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Die Phytotherapie

Die Phytothe****utin in meinen Dorf war auch bekannt als Kräuterfrau. Letzteres ist besser auszusprechen als die vielen komplizierten Fremdwörter, die sich eh keiner merken kann. Unsere Kräuterfrau hatte sich aufgrund des boomenden Geschäfts eine junge Praktikantin ins Haus geholt, die ihr ordentlich assistierte und praktisch mit Hand anlegte. Die beiden Frauen verstanden sich gut und die Arbeit flutschte.
Was war passiert? Die Kräuterfrau hatte ein Elixier auf der Basis von Pflanzen und unter Beimischung von klarem Vaginalsekret und/oder Freudentropfen auf den Markt gebracht. Das leicht alkoholhaltige Produkt verkaufte sich sehr gut unter der Hand.
Die Nachfrage wuchs und das Elixier wurde zum Geheimtipp der Region. Nun kamen die beiden Frauen auf die Idee, ihren Likör separat für Frauen und für Männer zu vermarkten. Der Likör für die Männer sollte möglichst viele Pheromone der Frauen enthalten und jener für die Frauen natürlich die männlichen Pheromone. Ein Mischprodukt für Allrounder, für alle anderen Fälle und Gelegenheiten war ebenfalls angedacht und bedurfte eigentlich nur einer geschickten Mischung aus beiden.
Die weibliche Saftproduktion war gesichert durch die Kräuterfrau und deren Assistentin, die sich gegenseitig den Saft auffingen, was sehr gut und lustvoll ablief. Dazu hatten sie ein Videozimmer mit Pornomagazinen, einer speziellen Massageliege, einen Gynstuhl und diverse Apparaturen eingerichtet. Die CDs konnten beliebig gewechselt werden und für jeden Geschmack war etwas dabei, um sich richtig wohl und geil zu fühlen.
Die beiden Frauen masturbierten in diesem Raum meistens nackt und gleichzeitig, während sie sich einen Lesbo-Film anschauten. Vorher hatten sie Hände und die gesamte Scham gewaschen und desinfiziert. Insbesondere achteten sie gegenseitig auf die Tadellosigkeit ihrer Klittis und deren Vorhäutchen, sowie der Falten um die grossen und kleinen Schamlippen. Bei ihrer gegenseitigen Inspektion und Palpation waren beide oft schon so erregt, dass der Scheidenschleim sich als erster Tropfen am unteren Scheidenausgang sammelte, bevor er die wohlgeformten, appetitlichen Rosetten benetzte. Zwar nahmen sie den ersten Geilsaft, den ihre Mösen absonderten, um ihre Schamlippen und Klitis zu ölen, aber sie waren darauf bedacht, nicht zu viel davon zu verteilen, nur soviel wie nötig, um den noch fließenden Mösensaft aufzufangen. Auf Spucke, Öl oder Gleitmittel verzichteten die Frauen gänzlich. Beide hatten das Glück, viel Sekret bei der Erregung zum Fließen zu bringen, der dann später in Phiolen aufgefangen wurde. Die klaren Schleimtropfen wurden entweder in einer Schale direkt von der Spalte aufgenommen oder sie stellten ein Glas auf einen höheren Hocker, über den sie stehend masturbierten und sich dabei anschauten. Aber hier war es erlaubt, bis zum Orgasmus zu masturbieren, vorausgesetzt der Saft bleib klar und durchsichtig. An Tagen, wo der Schleim unklar oder sogar milchig war, wurde das Abmelken abgebrochen und so half die eine eben der anderen, anstatt untätig zu sein.Insbesondere half sie bei der Erregung, massierte die Titten oder zwirbelte die steifen Nippel. Manchmal steckten sie sich zwei oder drei Finger in die nasse Möse und wichsten den Kitzler, wenn die Saftpresse nicht dem qualitativen Standard entsprach. Gerade die Assistentin tropfte manchmal wie ein Kieslaster, und die Chefin vermutete, dass es an ihren lesbischen Neigungen liegen könnte: denn gerade, wenn sich die Frauen gegenseitig stimulierten und die Klittis gerieben, geküsst und gelutscht wurden, oder die Schamlippen in den Mund gesogen, die kleine Schamlippen geleckt, gefingert oder mit den Lippen gepresst wurden,immer dann floss sie förmlich auf und der Saft zog in langen Schlieren aus ihrer nassen, leckeren Spalte.
Beim Männermelken mussten die beiden Frauen die Ejakulation total vermeiden, da nur der klare, durchsichtige Vorsaft, Lust- oder Freudentropfen gesammelt wurde. Auch hier wurde sehr steril gearbeitet: Schwanz und Sack wurden desinfiziert, ebenso die Vorhaut ganz nach hinten zurückgezogen und Eichel, Eichelkranz und Bändchen wurden penibel gesäubert. Sodann durfte es sich der Proband auf die Massageliege bequem machen. Es war eine Lochliege, in welche er seinen Schwanz und Sack legen konnte und diese somit hängend von unten frei zugänglich waren. Für die Unterschenkel gab es recht und links neben der Liegefläche etwas tiefer eine Kniestütze. Dieses hatte zum Vorteil, dass die Beine etwas gespreizt waren und somit auch einer Analbehandlung nichts im Wege stand, während der zu melkende Spender sich bequem liegend noch dabei einen Pornofilm anschauen konnte. Doch der fehlte noch.
Daran dachte die Kräuterfrau intensiv, als sie eines Tages beim Kräutersammeln in Wald und Flur dem Forstwirtschaftsstudenten begegnete. Der junge Mann kam mit ihr schnell ins Gespräch und berichtete über sein Praktikum beim Försters und seine Gebrechlichkeiten. Die Frau bot sich an, auch ihm zu helfen und pries ihre Heilfähigkeiten, auch gerade bei Männerkrankheiten oder zur Stärkung der Vitalität und Fruchtbarkeit. Hier wurde der junge Mann hellhörig und meinte, dass er sie gerne diesbezüglich besuchen würde zu einer Konsultation, wenn er mal krank wäre oder Vitalstoff bräuchte. Er hätte durchaus schon von ihr viel Positives gehört.
Es dauerte auch nicht lange und nach wenigen Tagen saß er in ihrem Behandlungszimmer und betrachtete die Apparaturen der Hexenküche, die sie für ihre Produkte eingerichtet hatte und sah das Regal mit den verschiedenen Zubereitungen und Mixturen. Er griff intuitiv zum Lebens-Elixier und fragte nach dem Gebrauch. Sie erklärte ihm es ausführlich.
Anschließend bat sie bat ihn ins Behandlungszimmer auf die Liege, wo er mit nacktem Oberkörper Platz nahm und begann mit der Untersuchung, dabei legte auch die junge Assistentin mit Hand an.
Sie tastete seinen Körper ab und merkte wie seine Brustwarzen steif wurden, sie streichelte durch seine Brusthaare und sah seine Gänsehaut doch sie ließ sich nichts anmerken, sowie er ebenfalls nichts sagte und still genoss.
Sie untersuchte Füße, Beine und Oberschenkel und strich beiläufig mit dem Unterarm über die Beule in seinen Slip, die sich nicht mehr so ganz weich anfühlte und leicht schwoll. Auf dem Rückweg  vom Bauch tat sie dasselbe noch einmal und die Beule war schon sehr ausgeprägt.
Parallel dazu kümmerte sich die Assistentin um den Oberkörper und schloss das EKG Gerät an. Während sie die Elektroden anlegte, beugte sie sich nah  über ihn und bot ihm ihre Brüste zur Schau. Ihr kurzes T-shirt ließ den Bauch frei und er lachte dem Bauchnabelpiercing zu. Ihr tiefes Dekollete erlaubte einen Einblick in die üppigen Schluchten der Lust.
Als sie sich umdrehte, um das Gleitgel  zu holen, bückte sie sich und er drehte seinen Kopf um einen Blick  auf ihren Rücken und Po zu erhaschen, wo er ihren roten Tanga Slip auf der weißen Haut bewundern konnte. Sie blieb extra noch etwas länger in der Hocke, als sie seinen Blick fühlte und gab vor, in der untersten Schublade etwas zu suchen.
Seine Augen wurden gieriger, sein Körper unruhiger und geiler mit dem was er hier erlebte: eine süße Assistentin, die sich reizend um ihn kümmerte und eine, na ja, Heilpraktikerin, die ihn gründlich untersuchte.
Als er sein Becken vorschob, ihrer Hand entgegen und fordernd seine Beule an ihren Unterarm drückte, wurde er, aber von einen Hand auf seinen kurzen Schamhaaren zurück gedrückt. Er bockte dennoch kurz auf, weil es so schön war.
-Will der Herr noch gründlicher untersucht werden und sollen wir vielleicht noch einen Abstrich und eine Blut- und Samenprobe nehmen?
– Ja, gerne, bedienen Sie sich.
Die Blutprobe war schnell genommen und als der Slip heruntergezogen war, stand der Zauberstab schon schräg ab.
-Der sieht aber sehr gesund und neugierig aus. Dann wollen wir mal die Hoden abtasten… Jetzt einzeln… auch die Hautdehnung testen…
Sie zog an seinen Eiern bis er stöhnte und sich voller Lust wand.
– Ich muss Ihnen nun die Vorhaut zurückziehen, um die Eichel zu prüfen und ob keine Verengung vorliegt.
Langsam aber beständig zog sie die Haut zurück bis zum Anschlag. Die Eichel war rot und glatt, der steife Schaft pulsierte. Noch ein paar Mal zog sie daran, bis sich die Eichel vor ihr verneigte und ein klaren Schleimtropfen löste sich aus der kleinen Öffnung an der Spitze.
– Hiervon machen wir auch einen Abstrich. Pipette und Röhrchen bitte.
Die Assistentin kümmerte sich darum und schob die Pipette in die Öffnung, in die Harnröhre bewegte sie leicht und nahm die Tropfen auf. Der Besitzer dieses stolzen Schwanzes stöhnte nun und griff der Assistentin von hinten unter den Rock.
-Sie machen das aber sehr gut …und so einfühlsam.
Die Chefin hielt seine Vorhaut gespannt  und vibrierte leicht. Dann zog sie mit zwei Fingern einen Ring bildend von der Peniswurzel bis zur Spitze und drückte, molk förmlich die Röhre aus.
Die Assistentin nahm die Saftladung mit der Pipette auf.
-Eine schöne, klare Portion, Sie sind ja ordentlich feucht.
-Ja ich werde immer sehr schnell nass,  die Ejakulation dauert aber viel länger.
Die Assistentin öffnete ihm ein wenig die Beine um ihm den Zugang zu erleichtern und er strich über ihren Slip bis in die Feuchtgebiete. Als er ihren Anus und die Spalte erreichte zuckte sie zusammen und lächelte ihn an, während sich die Chefin um seinen Sack kümmerte und ihn mit 2 Fingern umschloss und weg von seinem Körper zog, die Vorhaut weiterhin zurückhielt und auf eine Reaktion von ihm wartete.
Nun stöhnte er laut und geil auf. Mit kurzen heftigen Schüben wichste sie ihn melkend, hielt aber den prallen, warmen Sack nach unten gespannt. Er begann zu hecheln aber sie stoppte abrupt und molk wiederum die Röhre leer. Die Assistentin nahm die kostbaren klaren Tropfen auf, um sie später dem Elixier beizugeben.
– Wissen Sie, wir suchen für unsere neue Testreihe noch einen Probanden. Ich will Ihnen kurz erklären, worum es geht. Wir untersuchen im Rahmen einer Prostata-Studie den Freudentropfen und das Sperma separat für unsere Fertilitätsforschungen. Und die männliche Versuchsreihe besteht daraus, den klaren Lusttropfen vor der Ejakulation zu sammeln. Samen sollte sich nicht darin befinden, da der separat erhoben wird. Es ist also wie ein Blutspende, nur sie können öfters kommen, im wahrsten Sinne des Wortes, wenn Sie mich verstehen. Sie können also so oft spenden wie Sie wollen oder können. Sie scheinen mir ein idealer Kandidat zu sein.
– Oh ja, das klingt sehr interessant, da spende ich gerne bei einer so reizenden Begleitung und Unterstützung.
– Wären Sie bereit für eine Samenprobe?
-Ja gewiss.
Sie spürte seine aufgestaute Erregung und die Assistentin wechselte das Röhrchen aus und nahm eine Tellerschale, die sie ihm auf den Bauch legte. Nun begann die Hexe die Saftröhre zu drücken, massieren und zu melken, auf und ab, kreiste dann am Bändchen, während sie die Eier knetete und in der hohlen Hand mit ihnen spielte. Die Assistentin hielt derweil die Eichel auf den Teller gerichtet und entnahm ihm seinen Saft, sofern er noch für das Elixier brauchbar war.  Nun begann er stoßweise zu zucken und zu bocken, sie hielt den Steifen Schwanz zielgerichtet, sah wie sich seine Schwanzhaut kräuselte und die Hoden sich hochzogen. Was ein praller, voller Sack, dachte sie und dann spritze die heiße Sahne schon aus ihm heraus und landete im Teller, zuerst etwas am Tellerrand vorbei gespritzt, dann immer zäher bis ein dicker Tropfen noch aus der kleinen Öffnung herausquoll und den Eichelkopf herunterlief. Die Assistentin nahm den letzten milchigen,dicken Tropfen und leckte ihn von ihrer Fingerspitze ab.
– Hm. Sehr lecker, der Herr scheint sich gesund zu ernähren…
Die Chefin strich am Fickstab entlang, der nun schlaffer wurde, zog die letzten Tropfen aus der Pissröhre und stülpte ihre Lippen über die saftige Eichel, die sie trocken schleckte.
-Hmm Sie können sich jetzt anziehen und nächste Woche wiederkommen, dann haben wir die Untersuchungsergebnisse und werden eine Prostatavorsorge machen. Es wäre schön, Sie würden sich dazu vorbereitet hier eintreffen, sonst machen wir den Einlauf hier. Und zwischenzeitlich bitte keine Ejakulation, das würde die Prostata Ergebnisse verfälschen.




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