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Erotischen Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Acht Freunde in der Skihütte (3. Tag, Teil 1)

Acht Freunde in der Skihütte (3. Tag, Teil 1)

Teil 1:
Teil 2.1:
Teil 2.2:

3. Tag

Also, die Weckmannschaft von gestern war mir schon um einiges sympathischer. Heute haben Carola und Werner „Dienst“ und haben sich etwas ganz originelles einfallen lassen. Wir werden ganz sanft mit einem kleinen Schneeball geweckt. Man stelle sich vor: da träumt man von der Fortsetzung des gestrigen Abends und malt sich so aus, was noch hätte passieren können, ist mitten in einer heißen Szene und wird eiskalt geweckt. Brutal!

Carola und Werner haben sich draußen noch ein bisschen mit Schnee eingerieben. Jetzt kommen sie rein, und beide ziehen ihre nassen Pyjamas aus. Einfach so!

Na ja, seit gestern haben wir voreinander noch weniger Hemmungen. Ich habe nichts dagegen, welcher Mann kann schon dem Anblick einer nackten Frau widerstehen? Ich betrachte Carola von oben bis unten und verweile vor allem auf ihrer rasierten Muschi. Da ich immer noch auf den Knien bin und das Feuer kontrolliere, befindet sich ihr Schlitz etwa auf Augenhöhe und ziemlich nahe bei mir. Sie hängt jetzt ihr Oberteil über dem Ofen auf, wenn ich wollte, dann könnte ich sie dort berühren, wo kein einziges Härchen, ja nicht einmal ein Hauch von einem Härchen, ihr Intimstes verdeckt.

Ich spüre, wie sich mein Schwanz zu regen beginnt. Ich spiele mit dem Gedanken, sie am Po zu packen und zu mir zu ziehen. Wenn ich also gestern Abend nicht ganz genau gesehen hätte, dass Werner sie gefickt hat, dann würde ich jetzt meinen, dass sie noch Jungfrau sein könnte. Ihr Schlitz ist so eng und schurgerade gezogen, keine Andeutung einer Schamlippe ist zu sehen. Keine Andeutung, dass hinter dieser kleinen Furche ihr Lustzentrum sein könnte, das sie vor unseren Augen zweimal durchgeschüttelt hat.

Werner zieht sich schnell eine Unterhose an, während sich Carola aufreizend lange Zeit lässt. Ist ja klar, bei uns Männern sieht man halt die Regungen eindeutig besser als bei den Frauen. Und da wir anderen zu dem alle angezogen sind, ist es Werner etwas unangenehm. Carola genießt die Blicke auf ihre Nacktheit. Sie bewegt sich deutlich selbstbewusster als gestern.

Der Morgen nimmt seinen Lauf. Nach dem Morgenessen wagen wir uns trotz misslicher Verhältnisse nach draußen. Die Schneeflocken sind nicht kleiner geworden und das Skifahren macht eigentlich nicht so richtig Spaß. Also treffen wir uns an der Bar bei der Mittelstation. Wir versuchen dort den einen oder anderen Drink dem Wettergott zu widmen. Gefruchtet hat es aber nichts.

Am frühen Nachmittag verlieren wir uns im dichten Nebel aus den Augen und fahren in kleinen Gruppen weiter. Petra ist verloren gegangen. Ich bilde jetzt mit Jasmin und Peter eine Gruppe. Bald aber haben wir genug von den Irrfahrten im Schneetreiben und fahren zurück zur Hütte.

Zuerst sorge ich für ein richtiges Feuer, denn es ist kühl geworden im Haus. Nach kurzer Zeit aber herrscht schon wieder eine angenehme Temperatur und ich beschließe, duschen zu gehen.

Im Zimmer finde ich Jasmin schlafend. Ich ziehe mich leise aus und werfe ein Tüchlein um meine Hüften, schließe die Türe hinter mir ganz vorsichtig. Anschließend seife ich mich gehörig ein und beginne mich den Haaren zu widmen. Schaum läuft aus den Haaren in meine Augen, so dass ich sie geschlossen halten muss. Da ich mit dem Rücken zur Türe stehe und zudem noch der Duschvorhang dazwischen ist, merke ich nicht, wie jemand zu mir in den Raum kommt. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Rücken und eine zweite an meiner linken Pobacke. Ich erschrecke ein wenig, möchte mich umdrehen. Es wird mir aber nicht erlaubt. Die untere Hand wandert langsam gegen die Mitte und beginnt meinen Spalt nach zu zeichnen. Die obere Hand reicht um mich herum und beginnt meine linke Brust zu massieren.

Beide Hände sind jetzt an meinen Brüsten und beginnen die Spitzen zu zwirbeln. Gleichzeitig spüre ich am Rücken, wie mich zwei weiche Brüste berühren. Die Hände wandern nach unten und suchen meine jetzt erwachenden Schwanz. Ich helfe nach und führe die Finger ans Ziel. Sofort wird mein Schwanz gerieben. Die Haut wird nach hinten gezogen und die Eichel wird freigelegt. Meine 19 cm sind voll da!

Während mein Ständer weiter gehärtet wird, dusche ich mir den Schaum aus den Haaren und den Augen. Endlich kann ich wieder etwas sehen und erblicke aus den Augenwinkeln einen schwarzen Haarschopf. Wie ich vermutet habe: Jasmin hat sich zu mir geschlichen!

Ich reiche mit meinen Händen nach hinten und ziehe sie an mich, so dass ich sie noch besser spüren kann. Viel Druck ist da aber nicht nötig, Jasmin reibt sich gerne mit ihren Brüsten an mir. Sie stellt das Wasser ab und küsst meinen Rücken, beginnt oben und arbeitet sich gegen meinen Po vor. Dabei gibt sie meinen Schwanz nicht aus den Händen und reibt in auf der ganzen Länge mit einen langsamen Tempo. Offenbar geht sie jetzt hinter mir in die Knie. Eine Hand löst sich, knetet meine Pobacke und zwängt sich zwischen den Beinen hindurch. Ich mache bereitwillig Platz und spreize meine Beine. Die Hand erreicht meine Eier und drückt sie gegeneinander.

Das ist mir etwas zu grob und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um dem Druck auszuweichen. Dann greife ich nach unten und löse ihren Griff. Blitzschnell drehe ich mich um. Dabei treffe ich sie mit meinem herumschnellenden Schwanz ins Gesicht. Nicht, dass es ihr weh getan hat, aber ein bisschen verwundert ist sie doch. Sie fasst sich aber schnell wieder und beginnt, mein Rohr wieder zu bearbeiten. Um es ihr leichter zu machen, schiebe ich meine Hüfte etwas nach vorne. Sie nimmt die Einladung gerne an, und berührt mit der Zungenspitze meine Schwanzspitze, umrundet sie und nimmt dann die ganze Eichel in ihren süßen Mund, schließt ihre Lippen und beginnt zu saugen. Dabei lässt sie die Zunge in einem wilden Hin und Her über den Ansatzpunkt des kleinen Bändchens gleiten. Jetzt beginnt sie, ihre Kopf langsam zu bewegen, vor und zurück und vor und … Mit der einen Hand schiebt sie meine Haut den Schaft rauf und wieder runter, so weit es irgendwie möglich ist. Das geht an die Schmerzgrenze und ich fürchte beinahe, dass sie mich noch „beschneidet“. Also dirigiere ich ihre Hand zu meinen Eiern, ihr Mund folgt bereitwillig. Sie probiert beide auf einmal aufzunehmen, was ihr natürlich nicht gelingt. So konzentriert sie sich auf das Saugen an einer Seite und das Massieren der anderen Seite.

Jasmin wechselt fleißig zwischen Kneten und Saugen der Eier und Blasen meines Schwanzes hin und her. Ich fühle, wie es in mir zu brodeln beginnt und beschließe, es darauf ankommen zu lassen, ob sie meinen Saft schlucken will oder nicht. Noch ist es aber nicht so weit. Sie steigert das Tempo allmählich, ich probiere gleichzeitig mit meinen Händen ihren Kopf zu bremsen. Ich möchte sie noch ein bisschen genießen, sie bläst mich fast so toll wie Petra. Aber es gelingt mir nicht. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich explodiere.

Sie merkt jetzt, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, löst ihren Mund von meiner Eichel, und massiert umso schneller und fester mit den Hand. Sie öffnet etwa fünf Zentimeter vor meinem Schwanz ihre süßen Lippen und schaut mir in die Augen. Da kann sie wahrscheinlich den Zeitpunkt genau erkennen. Diese tolle Frau vor mir kniend und jetzt noch mit der Hand meinen Sack massierend, das ist zu viel für mich. Mein Saft strömt in meinen Schwanz und gleich darauf spritzt er mit voller Wucht in ihren Mund. Der zweite Stoss verteilt sich auf Nase und Wange, der dritte auf Hals und Brüste. Sie nähert sich wieder der Eichel, während ich noch weitere Tropfen von mir gebe und nimmt sie in ihren Mund auf. Sie beginnt mich jetzt auszusaugen und leckt meinen Schwanz überall ganz sauber. Sogar die Eier werden nicht vergessen, obschon ich ihren Mund im jetzigen Zeitpunkt kaum noch aushalte, also ziehe ich sie zu mir nach oben. Sie beginnt mit ihren Fingern den Saft auf ihrer Brust weg zu wischen und schleckt anschließend die Finger ab. Offenbar hat sie beinahe alles andere geschluckt, denn am Boden ist nichts zu sehen.
Dann drängt sie sich mit einem schelmischen Lächeln an mir vorbei, dreht den Duschstrahl auf und beginnt sich einzuseifen. Ich helfe ihr vor allem bei ihren geilen Titten, die ich schon lange einmal in der Hand haben wollte. Sie fühlen sich noch toller an, als ich mir das vorgestellt habe: weich und trotzdem fest und ihre Knospen sind steinhart. Ich rutsche mit der Hand zu ihrer schwarz eingepackten Muschi und beginne dort mein Werk. Sie spreizt bereitwillig ihre Beine und lässt mich ihren Schlitz spüren. Gleichzeitig reibt sie wieder meinen Schwanz, der sich noch nicht ganz ergeben hat. Als sie ihn sauber gewaschen hat, schiebt sie mich mit einem „Später!“ aus der Dusche. Ich möchte noch protestieren, aber sie reicht mir mein Badetuch und schließt den Duschvorhang. Es ist schwer für mich, aber ich beginne mich abzutrocknen und begebe mich ins Zimmer zurück.
Da es jetzt bereits sehr warm ist im Haus, lege ich mich nackt auf das Bett und schwelge noch ein bisschen in Erinnerungen. Ist jetzt eigentlich 4:3 oder erst 4:2 für Jasmin?

Als Jasmin zurückkommt, kann sie nicht widerstehen und küsst meinen beinahe schlaffen Schwanz, was dieser mit einem Zucken erwidert. Ich greife schnell an ihre Muschi und spüre ihre Hitze. Sie würde sich wohl zu mir legen, wenn sie sicher wäre, dass Petra oder Peter nicht nächstens nach Hause kommen würden.

Etwas später treffen wir uns alle wieder in der Stube. Offenbar haben die anderen Fünf Vergangenheitsbewältigung gemacht und über den gestrigen Abend geredet. Auf jeden Fall sind sie sich einig, dass wir etwa dort weiter machen müssten, wo wir gestern aufgehört haben. Da habe ich gar nichts einzuwenden, ich glaube auch Jasmin und Werner sind mit dabei.

Also setzen wir uns alle an den Tisch und beginnen wieder das Kartenspiel von gestern. Als Neuerung gilt, dass der Gewinner dem Verlierer vorschreiben kann, was er zu tun habe und der Verlierer darf dafür wählen, wer ihm dabei behilflich sein soll. Und wer als letzter noch ein Kleidungsstück trägt, hat wieder einen speziellen Wunsch frei.

Als erste erwischt es meine Petra und sie wünscht sich, dass Kurt ihr aus der Hose helfen soll. Als sie auf dem Stuhl steigt, merke ich, dass sich unter der engen Hose ihr süßer Po und auch ihre beiden Schamlippen sich unter dem dünnen, elastischen Stoff abzeichnen. Da habe ich einen Verdacht: sie hat gar keine Slip an, denn ihre geilen Tangas hat sie ja nicht in die Skiferien mitgenommen!

Richtig, sie steht jetzt mit bloßer Scham vor uns. Es kommt noch schöner: Es ist offenbar eine neue Spielregel, Nicht nur beim Ausziehen helfen, sondern auch noch berühren! Auf jeden Fall küsst Kurt meine Petra jetzt auf ihr kleines Haardreieck und rutscht sogleich mit der Zunge nach unten. Petra zuckt zusammen, als er zweimal über ihre Lustknospe fährt. Das war’s dann aber auch schon. Etwas irritiert steigt sie vom Stuhl und zwinkert mir zu.

Werner wird von Jenny seiner Hose entledigt. Da er offenbar die neuen Spielregeln mit entworfen hat, trägt er darunter natürlich auch nichts. Jenny muss aber erst sein Glied so massieren, dass es ganz deutlich für alle sichtbar wird. Gefordert sind 5 cm Erhebung in der Trainingshose. Das ist für Jenny kein Problem. Sie greift in seine Hose und knetet. Er würde jetzt schon die Bedingung erfüllen, aber er lässt sich natürlich gerne bedienen. Jenny kann als einzige genau sehen, was sie macht, da sie den Hosenbund ganz nach vorne gezogen hat. Kaum hat sie die 20 cm geschafft, zieht sie die Hose nach unten, und der Schwanz wippt nach oben. Als er aus der Hose steigt, greift Jenny noch einmal zu und streift langsam seine Vorhaut nach hinten. Werner schließt dabei die Augen und die anderen applaudieren.

In der nächsten Runde verliere ich mein Shirt und wünsche mir Carola als Helferin. Sie macht das ziemlich langsam und saugt sich sofort an meiner auftauchenden Brustwarze fest. Dabei verirrt sie sich mit den Händen, diese rutschen zu meinem Schwanz runter und drücken die Eier ganz sanft zusammen. Mit der Zunge umkreist sie meinen Nippel und spielt mit den Zähnen vorsichtig darauf herum. Natürlich sind schon beide Warzen steif und mein Schwanz auch schon fast. Dann fährt sie nach unten zum Bauchnabel und spielt mit der Zunge darin herum. Ein ganz tolles Gefühl!

Jenny wählt Peter aus, damit er ihr aus dem knallengen Leibchen helfe. Dabei könnte man meinen, sie trägt oben herum gar nichts, so plastisch zeichnen sich ihre Möpse samt Nippel ab. Peter knetet erst die Titten, bevor er das Leibchen nach oben streift. Und das recht ausgiebig. Dazwischen lässt er seine rechte Hand nach unten fallen und gibt Jenny ein Klaps auf den Po, wobei sie sich jedes Mal mit einem Stöhnen bedankt. Endlich streift er das Shirt nach oben, die beiden Brüste stehen herrlich ab und jeder begreift, dass Jenny keinen BH tragen muss. Als sie die Hände über dem Kopf hat und sich nicht wehren kann, packt Peter sie noch einmal und leckt ganz intensiv ihre Brustwarzen. Alle sehen ganz deutlich ihre Gänsehaut.

Jasmin wird ihr Oberteil los. Sie muss dazu aufstehen und Kurt streift ihr von hinten das unnötige Stück Stoff über den Kopf. Genau wie Peter nützt auch er aus, dass die Arme von Jasmin eine Zeit lang gefangen sind. Er knetet für alle sichtbar ihr Brüste und zwirbelt dabei ihr Brustspitzen, dass sich Jasmin auf die Zehenspitzen stellt. Offenbar ist das nahe an der Schmerzgrenze. Warum Jasmin keinen BH trägt, ist mir ein Rätsel. Bin ich am Schluss der Einzige, der zu viele Kleidungsstücke trägt?

Jenny soll ihre weißen, elastischen und somit ganz engen Hosen ausziehen. Als Helfer wählt sie mich. Ich erhebe mich mit einem halbsteifen Schwanz und befehle ihr, auf den Stuhl zu steigen. Wie gestern sieht man bei ihr bereits jetzt, wie die Schamlippen einen Schlitz bilden. Ich erhalte den Nebenauftrag, sie erst dann auszuziehen, wenn sich in ihrem Schritt feuchte Stellen bilden. Eine machbare Aufgabe!

Ich beginne also die auf meiner Kopfhöhe sich befindenden Pobacken ganz stark zu kneten und stelle sofort fest, dass sie heute auch nichts drunter trägt. Ich ziehe sie zu mir und fahre mit meiner Nase, beim Bauchnabel beginnend, gegen ihre Muschi. Dort reibe ich in ihrem Schlitz ein paar Mal auf und ab. Dabei nehme ich den Duft ihrer Höhle auf, der mir anzeigt, dass in ihrer Muschi etwas passiert. Jetzt halte ich inne und hauche meinen warmen Atem direkt auf ihr Geschlecht. Ich ziehe sie noch näher zu mir und setze meinen geöffneten Mund auf ihr Muschi, ohne dabei die Zuge zu bewegen. Es braucht eine Menge Beherrschung, nicht durch den Stoff drauf los zu lecken. Ich atme bloß in ihre Muschi. Plötzlich lasse ich los, sie erschrickt ein bisschen ob der jetzt wieder einkehrenden Kälte. Dabei sehe ich in ihren Augen so etwas wie Enttäuschung. Ihre Hose ist noch trocken.

Ich trete hinter sie und ziehe ihr die Hose über den Po runter, achte aber darauf, dass sie vorne noch ihren Schamhügel bedeckt. Ich greife zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne und lasse zwei Finger in ihre Höhle eindringen. Damit ich besser Platz habe, geht Jenny leicht in die Knie. Alle anderen können jetzt also durch den Stoff sehen, was ich mit ihr anstelle. Ich sehe, dass sich Petra und Jasmin dabei die Lippen lecken. Sie würden sicher gerne mit ihr tauschen.

Ganz langsam fahre ich aus ihrem Schlitz, strecke meinen Zeigefinger und dringe nur noch mit meinem Mittelfinger in sie ein. Diesen bewege ich hin und her, während mein Zeigefinger ihre Klitoris massiert. Dies zeigt Wirkung und ich spüre, wie meine bereits nassen Finger noch nasser werden. Jetzt löse ich mich langsam von ihr und ziehe die Hose wieder nach oben. Nach zwei, drei Sekunden sehen alle, dass sich zwischen ihren Beinen ein feuchter Fleck bildet. Ich warte noch ein bisschen zu, bis er etwa einen Durchmesser von vier bis fünf Zentimetern erreicht hat. Dann ziehe ich die Hose ganz nach unten, erblicke die rasierten Schamlippen und sehe, wie sich die Innenseite der strammen Oberschenkel langsam anfeuchtet. Zwei Tropfen rinnen langsam gegen ihr Knie. Ich zeige darauf und mache gegenüber den anderen das OK-Zeichen mit dem Daumen. Alle klatschen und johlen und ich glaube, dass es Jenny genießt, dass sie als erste ganz ohne Kleider ist. Beim Runtersteigen strecke ich ihr meinen Mittelfinger, der noch ganz glänzend ist von ihrem Saft, hin. Sie leckt ihn bereitwillig und äußerst sorgfältig ab und sorgt damit für weiteres Aufsehen. Dabei blickt sie mir tief im die Augen. Es sieht fast so aus, als wolle sie mir stellvertretend einen blasen!

Jasmin darf jetzt bei ihrem Freund Peter helfen. Er soll seine Hose verlieren. Natürlich hat auch er vorgesorgt und sie hat ein leichtes Spiel mit seinem Schwanz, den sie vorsichtig aus der Hose nimmt. Das ist gar nicht so einfach, ist er doch schon ziemlich steif. Sie packt die Hose mit beiden Händen und schüttelt sie zu den Füssen hinunter. Dass dabei auch Schwanz und Eier mitgeschüttelt werden ist durchaus beabsichtigt. Jasmin ergreift den Schwanz mit der rechten Hand, macht dabei einige Wichsbewegungen und zieht die Vorhaut über die Eichel. Dann gibt sie etwas Spucke auf die Schwanzspitze und klemmt ihn zwischen ihren Brüsten ein. Wir können jetzt zwar fast nichts mehr sehen, aber schon die Vorstellung eines Tittenficks lässt uns Männer erschauern. Sie bewegt ihren ganzen Oberkörper rhythmisch auf und ab und feuchtet immer wieder seinen Schwanz an. Peter versucht mit seinen Händen Jasmin zu bremsen. Sie hat Erbarmen mit ihm und hört auf. Zu guter letzt gibt sie ihm einen dicken, langen Kuss auf die Eichelspitze.

Carola verliert ihr Shirt durch Kurt. Da sie ja recht wenig Oberweite aufweist, wäre etwas Ähnliches wie das, was Jasmin gemacht hat, undenkbar. Carola muss sich auf den Tisch legen. Kurt geht in die Küche und holt aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt. Er schüttet vorsichtig ein paar Tropfen auf ihre Brust und probiert dabei vor allem die ganz steifen Nippel zu treffen. Anschließend füllt er ihren Bauchnabel. Aus der Hand zaubert er plötzlich einen Trinkhalm und macht sich jetzt an Schlürfen des Sektes. Vorher durfte Carola mit diesem Halm noch ein paar Schluck aus der Flasche nehmen.

Wer je schon probiert hat, Sekt mit einem Trinkhalm zu trinken, der weiß, dass man davon wahnsinnig schnell betrunken wird. Im Moment merkt Carola noch nichts, sie liegt ja noch. Kurt nähert sich der rechten Brustspitze und versucht diese einzusaugen. Natürlich geht das nicht, aber der Unterdruck allein lässt Carola ganz schön erschauern. Schließlich legt er den Halm weg und beginnt mit der Zunge die Brust zu bearbeiten. Im gleichen Maß, wie Kurt mit seiner Zunge auf Carolas nippeln kreist, lässt sie ihre Zungen zwischen ihren Lippen kreisen. Dazwischen hebt sie immer wieder ihr Becken an, das Kurt jedes Mal ganz sanft mit seiner Hand durch Druck auf ihre Muschi nach unten drückt. Dabei zeichnet er jedes Mal mit seinem Zeigefinger ihren Schlitz nach. Mich dünkt, dass er ständig etwas tiefer hinein gerät. Beim Aufstehen hat Carola einen leicht irritierten Blick. Ob der Sekt schon seine Wirkung zeigt?




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