Nun, es war im letzten Herbst, als eine größere Renovierungsaktion bei meiner Schwiegermutter anstand.
Sie ist 60 Jahre alt, schlank, 165 cm groß, wiegt 58kg und sieht aus wie das biedere Hausmütterchen. Graue Haare, immer flache Schuhe, lange Röcke und Brille.
Da mein Schwiegervater vor 10 Jahren gestorben war, mussten halt die beiden Schwiegersöhne die anfallenden Aufgaben übernehmen, z.B. renovieren, einkaufen fahren etc. Diesmal war ich an der Reihe und musste ihr Schlafzimmer tapezieren und neuen Teppichboden verlegen.
Beim Auseinanderbauen des Kleiderschrankes fiel mir eine Schublade mit echten Nylonstrümpfen aus den 60ziger Jahren in die Hände, mit Naht und hoher Ferse.
„Du, Waltraut, hast du solche Strümpfe echt getragen? Warum machst du das heute nicht mehr?“ fragte ich meine Schwiegermutter. „Dafür bin ich doch schon zu alt.“ antwortete sie.
In der Schublade darunter fand ich noch total heiße Strapsmieder, in cremefarben, schwarz, blau und rot. „Schade, dafür wahrscheinlich auch,“ sagte ich und gab ihr die Schublade.
Der Tag verging. Ich wurde langsam aber sicher mit meiner Arbeit fertig und baute gerade wieder den Schrank zusammen, wobei ich natürlich sehnsüchtige Blicke in die beiden Schubladen warf. Da ich sehr ins Schwitzen gekommen war und auch die Farbe und der Kleister seine Spuren hinterlassen hatten, fragte ich, ob ich bei ihr duschen könnte und sie meinte, dass das überhaupt kein Problem wäre.
Ich zog mich im Bad aus und duschte mich so richtig kräftig ab. Als ich fertig war, merkte ich, dass kein Handtuch in Reichweite war. Ich rief meine Schwiegermutter und sie rief zurück, dass sie mir ein Badetuch ins Wohnzimmer gelegt hat.
Da ihre Stimme aus einer anderen Richtung kam, ging ich splitternackt ins Wohnzimmer, um mich abzutrocknen. Nur lag dort kein Badehandtuch, sondern nur ein kleines für die Haare. Gut, dachte ich, was soll es und begann ich abzutrocknen.
„Oh“, hörte ich ihre Stimme, „habe ich nur ein kleines hingelegt.“ Ich drehte mich herum und traute meinen Augen nicht. Mein Schwiegermutter stand in der Tür und trug ein schwarzes Schnürkorsett mit Büstenhebe, auf der ihre nackten Brüste lagen! Dazu trug sie braune Nylons mit schwarzer Naht und Lackpumps mit 10 cm hohen Absätzen. Ihre Scham wurde von einem zum Korsett passenden Stringtanga verdeckt.
Als ich sie so sah bekam ich sofort eine gewaltige Erektion. Das war ganz und gar nicht die biedere Oma die ich immer in ihr sah, nein, das war ganz der Männer verschlingende Vamp.
„Wie ich sehe, bin ich doch noch nicht zu alt für diese Sachen, was?“ sagte sie und starrte dabei auf meinen hochstehenden Schwanz, der sich von dem kleinen Handtuch nicht verbergen ließ.
„Irgendwie muss ich mich doch fürs Renovieren bedanken, oder?“ sagte sie, kam auf mich zu, drückte mich an sich und gab mir einen heißen Kuss. Dabei spürte ich ihre steifen Brustwarzen auf meiner Haut. Ihre Hand fuhr über meinen Po und griff an meinen nun völlig steifen Schwanz.
„Weißt du eigentlich, wie lange ich schon scharf auf dich bin“ sagte sie, ging in die Hocke und begann die Spitze meines Schwanzes erst ein wenig zu lecken, um sie dann ganz in den Mund zu nehmen. Ich erbebte am ganzen Körper und dachte noch: Hey, das da unten ist deine Schwiegermutter! Was machst du hier?!’, aber sie blies so geil und verlangend, dass diese Gedanken schnell von der Geilheit verdrängt wurde. Sie bemerkte wie geil ich war und sagte: „Los, spritz mir alles in den Mund, ich will dich schmecken“.
Bei dieser Aufforderung gab es kein Halten mehr und ich gab ihr alles bis zum letzten Tropfen und danach trieben wir es ziemlich wild und in allen Stellungen.
Nach dem ersten Erlebnis mit ihr fuhr ich nach Hause und hatte logischerweise meiner Frau gegenüber wahnsinnige Gewissensbisse und wollte es bei diesem einem Mal belassen. Eine Woche später rief meine Schwiegermutter an und sagte, ich müsse nochmals vorbeikommen, da sich ein Stück Tapete gelöst hätte. Ich setzte mich mit einem mulmigen Gefühl ins Auto und wollte ihr gleich sagen, dass ich es nicht mehr mit ihr machen wollte, aber als ich ankam, verschlug es mir wiederum den Atem.
Sie trug einen Minirock und eine weiße Bluse, durch die man ihre steifen Brustwarzen sehen konnte, dazu braune Nahtnylons und schwarze, hochhackige Pantoletten und ich vergaß sofort alles, was ich mir vorgenommen hatte.
„Mein Gott!“ rief ich. „Siehst du Klasse aus in dem Outfit!“ „Du, ich habe an sich ein total schlechtes Gewissen, was diese Sache anbetrifft, aber es war einfach zu schön, um es bei ein Mal zu belassen. Ich will dir nur sagen, dass ich von dir einfach nur durchgefickt werden will, ohne Wenn und Aber und ohne Verpflichtungen. Wenn du mich willst, rufe an, wenn nicht, lass mich einfach zappeln. Du hast es mir übrigens so gut besorgt wie kein anderer vor dir. Wenn du jetzt sagst, du willst es nicht mehr, werde ich es akzeptieren.“ Hey, dachte ich, das ist ja ein Freibrief zum Ficken, zumal sie sich mir völlig ausliefern wollte. Gut, wenn es so ist und es nur beim Sex bleibt, warum nicht. Ich gab ihr einen heißen Zungenkuss und nahm sie in den Arm, streichelte ihren Busen und Po und sagte: „Ok du geile Oma, dann wollen wir einfach mal sehen, was sich so entwickelt“.
„Gott Junge, ich bin so geil auf dich! Du machst mich verrückt, los, fick mich jetzt, ich bin so geil.“ Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber mich ritt irgendwie der Teufel und ich sagte: „Heute? Nein, auf gar keinen Fall. Du solltest dir erst einmal deine Muschi rasieren und sehen wir weiter. Ich mag nämlich keine behaarten Schamlippen. Also, rasiere dich und ich komme wieder. Ok? „Dann drehte ich mich um und ging. Sie war total perplex und ich war echt gespannt, ob sie es machen würde.
Drei Tage später war ich gerade geschäftlich unterwegs, als sie auf meinem Autotelefon anrief.
„Hallo! Los, komm vorbei, ich bin jetzt total blank rasiert und auch an den Beinen ist kein Härchen mehr zu sehen. Ich brauche es jetzt! Bitte komm!“ „Sag mal, hast du es jetzt gerade gemacht oder warum rufst du gerade jetzt an?“ fragte ich und sie antwortete: „Ja, ich bin noch nackt und vom rasieren so geil geworden und streichle mich.
„Bitte komm!“ Ich genoss ihre Hörigkeit und sagte: „Nein, heute noch nicht. Mal sehen, lass dich einfach überraschen, ich melde mich und rufe bitte nicht mehr an, ok?“ Danach legte ich auf und nach einer Woche erst rief ich sie an und machte ein Date mit ihr aus. Sie war so nervös, dass ich ihre Erregung schon durchs Telefon spürte. Ich sagte ihr, sie sollte ihre Pantoletten anziehen, dazu die braunen Nylons und das Strapsmieder anziehen und auch schon mal den Marmor Wohnzimmertisch leerräumen und keine Fragen stellen.
Ich hatte in einem Sexshop einen Gummischwanz gekauft, der einen Saugnapf hatte und ca. 18×5 cm maß. Ich kam zu ihr und sie öffnete im oben beschriebenen Outfit. Sie hatte sich super zurecht gemacht, rote lange Fingernägel aufgeklebt, die Fußnägel rot lakiert und die Lippen grellrot geschminkt, trug Lidschatten Mascara dazu und sie war noch beim Friseur gewesen.
Ihre blanke Muschi sah einfach wahnsinnig geil aus! Die langen Schamlippen kamen super zur Geltung und ich sah schon im Flur, wie feucht sie im Schritt war.
„Hey,“ sagte ich, „du siehst phantastisch aus!“ „Das sehe ich“, lachte sie, denn ich hatte wieder eine Wahnsinnsbeule in der Hose. Sie gab mir einen Kuss und griff mir an die Hose und sagte, ich soll ihn rausholen, weil sie ihn will, aber ich sagte nein.
„Erst habe ich noch ein Geschenk für dich. Hol schon mal was zu trinken.“ sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Sie ging und ich stellte den Gummischwanz auf den Marmortisch, sie kam herein und wurde total rot. Sie stellte das Glas ab und fasste ihn an. „Was soll ich denn damit machen?“ fragte sie.
„Leck ihn ab.“ sagte ich und sie tat es ohne zu zögern. Völlig geil kniete sie sich vor den Gummischwanz und leckte ihn vor meinen Augen ab. Ich griff ihr dabei von hinten in den Schritt und genoss es meine Finger in ihre nasse Scham zu schieben und sie stöhnte auf.
„Los, setz dich drauf.“ sagte ich dann und sie stand auf und begann den auf ihrem Tisch befestigten Dildo zu ficken. Nach einer Weile holte ich meinen Schwanz heraus und befahl ihr, ihn zu blasen und jetzt ritt sie und blies mich wie verrückt und kam innerhalb kürzester Zeit.
„Beug dich nach vorn.“ sagte ich zu ihr, „und leg dich breitbeinig auf den Bauch und lass den Dildo stecken. Als sie es tat, setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und begann sie in den Po zu ficken. Sie schrie vor Geilheit auf und ich brauchte nicht mehr lange und spritzte ihr alles in den Po.
Sie war so geil und leckte meinen Schwanz, nachdem ich ihn rausgezogen hatte, total sauber und sagte: „Gott, das war die beste Nummer meines Lebens.“ „“Du wirst noch viele Nummern haben, denke ich.“ antwortete ich.
Und so war es dann auch in Zukunft und auch noch Heute !