Das Praktikum 8
Ein Feuerwerk zu Abschluss
So vergingen die fünf Wochen meines Praktikums. Jede Woche war ich an drei oder vier Tagen im Büro des Chefs. Besonders die Montag waren anscheinend für ihn wichtig. Da sah ich dann immer die ganze Ladung, die er über das Wochenende aufgespart hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ein Praktikum so einträglich wäre. Ich hatte über neuntausend Mark allein durch Dienstleistungen verdient.
Er konnte es sich leisten Herr Rothensteig, die Firma ging gut, und sein Verdienst war sicher entsprechend. Und wenn andere sich eine Geliebte leisten können, warum sollte er dann nicht einmal so einen Betrag in eine Praktikantin investieren. Überhaupt, wofür gab er Geld aus. Herr Rothensteig war wohl einmal verheiratet gewesen, aber seine Frau war schon vor Jahren verstorben, sodass die Eskapaden mit den weiblichen Mitarbeiterinnen zumindest nicht von dieser Seite angegriffen wurden. Was ich von Büroklatsch mitbekam lebte er in der Villen-Gegend im Süden von Heidelberg. Für Ordnung im Haus sorgte eine Haushälterin und täglich kam er mit Chauffeur ins Büro gefahren.
Ich freute mich über meinen Praktikumsverdienst. Das ermöglichte mir bald eine Jahr sorgenfreies Studieren. Auch wenn er ein elendiger Wichser war, ein Schwein, ein Spanner und fast so etwas wie ein Vergewaltiger, ein wenig wollte ich mich für seine Bezahlung dankbar erzeigen.
In der letzten Woche war mir klar, dass ich Donnerstag oder Freitag noch einmal zu gewissen Dienstleistungen ins Büro von Herrn Rothensteig gebeten werden würde. Also bereitet ich mich entsprechend vor. Gleich schon am Donnerstag kam kurz vor der Mittagspause die Aufforderung zum Chef zu kommen. Ich hatte nur eine Bluse an und einen wadenlangen Rock, wobei ich es noch einmal überprüft hatte, dass der Rock so dicht gewebt war, dass kein Licht durchdringen konnte.
Als ich in sein Büro kam, lag nur ein Hundertmarkschein auf dem Tisch. Aber darum ging es mir heute nicht. Nach der Begrüßung zog ich gleich meine Bluse aus. Verwundert schaute mich Herr Rothensteig an. Was wird das werden?
Ich ging auf ihn zu und nahm seinen Kopf und drückte ihn an meine Titten, lies ihn den Duft meiner Haut tief einsaugen. „Sag heute einmal nichts. Vertrau mir einfach, ich werde dir nicht weh tun.” Er nickte und ich lies ihn los.
„Zieh dich aus, ganz und gar.”
Er legte seine Kleidung ab und stapelte sie fein säuberlich auf den Schreibtisch.
„Leg dich auf den Tisch. Bitte lass es geschehen, ich will dir nicht weh tun.”
Wieder schlüpfte ich aus den Pumps und zog unter den Rock meine Strumpfhose aus. Mit der Feinstrumpfhose fixierte ich die Arme von Herrn Rothensteig. Sie waren nicht zu fest gebunden, aber so, dass er sie ohne Gewalt kaum von der Tischplatte heben konnte.
Dann griff ich noch einmal unter meine Rock und zog den Slip aus.
„Hier habe ich etwas für dich.” und damit wedelte ich mit dem Slip vor seiner Nase. „Saug den Duft ein. Das war an meiner Pussi heute schon den ganzen Tag. Gefällt dir, was du riechst?” damit lies ich den Slip auf sein Gesicht fallen, direkt unter der Nase über seinem Mund.
„Pst! Sag kein Wort. Denn was ich dir jetzt zeige, das bekommst du so schnell nicht wieder vors Gesicht.”
Damit stieg ich auch auf den Tisch. Ich stellte mich über sein Gesicht. „Schau hoch diesen Anblick bekommst du nicht alle Tage.” Wahrscheinlich sah er gar nichts. Der Rock war wadenlang und dicht gewebt. Dort unten war es finster. „Pass auf und jetzt kommt es noch viel näher.” Damit kniete ich mich über seinen Kopf. Meine Möse war wohl noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Aber über all dem war mein dicker Rock gebreitet. „Atme kräftig ein, denn das ist alles was du von meiner Pussi bekommst. Du kannst sie nicht sehen, und auch nicht anlangen oder mit deiner Zunge berühren. Und ficken lass ich dich sie auch nicht. Aber riechen darfst du sie. Genieße, was du jetzt erleben wirst.”
Damit beugte ich mich nach vorne. Mein Hüften ließ ich über seinem Gesicht wackeln. Aber wichtiger war mir nun sein Penis. Er stand schon halb erigiert.
„Es gefällt dir, was du riechst. Ich merke es.” Damit ergriff ich seinen Schwanz und ließ einige Tropfen MassageÖl auf die Spitze laufen. Schön ölte ich den Schaft ein und rutschte mit meiner Hand auf und ab den Schaft entlang. Als ich mit meinen Daumen das Bändchen entlang fuhr, zeigten sich die ersten Tropfen auf der Eichel.
„Nein, heute wirst du nicht sofort spritzen. Heute will ich viel von dir. Gib mir alles, was du in deinem Sack hast.”
Ich lies meine Titten über seiner Schwanzspitze baumeln, auch ich war leicht erregt, meine Nippel standen leicht und streichelten jedes Mal, wenn sie darüber schwangen die Spitze seines Penises.
Eine Hand brauchte ich um mich abzustützen, und so lies ich den Penis los und grabschte mir seine Eier. Kräftig knetete ich sie durch. Sein Sack war prall gefüllt, jetzt noch. Aber heute wollte ich einen kräftigen Schuss seiner Sahne, wenn es geht sogar auch drei oder vier.
Ich hob mein Gesäß von seinem Gesicht um mich weiter vorzubeugen. Es gelang mir sogar mit meinen Titten seinen Schwanz zu bedecken und ihn eine Abreibung zu geben. Und gleichzeitig hatte ich seine Hoden in der Hand und begann genüsslich mit ihnen Billard zu spielen.
Nur der Coe machte nicht so ganz mit. Die Begegnung mit meinen Titten war zuviel für ihn. Er richtet sich auf, begann zu zucken und die schönste Ficksahne schoss heraus. Rasch ergriff ich das Zielrohr und versuchte möglichst viel von dem ersten und dem zweiten und dem dritten Schuss auf meine Titten zu bekommen. Mit der Hand kratze ich das was daneben gegangen war zusammen um es auf meinen Nippeln zu konzentrieren.
Vorsichtig stieg ich vom Tisch und beugte mich über meinen Spritzer. Den Slip nahm ich ihn vom Gesicht, und lies meinen Nippel über seinen Mund wackeln.
„So und jetzt leckst du mir meine Titten sauber!” Sofort kam die Zunge aus dem Mund, ich drückte ihn meinen Nippel zwischen die Lippen, sie schlossen sich darum und er begann zu saugen und mit der Zunge den Nippel zu streicheln.
Das war es was ich wollte; nicht nur reden konnte Herr Rothensteig mit seiner Zunge, nein auch einer Frau in Erregung versetzten. Ich wechselte meine Titten, damit jede in den Genuss seiner Fähigkeiten kam und er sein Sperma auch schön wieder ableckte. Eigentlich war er gar nicht so verkehrt, wenn er halt nicht mein Chef wäre. Seine Zunge würde mir sicher fehlen, so wie er kann nicht jeder Mann lecken. Wärme durchrieselte meine Körper, es war schön.
Doch da war noch etwas anderes. Seine Eier waren noch immer gut gefüllt. Heute konnte er sicher noch ein zweites Mal kommen. Und so nahm ich meine Brüste aus seinem Gesicht und wendete mich wieder seinem Penis zu. Während ich ihn mit einer Hand massierte, umfasste die andere seinen Hodensack. Es dauerte nicht lange dann stand er wieder, und nur einige kräftige Strokes und sein kleiner Freudenstiel sprühte noch einmal seine Sahne in die Luft und spritze sie zwischen den Oberschenkeln auf den Tisch.
So dachte ich mir, das war meine Abschiedsbehandlung. Ich holte meine Bluse und meine Tasche und machte mich auf den Weg in die Dusche. Sollte er noch einwenig auf dem Tisch liegen. Er brauchte es sicher um seiner Erregung nachzugehen.
Ich zog frischen Slip und Strumpfhose an nach dem Duschen und bekleidet ging ich zurück ins Büro, um Herrn Rothensteig die Fesseln zu lösen.
Ich steckte den Hunderter ein und meinte noch „So, das war es für heute Herr Generaldirektor. Ich mache nun Mittagspause.”
Ich war schon beim Gehen als ich hörte: „Einen Augenblick noch Frau Haller.” Er richtete sich auf kam vom Tisch um sich mir gegenüber zu stellen. „Ich weiß, das ist jetzt nicht der Aufzug, wie Mann es machen sollte. Aber würden Sie mir die Ehre erweisen, morgen Abend mit mir zu speisen? Ich habe einen Tisch reservieren lassen.” Und dabei nannte er den Namen eines der nobelsten Restaurants der Stadt.
Ich war verblüfft, sprachlos schaute ich ihn an. „Nein, ich will nur mit ihnen zu Abend essen. Nichts weiter. Wenn Sie ja sagen, holt sie mein Chauffeur um 19:00 Uhr morgen ab.”
Ich nickte. Und dann hatte ich mich gefangen. „Vielen Dank für die Einladung. Ich werde bereit sein.”
Einladung
Ich verabschiedete mich schon am Mittag aus dem Büro. Da es mein letzter Arbeitstag war, gab es ein paar freundliche Worte von den Kolleginnen. Und viele fragende Blicke. Sie hätten wohl alle gerne gewusst, was ich so oft im Büro des Chefs machte. Vielleicht fiel auch deshalb die Verabschiedung nicht so herzlich aus, weil sie mich für ein billiges Flittchen hielten. Damit hatten Sie nicht so Unrecht, allerdings billig war ich sicher nicht.
Zu Hause angekommen machte ich mich für den Abend zurecht. Eine passende Garderobe auswählen, duschen, schminken, ankleiden. Und dann klingelte Punkt sieben Uhr der Chauffeur. Er geleite mich zu Wagen an dem Herr Rothensteig schon wartete. Er öffnete mir selbst die Tür zum Fond, und eilte nachdem ich auf dem Rücksitz Platz genommen hatte auf die andere Seite um selbst dort einzusteigen. Es war keine allzugroße Limousine, nichts von Minibar und Fernseher, aber es war doch geräumig genug um bequem zu sitzen.
Herr Rothensteig machte Konversation, wir redeten über das Studium und meine Pläne. Im Restaurant nahmen wir zuerst an der Bar noch eine Aperitif, ehe wir dann an den reservierten Platz geleitet wurden. Es war ein hervorragend inszeniertes vier Gänge Menü, und ich kam mir vor wie Julia Roberts in Pretty Woman als sie überlegte, ob die vierzinkige Gabel für den Salat oder die Vorspeise ist.
Während des Essens kam unsere Unterhaltung etwas ins Stocken. Aber mit dem Dessert begann Herr Rothensteig von sich zu erzählen. Er hatte einst als Chemiker bei einen der ChemieUnternehmen in Mannheim angefangen. Mit seinen damaligen Abteilungsleiter erkannte er die Möglichkeiten die in internationalen Austausch von Chemikalien lagen. Auf Anregung seines Mentors machte er sich selbstständig und gründeten die noch heute bestehende Firma. Er investierte viel Zeit in den Aufbau der Firma, und sein Privatleben geriet dadurch ins Hintertreffen. Seine Eltern waren früh verstorben, Geschwister hatte er keine, und der Kontakt zu seinen Cousins beschränkte sich auf Karten zu Weihnachten und zu den Geburtstagen. Engere Kontakte hatte er gerade noch zu seinem Mentor, in dessen Haus und Familie er öfters zu Gast war. So war es nur eine Frage der Zeit bis er um die Hand der Tochter des Hauses anhielt, obwohl sie fast fünf Jahre älter war als er.
Anfang dreissig hatte er geheiratet. Er wollte seine Manneskraft beweisen und möglichst rasch ein Kind zeugen. Doch aus welchen Gründen auch immer spielte die Natur nicht mit. Seine Frau zog sich sexuell und körperlich immer mehr von ihn zurück. Es war der Beginn der sexuellen Revolte, aber seine Frau blieb, wie er sagte frigide und verklemmt.
Als im Bett zwischen beiden nichtsmehr lief, vergrub sich Herr Rothensteig mehr und mehr in seiner Firma, und entdeckte dort, die jungen Mädchen, die die Pille nahmen und einem sexuellen Abenteuer nicht abgeneigt waren. Und je älter er wurde half er seine Attraktivität mit Scheinen nach.
Vor etwas mehr als zehn Jahren verstarb dann seine Frau, an welcher Krankheit habe ich nicht verstanden. Seit dem lebte er fast nur noch zwischen Zuhause und Firma. Und Sex war nur noch sein beschämender Exhibitionismus vor den weiblichen Angestellten.
Nach dem Kaffee gingen wir an die Bar um noch einen Cocktail als Absacker zu trinken. Und da fiel dann der Satz der mich sehr zum nachdenken brachte: „Erst mit Ihnen Frau Haller habe ich erlebt, dass Sex auch mehr sein kann. Sie haben in mir Gefühle geweckt, die ich so noch nie erlebt habe. Bei ihnen fühle ich mich mit meinen Bedürfnissen verstanden und geborgen.”
So habe ich meine Dienstleistungen in den letzte Wochen nun wirklich nicht verstanden, war ich vielleicht ein Stück weit zu emphatisch gewesen?
Und dann kam das Angebot das mich aus der Fassung brachte: „Ich möchte Sie nicht verlieren Frau Haller. Bleiben Sie in der Firma. Ich biete ihnen eine Stelle als Fremdsprachen Korrespondentin und meine persönliche Dolmetscherin.” Er nannte eine Summe als Gehalt, die mich schlucken lies. „Und ihrer persönlichen Behandlungen werde ich wie bisher honorieren.”
Ich schwieg und schlürfte verzweifelt an meinem Cocktail während Herr Rothensteig mich herausfordernd anschaute. Schließlich presste ich heraus: „Das ist so überraschend. Das ist so großzügig. Da kann ich jetzt gar nichts dazu sagen. Da muss ich erst darüber schlafen.”
„Tun sie das. Aber ich wäre glücklich wenn Sie meine Angebot annehmen.” Und dann wechselte Herr Rothensteig das Thema. Er erzählte von Auslandsaufenthalten, die er gemacht hatte, von Städten und Ländern, die er hauptsächlich von der Flughafenlounge und den Konferenzräumen verschiedener Firmen her kannte. Es war SmallTalk und ich war froh, dass er von mir keine weiter Beteiligung an der Unterhaltung erwartete. Wir tranken unsere Cocktails aus, und dann brachte er mich mit seinen Wagen wieder nach Hause.