidet so tief in deine Spalte.“
Sein Finger musste über ihren Kitzler gestrichen haben, denn Noemi zuckte zusammen. Sie schaute treuherzig in seine Augen und war ganz Schülerin:
„Nein, das kribbelt so schön… du Werner… darf ich… darf ich dich auch berühren?“
Sie wartete seine Antwort nicht ab, schon lag ihre Hand auf seiner Hose und ertastete die Erektion unter dem Stoff. Erneut ihr kindlicher Blick:
„Du darfst ruhig tiefer, Werner, ich werd’s auch bestimmt niemandem sagen.“
Er schlüpfte mit der Hand in ihr Höschen. Sie öffnete flink seine Hose, holte seinen Schwanz hervor. Es war wieder die erwachsene Noemi, die zu ihm sprach:
„Lena und ich, wir hatten es uns so ausgemalt, zuerst würden wir dein großes Ding aus der Hose holen, es eine Weile betrachten, dann in den Mund stecken.“
„Du Lieber“, brummte Werner, „hätte ich doch bloß früher gewusst, dass ich zwei ungezogene Schulmädchen in den Wald begleite.“
Er fragte mit gequälter Stimme:
„Bist du auch noch so spitz wie ich?“
„Wie Nachbars Lumpi“, seufzte sie.
„Also komm“, forderte er sie auf und öffnete die Tür. Als er über die Schwelle schritt, klatschte er auf seinen Hals, um eine Stechmücke abzuwehren. Noemi sah es, verpasste sich einen leichten Klaps auf den Oberschenkel und jammerte:
„Mich hat auch eine erwischt.“
„Wo denn“, fragte er aus dem dunklen Flur. Werner drehte sich um, da stand das Schulmädchen vor ihm und murmelte:
„In meine Muschi, Werner, schaust du mal nach?“
„Tue ich gern“, antwortete er väterlich und wies zum Schuhschrank:
„Komm, setzt dich dort drauf, wollen wir mal sehen, wie’s deiner Muschi geht.“
***
Am nächsten Morgen wurde Werner durch das Rauschen des Duschwassers geweckt. Zwar war es bereits neun Uhr, aber er nahm sich vor, noch zwanzig Minuten die Füße zu strecken, dann würde das Bad frei sein. Als er nach einer halben Stunde das Badezimmer betrat, stand Lena vor dem Spiegel. Er begrüßte sie:
„Guten Morgen, Kleines, du hast schon geduscht?“
„Guten Morgen Papa, nein, das vorher war Noemi. Sie besucht heute ihre Großmutter und ist vor einer Stunde gefahren. Morgen ist sie zurück.“
Sie schlug vor:
„Ich gehe joggen, kommst du mit?“
„Gute Idee“, fand er, „nach der langen Autofahrt gestern wird mir das gut tun.“
Er überlegte:
„Ich dusche, wenn wir zurück sind.“
Zehn Minuten später saßen sie am Küchentisch. Lena stellte einen Krug Tee auf den Tisch und forderte ihn auf:
„Trink, Papa, es ist bereits warm draußen, wir werden viel schwitzen.“
Sie knabberten an ihren Marmeladebrötchen und bedienten sich ausgiebig bei der Teekanne. Nach dem Frühstück stieg Werner in seine Laufschuhe und ging in die Küche, um sich noch eine Flasche Mineralwasser in den Gurt zu stecken. Lena stand vor dem offenen Kühlschrank, hatte eine für sich hervorgeholt und reichte ihm eine zweite, dann verließen sie tänzelnd das Haus. Sie liefen gerade so schnell, dass sie noch sprechen konnten. Zwischen den Weizenfeldern blickte Werner um sich:
„Ich muss es mir immer wieder vergegenwärtigen, wir wohnen in einer zauberhaften Gegend hier, wir haben gleich alles vor dem Haus.“
Lena stimmte ihm zu:
„Du hast Recht, das habe ich aber erst nach der Schulzeit festgestellt.“
Sie grinste:
„Aber wegen der Wohnlage bin ich nicht zu dir gezogen, Papa.“
Sie durchquerten die Senke, in der ihre Ortschaft lag, und verlangsamten am nächsten Waldrand ihre Geschwindigkeit, um ein Plätzchen für einen kurzen Rast zu finden. Bei einer Buschgruppe unterbrach Werner den Lauf und rief:
„Geh schon mal vor, ich muss mal, das mit dem Tee heute Morgen hab ich wohl etwas übertrieben.“
Er drehte sich um und stellte sich in die breite Lücke zwischen zwei Büschen, da bemerkte er, dass Lena stehen geblieben war. Sie hatte sogar ein paar Schritte auf ihn zu gemacht und schaute geradewegs zu ihm. Werner drehte sich von ihr weg und zögerte seinen Zipfel hervorzuholen, da hörte er ihr Kichern. Er fragte über die Schulter:
„Was ist denn?“
„Wir haben an der Uni eine Studie übers Pinkeln behandelt.“
„Und sowas bespricht man an der Uni?“
„Ich studiere Psychologie, Papa, in der Studie geht’s um menschliches Instinktverhalten.“
„Und was sagt die Studie?“
„Dass Männer in einer öffentlichen Toilette, wenn einer daneben steht, länger brauchen, bis sie pinkeln können.“
„Na ja, geht mir auch so“, brummte er, dann fragte er skeptisch:
„Und um das herauszufinden braucht’s eine Studie?“
Lena erklärte:
„Ach, darin geht’s noch um viele andere Sachen. Beim Pipi machen entscheidet das Urvertrauen, wie schnell es kommt.“
„Ich schaffe das Pinkeln ohne Meditationsübungen“, bemerkte er trocken und drehte sich weg. Lena machte ein paar Schritte auf ihn zu, kauerte sich hin und kicherte:
„Also gut Papa, zeig.“
Er wusste nicht, was er antworten sollte:
„Ich weiß nicht…“
„Und wo ist dein Urvertrauen?“ mahne ihn Lena, „ich bin’s nur, deine Tochter.“
„Ich vertrau dir, Kleines“, murrte er, „aber um ehrlich zu sein, ich schäme mich ein bisschen.“
Er versuchte sie mit einer Gegenfrage zu verscheuchen:
„Findest du das nicht eklig, einem Man beim Pinkeln zuzusehen?“
„Ach Papa, das Grauen stellt sich erst ein, wenn man Spucke unter das Mikroskop legt auf der Suche nach Krankheitserregern, trotzdem findest du doch auch das Küssen wunderbar.“
„Du hast gewonnen“, ergab er sich.
Sie beruhigte ihn:
„Pipi ist völlig harmlos. Irgendwie ist es faszinierend zu beobachten, wie es bei einem Jungen… egal, ich möchte es sehen.“
Sie streckte kurzerhand die Arme aus und schob ihm Trainerhose und Shorts über die Schenkel, fasste seinen hängenden Pimmel und flüsterte:
„So, Papa, jetzt üben wir mal das mit dem Urvertrauen.“
Sie spürte, dass Papas warmes Ding in ihrer Hand zu wachsen begann, flugs wurden ihre Augen dunkel. Als seine Erektion waagrecht von seinem Körper abstand, konnte sie es nicht verkneifen, die Hand zurück zu schieben um zu beobachten, wie die Vorhaut die Schwanzspitze entblößte und unter die Eichel rollte. Sogleich zuckte der Ständer nach oben, Papas klagende Stimme:
„So kann ich doch nicht pinkeln, wenn du an ihm herumspielst.“
Lena nahm sich zusammen, hielt ihre Hand still und wartete geduldig, bis sein Ständer beinahe auf Normalgröße geschrumpft war. Sie schaute in sein Gesicht, und Werner gab sich geschlagen:
„Na gut, ich versuch’s.“
Er schloss die Augen, dann spritzte es aus seiner Schwanzspitze. Lena erfühlte mit dem Daumen, wie es durch seinen Schaft floss, und wagte es nach und nach fester zuzupacken. Sie änderte glucksend die Richtung des Strahls, als würde sie im Garten Blumen gießen. Walter sah an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie jubelte, er ließ die Arme hängen und lieferte sich dem kindischen Vergnügen aus.
Kaum war er fertig, ließ ihn Lena mit heruntergelassener Hose stehen und streifte ihre Joggingshorts in die Kniekehlen. Sie kauerte sich vor ihm hin, so breitbeinig, wie es ihre gespannten Shorts erlaubten, rückte hin und her, bis sie sicher war, dass Papa Sicht auf ihre Muschi hatte. Sie blickte zu ihm hoch und wisperte:
„Früher in der Waldlichtung oben, das hat mich immer so heiß gemacht, wenn du uns heimlich zugeguckt hast.“
Eine Sekunde später sprudelte es aus ihr heraus. Lenas Augen jauchzten, es geschah, was sie erhofft hatte, Papas Zipfel schwoll augenblicklich an. Noch während es aus ihr floss, fühlte sie eine warme Erregung, die sich vom Schoß aus in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
Als sie ihr Geschäft verrichtet hatte, erhob sie sich, zog ihre Shorts hoch und rückte sie zurecht. Werner erwachte aus seiner Trance, richtete seine Trainerhose und folgte ihr. Eine Weile liefen sie Seite an Seite ohne ein Wort zu wechseln. Nach einigen Minuten grinste Lena:
„So schön wie heute war Pinkeln noch nie.“
„Meinst du?“
„Ach Papa, tue nicht so, ich habe schon in der Schulzeit gesehen, wie gerne auch du hinguckst.“
Nach einer Viertelstunde legten sie den nächsten Halt ein. Sie holten ihre Wasserflaschen hervor und nuckelten an den Trinkverschlüssen. Werner knüpfte am Gespräch zuvor an und rechtfertigte sich zwischen den Schlucken:
„Ist doch logisch, dass mein Kleiner reagiert, wenn du mir deine Muschi zeigst.“
Er wollte wissen:
„Das mit dem Pinkeln ist ziemlich privat, stört’s dich nicht, wenn dir jemand dabei zuguckt?“
„Natürlich stört’s mich“, lachte sie, hob die Augenbrauen und raunte:
„Aber wenn du es bist, der zuguckt…“
Er fragte argwöhnisch:
„Habt ihr deswegen auf der Waldlichtung andauernd in meiner Nähe gepinkelt?“
„Klar“, gab sie neckisch zurück.
… und euch deshalb so dürftig versteckt, dass ich alles mitgekriegt habe?“
Seine Tochter nickte:
„Ja, aber nicht nur deshalb, wir wollten auch etwas sehen… deine Hose.“
Ihre Stimme klang ernst, als sie weiterfuhr:
„Zuerst ist das nur ein albernes Spiel gewesen, für Noemi und mich, doch nach und nach haben wir gemerkt, dass es auch uns heiß macht. Schließlich haben wir darum gewetteifert, wer von uns näher vor dir zu pinkeln wagt.“
„Ich erinnere mich“, antwortete er trocken, „einmal landeten sogar ein paar Tröpfchen von Noemis Pipi auf meinen neuen Nikes.“
Lena näherte sich ihm und drückte ihm während des Laufens einen Kuss auf die Wange:
„Sag jetzt nicht, dass du ihr deswegen noch böse bist.“
„Ach, wie könnte ich“, winkte Werner ab, blieb stehen und dachte an den Spaziergang mit Noemi am Abend zuvor. Nein, nach der Erfahrung mit dem Mädchen verspürte er alles andere als Ärger, eigentlich dieselbe Zuneigung, die er für Lena empfand, aber unterdessen hatten sich in seine väterlichen Gefühle noch andere Empfindungen eingeschlichen, für die er sich schämen müsste, hätten sich ihm die beiden nicht auf eindeutige Weise offenbart. Die zwei waren auf ihn ebenso spitz wie er auf sie. Schon lange. Bald waren die Wasserflaschen geleert, und sie nahmen den letzten Abschnitt auf dem Feldweg in Angriff.
***
Werner trat schwitzend in die Küche. Seine Tochter folgte ihm und prustete:
„War das heiß heute, dabei ist es nicht mal Mittag.“
Sie stürzte zum Teekrug, füllte zwei Gläser und reichte Werner eines.
„Danke“, keuchte er. Sie leerten ihre Gläser in einem Zug. Nach zehn Minuten hatten sie sich so weit abgekühlt, dass sie ans Duschen denken konnten. Er schaute mit dem Glas in der Hand um sich und fragte:
„Hat’s noch Tee?“
„Nein, aber Mineralwasser“, antwortete seine Tochter, holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und überreichte ihm eine. Sie öffnete die andere, trank in großen Schlucken und japste:
„Heute habe ich Durst wie ein Pferd.“
Sie verließ die Küche um zu duschen, und erklärte:
„Ich mache nicht lange, in zehn Minuten bist du dran, Papa.“
Werner wusste, dass es länger dauern würde, trotz ihrer guten Vorsätze. Er holte Erdbeeren aus dem Kühlschrank und schnitt sie in Würfel, mehr würden sie am Mittag kaum essen. Als er die gezuckerte Schale zurück in den Kühlschrank gestellt hatte, stieg er die Treppe hoch, schlüpfte aus seinen verschwitzten Sachen und ging im Morgenmantel ins Bad, wo Lena immer noch vor dem Spiegel stand. Sie hatte ein Handtuch um die nassen Haare gewickelt, drehte sich zu ihm und sagte:
„Du kannst schon mal duschen, ich bin hier gleich fertig.“
Früher hatte es seine Tochter höflich vermieden, das Bad zu betreten, wenn er duschte, nun aber stand sie nackt vor dem Waschbecken und schaute interessiert zu, wie er den Morgenmantel auf den Schemel legte. Werner blickte auf die weichen Rundungen ihres Pos und fand es einfach nur herrlich, die weiblichen Formen seiner Tochter ungeniert bewundern zu dürfen.
Er stellte sich unter die Brause, wusch die Haare und seifte sich ein. Als er sich abspülte, schaute er suchend um sich. Er stand in der Ecke des Raums unter der offenen Dusche, einzig zwei schwenkbare Glasscheiben an den Seiten hielten das Spritzwasser ab. Jetzt wäre er froh gewesen um eine Kabine mit Milchglasscheiben, denn das Wasser hatte sich abgekühlt, und er musste dringend mal pinkeln. Doch seine Tochter blieb unbeirrt vor dem Waschbecken und tupfte mit einem Wattebausch auf ihrem Gesicht herum. Werner fragte gedämpft:
„Hast du noch lange? Ich sollte mal für kleine Jungs… du weißt ja, allein geht’s schneller.“
Lena fuhr ungerührt mit ihrer Schönheitspflege fort und forderte ihn auf:
„Ach Papa, du kannst unter der Dusche pinkeln, mache ich auch immer.“
Er schmollte:
„Hab ich doch schon beim Joggen gesagt, mir ist das irgendwie peinlich.“
Sie blickte stumm zu ihm, zuerst ausdruckslos, doch dann verrieten ihre Mundwinkel, dass sie etwas Unartiges im Sinn hatte. Lena zupfte das Badetuch vom Kopf, huschte zu ihm in die Dusche und kniete sich vor ihn. Ohne zu zögern fasste sie seinen Zipfel und schaute in seine Augen. Werner war verdattert:
„Du pinkelst in der Dusche?“
„Ja, immer.“
„Hast du vorher?…“
„Nein, ich habe es mir verkniffen, aber jetzt, wo du davon sprichst…“
Er ahnte, was sie wollte, und fragte sich bange, ob es ihm noch einmal gelingen würde, sich so zu entkrampfen wie am Waldrand… warum kniete sie so nahe vor ihm und starrte so gierig auf seinen Lümmel, als wolle sie hineinbeißen? Jetzt fasste sie ihn und und… weshalb richtete sie ihn auf ihren Oberkörper?
Wusste sie nicht, dass er nicht länger zuwarten konnte? Er würde gleich platzen. Schon spritzte es aus seinem Pimmel. Das gleiche Lächeln auf ihrem Gesicht wie auf dem Laufpfad. Sie zielte mit dem Strahl zuerst auf die eine Brust, dann auf die andere, und weiter über den Bauchnabel bis zu ihrem Venushügel, dann begann sie mit einer neuen Runde.
„So warm, Papa“, kicherte sie ausgelassen.
Werner schaute fassungslos zu, wie sich seine Tochter mit seinem Zipfel vergnügte wie seinerzeit mit dem Quietschentchen in der Badewanne. Als er endlich fertig war, leckte sie ihm gar die letzten Tropfen von der Schwanzspitze, stand auf und schob sich zu ihm unter den Duschstrahl. Nach einer Weile zupfte sie ein Frotteetuch von der Stange und rieb sich trocken. Er grinste:
„Du Ferkel du.“
Sie lachte übermütig:
„Ich bin dein Ferkelmädchen, Papa.“
Sie stellte sich vor die Toilette und winkte ihn zu sich:
„Komm Papa, dein Ferkelchen will unartig sein.“
Werner trat entgeistert aus der Dusche und beobachtete, wie Lena rücklings auf die Toilette stieg, die Füße auf dem Rand aufsetzte und sich über die Schüssel kauerte. Als Lena sah, dass er hilflos vor ihr stehen blieb, piepste sie.
„Sei ein lieber Papi, Lena muss Pipi.“
Lena muss Pipi, das hatte sie schon als Dreikäsehoch gesagt, wenn er ihr auf den großen Topf helfen musste. Ihre Worte lösten in ihm den Reflex aus, sich vor ihr auf den Boden zu knien, aber irgendwie kam er sich komisch vor und blickte seiner Tochter ratlos ins Gesicht. Sie seufzte:
„Ach Papa, du hast es doch zugegeben.“
„Was denn?“ fragte er unwirsch.
„Dass dich das Zugucken anmacht.“
Er schloss die Augen, atmete durch und gestand:
„Ja, Liebes, aber ich geniere mich deswegen… ja, es macht mich an.“
Lena blickte durch ihn hindurch:
„Ich schäme mich auch, gleichzeitig aber, wenn ich weiß, dass du mir dabei zuguckst, das macht mich ganz irre, Papa.“
Werner hatte schon am Waldrand bemerkt, dass Lenas Augen beim Pinkeln geglänzt hatten. Jetzt erneut dieses Flackern in ihrem Gesicht, das Spiel machte sie tatsächlich anders. Er stieg auf ihr Ansinnen ein und sprach zu seiner vierjährigen Tochter:
„Ja Kleines, deinem Papa wird’s ganz warm, wenn es aus deiner Muschi spritzt.“
Er führte die Hände unter ihre Pobacken, als wolle er sie davor bewahren vom Toilettenrand zu purzeln. Lena war wieder das kleine Mädchen:
„Schau nur, Papa, Lena muss Pipi.“
Sogleich ergoss sich ein dicker Strahl in die Schüssel. Werner wusste nicht mehr, ob er seinen Blick auf die glitzernden Wassertröpfchen richten sollte oder auf Lenas Augen, diese starrten zwischen seine Schenkel und verfolgten, wie sich sein Kleiner aufbäumte. Als es nur noch von ihren Schamlippen tropfte, war in ihrem Gesicht reine Wonne abzulesen. Werner war zuerst gerührt wie damals, als er seinem Mädchen zum ersten Mal auf den großen Topf geholfen hatte, aber dann meldete sich bei ihm Gier. Ein Blick in ihre Augen bestätigte ihm, dass sich auch in Lena Wollust breit machte. Er sprach zu ihr:
„Braves Mädchen, großes Pipi.“
Er legte er das Kinn auf den Toilettenrand, saugte die übriggebliebenen Tröpfchen von Lenas Muschi und leckte ihre Spalte so lange trocken, bis nur noch ihre Säfte seine Lippen benetzten. Er rappelte sich auf, setzte seinen stahlharten Ständer an ihre Schamlippen und presste hervor:
„Papa will zu seinem Mädchen.“
Seine Tochter zwitscherte:
„Komm Papa, Lenas Muschi wartet.“
Als Papas großes Ding in ihren Lustkanal fuhr, ging ihre Fistelstimme in ein Heulen über… Papa drang tief und tiefer… es tat gar nicht weh… Papa sollte nie mehr aufhören damit… sie klammerte die Fingernägel in seine Oberarme und fing an zu wimmern… Papa stieß wieder zu… ja, noch mehr… sie hörte, dass sie lauter wurde… nochmals, Papa, ja!… Lenas Aufheulen und Werners Aufstöhnen brachten den Badezimmerspiegel zum Vibrieren.
***
Lena betrat die Küche und quietschte vergnügt:
„So oft habe ich noch nie an einem Morgen geduscht.“
Werner grinste:
„Selber Schuld, wenn man es nicht lassen kann, seinen Papa anzumachen.“
Er biss in ein Erdbeerschnittchen, das er sich mit einem Spritzer Rahm aus der Dose zurecht gemacht hatte, kaute eine Weile, dann brummte er:
„Das vorher im Bad oben war wirklich ein bisschen verrückt.“
Er sprühte Rahm auf eine zweite Schnitte und überreichte sie Lena. Sie blieben voreinander stehen, kauten schweigend und blickten sich in die Augen. Seine Tochter wischte sich mit dem kleinen Finger Rahm aus dem Mundwinkel und kicherte:
„Ach Papa, ich fahre ab auf solche Sachen.“
„Habe ich gemerkt“, antwortete er und sagte verschämt:
„Vielleicht hast du’s von mir geerbt.“
Sie trat vor ihn und flüsterte ihm ins Ohr:
„Ich bin ja sowas von gekommen…“
Werner hatte Lust auf mehr Erdbeeren. Während er die Schüssel aus dem Kühlschrank holte, sinnierte er:
„Wir leben in einer komischen Welt, Lena. Wenn ich vor einem Kollegen weiß, dass er eine Freundin hat, nehme ich an, dass er mit ihr ins Bett geht und mit ihr Dinge tut, die man in jedem braven Porno sehen kann, es kümmert mich nicht. Erfahre ich aber, dass er mit ihr Pinkelspiele macht oder andere verdorbene Sachen, denke ich sogleich, der ist eine Sau…“
Er überlegte:
„… im nächsten Moment aber sage ich mir, dass mich die Neigungen meines Kollegen gar nichts angehen, und ich mich da besser raushalten sollte.“
Werner grinste in Lenas Gesicht:
„Und seit heute Morgen bin ich davon überzeugt, dass unsere Ferkeleien im Bad oben niemanden etwas angehen.“
Lenas Augen blitzten:
„Heidrun und du? Macht ihr auch solche Sachen? „
Er sprach mit ironischem Unterton:
„Also bisher hat mich nur meine Tochter angepinkelt, aber Heidrun und ich, na ja… könntest du dich in ihrem Schlafzimmer als Mäuschen verstecken und uns zuschauen, dann würdest du sicher rot dabei.“
„Ih Papa! rief Lena, mit Heidrun? Wirklich?“
Werner lachte:
„Ich kann mir gut vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Wenn man Heidrun zum ersten Mal sieht, denkt man, sie sei eine biedere Geschäftsfrau, die nichts weiter als Zahlen im Kopf hat…“
Er schaute Lena spitzbübisch ins Gesicht:
„… wenn wir jedoch unter uns sind, kann’s nicht verdorben genug zu und her gehen… ach übrigens, das Bücherregal in Heidruns Schlafzimmer enthält ausschließlich Inzestgeschichten.“
„Echt?“ staunte Lena, überlegte kurz und wollte wissen:
„Denkst du, Heidrun hat mit ihrem Papa auch?…“
„Bereits als Teenager“, bemerkte er knapp.
„Heidrun?… als sie noch zur Schule ging?… mit ihrem Vater?…“
Er fügte hinzu:
„Mit ihrer Mutter auch.“
„Wussten die Eltern, dass ihre Tochter mit dem anderen?…“
„Am Anfang nicht“, antwortete er, „aber später waren sie zu dritt. Weißt du was? Frag sie doch selbst, sie ist übernächstes Wochenende zu Besuch hier, dann kannst du sie über ihre Geschichtensammlung und alles andere ausfragen.“
Lena trat zu ihm, legte die Hand auf seine Schulter und entschuldigte sich:
„Nachdem, was alles passiert ist, tut es mir echt leid, dass ich so wütend war über deine Inzestsammlung, Papa.“
Sie kicherte:
„Aber jetzt, je öfter ich darin lese, umso aufregender finde ich es mit dir.“
Sie verlieh ihren Worten Nachdruck, indem sie ihre Finger in seine Hose klammerte und ihm verriet:
„Noemi hat alle gelesen. Sie hat zugegeben, auch sie würde es sich bei den Geschichten mit dir vorstellen.“
„Ach ja?“ erwiderte Werner tonlos und dachte an den Spaziergang mit dem Mädchen. Wusste seine Tochter davon? Er fragte vorsichtig:
„Und meldet sich bei dir nicht Eifersucht, wenn deine Freundin sowas sagt?“
„Nein Papa“, rief Lena, „du und ich, wir sind ja nicht verheiratet, ich bin deine Tochter, das ist etwas ganz Anderes.“
Sie holte tief Luft und machte eine Pause, bevor sie gestand:
„Im Gegenteil, wenn ich mir vorstelle, Noemi und du… einfach nur geil.“
Sie blickte ihm ins Gesicht, als würde sie nachdenken, dann legte sie die Stirn in Falten:
„Ich war nicht ganz ehrlich zu dir, Papa.“
„Ja?“
„Ich meine, wegen den Sachen, die ich gestern bei Guido abholen musste.“
Sie strich mit einem Finger über ihre Lippen, um letzte Rahmreste wegzuwischen, dann lächelte sie schelmisch:
„Eigentlich hat mir Guido dafür eine Woche Zeit gelassen.“
Werner hatte es bereits geahnt, doch nun wurde es ihm schlagartig klar, und er fragte:
„So weißt du wegen Noemi?…“
„… und dir? Aber klar, alles. Noemi und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander.“
Er sah mit Erleichterung, dass ihm seine Tochter keine Szene machen wollte, sie flüsterte ihm entzückt ins Ohr:
„Sie sagte, du warst ein Tier.“
Werner wusste nicht was antworten und murrte:
„Kupplerin.“
„Tschuldige Papa, dass ich dich angelogen habe, ich mach’s wieder gut.“
Lena ging vor ihm auf die Knie, holte mit flinker Hand seine halbe Erektion aus der Hose und tastete sich mit der freien Hand über die Küchenablage auf der Suche nach der Rahmdose. Wenige Streicheleinheiten genügten, bis Papas Zipfel groß genug war, um seine Vorhaut zurückziehen und seine Eichel einzuschäumen. Nach vollbrachter Arbeit betrachtete sie versonnen ihr Werk, blickte in seine Augen und murmelte:
„Nicht böse sein wegen Noemi.“
Sie musste den Mund weit öffnen, um den Pilzhut zwischen ihren Lippen hindurch zu manövrieren. Nachdem sie eine erste Schicht des süßen Schaums abgetragen hatte, war es einfacher, die Zunge um seine Schwanzspitze kreisen zu lassen, zu ihm hochzublicken und die Lust in seinen Augen in sich aufzunehmen. Als Werner spürte, dass er gleich übers Ziel hinaus schießen würde, zog er sich zurück, er wollte seine Tochter nicht einfach so davonkommen lassen. Er fasste sie an den Schultern und grinste:
„Strafe muss sein.“
Er drehte Lena um die eigene Achse und stemmte sie in einem Schwung auf den Küchentisch. Sobald sie vor ihm auf der Tischplatte kniete, schob er ihren Rock hoch und staunte:
„Du trägst ja gar kein Höschen.“
Sie kicherte:
„Ich habe mit einer Strafe gerechnet.“
Er strich ihr den Rock über den Rücken, griff nach der Rahmdose und setzte sie an ihrem Steißbein an, drückte auf den Schnabel und zog eine weiße Spur durch ihre Pospalte bis hinunter auf ihren Venushügel. Kaum hatte er angefangen, den Schaum zwischen ihren Hinterbacken aufzulecken, begann Lena zu zittern. Sie rückte sich wohlig zurecht und schaute auffordernd nach hinten. Werner fragte mit weißverschmiertem Mund:
„Und du hast wirklich nichts dagegen, wenn ich mit Noemi?…“
„Wie könnte ich, Papa, Noemi und ich, wir sprechen über nichts anderes.“
„Dass ich mit ihr?…“
„Nein, Papa, dass du mit uns… ih Papa.“
Sie fühlte seine Zunge auf ihrem Poloch und musste Luft in die Lungen reißen. Werner ließ sie nicht mehr zu Wort kommen, bis er jedes weiße Schäumchen von ihrer Rosette geleckt hatte. Am Schluss war ihre Haut mit einem glänzenden Film überzogen, nur die Schamlippen waren noch rahmbedeckt. Als er einen Moment von Lena abließ, konnte sie wieder sprechen:
„Noemi hat mir andauernd in den Ohren gelegen. Sie kann es kaum glauben, dass ich mit meinem Papa herummache, sie möchte einmal… dabei sein und sehen…“
Werner stellte es sich vor, sogleich geriet er in Fahrt:
„… wie ich dir die Muschi lecke?“
„Das auch.“
Er presste das Gesicht in ihre Pospalte und nahm sich des Schaums auf ihren Schamhügeln an. Lena begann zu keuchen, zersprang fast unter seinen Zungenschlägen, aber er fuhr erbarmungslos weiter, ihre Spalte frei zu lecken, bis sich die letzten Reste des Rahms mit ihren Säften mischten. Werner richtete sich auf, schob seine Tochter ein Stück über das Tischblatt und kletterte hinter ihr hinauf. Ihr Atem hatte sich so weit beruhigt, dass sie hervorbringen konnte:
„Als mir Noemi gesagt hat… sie möchte mal zuschauen… da hab ich überlegt…“
Werner kauerte halb stehend hinter Lena und setzte seine Eichel an ihre glänzende Muschi. Sie spürte ihn an ihren Schamlippen und hechelte:
„Ich will auch… ich will es sehen… wie du Noemi fickst… Papa.“
Er führte seine Schwanzspitze ein kleines Stück in ihren Lustkanal und verharrte. Seine Stimme vibrierte:
„Mädchen, bist du eine geiles Luder.“
Dann stieß er zu und versenkte seine ganze Lust. Wenige Stöße später schrie Lena auf. Werner entlud sich mit unbändigen Zuckungen und sank mit ihr auf die Tischplatte, keine Sekunde zu früh, denn der Küchentisch hatte bereits angefangen gefährlich zu wanken.
– Fortsetzung folgt –