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Nichts zu lachen – Teil 4

Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:

Teil 4:
Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Adriana schon aufgestanden. Ich ging duschen und danach runter in die 1. Etage. Dort sollte sich der Frühstücksraum befinden. Ich hörte Stimmen und Geschirrgeklapper und fand deshalb recht schnell mein Ziel. Vor der halbgeöffneten Glastür blieb ich stehen und schaute in den Raum hinein. Die Lichtreflexionen an dieser Tür verhinderten offenbar, dass ich aus dem Rauminneren gesehen werden konnte. Drei Vorzeige-Beispiele des weiblichen Geschlechts saßen an einem Tisch: Adriana hatte immer noch ihr Handtuch um sich gewickelt, Eva, die persönliche Assistentin des Inhabers, trug ein edles Spitzennegligee und eine dunkelhaarige, südländische Schönheit war mit einem kurzen Morgenmantel aus Seide umhüllt. Der Anblick dieses leichtbekleideten Babe-Trios war ein wahrer Augenschmaus. „… und dieses Pisshöschen trage ich immer noch in mir…“ Anscheinend berichtete Adriana stolz den beiden anderen über die Vorkommnisse des Vorabends.

„Guten Morgen, die Damen! Worüber sprecht Ihr?“, mit diesen Worten betrat ich den Raum. Eva schmunzelte und Adriana stand sofort auf und küsste mich zur Begrüßung: „Guten Morgen, Du wilder Mustang… ähm ja, wir haben nur so über Frauenthemen gesprochen… Darf ich Dir Zafira vorstellen? Sie ist seit einem knappen Jahr bei uns.“ wechselte sie sofort das Thema. Ich nahm Zafira’s Hand und gab ihr einen Handkuss. „Es ist mir eine Ehre.“ – „Ooh, siehst Du Adriana, zu mir ist Dein Hengst ganz zahm!“ sagte sie schnippisch zu meiner Assistentin, der diese Aussage gar nicht zu schmecken schien. „Komm, nimm hier neben mir Platz“ deutete sie auf den freien Stuhl zu ihrer Linken. Ich setzte mich und im Laufe des Frühstücks wurde immer klarer, dass zwischen den beiden Ladys eine ausgeprägte Stutenbissigkeit herrschte. Zafira verschärfte mit voller Absicht die Situation nochmals, als sie auf einmal ihre übereinander geschlagenen Beine öffnete und mir ihr linkes Bein auf meine Oberschenkel legte. „Ich muss mein Bein mal ausstrecken. Es stört Dich doch nicht, oder?“ maßte sie sich an. Wie auch immer, deutlich konnte ich ihren weissen, verzierten Slip sehen, der sich wunderbar von ihrem leicht dunklem Taint absetzte. Sie hatte einen schlanken Körper und war insgesamt eine sehr elegante Erscheinung mit jeder Menge Sex-Appeal. Ihr Parfum verwirrte meine Sinne. Mein Schwanz zuckte schon unruhig in seiner Behausung. Adriana’s Erzählungen, die viele nackte Haut und die Nähe, mit der wir beieinander saßen, luden den ganze Raum höchstgradig mit einer knisternden, sexuellen Spannung auf.

Zafira sah mich mit einem lust-fordernden Blick an. Sie wollte Adriana wohl rasend machen: „Du bist so lässig gekleidet: weite Baumwollhose, das Hemd nicht zugeknöpft, die Schuhe ohne Socken an.“ Sie liftete ihren Morgenmantel leicht nach oben. „Na, gefällt Dir denn mein Outfit? Ist doch schöner den Slip so zu tragen… als ihn in die Pussy gestopft zu haben…“, stichelte sie weiter und sah verächtlich zu Adriana rüber. Das war zuviel für ihre Kontrahentin. Adriana ergriff ein Glas voll Milch und schüttete es Zafira ins Gesicht, die sofort aufsprang. „Was soll das, Du Schlampe?!“ und der Versuch einer Ohrfeige waren die prompte Antwort, die wiederum mit einer Abwehraktion und „Du billiges Miststück“ quittiert wurden. Schon lagen sich die beiden wie fauchende Katzen in den Haaren und zerrten sich gegenseitig zu Boden, wo sie sich miteinander kämpfend herumwälzten. Der Catfight dieser beiden Sex-Göttinnen erregte mich stark, zumal Adriana’s Handtuch dieser Belastung natürlich nicht standgehalten hatte und bei Zafira war der Morgenmantel hochgerutscht. Auch Eva fand Gefallen an dem Schauspiel, denn sie stand auf, um besser sehen zu können. Dabei raunte sie mir lüsternd zu: „Zafira, das ungehörige Luder, ist dieses Mal endgültig zu weit gegangen. Sie verdient eine Bestrafung.“ – „Das sehe ich genauso. Wer so mit meiner Assistentin spricht, darf sich nicht wundern…“

Die beiden fast unbekleideten Frauenkörper hatten sich wie Schlangen umeinandergeschlungen und so war eine Patt-Situation entstanden, bei der allerdings Zafira oben lag und Adriana nach Luft rang. Sicherlich unfreiwillig reckte mir Erstere in dieser Lage ihr Hinterteil entgegen. Ich machte einen Schritt auf das Getümmel am Boden zu und riss Zafira ihren Slip bis fast zu den Knien herunter, was ihre Bewegungsfähigkeit deutlich einschränkte. Dann nahm ich das Milchglas vom Tisch, das noch zu einem Drittel gefüllt war und liess es auf ihren nackten Arsch prasseln. Die Milchtropfen perlten herrlich über ihre knackigen, leicht braunen Pobacken und liefen in ihrer Arsch-Fotze-Spalte zusammen. Ein äußerst leckerer Anblick, der mein Fleischgewehr nun vollends stramm stehen liess.

„Jaaaa!“ stöhnte Adriana, die wieder etwas zu Luft gekommen war. „Fick das freche Miststück!“ Ich entledigte mich meiner Hose und setzte mich auf die Beine der beiden Frauen. Adriana gewann nun immer mehr die Oberhand. Mit beiden Händem zog sie die Arschbacken der auf ihr Liegenden auseinander und guckte mich aggressiv-geil an. „Weite ihr Arschloch!“ Gesagt, getan. Die Milch hatte Zafira’s Arschfotze schön geschmiert, so dass mein harter Prügel mit einem Stoss tief in ihren Anus eindringen konnte. „Aaaah, Du Fotze“. Zafira hatte Ariana gerade seitlich in den Hals gebissen. Deshalb riss ich ihren Schopf an den Haaren zurück, wobei ich noch tiefer in sie eindrang. So stiess ich heftig mehrfach zu. Auch Adriana spürte meine Stösse an ihrem Becken deutlich. Ihrerseits verstärkte sie deren Wirkung bei ihrer Erzfeindin, in dem sie mit ihrer Hüfte Fickbewegungen in die entgegengesetzte Richtung ausführte. So drang ich sehr tief und sehr geil in Zafira’s Hinterloch ein. Beide Frauen stöhnten bei jedem Stoss auf, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Eva betrachete genüsslich diesen Akt und fuhr sich dabei immer wieder über den Bereich zwischen ihren Beinen, der von einem glänzenden String-Tanga verdeckt wurde. Ihre erregte Nippel stachen durch das Negligee hervor.

Dann zog ich mit einem Ruck meinen Schwanz aus Zafira’s Anal-Punze und stand wieder auf. An ihren Haaren gepackt zerrte ich sie zum Nachbartisch. „Aaahhh, oooorghh“ waren ihre wimmernden Kommentare, als ich sie zwang, sich dort auf den Rücken zu legen. Ihr schönes Haupt hing dabei am Tischende über. Ich stellte mich an die Kopfseite und hielt meinen Schwanz vor ihr Mulatten-Gesicht. Adriana erkannt die Chance in dieser Gelegenheit und sprang auf. Sie stieg auf den Tisch und kniete sich triumphierend über Zafira und setzte sich dann auf ihren Bauch. Sie riss den Morgenmantel auf, so dass Zafira herrliche Titten barbusig vor ihr lagen. Adriana kniff unserem Fickopfer lustvoll in ihre Brustwarzen, so dass Zafira aufschrie: „Nimm Deine Drecksfinger da weg, Du geile Sau…“. Ihren geöffneten Mund nutzte ich gedankenschnell aus und rammte meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Nach und nach konnte ich meinen stahlharten Bolzen immer tiefer in ihre Kehle hineintreiben. „Na Du durchtriebene Nutte, schmeckt der Schwanz schön nach Arschloch?“, fragte Adriana. Würg- und Glucksgeräusche gab es nur als Antwort. Adriana packte Zafira’s Kopf mit beiden Händen und schüttelte ihn hin und her, so dass mein harter Schaft bei dabei geil gewichst wurde.

„Ja, jetzt bekommst Du was Du verdienst, Du nutzloses Fickstück“, heizte Adriana die Stimmung weiter an. „Das macht Dich doch geil, so in die Fresse abgefickt zu werden…“ Ich genoss noch ein paar Stösse dieses Kopfüber-Blowjobs. Dann zog ich meinen Schwanz aus dem Schlund und hielt ihn Adriana hin, die mittlerweile komplett bäuchlings auf ihrer Gegnerin lag. Ein geiler Anblick, wenn zwei so verschwitzte, nackte Zicken Titte-auf-Titte vor einem auf dem Tisch liegen. „Die Ficksahne ist für die Siegerin.“ Ich wichse zwei-, dreimal meinen Schwanz und spritzte dann meinen Sperma in Adriana’s williges Maul. Sie schluckte es aber nicht herunter, sondern rotzte die weisse Wichs-Soße mitten in Zafira’s Gesicht. Die erklärte Verliererin liess dies einfach geschehen. Sie akzeptierte ihre Niederlage offenbar. Adriana war aber immer noch so erregt wie vorher. Sie kniete sich wieder hin, stellte ihr rechtes Bein auf, und rieb sich ihren Kitzler. „Ich bin mit Dir noch nicht fertig, Piss-Schlampe… Nimm das, Du Piss-Nutte!“ Sogleich platterte ein ordentlicher Strahl über Zafira’s Gesicht. Die Natursektdusche hatte eine belebende Wirkung auf die Unterlegene. Sie schüttelte ihren Kopf und holte tief Luft, als ob sie gerade aufgetaucht wäre. Ihr rechter Arm war zwar unter Adriana’s linkem Bein fixiert, aber der andere Arm war frei. Deshalb wollte sie sich mit der linken Hand nun die Flüssigkeiten aus ihrem Gesicht wischen. Adriana unterband das sofort.

„Nein, Du spermageiles Luder. Das machen wir anders.“ Genau diesen Satz hatte ich gestern nach dem Abspritzen bei ihrer Belehrungsmassnahme verwendet. Nun benutzte meine Untergebene ihn selbst. Sie griff sich in ihren Intimbereich und fingerte sich ihren Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Fotze. Der erste Zipfel des von ihr erwähnten Pisshöschens kam nun zum Vorschein. Sie hatte also tatsächlich die ganze Zeit den versifften Slip in sich getragen. Mit einem erleichternden Seufzer zog sie das kleine Kleidungsstück aus sich heraus. Sie nahm es in die Hand und führte es zu ihrer Nase. „Es duftet nach purer Geilheit“ stellte sie fest. Dann drückte sie das Textil Zafira ins Gesicht und verwischte ihren Urin und meinen Samen damit. „Oaaarhh,“ entfuhr Eva an der Seite stehend ein stöhnender Seufzer. Sie hatte bis jetzt vornehm und still die ganze Szenerie geniessen wollen. Jetzt überkamen sie aber ihre Triebe und sie wichste wie wild ihre Milf-Fotze.

Auch Zafira war nun deutlich erregt vor dieser geilen, versauten Behandlung. Also drehte sich Adriana um und legte sich in 69er-Stellung auf ihre Gespielin. Ich ging um den Tisch herum, um die Situation besser betrachten zu können. Eva folgte mir. „Nun wirst Du dieses Höschen IN Deiner Fotze tragen.“ sagte sie mit dem gleichen Nachdruck wie ich gestern. Dann stopfte sie ihren Slip in Zafira’s Fotze. „Ja, aber da muss nochmal nachgefüllt werden“ ergänzte ich und drückte meinen halbsteifen Schwanz dem Pisshöschen hinterher. Ich spürte den Stoff an meiner Eichel und presste sofort den ersten Schwall Urin durch mein immer noch geschwollenes Glied. Ich war den Morgen noch nicht pinkeln gewesen. Daher war es eine befreiende Wohltat, sich komplett in Zafira’s Becken zu erleichtern. Ihr Unterleib füllte sich schnell. Ich machte leichte Fickstösse mit meinem Becken. Der gelbe Saft spritzte links und rechts meines Schwanzes aus ihrem Loch. Adriana war sofort zur Stelle und leckte ihn begierig auf. Als ich fertig war, zog ich meinen Schwanz aus dem Fleischurinal heraus. Dabei schwappte eine ganze Woge Piss-Suppe aus ihrem Loch. Adriana leckte wie ein Kätzchen. Dieser Cunnilingus bescherte Zafira ihren Orgasmus. Ich schnappte meine Hose. So überliess ich die Schlampen sich selbst.

Auf dem Weg nach draussen lief Eva mir hinterher. „Ich hab schon viel gesehen“, sagte sie. „Aber Du bist was besonderes. Ich werde Georg von Deinem guten Einfluss auf die Mädchen berichten. Wir alle bauen auf Dich…“ – „Mach das. Anscheinend muss hier einer mal wieder Zucht und Ordnung in den Laden bringen.“ sagte ich ihr und nahm mir einen Moment Zeit, mit beiden Händen ihren Körper prüfend abzutasten. Trotz ihrer 40 Jahre waren Titten, Bauch und Po noch schön fest. Ihr String-Tanga war komplett durchnässt. Zwei meiner Finger liess ich unter den Stoff dieses Mini-Slips gleiten, um den Zustand ihrer Möse anzutesten. Sie stöhnte lustvoll auf. „Du bekommst auch noch Deine Spezial-Behandlung. Jetzt sorg‘ aber dafür, dass die beiden Jung-Schlampen die Schweinerei wieder weg machen“. Ein kräftiger Klaps von mir auf ihren Po schickte sie wieder zurück in den Frühstücksraum. Mit einem freudigen „Au… ja, gut“ akzeptierte sie meine Anweisung. Ich ging nach draußen, um nun endlich eine Probefahrt mit meinem neuen Dienstwagen zu machen, dem Lamborghini Reventon…

(Fortsetzung folgt…)




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