Frau Doktor, Teil 9
Sonntag Vormittag, Christina und Denise erwachten langsam. Beide merkten schnell, dass sie feucht waren, wohl auf Grund der süßen Träume… Denise küsste Christina sanft: „Ich mache uns Frühstück, Süße!“ Christina schaute auf den prallen, runden Po ihrer Freundin, als die das Schlafzimmer nackt verließ. Träge begann sie, ihr nasse Pussy zu reiben, stöhnte leise und dachte an den Nachmittag, der einen heißen Dreier mit Franzi, der niedlichen schwarzhaarigen Tresenfee aus dem Club vom Freitag, versprach. Sie kicherte als sie sich zwei Plugs aus der Spielzeugkiste schnappte und sich ausmalte, wenn Franzi dann sehen würde, wie Denise und sie diese Spielzeuge trugen. Sie ging nackt in die Küche, stellte sich in den Raum, sorgsam darauf achtend, ihren Po in Richtung Fenster zu strecken, als sie sich geschickt den Plug einführte – schlie0lich sollte ja der Nachbar was zu sehen bekommen, falls er mal wieder spannen würde! Danach nahm sie Denise Hand um auch sie in die Raummitte zu bringen. Sprechen konnte Christina dabei nicht, sie hatte den zweiten Plug im Mund, um ihn nass zu machen. Denise wusste auch so, was ihre Freundin wollte. Also spreizte sie die Beine und machte beim Bücken ein Hohlkreuz, um ihren Hintern gut in Szene zu setzen – der Plug war von der geübten Christina dann schnell platziert!
Nach dem Frühstück war noch etwas Zeit, also beschlossen die zwei, etwas spazieren zu gehen – dass dabei die Plugs an Ort und Stelle bleiben würden, ist ja selbstverständlich! Also duschen, schminken … und die ewige Frage nach den Klamotten! Denise war in letzter Zeit so oft bei ihrer Freundin zu Gast gewesen, dass sie mittlerweile einen kleinen Fundus an Sachen bei ihr hatte. Da ihre Auswahl aber nicht sooo groß war, war die Entscheidung einigermaßen einfach. Sie entschied sich für knallenge Jeans und ein knappes schwarzes Top, dazu Riemchensandalen und für „drunter“ schwarzer String und BH. Das wiederum fand Christina sexy und entschied sich deshalb für die gleichen Sachen, allerdings mit weißem Top und weißer Wäsche. Die beiden wollten ein bisschen durch den nahen Park spazieren, vielleicht irgendwo ein Eis essen.
Durch den Park gingen sie Händchenhaltend und ab und an bleiben sie stehen, um sich zu küssen. Das war nicht nur deshalb, weil die beiden sich einfach so gut verstanden und mochten sondern auch, um bewusst zu provozieren, denn ihnen war klar, dass sie beobachtet werden würden, wenn sie sich so verhielten!
Langsam kamen sie in die Nähe eines Kiosks, bei dem man auch leckeres Eis bekam. Dementsprechend war es an diesem warmen Sonntag dort einigermaßen voll. Denise blieb plötzlich stehen, zischte Christina ein leises: „Warte mal! Siehst du das!?“ zu. Die folgte der Blickrichtung ihrer Freundin uns sagte nun leise: „Oh! Das kann ja spannend werden heute Nachmittag!“. Die beiden hatten zwei bekannte Gesichter in der Schlange vor ihnen entdeckt: Franzi, die sexy Tresenfee, die sie heute Nachmittag vernaschen wollten und neben ihr stand der niedliche kleine Lieferant, Nino. Und als sie so nebeneinanderstanden, konnte Christina und Denise die Ähnlichkeit sehen: Nino hatte scheinbar nicht nur eine aufregend-heiße Mama sondern auch eine sexy große Schwester! Christina und Denise hatten irgendwie das Gefühl, die beiden besser nicht zu stören. Sie wollten abwarten, ob Franzi ihren kleinen Bruder erwähnen würde! Sie schlenderten langsam zurück in Christinas Wohnung. Kaum waren sie dort, summte Christinas Handy: „Hi ihr zwei! Ich wollte nur fragen, wo ich heute Nachmittag überhaupt hinkommen soll! Kuss, Franzi (Francessca) aus dem Club.“.
Aha, Francessca also. Na, das passte schon zu Nino und Alessia! Christina schrieb ihr die Adresse und fragte, wann sie vorbeikommen wolle. Es dauerte ewig mit der Antwort. Und die war anders als erwartet: „Ist es auch ok, wenn wir zu mir fahren? Ich hole euch auch ab….zieht euch ruhig schon was geiles an, zum Beispiel die Sachen von Freitag?! Die waren echt sexy! Kuss, Franzi“ Christina und Denise schauten sich an: „Hmm, komisch! Aber warum nicht? Wäre schon spannend, zu sehen, warum sie zu sich will!“ Also schrieb Christina zurück: „Kein Problem! Wann bist du denn hier, Süße?“ Wieder ließ die Antwort auf sich warten und war kurz: „Gegen vier! Kuss!“.
Die Zeit kroch dahin. Als es endlich fünfzehn Uhr war, wurde es Zeit, sich umzuziehen. Die kleinen Lycrafetzen hatten sie zum Glück am Samstag gewaschen, sie hätte sonst doch etwas zu sehr nach Sex, nasser Pussy, Schweiß und Pipi geduftet. Der Stoff machte es zum Glück unnötig, Wäsche drunter zu ziehen. Aber Christina fand, sie könnten doch schwarze bzw. weiße Netz-Halterlose dazu tragen. Ok, sie würden beim Ein- und Aussteigen aus Franzis Auto wie professionelle Huren wirken…aber das fanden die beiden durchaus sexy!
Kurz vor sechzehn Uhr klingelte Christinas Handy: „Franzi hier. Ich parke vorm Haus, silberner VW-Bus.“ Christina küsste Denise: „Na, dann wollen wir mal!“ Treppe runter, aus dem Haus, tatsächlich, da stand ein VW-Bus. Christina stieg mit Denise durch die Schiebetür. Sie schauten nach vor, hinter dem Lenkrad saß Franzi … und auf dem Beifahrersitz ihr kleiner Bruder! „Ihr kennt euch ja schon, soweit ich weiß?! Als du mir heute die Nachricht mit deiner Adresse geschickt hast, hat Nino das mitbekommen. Naja, er hat mir erzählt, was ihr mit ihm treibt, wenn er euch beliefert. Und das kann ich euch nicht durchgehen lassen! Wisst ihr, Nino spielt Fußball. Und er und seine Freunde wollen euch gern näher kennen lernen….heute ist ein Gangbang für euch zwei Fotzen fällig!“ Franzi sah auf einmal ihrer sexy Mama sehr ähnlich, das konnte auch mit dem kalten, gebieterischen Ton zu tun haben, mit dem sie die beiden plötzlich anherrschte. Sie fuhr plötzlich los und beschleunigte kräftig. Nach einer halben Stunde rascher Fahrt kamen sie in ein Gewerbegebiet, bogen auf den Hof einer Firma ein. „Die Halle gehört dem Vater eines von Ninos Mannschaftskumpels. Wir haben da drinnen ein bisschen was vorbereitet.!“ Franzi schob ihren zierlichen Körper durch die beiden Vordersitze nach hinten. Die beiden Freundinnen kamen erst jetzt dazu, das Outfit der Schwarzhaarigen zu bewundern: knallenges schwarzes Latexkleidchen, sehr kurz, sehr weit ausgeschnitten. In der Hand hielt Franzi zwei Leinen mit Halsband. „Los, anlegen!“ fauchte sie die zwei an. Die gehorchten, waren längst bereit, sich auf dieses geile Spielchen einzulassen. Christina und Denise wurden von der strengen Franzi in die Halle geführt, ihr kleiner Bruder ging neben den dreien her. In der Halle standen knapp zwanzig Jungs in Ninos Alter herum und begafften die drei Frauen. In der Halle waren etliche Europaletten zu einer großen, hüfthohen Bühne zusammengestellt, an einer Seite waren einige Paletten treppenförmig aufgestellt. Auf dieser Bühne lagen dicke Schaumstoffmatten, auf denen wiederum Matratzen, die sogar mit Bettlaken versehen waren. Etwas neben der Spielwiese stand ein Tisch mit Pappbechern und verschiedenen Getränken.
Franzi zog die beiden Freundinnen zur Seite und flüsterte ihnen zu „Sorry, dass das hier so plötzlich kam. Aber die Gelegenheit war soooo günstig: mein kleiner Bruder wird von den beiden Frauen, mit denen ich rumvögeln wollte, geärgert. Naja, also habe ich ihm klargemacht, dass ihr zwei einfach mal einen GB braucht, um bestraft zu werden. Was er nicht weiß: ich will auch mitficken, so was wollte ich schon immer! Und ich dachte, ihr habt bestimmt kein Problem mit so etwas, so, wie ihr drauf seid?!“ Christina erwiderte leise: „Hättest uns ruhig vorwarnen könne, du kleine Bitch! Aber wo wir schon mal hier sind … aber ich hatte noch nie einen Gangbang!“ Denise kicherte: „Ich schon! Wird anstrengend, Mädels! So ein großes Rudel von Jungs…die wollen bestimmt alle mehr als einmal abspritzen! Ok, Franzi, noch soll es ja so aussehen, als würdest du uns zwingen. Befiehl uns, für die Jungs erstmal eine Lesbenshow zu machen, ok? Dann mach ihnen klar, dass das hier nicht um die Kür des besten Fickers geht! Sie sollen sich nicht zurückhalten, hart ficken, abspritzen, dann der nächste! Und wir werden schon unseren Spaß haben, sind ja Schwänze genug da!“
Franzi zog die beiden zurück in Richtung Bühne: „Jungs, die zwei Bitches hier stehen für euch zum ficken zur Verfügung – komplett, also alle Löcher! Zieht die Nutten richtig schön durch: ran, hart ficken, abspritzen, dann der nächste! Ihr könnt sie haben, so oft ihr wollt!“ Sie wandte sich zu Christina und Denise, nahm die Leinen ab: „Los, ihr Schlampen, rauf da und zeigt mal was!“ Christina und Denise zogen sich aus, natürlich langsam und so, dass die Jungs die Plugs gut sehen konnten. Als sie bis auf die Halterlosen nackt waren, stiegen sie die Stufen hoch, knieten sich auf die Matratzen und küssten sich gierig, ließen ihre Hände über den Körper der anderen wandern: Titten, Muschi, Arsch…sie streichelten sich, rieben sich die feuchten Pussy und steigerten ihre Lust zur Geilheit, die befriedigt werden wollte! Franzi warf den beiden einen 30cm langen Doppeldildo auf die Matratzen. Denise schnappte ihn sich und legte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel. Ihr gegenüber lag Christina in der gleichen Position. Die hob den Kopf, schaute Franzi an: „Kommst du zu uns und fickst uns mit dem Teil? Biiiiittteeeeee!“ Franzi kam zu den beiden, schnappte sich das fette Spielzeug und schob es zwischen den nassen Pussy hin und her. Nach ein paar Minuten wies sie die Freundinnen an, sich doggy zu positionieren, sozusagen Arsch an Arsch, damit die Jungs einen besseren Blick bekommen würden. Dann spürte Christina, wie Franzi ihr den Plug aus dem Hintern zog, sie presste etwas, um es Franzi einfacher zu machen. Nachdem die Schwarzhaarige auch Denise „entstöpselt“ hatte, schob Franzi den beiden das Teil in die Po´s….erst spürte Christina das Spielzeug in ihren Hintern gleiten, dann stöhnte Denise lustvoll auf, als auch sie das Teil in ihrem Sternchen fühlte!
Franzi fickte die beiden nun ausgiebig anal, bereitete sie vor, damit sie das Rudel würden befriedigen können! Franzi stand dann auf, etwas wacklig auf den Matratzen, und schaute auf das Rudel, das sich teilweise schon die harten Schwänze wichste: „Jungs, ihr habt Glück! Ihr könnte gleich drei Bitches durchziehen!“ Sie zog sich das winzige Kleidchen über den Kopf, kniete sich dann zu Denise und Christina.
Die drei Mädels knieten jetzt nebeneinander auf den Matratzen, warteten auf das Rudel von 18 bis 19jährigen jungen Teenhengsten. Endlich traute sich der erste, ausgerechnet der schüchterne Nino. Er kam auf die Empore, starrte einen Moment auf Franzi – und schob ausgerechnet ihr seinen harten, pochenden Schwanz in den Mund! Jetzt einen Rückzieher der Schwarzhaarigen? Kein bisschen: schon schloß sie ihre Hand um den Schaft und fing an, den Schwanz gekonnt zu lutschen. Mal nahm sie ihn blasen in ihr Mäulchen, mal leckte sie über den Schaft bis zu dem prallen Sack, lutschte und leckte Nino die Eier, das ihm Hören und Segen verging! Denise schob sich, auf dem Rücken liegen, zwischen Franzis Schenkel, um sie zu lecken. Sie schnupperte die erregte Pussy der Tresenfee und registrierte grinsend, dass da wohl jemand geil vom Blasen wurde! Christina schaute einen Moment dem Treiben zu, dann fing sie an, Franzis Sternchen zu lecken, es mit ihrer Zunge zu ficken und zu massieren – schließlich würde dieses zarte Filetstückchen heute noch hart gefordert werden!
Das Treiben der vier führte endlich dazu, dass sich auch ein paar andere Jungs endlich trauten! Christina spürte es zuerst: sie verwöhnte immer noch Franzis Hintertürchen, da spürte sie einen harten Schwanz doggy in ihrer hübschen, engen Fotze. Der Schwanz wurde hart und in einem Zug in sie gestoßen, so tief, dass sie das Becken des jungen Hengstes gegen ihren Arsch drücken fühlte. Der kleine Ficker stieß schnell und tief zu, nahm sie so hart, dass sie laut aufstöhnte und über die Schulter sah: „Komm, Kleiner, fick mich! Nimm dir meine nasse Fotze richtig vor!“ Ein anderer kniete zwischen Denise Beinen, während die noch immer Franzi leckte. Er fingerte das Wuschelköpfchen ausgiebig, schob bald einen zweiten, dann einen dritten Finger in die nasse Muschi vor sich. Ein weitere stellte sich über Franzis Arsch, die noch immer gierig an Ninos Schwanz blies. Er ging leicht in die Hocke, drückte seinen Schwanz etwas nach unten. Christina schaute zu, während sie noch immer kräftig von hinten genommen wurde. Ihr war klar, dass der junge Ficker seinen Schwanz in Franzis engen, sexy Po schieben wollte. Aber war einfach zu aufgeregt, bekam es nicht hin… Grinsend schnappte sich Christina den vor Erregung zuckenden Schaft, wichste ihn ein bisschen und half dann dem Böckchen, seinen Schwanz in den willigen Arsch der Schwarzhaarigen zu bekommen. Der nahm nicht viel Rücksicht, stieß seinen Schwanz so hart in den engen Arsch als würde er ihn in ein nassen Fötzchen stecken. Franzi schrie auf und Christina fühlte mit ihr: Anal war so was von geil…aber gerade beim Anfang war etwas „Zartgefühl“ nötig bis das Sternchen entspannt und geschmeidig war! Andererseits fang Christina, dass Franzi ein paar kleine Schmerzen verdient habe, schon allein, weil sie sie und Denise in diese Situation gebracht hatte! Nicht der Gangbang störte Christina (ganz im Gegenteil!) nur eben, dass sie nicht von vornherein Bescheid gewusst hatte. Sie spürte, wie die Stöße in ihrer Pussy unregelmäßiger wurden, ein Zeichen dafür, das ihr Ficker gleich abspritzen würde. Christina fragte sich noch, wohin er ihr die Sahne wohl spritzen würde und hoffte, dass der nächste Schwanz für sie schon wartete, da kam der junge Hengst, der Franzi anal genommen hatte.
Der Junghengst zog bei Abspritzen seinen Schwanz aus Franzis Po, verpasste ihr so einen sexy Creampie auf ihr offenes Sternchen. Einiges an Sperma floss über den Damm der Schwarzhaarigen, tropfte dann von deren Muschi in Denise gierig schluckenden Mund. Christina dachte nicht lange nach: so mochte sie Sperma am liebsten! Also beugte sie sich vor und schleckte genießerisch die Sahne aus Franzis Po, leckte ihr sanft das brutal gefickte Sternchen…und spürte, wie ihr wieder ein fetter, harter Schwanz in ihre vollgespritzte Fotze gerammt wurde. „Schlammschieben, Jungs?!“ dachte sie, „Gern doch!“
Denise bemerkte das herabtropfende Sperma und schluckte es, so vermischt mit dem Saft Franzis klatschnasser Fotze war es noch leckerer! Sie wurde von irgendeinem der jungen Hengste hart gefingert und war inzwischen mehr als nur geil, endlich einen Schwanz in die Pussy zu kriegen. Da sie keine Lust mehr hatte, noch länger zu warten, schob sie sich langsam unter Franzi hervor, schob damit auch das Böckchen, dass die fingerte zurück. Endlich sah sie den „Fingerfertigen“, der sie ebenfalls mit großen Augen anstarrte. Sie grinste ihn an: „Ficken, Kleiner!“ Sie richtete sich auf, schubste den jungen Hengst auf den Rücken und bestieg ihr. Ihre gierige Fotze verschlang den Schwanz unter ihr regelrecht, sie fickte ihn mit harten, schnellen Stößen. Hmm, außer dem Typen, den sie grade ritt, einem weiteren, der Christina doggy durchzog, Nino und Franzi war ja niemand sonst auf der Matte – dabei war doch reichlich Platz! Denise entschloss sich, die Sache etwas zu forcieren. Reitend schaute sie das Rudel an, dass im Halbkreis um die Bühne stand: „Ok, Jungs, nicht so schüchtern! Ihr habt hier drei Stuten, die sich in alle Löcher ficken lassen – auch gleichzeitig!“ Sie taxierte zwei der Jungs: „Du da! Komm her, ich brauche jetzt unbedingt ein Sandwich! Und bring deinen Freund da gleich mit!“ Sie schaute zum nächsten: „he, die scharfe Schwester von Nino schafft es bestimmt, dir UND ihm gleichzeitig einen zu blasen, also: komm her!“ Sie schaute zu Christina, schaute dann nochmal die Jungs an: „Übrigens: das Blondchen braucht so viele Schwänze wie es nur geht in ihrem Arsch – das lässt sie richtig abgehen!“
Noch ein kleines Zögern, dann setzen sich einige der Hengste in Bewegung, trauten sich endlich! Tatsächlich ging einer hinter Denise in Stellung, drückte sein pralle Eichel an ihr Hintertürchen. Also hörte sie kurz auf, den andern Ficker zu reiten und drückte ihr enges Sternchen gegen den zweiten Schwanz. Dann ließ sie sich langsam wieder auf den Schwanz unter ihr rutschen. Sie spürte die beiden harten Schwänze in sich und wusste, dass jeder der beiden Hengste in ihr auch den Schwanz des anderen spüren konnte. Sie schaute über die Schulter, dann nach unten: „Erstmal langsam, Jungs, ja?! Ich sage euch, wenn ihr härter ficken könnt!“ Allerdings sollte sie dazu keine Chance bekommen: eine Hand griff in ihre Mähne, zog ihr Köpfchen in Position … sie war so geil, dass sich ihr Blasmäulchen wie von selbst öffnete…!
Christina sah, wie ihrer Freundin die Löcher gestopft wurden: fuck, sah das geil aus! Der Typ, der sie gerade von hinten nahm, hatte offenbar zugehört, denn er setzte seinen verschmierten, glitschigen Schwanz jetzt an ihr Hintertürchen. Da Christina noch schön vom Plug vorgedehnt war, rutschte ihr der Schwanz wie von selbst in den Hintern, fing gleich an, sie hart ranzunehmen, was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Allerdings wurde ihr Stöhnen gleich darauf gedämpft: einer der Hengste schob ihr seinen Schwanz in den Mund…Spit-roast, greek style…schoss es ihr durch den Kopf!
Franzi blies noch immer den harten Schwanz von Nino…und der war so aufgeregt, dass es ihm einfach nicht kam! Dann wippte ein zweiter Schwanz vor Franzis Mund. Natürlich schnappte sie brav danach und blies ihn hingebungsvoll…und mit Erfolg! Kaum hatte sie den pulsierenden Schaft im Mäulchen, spürte sie auch schon das cremige, dicke Sperma in ihrem Mund. Sie behielt es einen Moment im Mund, schluckte die große Portion dann und legte ihre spermaverschmierten Lippen wieder um Ninos Schwanz. Dann wippte wieder ein harter Schwanz vor ihr. Sie ließ Ninos Schwanz aus ihren Mund, schaute ihn von unten an: „Kleiner, fick mich doch, ja? Am liebsten in den Po, ich brauch das jetzt!“ Der kleine Bruder zögerte kurz, dann begab er sich grinsend zu dem kleinen, sexy Hintern, den zu ficken er sich schon lange wünschte! Vor Franzi waren es nun schon drei harte Schwänze und sie fragte sich, wie sie die alle drei würde bedienen können. Also veränderte sie ihre Position, schaute nach hinten: „Leg dich hin, Nino, ich reite dich mit meinem Po!“ Sie bestieg den jungen Hengst, ließ seinen harten Schwanz in ihren engen Arsch, ritt ihn langsam. Dann nahm sie den mittleren der drei Schwänze in den Mund, blies und saugte ihn und schnappte sich die beiden anderen, um sie zu wichsen. Fleißig, wie sie war, wechselte sie immer wieder zwischen den dreien hin und her. Aber so flink sie auch mit Mund und Händen war, so langsam und genießerisch ritt sie Ninos harten Schwanz mit ihrem Arsch. Sie hatte den Kleinen schon länger beobachtet und sich vorgestellt, mit ihm zu vögeln….dass das verboten war, machte es nur noch reizvoller! Und dass sie ihn jetzt im Rahmen eines Gangbangs nehmen konnte, störte sie nicht…und ihn scheinbar auch nicht!
Christina sah, wie Ninos Schwanz im engen Hintern der Schwester verschwand…der Kleine hielt echt lange durch, länger als seine Mannschaftsfreunde. Jetzt bereute sie es fast, dass sie und Denise den kleinen Hengst nicht schon vorher einmal vernascht hatten! Also hatte der Kleine eine kleine Wiedergutmachung verdient, wie sie fand. Sie rutschte etwas näher, was das Böckchen, das es ihr grade von hintern besorgte, zwang, nachzuziehen. Sie beugte sich vor, griff sich Ninos harten Kolben und nahm ihn in ihr Mäulchen, blies ihn leidenschaftlich und half ihm dann, wieder den Weg in Franzis willigen Hintern zu finden. Während Christina sich schön weiter durchgezogen wurde, ließ sie immer wieder Ninos Schwanz in ihren Mund gleiten. Das wiederum fand sein Kumpel offenbar so geil anzusehen, dass er heftig kam – und seine Sahne über Christinas Rücken und Hintern spritzte!
Denise genoss ihren Dreifachfick, auch wenn inzwischen ein Tausch der Böckchen stattgefunden hatte, die sich mit ihrem prallen, gierigen Hintern vergnügten – kein Problem, es waren ja genug da! Immerhin war sie inzwischen schon geil gekommen, ein Orgasmus, den auch der Hengst, dem sie einen blies, nicht so schnell vergessen würde: sie hatte ihm vor Lust in den harten Schwanz gebissen. Natürlich nur ganz leicht, aber sie hatte mitbekommen, wie er sich erschreckt hatte. So schlimm konnte es allerdings nicht gewesen sein, denn einen Moment später hatte sie den Mund voll von einer großen Portion cremigen Spermas, das sie genüsslich schluckte! Und schon schob sich der nächste, harte Schwanz in ihr Mäulchen…die Jungs hatten es endlich begriffen, dass die Mädels sich einfach nur benutzen lassen wollten! Sie schaute nach unten als der Schwanz aus ihrer Muschi rutschte: das Böckchen hatte sie auch geschafft! Sie erhob sich leicht, damit der Fußballer, der ihr die Muschi besamt hatte, unter ihr wegrutschen konnte. Also hatte sie gerade „nur“ einen Kolben im Mund und einen im Hintern. Sie spürte, wie jedesmal, wenn der Schwanz in ihren Hinter eindrang, etwas Sperma aus ihrer Fotze tropfte…
Franzi hatte inzwischen eine doppelte Gesichtsbesamung bekommen, die Jungs, denen sie die Schwänze wichste, hatten fast gleichzeitig abgespritzt, dementsprechend war ihr hübsches Gesichtchen jetzt verkleistert! Das machte den Bock, der in ihrem Mund war, so geil, dass auch er abspritzte, was sie allerdings schlucken konnte. Ninos harter Schwanz warf immer noch in ihrem Po. Sie war schon ein bisschen stolz, dass der Kleine so ein guter Ficker war. Sie spürte, dass sie kurz davor war, anal zu kommen! Aber sie wollte, dass er sie sah, wenn es ihr kam. Also drehte sie sich geschickt um, schaute ihm ins Gesicht, sagte ihm, dass sie so weit sei…und kam heftig auf seinem Schwanz!
Christina sah Franzis verschmiertes Gesicht…und fuhr ihr, kaum dass die Schwarzhaarige gekommen war, gierig mit der Zunge durch Gesicht. Sie leckte die warme Sahne aus dem Gesicht der Tresefee, behielt es einen Moment im Mund – und küsste Franzi dann leidenschaftlich, um die „Beute“ zu teilen. Dieser Anblick war denn auch für Nino zu viel: er kam so heftig, dass er sich vor Lust aufbäumte, Franzi dabei fast abwarf!
„Ok, Jungs, Halbzeit!“ lachte Franzi. Die Mädels brauchten echt ne Kippe und was zu trinken, schließlich hatten sie fleißig „geackert“. Sie standen etwas abseits des Rudels und tuschelten kichernd.
Nach der Pause drehte sich Franzi zum Rudel um: „Jungs, kleines Wettficken? Je zwei von euch nehmen uns im DP, ficken, spritzen, tauschen! Es geht darum, welche von uns am schnellsten beim Sandwich kommt…ihr könnt dabei durchtauschen, so oft ihr wollt!“ Die drei kletterten wieder auf die Empore, standen nebeneinander und reiben siech mit süßem, sexy Lächeln die Klits… Es dauerte also nicht lange, bis die ersten jungen Hengste sich trauten und zu den Mädels kamen. Schon ritten die drei auf harten Schwänzen und gierten nach den nächsten drei Jungs, die ihre Ärsche füllen sollten. Auch die ließen nicht lange auf sich warten, so dass die drei Stütchen schnell ihre Sandwiches bekamen!
Christina kicherte innerlich: die Wette konnte sie nur verlieren. Sie wusste, wie schnell es ihr kommen würde, jedenfalls schneller als Denise (nicht, dass die lange brauchen würde!) udnwohl auch schneller als Franzi, die sich inzwischen als genauso „schamlos und verdorben“ herausgestellt hatte wie die beiden Freundinnen….sie wäre bestimmt eine Kandidaten für Frau Doktor!
Christina spürte, das sie kurz vor einem heftigen Orgasmus stand…und wenn die Jungs nicht zu schnelle abspritzten, würde es nicht bei einem bleiben, sie wusste genau, was passieren würde, wenn sie erst so weit war! Sie beugte sich vor, biss dem Hengst unter ihr in die Schulter in dem Versuch, sich nichts anmerken zu lassen. Zwecklos! Ihre Lustschreie wurden zwar gedämpft aber sie waren immer noch viel zu laut, um überhört zu werden! Sie kam schon wieder, die Jungs fickte sie wirklich, wirklich gut! Dann nochmal…Christina hatte aufgehört, sich zusammenzureißen, jetzt gierte sie einfach nach weiteren Orgasmen!
Denise bemerkte, wie ihre beste (Fick)freundin ein paar Mal kam. Sie wusste, dass Christina jetzt wie im Rausch war, einfach mehr wollte. Und sie wusste, wie das wahrscheinlich enden würde: ihre Freundin würde bis zu Exzess gefickt werden wollen, selbst wenn sie danach tagelang jammern würde, dass sie wundgeritten wäre! Aber Denise spürte selbst, dass sie soweit war! Sie schaute zu Franzi, um zu schauen, ob sie in diesem kleinen dreckigen „Wettbewerb“ noch eine Chance auf den ersten Platz hätte. Sie musste grinsen: zwar kannte sie Franzi noch kaum, aber wenn die nicht jeden Moment kommen würde, wüsste sie auch nicht! Also riss Denise sich noch einen Moment zusammen…mal was Neues: versuchen, nicht zu kommen! Ein Problem, dass sonst wohl nur Männer haben würden…
Franzi war so weit: sie schrie auf, kam hart und lang… Und fast sofort ein zweites Mal, ein drittes Mal…ihre Orgasmen gingen in einander über, das hatte sie noch nie so erlebt. Es war kaum wahrnehmbar für sie, wann ein Orgasmus abebbte und der andere begann…sie schrie, jammerte, stammelte irgendetwas, das sie selbst kaum verstand!
Denise war nun auch soweit, sie wurde so hart gefickt von den beiden Junghengsten, dass sie unmöglich hätte sagen können, ob sie zuerst vaginal oder anal kam, der Orgasmus war so heftig, es war für sie nicht unterscheidbar. Sie schrie ihren Orgasmus heraus, schrie, dass sie härter gefickt werden müsse, dass sie Schläge auf ihren Schlampenarsch nötig habe, schaute den Hengst unter sich an, herrschte ihn an, ihr ihre Hurennippel langzuziehen, ihr weh zu tun!
Bei Christina hatten die beiden ersten Hengste fast gleichzeitig abgespritzt, der eine tief in ihre inzwischen vollgerotzte Fotze, der andere hatte es ihr auf Rücken und Arsch beschert…nicht, dass sie das in ihrer Triebhaftigkeit noch groß wahrgenommen hätte. Zum Glück wechselten sich Jungs sehr schnell ab, so dass sie ohne große Unterbrechung weitergefickt wurde. Die Jungs waren kaum drin, da fingen ihre Orgasmen wieder an: sie kam, der Orgasmus verebbte, der nächste kündigte sich schnell an, sie kam wieder… Sie hörte eine Stimme hinter sich: „OGott, die Fotze kommt ja alle paar Minuten, so ein gieriges Stück!“ Für sie war das pure Schmeichelei, ein Kompliment!
Die Jungs wurden jetzt dreister, ihnen war klar, dass sie mit den drei Mädels richtig Spaß haben konnten. Welcher achtzehnjährige Hengst bekommt schon die Gelegenheit, so ausgiebig in willigen Pussy, Hintern und Mündern abzuspritzen? Keine Limits, kein „das mag ich nicht!“, nur pure, schamlose Gier nach Schwänzen!
Denise kniete zwischen vier der Böckchen, erfüllte ihnen zu gern den Wusch nach einem Blowbang! Sie genoss die harten Schwänze, weil ihr klar war, dass diese Schwänze entweder schon in ihr oder in den anderen Mädels, in deren Ärschen, Fotzen oder Blasmäulern gesteckt hatte. Dementsprechend gierig lutschte sie die vier Kolben, ließ sich das spezielle Aroma schmecken!
Christina war immer noch williges Opfer von sich beim Sandwich abwechselnden Hengsten. Sie bekam nur nach wie durch einen Schleier war, dass sie geradezu herumgereicht wurde, dass sie mal reitend, mal reverse durchgezogen wurde. Sie kam kurz zu Sinnen, als zwei der Jungs sie von der Empore hoben und sie zwischen sich nahmen, sie im Stehen doppelten. Sie machte alles mehr als gern mit! Doch selbstständig eine Stellung „einfordern“ oder sich kontrolliert Stößen entgegenzustemmen…das ging nicht mehr! Sie war durch ihre nicht endenden Orgasmen viel zu erschöpft, zu benommen. Sie spürte nur, dass es ihr kam, immer und immer wieder. Sie schrie nicht mehr, stöhnte nicht einmal mehr laut…ihre Laute waren unartikuliert, eine Mischung aus höchster Lust und willkommener, süßer Qual!
Franzi lag mit dem Po am Rand der Empore, die Jungs standen vor ihr, wechselten sich ab…nicht nur untereinander sondern auch zwischen ihrer Pussy und ihrem offenen Sternchen. Sie legte ihre langen Beine auf die Schultern ihres jeweiligen Fickböckchens und genoss! Es kam ihr immer wieder. Zwar nicht so oft wie Christina und einen weiteren Reihenorgasmus hatte sie auch nicht…aber das war ihr egal! Sie kam, hatte Spaß, schrie die Hengste an, sie härter zu ficken, schneller zu ficken!
Denise hatte inzwischen zwei der Böckchen leer gesaugt und somit zwei weitere Portionen Sahne genascht…jetzt war der dritte auch soweit, spritze ihr ins Gesicht. Sie grinste, als sie sich mit den Fingern das Sperma aus dem Gesicht wischte und es von ihren Fingern leckte: nur nichts verschwenden! Der vierte zuckte die Achseln: „Ich will deinen Arsch, okay?“ Denise lachte: „Nicht fragen, Kleiner. Ficken!“ Sie brauchte nicht lange bis zu einem weiteren lustvollen Analorgasmus!
Auch achtzehnjährige Fußballer sind irgendwann mal erschöpft, die Eier sind leer, die Gier befriedigt! Also gingen die Jungs, ließen die Mädels und Nino allein. Vier der Kumpels kündigten noch an, später zurückzukommen, um aufzuräumen. Jetzt waren die vier allein, die Mädels spürten es nass und klebrig aus Pussy und Hintern fließen, das Sperma tropfte regelrecht. Naja, zumindest Denise und Franzi spürten es. Christina lag auf dem Rücken, Arme und Beine weit gespreizt und weggetreten. Ihre Pussy zuckte immer wieder in den Nachwehen der Orgasmen. Als Nino das sah, wurde sein Schwanz wieder steinhart. Er wollte sich gerade über das Blondchen hermachen, da schnappte sich Denise den Schwanz, zog ihn zu sich, wichste ihn langsam: „Wenn du sie jetzt fickst, wird sie wahrscheinlich kommen. Aber bewusst mitkriegen wird sie das nicht, dafür ist sie viel zu fertig! Also komm her, du kannst deine Schwester und mich abwechselnd ficken, egal in welches Loch!“ Sie kniete sich doggy neben Franzi, die Ärsche schön rausgestreckt, die Köpfchen auf den Matratzen… Nino sah nassglänzende, spermaverschmierte Hintern und Muschis, ein Anblick, der ihn sehr anmachte! Also fickte er die beiden, wechselte zwischen Pussy und Sternchen wild hin und her. Nach kurzer Zeit kam es ihm, er spritze beiden Mädels über Ärsche und Rücken – ein geiler Abschluss für einen harten, exzessiven Gangbang!
Denise und Franzi halfen Christina auf die Füße. Sie war zwar wieder klarer aber doch ziemlich unsicher auf den Beinen. Trotzdem hatte sie ein freches kleines Grinsen und stöhnte leise: „OGott, was für ein geiles Geficke! Ooouu, mir tun die Löcher weh!“ Auf halbem Weg aus der Halle blieb sie stehen, sie hatte die Arme um Franzi und Denise Schultern gelegt, alle drei immer noch nackt, Nino hatte ihre Sachen eingesammelt und kam ihnen nach. Christina blieb also stehen, stöhnte auf … und pisste geradezu explosionsartig! Ein großer, starker Schwall, druckvoll und laut auf den Beton plätschernd. Sie ließ einen Arm von Franzis Schultern gleiten, hielt ein Hand in den goldenen, mit Sperma versetzten Strahl. Dann streckte sie Franzi die Finger entgegen. Die Schwarzhaarig dachte nicht nach, ihr Mund öffnete sich wie von selbst, ihre Zunge schob sich heraus…sie wollte diese Hand ablecken, wollte es unbedingt…und fand den Geschmack einfach geil! Christina lachte leise: „JETZT sind wir fertig!“