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Schwules Internat 11-02

Nach diesen Worten verließ Dimitros den Bus wieder „ich werde Euch in den nächsten Tagen mal im Lager besuchen“ sagte er noch beim Aussteigen.
Im Bus herrschte erst einmal Stille.
„Ist der immer so?“ wollte Tim wissen.
„Er ist ein herzensguter Mensch und hat mir hier sehr viel geholfen“ erklärte ich Tim.
Ich schloss die Tür und fuhr weiter. Als wir am Sc***d vor dem Eingang zum Gelände vorbeifuhren jubelten meine Gäste „wir sind dahaha.“
Ich fuhr bis zu meiner Unterkunft, stoppte den Bus und rief „Endstation alles aussteigen.“
Die Jungs standen auf. Inzwischen hatte sie sich alle ihrer Langarm-Shirts entledigt.
Jörg baute sich im Ausstieg auf und kommandierte „langsam und gesittet aussteigen. Wir sind hier Gäste.“
„Nicht schon wieder“ stöhnten die Jungs „jetzt hat Jörg wieder seine verrückten fünf Minuten.“
Vor der Schulhütte standen Ilias uns seine Freunde, sie hatten wohl gerade Unterrichtsende und schauten neugierig in unsere Richtung.
Als die Internatler langsam einer nach dem anderen den Bus verließen kam es von den Jungs vor der Schule „Achtung, Frischfleisch.“ Wer es gerufen hatte konnte ich am Grinsen sehen. Es war Lakis, der erwartungsvoll zu uns schaute.
Simon hatte nur Augen für Tim „der ist meine Kragenweite, nur ein wenig zu blass aber das wird sich in den nächsten Tagen wohl ändern.“
Mittlerweile waren alle aus dem Bus gestiegen und wollten zu den Schülern gehen.
Da ertönte aus dem Hintergrund Jörgs Stimme „Haaaaalt. Aufstellung in Reihe.“
Was ich nicht erwartet hatte, die Jungs gehorchten. Zwar mit verkniffenem Gesicht aber in kürzester Zeit hatten die Jungs eine perfekte Linie gebildet und standen stramm mit angelegten Armen da. Wie eine Mini-Armee.
„Durchzählen“ war der nächste Befehl und die Jungs gehorchten.
Als die Vollständigkeit bestätigt war kam im Militärton die Ansage „stellt Euch den anderen mit Namen vor.
Angefangen bei Tim kam es in kurzen abgehakten Worten:
Chris, Claudio, Kostia, Kurt, Lars, Leo, Matti, Oliver, Philipp, Werner.
Als alle Namen genannt waren entließ Jörg die Bande mit freundlichen Worten „so Freunde jetzt wird Euch Peter Eure Unterkunft und Betten zeigen, dann könnt Ihr Euch was Leichteres anziehen. Hier ist es um einiges wärmer als zu Hause. Wenn Ihr fertig seid kommt bitte wieder raus, dann könnt Ihr zu den anderen gehen.“
Ich führte die Feriengäste zu den vorbereiteten Hütten. Die Zimmer waren von Luca und Toni vorbereitet worden. Nur die Betten mussten noch bezogen werden.
Jörg und Tim kamen als erste heraus.
„Sag mal was war denn das eben beim Aussteigen“ fragte ich Jörg „und wieso bis Du jetzt eigentlich Betreuer im Internat? Als ich Dich das letzte Mal gesehen hab, warst Du noch Sozialamtsmitarbeiter.“
„Das mit dem Betreuer ist eine längere Geschichte, die erzähle ich Dir heute Abend bei einem Glas Wein. Das Antreten lassen macht mir einfach Spaß. Ich war Ausbilder beim Bund. Als ich dann im Internat angefangen hatte, hab ich das mal ausprobiert. Erst haben die Jungs dumm geschaut, dann aber lachend mitgemacht. Ist so etwas wie ein Ritual geworden.“
Die Jungs hatten inzwischen ihre Arbeiten erledigt und kamen nach und nach leichter angezogen wieder zu uns.
„Ist das schön hier meinte Tim, da könnt ich mich dran gewöhnen.“
Die anderen Jungs stimmten zu.
„Soll ich Euch den Strand zeigen?“ fragte ich „die anderen sind bestimmt schon da und haben Spaß.“
Da waren sie sofort dafür, mussten aber noch einen kleinen Moment warten, da sich Jörg auch umziehen wollte.
Danach ging es los. Nach ein paar Metern hatte keiner mehr Schuhe an und etwas später wurden die ersten T-Shirts ausgezogen.
„Man ist das warm hier“ schnaufte Jörg und wischte sich die Schweißtropfen von der Stirn.
„Ich hoffe Ihr habt genug starke Sonnencreme mitgebracht“ wollte ich wissen.
„Ja haben wir. Faktor 50 sollte reichen. Die Flaschen hat Tim in der Tasche.“
Wir kamen im kleinen Hain oberhalb des Strands an. Am Wasser waren Lakis und seine Freunde damit beschäftigt sich gegenseitig ins Wasser zu bugsieren. Alle waren natürlich wie immer nackt.
Als die Internatsgäste das sahen, stöhnten sie kollektiv auf und Philipp brachte auf den Punkt „Jungs hier sind wir richtig.“
Das konnte ich sehen in allen Badehosen war auf einmal Notstand, alle Hosen hatten auffällige Ausbuchtungen, bei dem kleinen Oliver war zwar keine Ausbuchtung zu sehen aber sein Schwanz hatte sich seinen Weg direkt durch das Hosenbein gesucht und fing an zu tropfen.
„Dürfen wir auch die Hosen anziehen?“ fragte Kostia.
„Warum nicht, ich glaube nicht, dass Ihr etwas zu verstecken habt“ war meine Antwort.
In kürzester Zeit waren alle Hosen gefallen. Da standen sie nun, die Kohlweißlinge, bleich wie Mehlwürmer.
„Ihr müsst Euch unbedingt eincremen, sonst ist der Urlaub schnell vorbei und Ihr seid krebsrot“ belehrte ich die Gäste.
„Das können wir doch machen“ kam es vom Strand. Lakis war herbeigeeilt um sich die nackten Neulinge anzusehen. Auch die anderen kamen langsam herbeigeschlendert und riefen „ja bitte, lasst es uns machen.“
Hilflos schauten mich unsere Gäste an.
„Lasst die das machen, die haben da Erfahrung drin.“
Jörg, der neben mir saß schaute mich verwundert an „sind deine Schüler immer so offen.“
„Die haben keine Scheu und jeder neue Gast, der die gleichen Interessen wie sie hat, wird gleich getestet. Lass sie nur machen. Deine Leute wissen sich schon zu wehren, wenn ihnen was nicht passt. Ich kenne sie zu gut.“
Die Jungs schnappten sich die Flaschen mit dem Sonnenöl.
Dann legten meine Schüler los. Jeder hatte sich einen Gast geschnappt, Sonnenmilch auf die Hände und am den Schultern ging es los. Je tiefer die Hände wanderten umso steifer wurden die Teile der Gäste. Tim, der von Lakis bearbeitet wurde, fing an zu stöhnen „der Urlaub fängt ja gut an. Ich glaube ich bin überreif. Ich spritze gleich.“
„Bloß nicht“ protestierte Lakis „ich will Deinen Saft trinken“ und machte an an ungefährlichen Stellen weiter.
Den anderen Gästen ging es nicht anders. Ihre Vorsaftverschmierten Prügel standen weit vom Körper ab und zuckten.
Ein vielstimmiger Schrei „ich kann nicht mehr“ ertönte.
Schnell stülpten die >Einreiber< ihre Lippen über die pulsierenden Eicheln.
Aus zehn Kehlen kam es mehr oder weniger laut „iiiiiiiiccccchhhhh koooommmmeeee“ und dann war kollektives Abspritzen angesagt.
Als alle Gäste leegespritzt waren wurden die nun etwas weicheren Schwänze aus den Mündern entlassen.
„Der Saft schmeckt anders als bei uns“ war die einhellige Meinung meiner Jungs.
Aus dem Hintergrund rief Simon „und was ist mit uns, sollen wir die Luft ficken?“
Allgemeines Gelächter. Lorenz, der schon wieder vollsteif war rief „komm her, dann stopfe ich Dir Dein Loch.“ Tim ergänzte „ich werde Dich in der Zeit aussaugen.“
Lorenz hatte sich Simon zurechtgestellt und fing an mit seinem restlichen Saft Simons Rosette einzuschmieren. Dann setzte Lorenz langsam seinen dicken Bolzen an und schob ihn Stück für Stück in Simon hinein, bis seine Eier die strammen Backen anstießen.
Währenddessen hatte Tim den Saftenden Prügel von Simon in den Mund eingesaugt und reizte die Eichel mit seiner Zunge.
Die anderen Gästejungs waren nicht untätig geblieben und hatten sich einen Burschen aus dem Lager zurechtgestellt.

Ich hoffe es hat euch gefallen.
Schreibt bitte.




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