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Lena – Ein nackter Nachmittag

Wie kam ich zu meinem Nacktsein? Nun, das ist eine ziemlich schwierige Frage, weil ich nicht sicher bin, ob ich schon eine Nudistin bin oder nicht oder vielleicht sogar eine Exhibionistin. Aber die Tatsache bleibt, daß ich auf dem besten Weg dorthin bin. Zumindest hatte ich meine ersten, zwar noch unsicheren Schritte gemacht.

Eine Geschichte geschah im letzten Sommer als ich Sven kennenlernte. Er schlug vor, daß wir zu einem abgelegenen Strand am Rhein gehen, wo wir Bekannte treffen könnten. Geplant war es mit vielen Menschen gemeinsam die Zeit zu verbringen, aber am Ende kamen nur drei von uns: Sven, meine Freundin Yvette und ich.

Yvette und ich hatten alles vorbereitet für das geplante Picknick: Wir hatten etwas zu essen gekauft, große Decken mitgenommen und unsere neuen Badeanzüge angezogen. Ich für meinen Teil hätte auf dieses unbequeme Teil verzichten können, besonders unter meiner Straßenkleidung.

Sven wartete schon auf uns an der Bushaltestelle. Er meckerte uns an, weil wir uns verspätet hatten, aber dann kam auch schon der Bus. Es war eine längere Fahrt und danach mußten wir noch ein paar Kilometer laufen.

Es war sehr warm und so fingen wir an, unsere Kleidung Stück für Stück zu auszuziehen, während wir noch unterwegs waren. Sven zog sein T-Shirt aus und benutzte es, um seinen Kopf zu bedecken. Yvette und ich hatten auch unsere Blusen und Röcke ausgezogen und trugen nur noch unsere Badeanzüge.

Wir waren ziemlich durchgeschwitzt, als wir endlich den öffentlichen Strand erreichten. Sven wollte aber nicht hier bleiben, sondern versprach uns einen ganz fantastischen Ort zu zeigen. Wir gingen entlang nobler Villen, die Straße war staubig und die Hitze war verheerend. Wir wollten endlich schwimmen gehen und uns auf die Decken legen!
Als wir einen weiteren Kilometer zurückgelegt hatten, bogen wir schließlich von der Hauptstraße ab und gingen über einem schmalen Weg, der sich zwischen Büschen und Bäumen hinzog. Endlich sahen wir die Lichtung, nach der wir gesucht hatten! Wir legten unsere restliche Kleidung ab, natürlich nicht das Schwimmzeug, warfen die Taschen auf den Boden, rannten zum Wasser und sprangen hinein. Es war schön das kühle Wasser am Körper zu spüren. Sven und ich waren die ersten, die aus dem Wasser kamen.

„Was würde Yvette wohl sagen, wenn ich jetzt meine Badehose ausziehen würde?“ fragte er, entschuldigend fuhr er aber direkt fort: „Ich möchte eigentlich nur, daß meine Sonnenbräune gleichmäßig bleibt“.

Es machte ihm nichts aus, wenn Yvette ihn nackt sehen würde, aber ich wußte, daß sie es nicht gut fand, wenn er das tat. Ich widersprach ihm aber trotzdem nicht. Er zog sich aus und legte sich auf seinen Bauch, seinen Hintern den Sonnenstrahlen aussetzend. Die Farbe seines Hinterns unterschied sich nicht von der des übrigen Körpers. Von mir aus hätte er sich auch auf den Rücken legen können, denn sein glattrasierter Schwanz war wirklich schön anzusehen, geschweige was man mit ihm noch so Alles machen konnte.

Ich wartete auf die Reaktion von Yvette, wenn sie aus dem Wasser kam. Entspannt kam sie zu unserem Liegeplatz. Als sie näher kam und Sven in seinem Adamskostüm sah, wirkte sie ein wenig irritiert, sagte aber nichts und versuchte so auszusehen, als wäre nichts Außergewöhnliches geschehen. Dann legte sie sich neben uns.
So haben wir uns denn sonnengebadet: Sven war nackt, während Yvette und ich unsere Badeanzüge anhielten.
Als Sven dachte, daß Yvette sich an seine seine Nacktheit gewöhnt hätte, nahm er mich beiseite, küßte mich und sagte zu mir leise: „Zieh doch auch deinen Badeanzug aus, ich weiß, daß du diese Badekondome auch nicht magst.“

Ehrlich gesagt, hatte ich schon große Lust mich nackig zu machen und der Sonne meinen kompletten Körper zu zeigen, wie er geschaffen wurde. Aber auf Rücksicht auf Yvette hatte ich dies bisher noch nicht gemacht. Aber jetzt wo ich von der Sonne aufgeheizt war, konnte ich mich nicht gegen die Versuchung wehren, endlich dieses Teil auszuziehen, zumal er noch feucht war und unangenehm an meiner Muschi rieb. Also zog ich meinen Badeanzug aus. Wir legten uns ins Gras und fingen an, Karten zu spielen. Sven rief Yvette. Wir mußten sie nicht zweimal fragen, und sie rutschte zu uns rüber.

„Was spielt ihr denn?“ fragte Yvette.

Sven und ich schauten uns an und wie aus einem Mund antworteten wir :“Strippoker!“

„Ihr seid doof!“ war Yvette’s kurze Antwort.

„Wenn wir schon beim Thema sind, willst du nicht auch deinen Badeanzug ausziehen! Hier ist doch niemand! „, schlug Sven vor, aber sie schüttelte nur verlegen den Kopf.

Ich bemerkte, daß sie mit meiner Nacktheit noch schlechter umgehen konnte als die von Sven, aber ich wollte meinen Badeanzug nicht wieder anziehen. Immer wieder schaute sie auf meinen Busen und zwischen meine Schenkel. Ich setzte mich extra breitbeinig vor ihr hin, damit sie einen freien Blick auf meine Lustgrotte hatte.

Nach einer Weile hörten wir das Geräusch eines näher kommenden Autos und wir sahen einen alten Ford auf den Strand zufahren. Es saß ein Pärchen im Wagen – ein Mann und eine Frau. Nachdem sie ausgestiegen waren, entledigten sie sich aller ihrer Kleidungsstücke und gingen direkt ins Wasser. Beide waren absolut nackt. Ungeachtet der Tatsache, daß ihre Körper weit davon entfernt waren, perfekt zu sein, wirkten sie nicht durch ihre Nacktheit häßlich, sondern sahen einfach ganz natürlich aus. Nachdem sie aus dem Wasser kamen, legten sich die Beiden so wie sie waren auf den Strand, um sich zu sonnen.

Dann wollten wir nochmal baden gehen. Wobei Sven direkt losrannte, ohne einen Gedanken an seine Badehose zu verschwenden. Was mich anging, zog ich ziemlich unwillig meinen Badeanzug an, eigentlich nur um mich etwas solidarisch gegenüber Yvette zu verhalten. Ich war mir nicht sicher, was das Pärchen mit dem Auto über unser seltsames Verhalten dachte, wie es uns so beobachtete. Sven fühlte sich ziemlich entspannt. Ihm war es nicht einmal peinlich, wenn Fischer irgendwo draußen in ihren Booten fischten und zu uns herüberblickten. Als wir aus dem Wasser kamen, war der Ford schon weg und wir kamen zu unserem Liegeplatz auf der Lichtung zurück. Sven zog mir meinen Badeanzug aus, ohne etwas zu sagen, und trocknete mich mit einem Badetuch ab. Yvette schaute uns etwas neidisch zu, besonders als er auch meinen Busen abtrocknete und besonders an meiner Muschi rieb, was mich etwas wuschig machte und ein leichter Schauer fuhr mir zwischen meine Schenkel. Es war schon eine herrliche Situation inmitten diesem wunderschönem Grün, im Vordergrund der Fluß und die wärmenden Sonnenstrahlen auf dem ganzen Körper genießen zu können.

Sven versuchte Yvette zu animieren es uns gleich zu tun und sich auch auszuziehen, aber sie trat nur ein paar Schritte vor ihm zurück. Er ließ sie danach eine Weile in Ruhe. Sie kam einen Moment später wieder zu uns zurück und setzte sich mit auf die Decke. Immer wieder ließ sie ihre Augen über die Teile unseres Körpers gleiten, die sonst von Kleidungsstücken verdeckt waren.

Dann unterhielten wir uns über Arten der Brustvergrößerung, und Yvette erzählte, da sie ja auch gelernte Physiothe****utin war, welche täglichen Übungen nach einer Brustvergrößerung nötig seien. Um das Ganze zu demonstrieren, oder vielleicht auch nur, weil ihr Verlangen schließlich ihre Schüchternheit eroberte, zog Yvette die Träger ihres Badeanzugs herunter und zeigte dies an ihrem Busen. Ich fand das Alles sehr interessant und so machten wir die Übungen dann gemeinsam.

Ich muß sagen, sie hatte einen schönen Busen, nicht groß aber schneeweiß mit rosa Nippeln und einem etwas größeren Vorhof. Sven schaute uns bei unseren Übungen zu, auch war ihm Yvette’s Busen nicht entgangen und das er ihm gefiel, konnte man an seinem Penis sehen, der sich zwar nicht nach oben richtete, aber fülliger wurde und seine Venen vortreten ließ. Als Yvette das auch sah, wurde sie wieder verlegen und zog die Träger ihres Badeanzug-Oberteils über ihre Schultern.

Nach einer Weile fragte Yvette mich plötzlich und überraschend:„Habt ihr viel Sex zusammen?“

„Eigentlich ziemlich oft, auch wenn wir nicht wirklich zusammen sind!“ antwortete ich.

Sven wurde hellhörig und drehte sich uns beiden zu und grinste mich an.

„Auch an so einem Ort wie hier?“ fragte Yvette vorsichtig weiter.

„Ja, wir mögen es beide an nicht gewöhnlichen Orten, manchmal sogar mit Zuschauern.“

„Ihr würdet jetzt hier und auch vor mir …?“

Ich schaute Yvette an und nickte. Sven nahm mein Nicken als Startschuß und rutschte näher zu mir, kniete sich vor mir und legte seinen linken Arm um meine Schulter. Mit der rechten Hand ergriff er meine linke Brust und knetete leicht meinen Nippel, dabei küßte er mich mit einem langen Zungenkuß. Yvette schaute unserem Treiben sehr interessiert zu, sie saß nur eine Armlänge von uns entfernt. Mir gefiel das Spiel auch, da gerade durch den heißen Tag, den nackten Menschen um mich herum sich Lust in meinem Körper aufgestaut hatte und sich das jetzt durch erhöhten Mösensaft bemerkbar machte.

Sven ließ die Situation auch nicht kalt. Da er kniete, schob sich sein langsam steif gewordener Lustknüppel zwischen seinen Beinen hindurch und richtete sich zum Himmel auf und zog dabei die Vorhaut zurück und legte seine pralle Eichel frei. Obwohl ich schon öfters diesen Knüppel in meinen drei Löchern hatte, war es mein Verlangen ihn jetzt in den Mund zu nehmen. Ich drückte Sven von mir fort, er wußte sofort was passieren sollte und er legte sich auf seinen Rücken. Ich setzte mich mit meiner nassen, heißen Muschi auf Sven’s Gesicht, so brauchte ich mich nur noch nach vorne beugen und konnte endlich seine Samenpipeline in den Mund nehmen.

Aus dem Augenwinkel sah ich Yvette, die sich inzwischen die Träger vom Badeanzug wieder herunter gezogen hatte und ihre schönen Milchhügel freilegten. Mit ihrer rechten Hand hatte sie den Badeanzug im Schritt etwas beiseite geschoben und spielte an ihrem Lustzentrum, dabei beobachtete sie uns weiter.

Sven hatte dabei seine Hände auf meine Arschbacken gelegt und zog sie auseinander, damit er besser an meine Löcher herankam und sie dann beide mit seiner Zunge bearbeitete.

„Lena, darf ich mitmachen?“ fragte Yvette vorsichtig.

Ich ließ Sven’s Schwanz aus dem Mund gleiten und hielt ihr meine rechte Hand hin. Kurz schaute sie nach rechts und links, ob nicht noch ein Beobachter in der Nähe wäre, stand auf und schob sich die Hände seitlich in den Badeanzug um ihn nach unten abzustreifen.

„Wow!“ dachte ich. Yvette hatte ein wunderschönes Fötzchen, hätte ich nur den Teil ihres Körpers gesehen, dann hätte ich gedacht diese Lustöffnung gehöre einem 15-jährigen Mädchen. Zartrosa, glatt rasiert, die Schamlippen leicht geöffnet mit einem feuchten Rand, aber bereit benutzt zu werden. Ich nahm Yvette bei den Hüften und zog sie zu mir. Wie sie mit ihren leicht gespreizten Beinen vor mir stand mußte ich einfach ihre wunderschöne Lustspalte küssen, war das schön ihre samtweiche Haut auf meinen Lippen zu spüren. Sie zog mit ihren Händen ihre Schamlippen etwas auseinander, sodaß ihr Kitzler in einem noch helleren Rosa mir entgegen strahlte. Ich konnte nicht anders, ich mußte an diesem Lustzentrum knabbern. Yvette stöhnte leise und ein wenig Mösensaft kam in ihren Schritt.

Sven war noch voll auf mit meiner Fotze beschäftigt und hatte bis jetzt noch nicht mitbekommen, daß Yvette inzwischen an unseren Lusttreiben teilnahm. Aber jetzt, Yvette und ich tauschten die Plätze, damit sie auch in den Genuß einer richtig nassen Fotze kommen konnte.

Wie Sven diese fast kindliche Vagina sah, hörte man von ihm nur ein genüßliches: „Mmmmmh!“ und er begann wieder mit seiner Leckeinheit. Auch Yvette blieb nicht tatenlos, schnell griff sie den gerade freigewordenen Schwanz von Sven und schob ihn sich in den Mund. Ich setzte mich breitbeinig zwischen Sven’s Beinen und rückte ihm so nah, daß er fast seinen Schwanz in meine weit geöffnete Lustspalte stecken konnte. Yvette konnte so jetzt unsere Lustwerkzeuge beobachten, aber nicht nur das, sie verwöhnte uns beide. Ein paar Mal ließ sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten, um danach meine liebeshungrige Fotze mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Sven hob immer öfter sein Becken an, um seinen Fleischdildo immer tiefer in Yvette’s Mund zu schieben, gleichzeitig nahm er die Hände nach hinten zu Yvette’s Arschbacken und zog sie weiter auseinander. Sie ließ seinen Schwanz los und zog mich mit meinem Oberkörper zu sich und drang mit ihrer Zunge leidenschaftlich in meinen Mund ein.

Ich rückte näher zu ihr und dabei rutschte Sven’s Prügel in meine total nasse Fickspalte und schob ihn scheinbar bis zu seinem Anschlag ein. Rhythmisch bewegte er seinen Beckenboden immer wieder nach oben. Yvette und ich spielten gefühlvoll mit unseren Zungen, dabei streichelten und drückten wir unsere Milchhügel und ich merkte, daß es Yvette und mir gleich kommen würde. Wie mit einem Blitzschlag durchzuckte es unsere Körper, scheinbar minutenlang. Welle für Welle rollte es durch meine Muschi. Wir stöhnten dabei laut und drückten unsere Titten dabei fest aneinander.
Wie es wieder ein wenig ruhiger in mir geworden war, bemerkte ich auch, daß Sven langsam seinen Höhepunkt zusteuerte. Schnell wechselte ich mit Yvette noch einmal die Plätze. Von der Lust getrieben schob Yvette sich seinen Bumsriemen in ihre nasse Fotze und ritt auf ihm herum, als wolle sie ihn einreiten. Sven begrüßte meine triefende Muschi mit einen herzhaften Zungenkuß. Es war auch der Geschmack und der Geruch meiner Fickspalte, die ihn immer wilder machte. Mein Fotzensaft und seine Pimmelschmiere mußte wunderbar schmecken. Und dann kam es ihm, er stieß Yvette tief in ihre weit geöffnete Fotze und mit jedem Stoß gab er ihr einen Schwall Sperma mit. Yvette nahm jeden Stoß mit einem Stöhnen auf.

Nach einiger Zeit wurde es ruhiger zwischen uns dreien. Ich stieg von Sven’s Gesicht auf und legte mich längs zu ihm. Auch Yvette ließ den immer noch harten Schwanz aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und stellte sich breitbeinig über Sven und meinen Kopf. Dann ließ Yvette die Spermasoße aus ihrer Muschi tropfen, direkt in unsere Gesichter. Als nichts mehr kam, kniete sie sich zu uns und küßte uns beide auf den Mund, dabei schmierten wir uns alle drei mit Sperma ein.

Nach einer Weile, nachdem wir uns beruhigt hatten, fragte ich Yvette:“Warum hast du uns eben gefragt, ob wir Sex miteinander hätten? Du warst eigentlich bis vorhin ziemlich schüchtern.“

„Ach, wißt ihr, das hat einen ganz anderen Grund. Das kommt von damals als ich fünfzehn war und ich mit meinen 13-jährigen Bruder gefickt habe. Aber das möchte ich dir später erzählen.“

„OK, laßt uns noch einmal schwimmen gehen!“ sagte ich und ging zum Wasser.

Yvette und Sven folgten. Im Wasser angekommen, wuschen wir die Ergebnisse unseres Lusttreibens gegenseitig ab.
Wir spielten noch einige Zeit und gingen dann zu unserem Liegeplatz um zu packen. Wir trockneten uns ab. Ich zog mir nur mein Röckchen und mein Top an, Unterwäsche ließ ich weg.

Verwundert fragte Yvette: „Ziehst du keinen Schlüpfer und keinen BH an?“

„Brauch ich nicht!“ sagte ich „Mir gefällt es besser ohne Unterwäsche, außerdem gefällt es Sven auch.“

Yvette, die sich schon komplett angezogen hatte, dachte einen Moment nach, griff unter ihren Rock und zog ihren Slip wieder aus, ebenso ihren BH und steckte die Teile in ihre Tasche. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf, um dann die Blusenenden unterhalb des Busens zu verknoten und meinte: „Wenn es Sven gefällt!“

Sven grinste, der noch immer splitternackt dar stand, gab ihm einen kleinen Klaps auf seinen Penis und sagte: „Denkst du wieder mit deinem kleinen, geilen Köpfchen?“




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