„…Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold … devotes Verhalten bevorzugen. … Demütigung kann eine erotisierende Wirkung auf den Cuckold haben, selbst wenn er durchaus in der Lage ist, seine Partnerin zu befriedigen. Die Beziehung seiner Frau zu ihren Liebhabern wird von ihm unterstützt und gefördert, oft auch in der Weise, dass er ihr bei der Vorbereitung auf sexuelle Aktivitäten hilft. … und beispielsweise per Cunnilingus die Intimzonen der Partnerin nach vollzogenem Geschlechtsverkehr reinigt.
…Bei allen Ausformungen liegt der Beziehung zwischen dem Cuckold und seiner Partnerin meistens eine intensive gegenseitige Zuneigung zugrunde. Obwohl die Partnerin sexuelle und auch andere emotionale Befriedigung bei ihrem Liebhaber findet, ist die Bindung zum Partner in der Regel wesentlich stärker als zum Liebhaber. Viele dominant veranlagte Frauen genießen das bewusste Machtgefälle innerhalb der Partnerschaft und die Demonstration ihrer Macht über den Partner.
…Es finden normalerweise keinerlei Heimlichkeiten zwischen den Partnern statt. Daher werden Cuckold-Beziehungen häufig als sehr intensiv und beständig beschrieben“
„…Das Cross-Dressing kann aber auch teilweise oder ausschließlich mit sexueller Erregung oder sexuellen Handlungen verbunden sein. Das Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts kann auch lediglich dazu dienen, eine Erregung oder sexuelle Gefühle hervorzurufen. Das können einzelne Kleidungsstücke sein, aber auch das vollständige Bekleiden mit der Kleidung des anderen Geschlechts. Während des Tragens der Kleidung kommt es bei einem eher fetischistisch veranlagten Cross-Dresser begleitend oder abschließend zu einer sexuellen Stimulation. Nach dem sexuellen Höhepunkt und dem damit verbundenen Nachlassen der sexuellen Erregung ist es oft das Bedürfnis dieser Cross-Dresser, sich der geschlechtsfremden Kleidung rasch wieder zu entledigen und in ihr eigenes Geschlecht zurückzukehren. Die sexuelle Orientierung spielt bei dem Tragen der Kleidung des anderen Geschlechts keine Rolle; Cross-Dresser und Transvestiten sind oft heterosexuell“.
Geburtstag
Wir lagen eng umschlungen im Bett und erholten uns gerade vom letzten Liebesakt. „Schatz, was wünscht Du Dir eigentlich zum Geburtstag“, fragte Sabine mich plötzlich. Stimmt, in einem Monat werde ich 40 Jahre alt. Ich überlegte kurz und antwortete, „eigentlich habe ich doch alles“. Sabine setzte sich auf und drehte sich in meine Richtung. „Natürlich nichts Materielles, sondern etwas Persönliches“, konkretisierte sie ihre Frage. Spontan dachte ich an einen gemeinsamen Urlaub und mir fielen gleich mehrere Ziele ein, die ich gerne einmal mit ihr bereisen würde. „Nein, viel persönlicher“, meinte sie und schaute mich dabei liebevoll mit ihren braunen Rehaugen an. Damit konnte nur ein Thema gemeint sein. Wieder musste ich nicht lange überlegen, denn in mir schlummerte bereits viele Jahre lang ein unausgesprochener Wunsch. Ich hatte mich allerdings nie getraut, sie darauf anzusprechen. Zu sehr befürchtete ich, sie würde mich für einen Lüstling oder noch Schlimmeres halten. „Da wäre schon etwas“, begann ich ein wenig herumzudrucksen. „Los, sag schon“, fingen ihre Augen sofort an zu funkeln. „Du darfst mir aber nicht böse sein“, sicherte ich mich vorsichtshalber ab. Sie setzte sich rittlings auf mich, um mir ihre Entschlossenheit zu demonstrieren. „Du kannst Dir wünschen, was immer Du willst. Außer natürlich verbotene Dinge“.
Was denkt sie denn von mir, war ich ziemlich entsetzt über ihre Anmerkung. „Tut mir leid“, entschuldigte sie sich sofort. „Ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, wie sehr ich Dir vertraue“. Während sie das sagte, griff sie mit einer Hand nach hinten und massierte meinen Kleinen, der sofort wieder zu wachsen begann. Ein viel zu seltenes Vergnügen, dachte ich. „Ich meine es absolut ernst“, bekräftigte sie ihre Frage erneut. Durch ihre Behandlung verflüchtigten sich meine letzten Bedenken und ich ging aufs Ganze. „Ich würde Dich gerne einmal frivol ausführen“. Sie schaute mich fragend an. „Was meinst Du damit?“ Jetzt hält sie mich bestimmt für pervers, dachte ich und ärgerte mich schon darüber, es überhaupt angesprochen zu haben. „Soll ich mich für Dich etwa wie eine Hure zurechtmachen?“ Upps! Soweit ging meine Vorstellung gar nicht, doch löste ihre Interpretation meines Wunsches einen großen Reiz auf mich aus, wofür ich mich gleichzeitig irgendwie schämte. „Das ist alles?“ Sie wirkte überraschender Weise alles andere als entsetzt, was mich ermutigte, nicht wieder zurück zu rudern, wie das sonst so meine Art war. „Mir würde es sehr gefallen“, erwiderte ich mit gestiegenem Selbstvertrauen. „Ok“, meinte sie, „dann werde ich mir etwas einfallen lassen“. Ohne weitere Diskussion drehte sie sich zur Seite und schlief kurz darauf ein. Ich lag noch die halbe Nacht wach und grübelte über ihre letzten Worte, bis auch ich irgendwann einschlief.
In den nächsten Wochen war unser Bettgespräch leider kein Thema mehr. Ich dachte schon, sie hätte es vergessen. Selbst am Morgen meines Geburtstags fiel kein Wort darüber. Stattdessen überraschte sie mich mit einem umfangreichen Frühstück im Bett. Im ersten Moment war ich ziemlich enttäuscht, sie in ihrem ganz normalen Schlafanzug zu sehen, versuchte es mir aber nicht anmerken zu lassen. Ich hatte so gehofft, sie würde sich in einem sexy Outfit präsentieren. Eine meiner blöden Eigenschaften ist es, mir im Vorfeld bereits den Ablauf genau vorzustellen. Dies führt oft zu Enttäuschungen, wenn dann etwas nicht exakt so eintrifft. So versuchte ich meine zu hohen Erwartungen für den Rest des Tages einfach herunterzuschrauben. Das gemeinsame Frühstück wurde mit dieser Einstellung richtig toll und die Zeit verging wie im Flug, weshalb ich erst mit großer Verspätung ins Büro fuhr.
In der Firma war es üblich, einem runden Geburtstag mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Dort wurde ich von der Geschäftsleitung ebenfalls mit einem opulenten Frühstücks-Büfett überrascht. Was für eine Verschwendung. Ansonsten verlief der Tag aber wie jeder andere. Ein langweiliges Meeting jagte das nächste und ich war bereits tief im Alltagstrott versunken, bis ich eine WhatsApp-Nachricht von Sabine erhielt.
„Komm heute Abend um 19 Uhr zu dem Parkplatz in der Wiesenstraße. Dort erwartet Dich Dein Geburtstagsgeschenk.
LG Sabine“
Sie hatte es offenbar doch nicht vergessen, war ich überglücklich. Mit einem Schlag hatte ich blendende Laune und konnte nur noch an Sabine denken. Wollte sie mich tatsächlich in einem sexy Outfit auf einem öffentlichen Parkplatz überraschen? Um erst gar keine zu hohen Erwartungen aufkommen zu lassen, versuchte ich mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. Der Nachmittag zog sich allerdings ewig hin und ich wusste schon gar nicht mehr, womit ich mich noch ablenken sollte. Gegen achtzehn Uhr hatte die Qual dann endlich ein Ende und ich ging früher als gewohnt in den Feierabend, um bloß nicht zu spät zu kommen.
Als ich auf dem großen Parkplatz eintraf war von Sabine nichts zu sehen. Bin ich etwa zu früh dran? Über WhatsApp informierte ich sie über meine Ankunft und fragte gleich nach, wo sie denn sei. Keine Minute später kam ihre Antwort:
„Ich warte am Waldparkplatz auf Dich, Du Dummkopf!
LG Sabine“.
In dem Moment fiel mir wieder ein, dass es in der Wiesenstraße ja zwei Parkplätze gibt. Der Waldparkplatz wird deutlich wenige frequentiert, als der Große, auf dem ich mich befand. Da hätte ich selber draufkommen können, ärgerte ich mich über meine Naivität und startete gleich darauf den Motor.
Kaum war ich auf dem anderen Parkplatz angekommen, sah ich auch schon ihren roten Mini am Ende des Weges stehen. In Schrittgeschwindigkeit rollte ich auf das Auto zu. Noch bevor ich es erreichte, stieg Sabine aus. Als sie in dem Scheinwerferlicht meines Wagens auftauchte, konnte ich kaum glauben, was ich zu sehen bekam. Sie trug hohe Overknees, einen schwarzen Stretch-Mini, der kürzer kaum hätte sein können und ein bauchfreies Top in knalligem pink. Sofort musste ich an ihren Lieblingsfilm Pretty Woman denken, in dem Julia Roberts ein relativ ähnliches Outfit trug. Mein Herz hüpfte vor Freude.
Ich hielt neben ihr an und lies die Fensterscheibe herunter. „Na mein Süßer“, begrüßte sie mich. „Wollen wir uns ein wenig vergnügen?“ Sie benahm sich tatsächlich wie eine Straßendirne. Ich stieg sofort auf das Spiel ein. „Was hast Du denn anzubieten“, fragte ich aufgeregt. Erst jetzt registrierte ich ihr frivoles Makeup. Sie sah einfach toll aus und ich bekam eine Erektion, wie schon lang nicht mehr. „Blasen 20€, Ficken mit Kondom 50€ und Ficken ohne Kondom 100€“. So etwas aus ihrem Munde, unglaublich! Jetzt wollte ich unbedingt wissen, wie weit sie gehen würde. „Erfüllst Du auch Sonderwünsche?“ Sie lehnte sich noch ein Stück weiter in den Innenraum des Wagens und meinte fast schon durchtrieben lächelnd, „für 200€ darfst Du alles mit mir anstellen“. Was war nur in sie gefahren? Ich erkannte sie nicht wieder. Ich öffnete die Beifahrertür und forderte sie auf, einzusteigen. Nachdem sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, fuhren wir los.
Keine dreißig Meter weiter stellte ich den Wagen in einer Parkbucht ab, wo sie mich unverblümt fragte, „soll ich Dir einen blasen oder willst Du ficken?“ Jedes Mal, wenn sie das F-Wort sagte, bekam ich eine Gänsehaut. Das war sonst gar nicht ihre Art, doch gefiel mir gerade ihr Dirty Talk besonders gut. Aufgeregt fummelte ich mein Portemonnaie hervor und gab ihr 200€. Sie nahm das Geld und befreite kurz darauf meinen Kleinen aus der Hose. Ziemlich routiniert, als mache sie das öfter, ging es mir durch den Kopf. Alleine die Vorstellung reichte, um ihn bereits zur vollen Größe heranwachsen zu lassen. Nach wenigen Wichsbewegungen stülpte sie ihre Lippen darüber. Davon total angeturnt drückte ich ihren Kopf sanft aber bestimmt in meinen Schoß. Sie schaffte es beinahe mühelos, ihn komplett in ihrem Mund aufzunehmen. Hatte sie etwa vorher geübt? Aus Rücksicht überließ ich ihr in der Folgezeit den Rhythmus. Selbst ohne meine Unterstützung ließ sie ihn wieder und wieder vollständig in ihren Mund gleiten. Unser erster Deepthroat, Unfassbar!
Kurz bevor es mir kam, entließ sie ihn aus ihrem Mund. „Jetzt will ich endlich ficken“, sprach sie und kletterte zu mir herüber. Die Overknees erschwerten die Sache ein wenig, doch hatte sie es irgendwann geschafft und saß auf meinem Schoß. Problemlos glitt mein Ständer in ihre feuchte Muschi. Ein leises Stöhnen entkam ihrem Mund und sofort fing sie an auf mir zu reiten. Wieder überließ ich ihr die Führung. Vor meinen Augen wippten ihre Brüste, deren Warzen sich durch das eng anliegende Top deutlich abzeichneten, auf und ab. Die ganze Situation überforderte mich, sodass es mir viel zu schnell kam. „Schade, ich hätte Dich gerne noch viel länger in mir gespürt“, wirkte sie ein wenig enttäuscht, dass es so schnell vorüber war.
Kaum hatte sie wieder auf dem Beifahrersitz Platz genommen, fragte sie mich, ob es mir gefallen hätte. Ohne zu antworten küsste ich sie einfach. „Wow“, meinte sie anschließend. „Wenn Du mich nach einer solchen Nummer immer so leidenschaftlich küsst, müssen wir das unbedingt wiederholen“. Ich versuchte meine Begeisterung in Worte zu fassen. „Das war das beste Geschenk, was Du mir hast machen können“. Sie lächelte zufrieden und fragte: „Würde es Dir gefallen, mich regelmäßig als Hure zu erleben?“ Ich fragte mehr als Scherz zurück, „als Freier oder Zuhälter?“ Daraufhin nahm sie meinen wieder auferstandenen Schwanz in die Hand und antwortete, „wie Du möchtest“. Meinen fragenden Blick konterte sie mit einem Gesichtsausdruck, der die Ernsthaftigkeit ihrer Worte unterstrich. „Du würdest Dich für mich prostituieren“, konnte ich nicht glauben, dass sie es ernst gemeint hatte. „Wenn Du das möchtest“, erwiderte sie erneut und intensivierte dabei noch ihre Streicheleinheit. Ist das alles noch ein Teil des Spiels? In meinem Gehirn entwickelten sich die wildesten Phantasien. „Lehn Dich nicht zu weit aus dem Fenster“, ermahnte ich sie nicht wirklich ernst gemeint. „Am Ende nehme ich Dich noch beim Wort“. Das nahm sie zum Anlass, sich zu mir herüberzubeugen und meinen erigierten Penis, der eben noch tief in ihrer Muschi steckte, erneut in den Mund zu nehmen. Das war wiederum zu viel für mich, sodass ich meinen nächsten Orgasmus nicht zurückhalten konnte. Wiedererwartend machte sie aber einfach weiter. Was war nur los mit ihr? Ihr frivoler Auftritt, mit dem alles begann, dazu der erste Deepthroat und zu guter Letzt ließ sie mich in ihrem Mund kommen. Alles Eigenschaften, die ich mit einer echten Hure in Verbindung brachte.
Die Art, wie sie sich hinterher ihren Mund abwischte, rief in mir die Frage hervor, „hat es Dir geschmeckt?“ Übertrieben penibel tupfte sie sich daraufhin nochmal den Mund ab. „Besser als ich es mir vorgestellt hatte“, antwortete sie mit einem ironischen Lächeln. „Einen Wunsch hätte ich noch“, kam mir plötzlich eine Idee. „Das ist Dein Abend und Du hast mich dafür bezahlt“, erwiderte sie. „Ich würde es begrüßen, wenn Du zu Fuß zu Deinem Auto zurücklaufen würdest“. Das erste Mal an diesen Abend wirkte sie ein wenig verunsichert. Hatte ich damit eine Grenze überschritten? Nach einem kurzen Zögern öffnete sie jedoch die Beifahrertür und stieg aus. „Wir sehen uns daheim“, verabschiedete sie sich und schlug die Tür zu. Ich startete meinen Wagen und stellte ihn so um, dass sie von dem Scheinwerferlicht begleitet wurde. Ohne sich umzudrehen ging sie betont feminin vor mir her. Fasziniert von dem mir gebotenen Anblick zeichnete sich bereits die dritte Erektion des Abends ab. Ich hatte doch glatt vergessen, ihn wieder einzupacken.
Als sich plötzlich ein Auto näherte, machte ich vor Schreck meinen Wagen aus. Leider konnte ich so ihren Lauf nicht mehr genießen und startete aber zur Sicherheit den Motor, um schnell eingreifen zu können. Zum Glück ging alles gut und sie erreichte ihren Wagen, ohne dass der Fremde sie bemerkt hatte.
Zuhause angekommen sind wir wild übereinander hergefallen und ich erlebte meinen dritten Orgasmus. Dieses Mal hielt ich viel länger durch und so kam Sabine auch noch auf ihre Kosten.