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Der Rastplatz – zum ersten Mal

Ich hatte schon oft davon gehört. Ich war schon mehrmals tagsüber dort gewesen. Ich war auch schon nachts vorbeigefahren. Und jetzt war ich erstmals in der abendlichen Dämmerung auch dort. Obwohl es ausser einem WV-Häuschen nichts gab, standen auf dem Parkplatz sieben Autos. Nur in einem davon sass jemand hinter dem Steuer und am glühenden Punkt konnte ich erkennen, dass er oder sie rauchte.

Etwas unsicher steig ich aus. Eine kurze Treppe führte auf die leicht erhöhte Ebene, wo das Häuschen stand und im Hintergrund waren mehrere schwere Picknicktische zu erkennen, dazwischen einige Bäume und kleine Büsche. Im Halbdunkel sehe ich einige Leute herumspazieren, also mache ich das auch. Wenn man jemanden kreuzt, schauen sie meistens auf den Boden oder drehen den Kopf weg. Ganz hinten angelangt, höre ich leises Keuchen. Gespannt gehe ich um den Busch herum, da steht einer über einen der Tische gebeugt, die Hosen bei den Knien unten, und wird von hinten stehend in den Arsch gefickt. Links und rechts vom Tisch stehen zwei weitere Kerle und die Bewegungen lassen mehr als erahnen, dass sie beim Zuschauen ihre Schwänze wichsen.

Ich stelle mich frech daneben und schaue auch zu. Der Anblick des Schwanzes, der immer wieder in sein Opfer eindringt, dazu die Wichser neben mir, lassen auch meinen Schwanz langsam versteifen. Ich öffne die Hose, hole ihn raus, und mache mit beim Gesellschaftswichsen. Der Kerl stösst einige Mal hart und tief zu und stöhnt dann leise, als er seinen Samen in den Arsch vor ihm spritzt. Fast gleichzeitig spritzen die Kerle neben mir ihren Saft ins Gras, packen ihre Schwänze ein und verschwinden. Plötzlich fahren einige Autos weg und ich bin allein. Fast.

Weiter vorn sehe ich einen Mann auf einem der Tische sitzen. Ich spaziere vorbei, schaue ihn kurz an. Er ist viel älter als ich, bulliger gebaut, hat graue kurze Haare. Er schaut kurz zu mir, spreizt seine Beine ein bisschen mehr und ich sehe im Licht der wenigen Lampen auf dem Rastplatz, dass aus seinem Hosenstall ein dicker Schwanz hängt. Darunter ein praller schwerere Sack mit dicken Eiern. Vor der dunklen Hose ist sein helles Gemächt bestens zu sehen.

Er deutet mit der Hand auf seinen Schwanz, winkt mich zu sich. Ich stehe ratlos vor ihm. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, beginnt langsam zu wichsen. Innert Sekunden steht sein Rohr steif ab. Es ist normal lang, aber dick und eine deutliche dicke Ader verziert es über die ganze Länge. Die Eichel glänzt leicht, er ist offensichtlich beschnitten. Er wichst nur langsam, schaut mich dabei an. «Komm, saug ihn.» Ich weiss, ich sollte das nicht machen. Aber ich beugte mich vor, öffnete meinen Mund, und stülpte meine Lippen über diesen dicken harten Schwanz. Er hielt sanft meinen Kopf fest und begann sachte in meinen Mund zu stossen. Ich musste einfach nur still halten. Dann wurde er plötzlich gesprächig. Er erzählte mir während des Fickens, dass er mal verheiratet gewesen sei und «Fotzen gefickt» habe. Jetzt sei er geschieden und es sei viel einfacher, seit er Männer ficke. Die wollen nur Sex, kein Gstürm.

Dabei drückte er seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, bis ich würgte und nach Atem rang. Er liess mich aber nicht los, sondern beliess seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Er wurde irgendwie immer grösser, zumindest hatte ich den Eindruck. Er fing dann wieder an zu erzählen. «So ein Arsch zu sehen, in den ich dann gleich stossen kann, ist schon geil. Ober wenn einer vor mir wichst und abspritzt, das sehe ich gern.» Ich hätte das ja gern gemacht, mein Schwanz war knochenhart, doch er liess mich nicht los, ich ging auf die Knie, das war bequemer, und sein Schwanz war immer noch in meinem Mund.

Dann endlich, ich richtete mich auf, atmete tief durch. Er griff in meinen Schritt, presste meinen Schwanz und den Sack hart, so dass ich zusammenzuckte. «Los, zeig mal deinen Schwanz.» Ich schob meine Trainingshose in bisschen runter und liess meinen Schwanz über den Bund rausstehen. Er griff unter meinen Sack und quetschet meine Eier. Mit der anderen Hand griff er sich meinen Schwanz und wichst schnell und hart. Ich stöhnte leise auf. «Ja, stöhn nur du Sau. So haben die Fotzen jeweils auch gestöhnt, wenn ich sie in den Arsch gefickt habe.» Er liess mich los, packte mich am Arm, drückte mich über den Tisch nach vorn. Er beugte sich über mich und fragte: «Du willst meinen dicken Schwanz in deiner Arschfotze, ja? Ich ficke dich wie eine billige Strassenhure. Los, Hose runter und halt mir deine Fotze hin. Zeig mir deinen Arsch.» Bevor ich reagieren konnte, hatte er meine Hose runtergerissen. Ich hörte das Aufreissen einer Verpackung, er stülpte sich einen Gummi über sein hartes Rohr. Mit einer Hand drückte er mich auf den Tisch, mit der anderen versuchte er, zwischen meinen Arschbacken das Loch für seinen Schwanz zu finden.

Und er fand es, drückte schnell und hart seinen Penis in mich rein. Er drückte mich gegen den Tisch, mit jedem Stoss, meine Hüften umklammernd. Keuchend fickte er mich von hinten, und wie vorher beim anderen Tisch, dauerte es nicht lange und einer stand neben mir, schaute zu und wichste. Zum Glück schon nach kurzer Zeit entlud er seinen Sack in mir, spritzte den Gummi mit seinem Samen voll. Es war wirklich erleichternd, als er sein dickes Rohr rauszog. Mittlerweile war es ganz dunkle auf dem Ratsplatz geworden. Ich streckte mich beim Aufstehen, wollte meine Hose hochziehen. Da erst bemerkte ich, dass vier Kerle um den Tisch herumstanden und wichsten.

Einer – gross und schlank – kam einen Schritt näher und fragte leise, ob er auch ficken dürfe. Ich schaute ihn erstaunt an, drehte mich wieder um und beugte mich erneut über den Tisch. Ich war noch immer geil, unbefriedigt, mit halbsteifem Schwanz. Wieder wurde eine Kondomverpackung aufgerissen und schon spürte ich ihn eindringen. Sein Schwanz war lang und dünn, und da er körperlich deutlich grösser war, hob er mich bei jedem Stoss fast in die Luft. Und er hatte Ausdauer. Er fickte und fickte und wollte nicht aufhören. Langsam rausziehen und dann schnell und hart rein, langsam raus und wieder tief rein. Ich hatte den Eindruck, er ficke stundenlang, bevor er endlich sein Ding rauszog. Er riss sich den Gummi vom Schwanz und spritzte neben mir ins Gras.

Sofort presste sich ein weiterer Kerl gegen meinen Hintern, ich spürte den steifen Schwanz, der versuchte, in meinen Arsch einzudringen. Ich drückte ihn ein bisschen zurück, so dass ich fast aufrecht vor dem Tisch stand und mich auf der kalten Tischplatte aufstützen konnte. Er liess sich davon nicht stören und als dritter benutzte er heute meine Arschfotze zu seiner Befriedigung. Kurze schnelle Stösse und bald stöhnte er schon. Er hatte abgespritzt!

Jetzt war ich plötzlich allein. Alle Autos bis auf meines waren weg. Ich stand da, in der Dunkelheit, immer noch mit steifem Schwanz. Mein Arsch brannte, ich war dreimal gebumst worden, von drei verschiedenen Fickern. Anonym, geil, nur auf die sexuelle Befriedigung aus. Ich sah Scheinwerfer über den Parkplatz gleiten, ein Auto kam. Ich zog die Hose hoch, und verzog mich in die hintere Ecke des Ratsplatzes. Ein Kerl kam die Treppe hoch, spazierte herum, unschlüssig. Er sah mich neben einem der Tisch stehen, knapp durch das Licht einer einsamen Lampe erkennbar.

Er stand vor mir. Er schaute mich an, deutet auf meinen Schritt. Offenbar war meine Beule erkennbar. Ich nickte, wusste nicht, was er meinte. Er stellte sich seitlich neben mich, holte meinen Schwanz heraus. Er fing an mich zu wichsen, sanft, hart, immer schneller, und plötzlich spritzte ich vor mir auf den Boden, volle Ladung, voll Druck, er wichste weiter und lächelte selig dabei. Ich schaffte noch eine weitere Spermafontäne, dann war fertig.

Auf der Heimfahrt überlegte ich, dass ich wohl nicht zum letzten Mal auf diesem Rastplatz gewesen war… abends… im Dunkeln… mit geschmierter Fotze…




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