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Mein erster Blowjob

Im Internet hatte ich nach langem Chat ein Daten für mein „erstes Mal“ ausgemacht. Der Typ machte einen guten Eindruck und brachte mich nach langem Zureden dazu, mich mit ihm zu Treffen. Eigentlich reichte es mir ja schon lange nicht mehr, meine Fantasie als Dwt-Schlampe nur daheim vor dem Rechner auszuleben. Ich wartete eigentlich die ganze Zeit auf die passende Gelegenheit, mich das erste Mal mit jemandem zu treffen. Und jetzt sollte es endlich so weit sein!

Wir hatten das Daten am späten Abend ausgemacht, so dass ich noch die Zeit hatte, mich richtig hübsch zu machen. Außerdem hatte es auch den Vorteil, dass die Gefahr eines möglichen Gesehenwerdens geringer war.
So verbrachte ich also die nächste Stunde damit, mich ordentlich am ganzen Körper zu rasieren, meine Nägel zu lackieren und mein Gesicht zu schminken. Anschließend Zug ich meine bereitgelegten Klamotten an. Einen schwarzen BH, einen passenden Slip und halterlose Strümpfe. Darüber sollte ich eine transparente Bluse und einen kurzen Rock anziehen, so hatten wir es besprochen. Der Rock war so kurz, dass er gerade noch über den verzierten Rand meiner Halterlosen ging. Dann setzte ich mir noch eine Perücke auf. Um mein Outfit zu vervollständigen, zog ich jetzt noch meine Overkneestiefel an, mit den 12cm Absätzen. Bei einem Blick in dem Spiegel kontrollierte ich noch mal mein Erscheinungsbild. Eine richtig versauen Schlamperei schaute mir aus dem Spiegel entgegen, und mein kleiner Kitzler begann sich zu regen. Schnell verließ ich die Wohnung, ging ungesehen zu meinem Auto und fuhr zum vereinbarten Treffpunkt.
Er War schon da, was ich daran erkannte, dass er mir seinen Wagentyp genannt hatte. Mit leicht schlotterten Knien stieg ich aus dem Auto und ging meinem Date entgegen. Hätte uns jetzt jemand gesehen, wie ein wartender Mann, angelehnt an sein Auto einem sehr freizügigen gekleidete Mädchen entgegenblick, welches Zielgerichtet auf ihn zustöckelte, hätte er genau gewusst, was die nächsten Minuten geschehen wird. Aber so waren wir alleine auf dem Parkplatz, was mir auch ganz Recht war. Bei ihm angekommen begrüßten wir uns, und er machte mir Komplimente über mein Erscheinungsbild und mein weibliches Auftreten. Eben was eine Frau eben so gerne hört. Mit einer Hand griff er an meinen Hintern und schob den Rock so weit hoch, dass er meine nackten Backen über den Strümpfen zu fassen bekam. Mit beiden Händen zog er mich dann zu sich und steckte mir seine Zunge in meinen Mund. Ich merkte wie sich unten bei ihm als auch beim mir etwas regte. Meine rechte Hand schob sich von oben in seine Hose und ich hatte meinen ersten fremden Schwanz in der Hand. Er löste sich von mir und sagte: „Warte, ich helfe dir“, und öffnete seinen Gürtel. Den Hosenknopf machte dann ich auf. Ich ging vor ihm in die Knie und zog ihm seine Jeans herunter. Seine Boxershort war schon leicht ausgebeult, und als ich ihm auch noch diese herunterzog, sprang mir ein halb steifer Schwan entgegen. Mit einer Hand fasste ich zu und begann ihn leicht zu wichsen. Mit jeder Vorwärtsbewegung schwoll sein Penis weiter an, und seine Eichel kam immer wieder zum Vorschein. Jetzt konnte ich nicht länger warten und schob meinen geöffneten Mund über seinen Schwanz. Mit meiner Zunge umspielte ich seine seidige Eichel, schleckt an seinem Stamm immer wieder vor und zurück. Mit jedem Mal merkte ich wie sein Ständer immer weiter anschwoll. Trotzdem versuchte ich seinen ganzen Schwanz immer mit meinem Mund aufzunehmen. Mit einer meiner Hände massierte ich währenddessen seinen Hodensack. Dass es ihm gefiel merkte ich daran, dass er mit fortschreitender Dauer immer heftiger aufstöhnte und mich immer weiter aufforderte, so weiterzumachen. Wie lange das ganze dauerte weiß ich nicht. Irgendwann packte er jedenfalls meinen Hinterkopf und zog ihn fest zu sich heran. Ehe ich noch reagieren konnte spritzte er seinen Samen in meinem Mund ab. Ich schluckte seinen ganzen Erguss herunter. Anschließend Zug er seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn wieder ein.
„Das können wir öfter machen“, sagte er. „Du bläst besser als meine Freundin“, sagte er noch. Dann ging er zu seinem Auto und fuhr weg. Ich merkte erst jetzt, dass ich mich immer noch auf meinen Knien auf dem Parkplatz befand. Langsam erhob ich mich, streifte meinen Rock wieder nach unten. So benutzt fühlte ich mich richtig nuttig. Aber es hatte mich auch geil gemacht. Mein Kitzler versteift sich sofort wieder, wenn ich noch mal an das eben erlebte zurückdachte. Ich fasste mit meiner rechten Hand unter meinen Rock und wichsen meinen Schwanz an Ort und Stelle, so geil war ich. Mit einem weiten Spritzer schoss ich kurz darauf meinen Samen ab.
Befriedigt stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause. Ich wusste, es würde nicht das letzte Mal gewesen sein. Und ich wusste, das nächste Mal würde ich mehr wollen.




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