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Das erste Mal (Teil 2)

Das erste Mal (2)
Bitte lest vorher Teil 1.
Als ich erwachte, war das Bett neben mir leer und total zerwühlt. Einige Flecken auf dem Laken zeugten vom Verlust diverser Körperflüssigkeiten, so dass es wohl nötig sein würde, dem Zimmermädchen ein höheres Trinkgeld zukommen zu lassen. Aber das war es durchaus wert.
Knurrend meldete sich mein Magen, während mein Blick auf meine Armbanduhr fiel.. „Mein Gott, schon kurz vor 10“, da musste ich mich sputen, um noch was vom Frühstücksbüffett zu ergattern.
Schnell war ich in meinen Slip, ein paar kurze Hosen und mein T-Shirt geschlüpft und machte mich auf dem Weg zum Speisesaal, um mir frische Brötchen und vor allem ein deftiges Rührei zu gönnen.
Nachdem ich alles samt zweier Glas Orangensaft zu mir genommen hatte, machte ich mich auf den Weg zum Strand, um meine Tante zu begrüßen; schließlich sollte sie nicht denken, dass mir etwas passiert wäre.
Nach einem kurzen Smalltalk, entschloss ich mich, in die kleine Spielhalle am Strand zu gehen, um eine Runde zu flippern. Lira hatte ich genug dabei.
Es lief recht gut und mein Guthaben zeigte mittlerweile 4 Freispiele an, als ein Schatten auf mich fiel. Neben mir stand ein sehr großer junger Mann von bestimmt 1,90 m und vorneweg 100 Kg und schaute mir zu.
„Darf ich mitspielen?“
„Klar, wenn du mich das Spiel noch fertigmachen lässt“.
Nachdem ich zwei Bälle ziemlich schnell und ziemlich sinnlos verballert hatte, stellte er sich vor „Hi, ich bin der Dominik“.
„Ich heisse Andreas“
„Bist du auch im Adria-Hotel?“
„Ja, du auch? Ich hab dich noch gar nicht dort gesehen“.
„Wundert mich nicht, wir sind auch erst gestern angekommen“.
So plätscherte unser Gespräch eine Weile vor sich hin, als er plötzlich sagte „Du, darf ich dich was fragen?“
„Natürlich, nur raus damit“.
„Ähm, ich hab dich gestern abend gesehen, also mit der Frau. Äh, kannst du mir das auch beibringen?“
„Wie? Du hast mich gesehen?“
„In der Gasse“.
„Und warum hast du mir nicht geholfen?“
„Es ging alles so schnell, bevor ich da war, hast du den schon umgehauen. Das war echt geil. Weisst du, ich bin zwar groß, krieg aber in der Schule immer ab, was das Zeug hält, du weißt schon: groß, dick, unbeweglich. Und Beleidigungen sind schon normal. Fette Sau ist noch die geringste“.
Irgendwie tat er mir leid, wie er so vor mir stand wie ein Bärenjunges mit seinen großen braunen Augen, die personifizierte Hilflosigkeit.
„Ja, ich kann dir was beibringen. Und das geht sogar recht schnell am Anfang“.
„Super, fangen wir gleich an“.
Da unsere Spiele eh aufgebraucht waren, gingen wir nach draußen in den warmen Sand.
„Also pass auf, bitte stell dich erstmal so hin“. Ich korrigierte ihn nach bestem Wissen und Gewissen. Und tatsächlich, nach einer Stunde wäre er in der Lage gewesen, einen Angriff abzuwehren.
Wir balgten weiter rum, wobei er plötzlich auf mich fiel. 100 Kilo auf meine 65, da nützt das Beste Karate nichts. und beide waren wir voller Sand.
„Oh Scheiße, das wollte ich nicht“ sagte er und spuckte den Sand, den er gerade geschluckt hatte, so gut es ging aus.
„Ich glaube, wir sollten erstmal duschen gehen“.
„Das geht nicht, meine Eltern sind weggefahren und haben den Zimmerschlüssel mitgenommen“.
„Wie, du schläfst bei deinen Eltern? Egal, dann komm mit zu mir zum Duschen, ich hab ein Zimmer für mich alleine“.
Wir also zurück ins Hotel, an der Rezeption den Zimmerschlüssel geschnappt und hoch in mein Zimmer.
„Du, ich hab ein Doppelzimmer und deshalb auch zwei Handtücher, also für jeden eines. Wer duscht zuerst?“. Er schaute mich mit seinen großen Rehaugen an und flüsterte „du“.
„OK, dann fang ich an“, öffnete die Badezimmertür und zog sie wieder hinter mir zu.
Das Wasser prasselte wunderbar angenehm auf meinen Körper, als ich einen kühlen Lufthauch bemerkte, aber, da ich den Kopf voller Shampoo hatte, nicht gleich gucken konnte.
Gleich darauf spürte ich einen massigen Körper, der sich an mich presste und eine Hand, die von hinten meinen Schwanz umfasste. Und ich spürte ein kleines hartes Ding an meinem Po.
„He, was soll das? Bist du schwul, oder was?“

„Ja, und ich bin ich dich verliebt“. Er drehte mich um und küsste mich auf den Mund.
Ich hatte bisher nur Hetero-Erfahrungen gemacht, aber seine Zunge stahl sich in meinen Mund und ich spürte, wie mein Penis hart wurde.
„Ah, dir gefällt es auch“, langsam ging er in die Knie. Seine Hand hatte meinen Penis fest umfasst und wichste ihn langsam.
Ich konnte nicht glauben, was da gerade geschah aber es war geil und ich konnte und wollte ihm keinen Einhalt gebieten.
Sein Mund umschloß meine Eichel und bewegte sich auf meinen Schwanz auf und ab, während er zusätzlich den Schaft wichste.
Ich stöhnte laut auf „oh ja, das ist wunderschön“.
Ich stand schon wieder kurz vor einem Höhepunkt, als er mich aufforderte, auch ihn zu blasen. Ich war so geil, das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Auch ich ging vor ihm auf die Knie und nahm sein kleines Teil in den Mund, bis zum Anschlag, denn es maß höchstens 12 mal 3 cm. Mein Mund fuhr langsam und gleichmäßig auf und ab wie ein Uhrwerk. „Ja, das ist klasse, mach weiter. Hör nicht auf, weiter, schneller“. Da fiel mir ein, was Karin letzte Nacht bei mir gemacht hatte und ich machte mir eine ordentliche Ladung Duschgel auf meinen Mittelfinger, um diesen langsam und zärtlich in seiner Rosette zu versenken. „Oh ja, steck ihn so tief rein, wie du kannst“, was ich sofort machte.
Ich erreichte mit dem Finger seine Prostata und fing an, sie zu massieren. Jetzt dauerte es keine 10 Sekunden mehr, bis er mir ohne Ankündigung seine Sahne in den Mund spritzte. Viermal, fünfmal, sechsmal klatschte die Sahne an meinen Gaumen und ich schluckte alles.
Er war völlig außer Atem, fragte mich aber trotzdem „Willst du mich jetzt ficken?“.
Ich blieb ihm die Antwort schuldig, beträufelte mein hartes Rohr und sein Arschloch mit Duschgel und drückte meinen harten Schwanz durch seinen Schließmuskel.
„Langsam“.
Ich war jetzt ganz drin und genoß die Wärme und Enge seines Arschlochs.
Vorsichtig bewegte sich mein Riemen raus und wieder rein.
Dominik stöhnte. Ich traf wohl bei jedem Stoß seine Prostata. Und meine Stöße wurden härter und härter.
Nach kurzer Zeit hielt ich es einfach nicht mehr aus und spritzte in seinen Arsch und obwohl er gerade erst gekommen war, spritzte auch er ohne Berührung auf den Boden der Duschkabine.
„Mann war das geil“.
„Ist doch nicht so schlecht mit einem Jungen?“
„Nein, echt nicht“.
Wir lagen etwa 30 Minuten wortlos nebeneinander, als Dominik ansetzte „Darf ich dich auch ficken?“
„Ja“, mann, ich war schon wieder so geil, ich konnte gar nicht anders.
Meine Hand glitt in seinen Schritt und massierte seine Eier, mein Mund folgte auf dem Fuße. Innerhalb von Sekunden stand sein kleiner Riemen wieder wie eine eins.
„Warte, ich hab hier ein Öl einstecken, das könnten wir probieren“. Er schmierte mein Arschloch und seinen Schwanz damit ein und forderte mich auf, mich vor ihm hin zu knien, was ich liebend gerne tat.
Er kam hinter mich und drückte seinen Penis gegen meinen Schließmuskel. Schneller als ich denken konnte, glitt sein Teil in mich. Wow, war das ein Gefühl. Mein Schwanz wurde schlagartig knallhart.
„Komm dreh dich mal rum“.
Ich drehte mich auf den Rücken, die Beine auf seine Schultern gelegt, seinen Schwanz in meinem Arsch, noch nie hatte ich geilere Gefühle gehabt. Zärtlich fickte er mich so tief wie er konnte und wichste dabei meine Latte. Jetzt steckte er mir auch noch seine Zunge in den Mund.
Das war zuviel und während er sich in meinem Hintern verströmte, spritzte ich mir den Rest meines Spermavorrats auf den Bauch.
Geil.
Und auch diese Nacht verbrachte ich nicht alleine, denn er verließ mich erst nach 2 Uhr in der Früh und wir sollten noch oftmals in diesem Urlaub zusammen vögeln.
Leider habe ich ihn nie wieder gesehen, wobei ich bis heute eine Vorliebe für kleinschwänzige Männer mit etwas Übergewicht habe, dann noch rasiert: einfach perfekt.




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