Samstagabend, Thomas sitzt mit seinem 4 jährigen Sohn Benjamin im Waschsalon des Hochhauses in dem er wohnt. Bei ihrem Besuch im Zoo dieses Nachmittags hat der Kleine seine Kleidung komplett mit Eiscreme verschmutzt. Da er am nächsten Tag unbedingt genau diese Kleidung anziehen möchte, bleibt den Beiden nichts anderes übrig als die Kleidung zu waschen. In seiner Junggesellenwohnung, die er seit seiner Scheidung von Benjamins Mutter Dorie bewohnt, ist keine Waschmaschine vorhanden. Wozu auch? Im Kellergeschoss des Hauses befindet sich ein vollausgestatteter Waschsalon mit Allem Nötigen. Benjamin ist wie fast jedes zweite Wochenende bei Thomas zu Besuch. Und wie immer, versucht Thomas dem Jungen jeden Wunsch zu erfüllen. Also sitzen sie jetzt hier und schauen gelangweilt der Waschmaschine bei ihrer Arbeit zu. Es ist nicht viel los zu dieser Tageszeit hier unten. Lediglich zwei Teenager sind just mit ihrer Wäsche fertig geworden und verlassen den Salon. Benjamin blättert in einem Bilderbuch und Thomas liest in einer liegengebliebenen Tageszeitung von vorgestern. Ihre Wäsche wird noch mindestens 30 Minuten dauern. Die Tür öffnet sich schon wieder und eine junge Frau um die zwanzig Jahre jung betritt den Salon. Sie sieht ein wenig flippig aus, hat grüngefärbte kurze Haare und einen Piercingring in der Nase. Sie trägt einen sehr kurzen Minirock und dazu eine Bluse mit gewagtem Ausschnitt der ihre kleinen Brüste mehr zeigt als verhüllt. Mittelgroß mit langen Beinen, stöckelt sie mit kleinen Schritten zu einer Waschmaschine die in Thomas Nähe steht und befüllt diese mit ihrer Wäsche. Dazu muss sie sich bücken. Während sie das tut, kann Thomas deutlich erkennen, dass die junge Frau ein Nichts von Höschen unter ihrem Mini trägt. Thomas sitzt mit Benjamin am hinteren Ende des Waschsalons und wundert sich eigentlich, dass die junge Frau so weit in den Waschsalon hinein geht um eine Maschine zu füllen, während jetzt inzwischen alle Maschinen unbenutzt sind. Nachdem sie sie eingeschaltet hat, kommt sie auf die Beiden zu und setzt sich freundlich lächelnd neben sie. Dabei setzt sie sich auf den einzig freien Platz zwischen Benjamin und der Rückwand des Waschsalons. Sie stellt ein kleines Körbchen vor sich auf den Boden. Benjamin fängt fast sofort an zu fragen: „Wie heißt du?“ „Benni, hör auf“ fordert ihn Thomas auf. „Ist schon ok.“, lacht die junge Frau, „mein Name ist Tina“. „Ich heiß Benjamin… und wo wohnst du, Tina“? kommt sofort die nächste Frage. Obwohl Thomas dies auch gerne wissen möchte unterbricht er Benjamins Redeschwall: „Benni, bitte… hör auf zu fragen! Das tut man nicht“. „Lass ihn doch“, antwortet Tina lachend. „Ich wohne hier im Haus, Benjamin. Ganz oben“. Sie schaut Thomas erwartungsvoll an. Dieser beeilt sich nun sich selbst vorzustellen: „Ich bin Thomas und dies ist mein Sohn Benjamin“. Nun plappert Benjamin natürlich voll drauf los. Er erzählt vom Zoobesuch am Nachmittag und wie er seine Kleidung verschmutzt hat und…und…und… Plötzlich unterbricht er sich mitten im Satz und schaut mit großen Augen auf das Körbchen in dem sich nun etwas bewegt. „Was ist das“? fragt er atemlos. Tina greift in das Körbchen und bringt ein kleines Kätzchen zum Vorschein. „Das ist meine Katze, ich kann sie doch nicht alleine zuhause lassen“, antwortet Tina dem kleinen Jungen. „Wie heißt das Kätzchen“? fragt er natürlich sofort. „Ja, weißt du Benjamin, noch habe ich keinen Namen für das Kätzchen“ meint Tina entschuldigend und schaut Thomas achselzuckend an. Dieser schüttelt den Kopf: „Er will einfach alles wissen“, entschuldigt er den kleinen Benjamin. „Macht doch nix. Benjamin, ruf sie doch einfach Muschi“. Benjamin streichelt die kleine Katze, die sich schnurrend an seine kleine Hand schmiegt. „Muschi, Muschi, komm Muschi“, lockt Benjamin nun das Kätzchen und sofort fragt er: „Tina, darf ich mit deiner Muschi spielen“? Thomas hält die Luft an. Er wird rot und hofft, dass man das nicht sehen würde. Aber Tina schaut Thomas direkt und ohne Scham ins Gesicht als sie antwortet: „Natürlich darfst du mit meiner Muschi spielen, Benjamin“. Sie lächelt Thomas an und ergänzt: „ich mag es wenn jemand mit meiner Muschi spielt“. Und erheblich leiser, nur noch für Thomas zu hören: „und wie ich das mag“. Benjamin schleift das kleine Kätzchen sofort begeistert durch den Waschsalon. Dabei entfernt er sich immer weiter von Thomas und Tina, ist aber immer in Sichtweite. Schließlich setzt er sich seitlich von ihnen mit der Kleinen Katze auf den Boden und spielt mit ihr. Er ist nun etwa 7 Meter entfernt. Jauchzend vor Freude quittiert er jeden Laut des Tieres. Er plappert mit dem Kätzchen und ist anscheinend wunschlos glücklich. Währenddessen setzt sich Tina nun direkt neben Thomas. Ihm wird immer heißer, als er sieht, dass Tina beim Hinsetzen ihren Minirock weit nach oben geschoben hat. Ihre Hände gleiten an den Innenseite ihrer Schenkel entlang nach oben. Und nun beginnt sie mit ihren Fingern an ihrer Pussy herumzuspielen. Sie versucht überhaupt nicht vor Thomas ihre Scham zu verbergen sondern ermuntert ihn noch, indem sie sich ihm zuwendet. Deutlich kann er die inzwischen geröteten Schamlippen erkennen die Tina immer schneller mit ihren Fingern bearbeitet. Ihm fällt auf, dass ihre Schamlippen auch mit einem Piercingring versehen sind. Sie hat den Stringtanga zur Seite gezogen und beginnt jetzt ihre Finger tief in ihre Pussy zu schieben. Thomas ist sprachlos und starrt der jungen Frau tief in ihr Inneres. Sie lächelt: „Eigentlich mag ich es mehr, wenn jemand anderes an meiner Muschi spielt“ während sie seine Hand in ihre nimmt. Mehr Aufforderung braucht kein Mann. Thomas, selbst schon sehr erregt, fasst mit seiner Hand zwischen ihre Beine. Tina steht kurz auf, um ihm die Gelegenheit zu geben ihr das Höschen von den Hüften zu ziehen. Sofort zieht sie es komplett nach unten und steigt heraus. Wieder achtet sie darauf, beim Wiederhinsetzen den Mini nach oben zu schieben. Dadurch sitzt sie mit nacktem Unterkörper auf dem Sitz vor Thomas. Ihre Beine leicht geöffnet, spielt sie erneut mit ihrer Pussy. Sie nimmt Thomas Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern erkundet er ihre Schamlippen und öffnet sie sanft. Zudem massiert er sanft mit dem Daumen ihren Kitzler der sich bereits aufrichtet hat. Ihre Pussy ist inzwischen klatschnass. Sie ist mehr als bereit für seine Behandlung. Dann dringt er mit seinem Mittelfinger langsam und sanft in ihre Pussy ein. Er zieht ihn wieder heraus und stößt ihn vorsichtig wieder tief in sie. Tina stöhnt leise unter seinen Fingern und lehnt sich genüsslich zurück. Thomas schaut sich nach Benjamin um, der aber überhaupt nicht an den Beiden, sondern nur an dem Kätzchen interessiert ist. Nun öffnet sie ihre Beine weit. Er kann ungehindert seinen Finger in ihrer Pussy einführen. Tiefer und tiefer gleitet sein Finger. Dazu beginnt er wieder gleichzeitig an ihrem Kitzler zu spielen. Sie lehnt sich weit zurück und eröffnet für seine Finger ein neues Betätigungsfeld. Er nimmt seinen Finger aus ihrer Pussy und tastet mit der Fingerspitze zärtlich nach ihrem Hintereingang. Ihre Rosette fühlt sich hart und unnachgiebig an. Mit Tinas eigenen Pussysäften benetzt Thomas seinen Finger und drückt ihn unablässig gegen ihr Poloch. Derart vorbereitet dringt sein Finger etwas tiefer in ihren Arsch. Tina windet sich auf ihrem Sitz und stöhnend bittet sie ihn: „Bitte, höre nicht auf. Das ist so geil. Mach weiter“. Thomas hatte nicht vor, dieses Spiel so frühzeitig zu beenden. Seinen Finger hat er nun tief in ihrem Arsch versenkt. Langsam beginnt er sie mit seinem Finger in den Arsch zu ficken. Er verschärft sein Tempo und immer tiefer und schneller fingert er ihren Hintern. Nach einer kurzen Weile zieht er seinen Finger wieder zurück und widmet sich wieder ihrer Pussy. Leicht fährt er mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen. Dann, sehr sanft, klopft er mit den drei mittleren Fingern seiner Hand leicht auf ihren Kitzler. Tina stöhnt nun erheblich lauter als zuvor. Thomas lässt nun erneut seinen Mittelfinger in ihre Pussy eintauchen. Tiefer und immer schneller fickt er sie damit. Dann wird er unvermittelt langsam und spielt zusätzlich mit dem Daumen an ihrem Kitzler. Immer wieder zieht er seinen Finger ganz aus ihrer Pussy heraus um dann erneut in ihr einzutauchen. Tina ergreift jetzt seine Hand und zieht seinen Finger aus ihrer Pussy. Sie schaut Thomas tief in die Augen und beginnt seinen Finger, der zuvor tief in ihrer Pussy steckte, abzulecken. Langsam und genüsslich schleckt sie seinen Finger ab. Dann führt sie seine Hand zurück zwischen ihre Beine und steckt sich seinen Finger wieder in ihre Spalte. Erneut beginnt er sie mit dem Finger zu ficken. Mit Thomas Beherrschung ist es nun auch nicht mehr weit her. Seine Shorts werden ihm ziemlich eng. Er fühlt seinen Schwanz mächtig anschwellen. Mit seiner freien Hand ergreift er Tinas Hand und ermutigt sie, ihn durch den dünnen Stoff der Shorts hindurch zu befühlen. Sie ergreift seinen Schwanz und drückt ihn. Langsam fährt sie mit ihrer Hand zärtlich an der Außenseite seiner Shorts entlang und bringt ihn fast um den Verstand. Seine Finger steigern ihr Tempo und bringen Tina dazu, sich auf dem Sitz zu winden. Ihr kleiner Hintern schwingt sprichwörtlich von einer Seite zur anderen. Ihr Stöhnen ist nun nicht mehr zu überhören. Sie ist kurz vor ihrem Erguss. Thomas ergeht es ähnlich, ihr ständiges Reiben und Drücken tun ein Übriges. Er weiß, er wird kommen. Schon fühlt er, wie sich sein Schwanz noch mehr versteift. Er lässt seinen Finger unablässig in ihre Pussy eintauchen während er mit dem Daumen an ihrem Kitzler reibt. Mit seinen Fingern fühlt er, wie Tinas Pussymuskeln sich immer heftiger zusammen ziehen. Sie kommt. Ein gewaltiger Orgasmus lässt die junge Frau erzittern. Im Rausch der Lust drückt ihre Hand noch fester Thomas Schwanz. Augenblicklich ergießt er sich in seine Shorts. Erschöpft sinken Tina und Thomas auf ihre Sitze zurück. Währenddessen spielt der kleine Benjamin noch immer mit der kleinen Katze. Natürlich hat er von dem heißen Fingerspiel der Beiden nichts mit bekommen. Tina flüstert Thomas ins Ohr: „Wenn du alleine hier wärst, würde mich nichts davon abhalten mich von dir in allen möglichen Variationen ficken zu lassen. Hier in aller Öffentlichkeit, immer mit der Gefahr von jemand entdeckt zu werden. Ich mag das. Das macht mich richtig an“. Thomas antwortet ihr lachend: „Wenn ich alleine wäre, würde ich mich wahrscheinlich schon mit dir auf dem Boden wälzen. Aber vielleicht könnten wir das einmal wiederholen“. „Das wird bestimmt passieren“ beruhigt Tina den jungen Mann. Sie steht auf und geht zu Benjamin der sich nur ungern von dem Kätzchen trennt. Während sie sich mit Benjamin unterhält, bückt sie sich tief zu ihm hinunter und streckt ihren Hintern weit nach oben. Thomas sieht ihre geschwollenen Schamlippen aus denen immer noch ihre Mösensäfte an ihren Beinen herabrinnt. Sein Schwanz wächst sofort wieder auf Betriebslänge an. Nach einer kleinen Weile ist Thomas Wäsche fertig. Er packt Alles zusammen und verabschiedet sich von Tina. Benjamin mag sich kaum von Tina und vor Allem von der kleinen Katze trennen, bis Tina ihm verspricht: „Wenn wir uns wieder hier treffen, darfst du auch wieder mit meiner Muschi spielen“. Tief blickt sie Thomas dabei in die Augen.