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Lebe deinen Pornotraum – Teil 5: Pornopause

Das italienische Restaurant, von dem Becky gesprochen hatte, lag tatsächlich keine zweihundert Meter vom SFI-Studio entfernt. Außer Tamara, Becky und mir waren auch Amir und Robbie mitgekommen. Bob hatte irgend etwas „zu tun“, wobei Inez ihm anscheinend behilflich sein musste, und Kaliopé hatte den beiden zunächst wehmütig nachgeblickt und war dann stolz erhobenen Hauptes verschwunden. „Abendvorlesung!“, war ihre Erklärung für zurückgebliebenen Porno-Pöbel wie mich. Chris seinerseits wurde von einer sehr scharfen Blondine abgeholt, laut Robbie seine Verlobte. „Die Tussi lässt ihn abseits des Drehs keine Sekunde aus den Augen. Für sie ist es total okay wenn er vor der Kamera vögelt, aber wehe sein Schwanz ist in seiner Freizeit mal für irgend jemanden anderen da als sie.“
Gegenüber des Eingangs, auf einer Bank unter ein paar Bäumen, wartete bereits Jaqueline auf uns, die süße kleine Blondine, mit der ich meine erste „echte“ Pornoszene gedreht hatte. Ihr goldenes Haar war heute zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war mit einem engen Top mit Spagettiträgern bekleidet und hatte sich dazu aus einem durchscheinenden Seidentuch eine Art Rock gewunden, der im richtigen Licht kaum etwas der Vorstellung überließ, vor allem nicht, dass sie darunter bloß einen schwarzen String trug. Den Arm hatte sie um einen großen, athletischen Schwarzen in Baggypants und Muscle-Shirt gelegt, den sie uns als „Mister Snake“ vorstellte.
„Tina hat ihn bei ihrem letzten Trip in die USA kennen gelernt. Er ist für ein paar Wochen hier bei uns um zu drehen, und er ist großartig! Wir hatten heute soviel Spaß zusammen! Leider spricht er nicht viel Deutsch, aber wir verstehen uns trotzdem!“ An der Art, wie Snakes Hand an ihrem Arsch klebte, war deutlich abzusehen, wie gut sie sich verstanden. Auch schien der dunkelhäutige Amerikaner bereits einen gewissen professionellen Ruf zu besitzen, zumindest dem Blick nach zu urteilen, den Tamara in seinen Schritt warf. „Ich glaube von dir habe ich schon mal gehört…“
Alle außer Snake und mir schienen den Laden und das Personal zu kennen. Die Mädels und Jungs, Becky an der Spitze, traten ein, grüßten und gingen zielstrebig auf einen leeren Ecktisch im hinteren Teil des Lokals zu. Becky erläuterte unterwegs die Wahl des Restaurants. „Hier gefällt´s uns sehr gut. Man kennt uns, und wir haben unsere Ruhe. Früher waren wir immer bei einem Griechen ein paar Ecken weiter, da konnte man draußen sitzen, aber der Typ hinter dem Tresen hat uns immer so angeglotzt als würde er gleich in die Küche gehen und uns ins Tzatziki wichsen.“
Jaqueline quietschte kichernd auf. „Bäh! Das finde ja sogar ich eklig!“
„Außerdem kommt zu viel Knoblauch in unserem Job gar nicht gut.“, fügte Robbie hinzu.
Wir nahmen platz, und wir hatten noch keine Getränke bestellt, da kam auch noch Kitty durch die Tür geschossen. Sie trug Shorts über einer schwarzen Netzstrumpfhose und schwarzen Chucks, dazu ein bauchfrei geschnittenes weißes T-Shirt und eine kurze Jeansjacke. Wie immer schien sie in Eile, und wie immer machte mich bereits ihre bloße Anwesenheit im Raum reichlich wuschig im Kopf.
„Und Alex, heute gut gefickt?“ Sie begrüßte mich mit einem raschen Klaps auf die Schulter, doch bevor ich wahrheitsgemäß mit „Ja!“ antworten konnte, hatte sie sich schon den anderen zugewandt. „Sorry Leute! Hat heute alles etwas länger gedauert als gedacht. Musste mit Benno den Drehplan machen, mich von Uwe nerven lassen, mit Bob telefonieren, Tina ausreden, sich die Haare abzuschneiden und dunkel zu färben. Und dann musste ich auch noch ein paar Leuten beim ficken zusehen, die es zumindest vor der Kamera vielleicht lieber bleiben lassen sollten.“
„Also ein typischer Tag bei euch im Büro.“, witzelte Robbie, und fing sich daraufhin einen bitterbösen Blick ein.
„Du halt lieber die Klappe, du Wichsbirne, „bei uns im Büro“ sind die Leute nämlich immer noch sauer auf dich!“
Der so genannte weiße Jamaikaner seufzte. „Da kommt man einmal aus guten Gründen nicht zum Dreh…“
Robbie wurde unterbrochen, als die Kellnerin an unseren Tisch trat. Sie war wahrscheinlich noch keine zwanzig, auf ein wenig babyspeckige Weise süß, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, großen braunen Augen und sehr ansehnlicher Figur. In unserer Gegenwart schien sie leicht nervös.
„´Ne Neue!“, kommentierte Tamara mit vielsagenden Unterton in Richtung Kitty, nachdem wir bestellt hatten und das Mädchen wieder gegangen war.
„Aber sie weiß wer wir sind, so viel ist sicher!“ Ich bemerkte überrascht, mit welcher Intensität Kittys Katzenblick der Bedienung durch den Raum folgte.
Becky setzte eine betrübte Miene auf. „Sie scheint ein wenig in Sorge um ihre moralische Unversehrtheit angesichts so vieler böser Porno-Menschen. Hach, diese ständigen Vorurteile machen mich total fertig!“ Mit übertriebener Geste vergrub sie das Gesicht in den Händen.
„Aber einen geilen Arsch hat sie!“ Amir beugte sich etwas vor um besser sehen zu können. „Was meinst du, wer von uns macht die zuerst klar?“ Mir fiel mit leichter Verwunderung auf, dass dies in erster Linie an Kitty gerichtet schien.
Die Angesprochene grinste zurück. „Mal sehen! Wie wär´s damit – wer die heute zum Nachtisch kriegt, für den bezahlen beim nächsten mal die anderen.“
Amir schlug ein. „Abgemacht!“

Die Wartezeit auf´s Essen verging äußerst unterhaltsam, wenn auch nicht ganz ohne Verständigungsprobleme. Wie sich herausstellte, war Jaquelines englisches Vokabular ziemlich beschränkt, so dass Becky, Kitty oder ich laufend dolmetschen mussten, wenn sie mit Snake sprach. Dieser hatte eine offene, sympathische Art, dennoch waren mir manche von Jaquelines Bemerkungen, die ich für ihn übersetzen musste, schon ein wenig unangenehm, nicht nur weil ich so davon abgehalten wurde mich mit Kitty zu unterhalten.
„Alex, sag ihm, dass er unbedingt mal eine Szene mit Tamara machen muss. Sie ist nämlich eine echte Schlampe die total auf große schwarze Schwänze im Arsch steht!“
„Ähm… You have to do a scene with Tamara, because she is a real slut who loves… uhm… big black cocks up her ass.“
Snake grinste ein breites, selbstbewusstes Grinsen und zeigte dabei seine weißen Zähne. „Every real slut loves big black cocks up her ass!“
Kitty nickte weise. „Wo er recht hat, hat er recht.“
„Als ob´s an der Farbe läge…“ Robbie machte ein großes Ding daraus sich in den Schritt zu greifen, um sein großes Ding zurechtzurücken.
„Oder an der Größe! Ich meine, nicht an der Größe allein!“ Amir lehnte sich zu mir hinüber. „Weißt du, Alter, es gibt richtig geil groß, so wie du und ich, und es gibt zu groß, korrekt?“
Becky, die genau zwischen uns saß, tätschelte uns beiden wie tröstend den Arm. „Beruhigt euch, Mädels! Glaubt mir, ihr habt alle tolle Schwänze!“
Tamara musterte Jaqueline unterdessen mit gespielter Missbilligung. „Ausgerechnet du blondes Flittchen nennst mich eine Schlampe, ja? Zumindest trag ich in der Öffentlichkeit einen BH!“
Jaqueline protestierte. „Ich brauche keinen BH, denn meine Titten halten auch so, du Mops-Trulla!“, und damit zog sie den Stoff ihres Tops über ihren festen kleinen Brüsten straff, so dass jeder jedes erfreuliche Detail erkennen konnte.

Während Jaqueline und Tamara sich weiter freundschaftliche Beleidigungen an den Kopf warfen und Kitty mit Amir und Robbie über irgendwelche Termine zu diskutieren begann fragte Becky mich über mein Leben aus. „Du gehst also noch zur Schule? Warum willst du dann unbedingt in Pornofilmen mitmachen?“
„Na ja,…“, die Antwort darauf war so einfach, dass es mir fast peinlich war sie auszusprechen, „weil ich eben ständig geil bin, und… also, weil ich es anscheinend kann!“
Das rothaarige Mädchen lächelte. „Das sind natürlich die beiden besten Gründe!“ Sie berührte mich leicht am Arm. „Und nun, wo du dabei bist, ist es so gut wie du dir vorgestellt hast? Und wie gehts jetzt weiter?“
Auf die erste Frage gab es natürlich nur eine Antwort. „Es ist sogar noch besser!“ Über Beckys zweite Frage hatte ich tatsächlich schon das eine oder andere mal nachgedacht, war aber noch nicht zu einer Entscheidung gekommen. „Ich will das letzte Schuljahr natürlich schon noch zu Ende machen. Im Moment sind Ferien, und danach… mal sehen. Ich hoffe, dass ich irgendwie nebenher weiter mit euch…“
„…ficken kann.“, beendete Becky den Satz, und traf damit den von mir beabsichtigten Inhalt, wenn auch vielleicht nicht meine beabsichtigte Wortwahl.
Als sie mich so ansah, fiel mir erneut auf, wie unverdorben und, na ja, normal diese hübsche, frische junge Frau doch wirkte. „Und du?“ Auch ich wollte nun ein wenig mehr über meine nette neue Kollegin herausfinden. „Ich meine, machst du Pornos, weil es dir Spaß macht, oder… oder wegen des Geldes?“
Ich schämte mich sofort ein wenig, nachdem ich das gefragt hatte. Ich wollte nicht, dass sie glaubte, ich hielte sie für eine Nutte oder so etwas. Doch Becky zuckte bloß die Schultern und war in ihrer Antwort ganz sachlich. „Ich finde Pornos zu drehen ist eine sehr schöne Möglichkeit sich was dazu zu verdienen. Ich würde es sicher nicht machen, wenn ich´s eklig fände oder so. Ich habe wirklich sehr, sehr gerne Sex, auch sehr gerne ausgefalleneren Sex, aber ich will diesen Job natürlich nicht für ewig machen. Ich bin jetzt 24, spätestens mit 30, denke ich, habe ich genug davon. Auch wenn´s kitschig klingt, wenn ich mir mein Leben in zehn Jahren vorstelle, dann sehe ich mich in einer festen Beziehung mit einem Mann, drei Kindern, zwei Hunden und einer Katze. Und manchmal, wenn die k**s im Bett sind, sehen wir uns meine alten Filme an, vielleicht zusammen mit einem befreundeten Pärchen.“ Sie lächelte ein kleines Lächeln, während ich nicht anders konnte als mir die Situation bildlich vorzustellen.
Ich brauchte einen Moment, um wieder zur Sache zu kommen. „Du sagtest „dazu zu verdienen“. Du machst also auch noch was anderes?“
„Ja, ich hab´ tatsächlich noch was solides.“ Sie grinste. „Rate mal!“
Ich war ohne jeden Verdacht und schüttelte ratlos den Kopf. „Keine Ahnung. Krankenschwester, Polizistin, Raketenwissenschaftlerin, Staatsanwältin…“
Becky, wie sie laut lachte und dabei den Kopf zurückwarf, war ein Anblick, der mir zunehmend gut gefiel. „Ach Quatsch! Ich sitze Halbtags im Büro bei einem Typen der Industriereiniger verkauft. Das ist so was von absolut unsexy!“
Ich blickte zu Tamara. „Und was ist mit dir?“
Die üppige Schwarzhaarige nahm einen Schluck von ihrem Rotwein. „Ich habe Kosmetikerin gelernt. Zu SFI bin ich eigentlich gekommen, weil mir eine Kollegin sagte, dass sie da jemanden fürs Make-up suchen. Zuerst fand ich es eine komische Idee das zu machen. Aber als ich dann zum ersten mal am Set war, da hat´s mich sofort total heißgemacht, und plötzlich wollte ich mehr sein als bloß die Lidschatten-Tussi. Nachher bin ich zum Regisseur gegangen und hab´ ihn gefragt, ob ich das mit dem Ficken vor der Kamera auch mal probieren könnte. Der Rest ist sozusagen Geschichte.“
Becky kicherte. „Mit vielen Happy Ends auf dem Weg, die meisten davon direkt ins Gesicht!“
„So wie es sich in unserem Geschäft gehört. Ich mache zusätzlich zum Drehen natürlich immer noch Make-up, ich mache es gerne, und das ist auch gut so. Wenn man heutzutage kein großer Name ist, ernährt einen die reine Fickerei nicht wirklich…“
„Der Mensch lebt nicht allein von Liebe und Sperma…“, fügte Becky philosophisch ein.
„…aber beide Jobs zusammen bringt mich über die Runden. Ich brauche nicht viel, und führe dabei ein sehr geiles, interessantes Leben. Ich hab so eine Menge nette Leute getroffen und viel gesehen, und zwar nicht nur Schwänze. In ein paar Wochen geht es zum Beispiel wieder nach Ibiza, das sind immer sehr schöne Drehs, da freu ich mich schon drauf!“
Becky stupste mich an. „Frag mal Kitty oder Bob, ob du mitkommen kannst. Jaqueline fährt mit, Tina, und ein paar andere Frauen, die du ganz bestimmt unbedingt ficken willst, sobald du sie das erste mal siehst! Das wird sicher lustig!“
Wieder hatte sie da etwas gesagt, was in meinem Kopf wilde Fantasien auslöste. Doch Tamara zupfte mich am Ärmel und riss mich bereits mit ihrem ersten Wort schlagartig aus meinen Vorstellungen von Sexurlaub am Mittelmeer-Strand. „Kitty will was von dir!“

Tatsächlich schien die Erwähnte mit Amir und Robbie zu irgendeiner Lösung gekommen zu sein. „Und nun zu dir, Großer! Ich hätte da morgen vormittag was für dich. Hast du Zeit?“
Erfreut nickte ich. Natürlich würde ich zu einem neuen geilen Dreh nicht nein sagen. „Aber immer. Worum geht´s?“
Kittys Augen leuchteten. „Ich darf endlich mal wieder Regie führen, auch wenn´s wieder nur was kleines ist, ein Segment für „Gonzo-Panik!“. Und da gibt es diese zwei netten jungen Lesben, die hin und wieder auch gerne mal einen strammen Pimmel vernaschen, und da habe ich mir gedacht, du bist vielleicht die richtige Zwischenmahlzeit für sie.“
Das hörte sich ja interessant an, und ich spürte bereits jetzt, wie mein Schwanz bei dem Gedanken an einen Dreier mit zwei Frauen vor Vorfreude meine Hose ausbeulte. „Oh, ich, äh, da fühle ich mich aber geschmeichelt!“
Kitty lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und nippte an ihrer Cola, während sie versonnen in die Luft starrte. „Wenn das gut läuft, dann hoffe ich, dass sie mich auch mal an einen Film mit Handlung ranlassen. Ich hab´ so viele tolle Ideen im Kopf!“
„Immer noch kein Glück mit deinem Drehbuch?“ Becky klang fast mitleidig
Die junge Frau mit den großen pornofilmerischen Ambitionen stützte das Kinn in die Hand. „Ich bin immer noch der Meinung, das „Zombie-Ficker gegen Sperma-Vampirinnen“ ein riesiger Hit würde, wenn sie mich einfach nur machen ließen!“
Die Rothaarige lehnte sich zu mir hinüber, so dass ihre Lippen fast an meinem Ohr kitzelten, nicht gerade eine Hilfe bei meinen Versuchen meinen unbequemen Ständer durch reine Willenskraft in ein angenehmeres Format zurückzuzwingen. „Ein Riesenhammer!“ Gottseidank meinte sie das Drehbuch. „Es ist eine total abgefahrene Geschichte voller ausgesuchter Sauereien, sozusagen Kittys Lebenswerk. Sollte dieses Fick-Epos jemals zustande kommen, dann wäre es der „Ben Hur“ des Pornofilms!“
Amir und Robbie, die nur die Hälfte mitbekommen hatten, sahen sich ratlos an. „Was für ´ne Hure?“ „Hab´ ich da eben was von einem Riesenhammer in Kittys Fick-Po gehört?“
Allmählich begann ich richtige Schmerzen zu leiden.

Das Essen kam, und langsam beruhigte ich mich wieder. Ich schien keineswegs der einzige zu sein, der nach der Aufregung und den „Anstrengungen“ des heutigen Tages großen Hunger verspürte, denn alle schlugen kräftig zu. Die Gesprächsthemen blieben deswegen aber nicht weniger pornographisch.
„Ihr glaubt nicht, wer vor ein paar Tagen im Supermarkt vor mir an der Kasse stand!“ Tamara schlachtete mit breitem Grinsen ihre Lasagne. „Erinnert ihr euch noch an Opa Willy?“
Kitty, die nur Salat aß, nickte. „Ja klar! „Opa Willy der Teenie-Fänger“, so ein kleiner, dicker Lustmolch mit Glatze. Besserte mit Fickfilmen seine Rente auf. Stand noch gut im Saft für sein Alter, trotzdem ging der Witz ´rum, dass er sich demnächst einen Zivi sucht, der für ihn die Mädels fickt.“
Robbie lachte. „Das war kein Witz, was glaubt ihr wie ich zum Porno gekommen bin?!“
„Also ich fand´ das immer ein bisschen grenzwertig.“ Becky verzog das Gesicht. „Diese extrem auf junge Schulmädchen getrimmten Frauen, und dann diese kranken Szenarios: „Hallo, du Süße, ganz allein unterwegs? Willst du nicht mal zu mir ins Auto steigen, ich zeig dir auch meinen Lutscher!“ Das war nun wirklich nicht mein Ding!“
Kitty war wenig beeindruckt. „Opa Willy war harmlos!“
„Ja, Opa Willy schon, aber die Typen, die sich seine Filme ansahen… Ich find´s gut, dass er letztes Jahr endlich aufgehört hat.“
„Also ich mochte ihn!“ Jaqueline, die ständig mit ihrer Pasta herumalberte, tat damit alles für Snakes ungeteilte Aufmerksamkeit, nahm aber nach wie vor am Gespräch teil.
Becky warf ihre Serviette in die Richtung des blonden Mädchens. „Du freust dich jedes mal, wenn dir irgend ein klappriger alter Knacker einen Lutscher schenkt!“
Die kleine Blondine machte eine Schmollschnute. „Opa Willys Lutscher war ganz bestimmt nicht „klapprig“! Zumindest nicht bei mir.“
Tamara zog einen Käsefaden zwischen ihre Lippen. „Auf jeden Fall waren wir einen Kaffee trinken und haben uns sehr nett unterhalten. Und wisst ihr was, Opa Willy wird nächste Woche 75!“
„Respekt, du perverse Drecksau!“ Amir hatte kein Problem dabei, mit vollem Mund zu reden. „Ich will als alter Sack auch noch Pornos drehen!“
„Ja klar! Die Frauen werden sich vor dir auf die Bäume flüchten, und du wirst zu schwach sein um hinterher zu klettern!“ Kitty zog einmal mehr eine ihrer Augenbrauen hoch, etwas, das mich bereits in meinen Träumen verfolgte. „Was ist mit dir Alex? Hast du auch Bock auf 50 Jahre Sex-Karriere?“
Ich zuckte die Schultern. Im Moment wusste ich nicht mal, ob ich mit zwanzig noch Pornos drehen würde, obwohl ich es natürlich sehr stark hoffte. Mein Gott, ich war noch so jung! Und mein Leben schien erst letzte Woche ganz neu begonnen zu haben!
Kitty wartete keine Antwort ab, sondern wandte sich Jaqueline zu. „Vielleicht solltest du deinem Lieblings-Suggardaddy was zum Geburtstag schicken, eine Karte, und vielleicht einen getragenen Schlüpfer oder so!“
Jaqueline kaute auf ihrer Unterlippe, so als würde sie das ernsthaft in Erwägung ziehen. „Ich glaube, genau das werde ich auch tun!“

Die Teller wurden abgeräumt, und während die Diskussion begann, ob man noch ein Dessert essen sollte oder nicht, verabschiedete ich mich in Richtung Toilette. Als ich von dort zurückkehrte, war Kitty gerade dabei eine Anekdote nach der anderen aus ihrer Casting-Erfahrung abzufeuern.
„… sein Schwanzpiercing verhakte sich in ihrer Zahnspange, gerade als er kam! Und sie hasste Sperma im Mund!! Benno und ich haben auf dem Boden gelegen und uns vor Lachen fast bepisst! Er führt schreiend einen irren Tanz auf, und sie versucht zu fliehen und bekommt den ganzen Schnodder trotzdem direkt in die Fresse geballert. Glücklicherweise ist bei keinem ein bleibender Schaden entstanden, aber von denen haben wir nie wieder etwas gehört. Das wohl katastrophalste Pärchencasting, dass wir je hatten, aber sicher auch eins der lustigsten!“
„Ey, die will Pornoschlampe werden und schluckt kein Sperma? Selbst dran schuld, die dumme Fotze!“ Amir schüttelte ungläubig den Kopf.
Bcky richtete genervt die Augen gen Himmel. „Laber nicht so eine Scheiße, du Penner! Bei mir hat´s fast ein Jahr gedauert, bevor ich mich überwunden habe zu schlucken!“
Kitty kam unterdessen gerade erst in Fahrt. „Aber das Allerschärfste was ich je beim Casten erlebt habe, das war diese winzige Transe! Ich meine, die sah aus wie ein niedliches kleines Mädchen, und dann packte sie dieses Riesenrohr aus! Okay, rein objektiv hab´ ich bestimmt schon größere gesehen, aber sie war eben so zierlich und goldig und alles… So ein Hammer, ich schwör es euch, Leute! Ich war sofort total angeschärft und frage sie, ob sie´s auch mit Frauen macht. Glücklicherweise war die Antwort ja. Eine meiner letzten Szenen, und eine von den geilsten…“
„Die hab´ ich gesehen! Tolle Sache, aber richtige Männer mit großen Schwänzen sind mir irgendwie lieber…“ Jaqueline saß dem breit grinsenden und offensichtlich kaum etwas von unserer Unterhaltung verstehenden Snake mittlerweile schon fast auf dem Schoß. Mit einer Hand war sie eifrig mit irgend etwas unter dem Tisch beschäftigt, das maßgeblich zu Snakes guter Laune beizutragen schien.
Tamara sah womit und schüttelte den Kopf. „Schämt euch, ihr Schweine!“ Auch Becky beugte sich vor, um einen Blick auf das fragliche Geschehen zu werfen, und war erheblich beeindruckt. „Da denkt man, man hätte schon alles gesehen, und dann geht´s doch immer noch eine Nummer größer! Viel Glück damit, Blondie!“
Jaqueline, spürbar erfreut über all die Aufmerksamkeit, lehnte ihr Köpfchen an Snakes Schulter. „Erzähl doch noch mal die Story von dem Typen, der zum Casting kommt und in der Frau seine alte Sandkastenliebe erkennt, die er zwanzig Jahre oder so nicht gesehen hat, das fand´ ich irgendwie total süß!“
Robbie grinste. „Was denn? Plötzlich in romantischer Stimmung, oder wie?“
Jaqueline streckte ihm die Zunge raus, doch Kitty hatte plötzlich anderes vor als weiter zu erzählen. Sie starrte direkt an meinem Ohr vorbei und ihr Ausdruck bekam etwas regelrecht raubtierhaftes. „Später vielleicht, ich hab´ da was im Auge!“, und mit diesen Worten stand sie auf, um hinüber zu der Bedienung zu gehen, die am Tresen stand und für den Augenblick nichts zu tun zu haben schien.
Fasziniert beobachtete ich das nun folgende, geflüsterte Gespräch zwischen Kitty und der Kellnerin. Irgendwann sah ich, wie Kitty das blonde Mädchen, dass sich zunächst leicht unwohl zu fühlen schien, leicht an der Hand berührte. Dann rückten beide dichter aneinander heran, und Kittys Mund kam ihrem Ohr ganz nah.
„Eine erkannte Chance ist ein halber Treffer!“ Tamara lehrte ihr zweites oder vielleicht auch schon drittes Glas Wein für diesen Abend.
Amir, der als einziger von uns vor einem großen Eisbecher saß, sah, was ich sah, und ließ fast den Löffel fallen. „Mann, das gilt nicht! Die Jagd ist erst eröffnet, wenn alle aufgegessen haben, so haben wir das bisher immer gemacht!“
Seine Reaktion angesichts der neuen Entwicklung war empört-belustigt, meine Gefühle waren dagegen schwerer zu beschreiben. Ich hatte es natürlich besser gewusst als mir an diesem Abend konkrete Hoffnungen auf Kitty zu machen. Doch es war sinnlos zu bestreiten, dass diese unberechenbare, rätselhafte und selbstbewusste junge Frau mit den wilden Haaren und der noch wilderen Vergangenheit seit unserem ersten Treffen einen erheblichen Teil meiner nicht nur sexuellen Fantasie beanspruchte. Irgendwo tief in mir hatte ich gehofft, dass sie in mir mehr sah als bloß einen weiteren Penis zur Herstellung von Pornofilmen, wenn schon nicht einen Liebhaber, dann zumindest einen Freund. Heute Abend aber hatte sie sich so gut wie gar kein Interesse für mich gezeigt.
Und jetzt das! Sie ließ mich zusehen, wie sie sich ganz offen an eine andere Frau heranmachte! Der Unglauben und die widerstreitenden Gefühle in meinem Blick waren wohl überdeutlich, denn Becky beugte sich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu mir herüber. „Beeindruckend, was? Kitty hat das unfehlbare Lesbenradar. Sie kann irgendwo hingehen – egal wohin – sie checkt die Frauen ab, und innerhalb von ein paar Minuten weiß sie, welche sie abschleppen kann und welche nicht. Ich schwöre, ein paar von ihren Schlampen wussten vorher selbst nicht, dass sie auf andere Frauen stehen!“
Ich musste schlucken, bevor ich etwas darauf erwidern konnte. „Das macht sie also öfters?“
„Weiber aufreissen? Ja klar, wir bekommen ja direkt mit, was sie so in ihr Bett schleppt…“
„Ihr wohnt zusammen?“
Becky nickte. „Ja, Tamara, Kitty und ich. Sozusagen ´ne Porno-WG. Wobei Kittys Zimmer allerdings mehr so ein eigener Kleinstaat ist…“

Ich brauchte eine Weile um das Gesehene und Gehörte zu verarbeiten, und irgendwann war es dann an der Zeit aufzubrechen. Jaqueline und Snake hatten es nun auf einmal sehr eilig zu gehen, verabschiedeten sich herzlich, aber knapp, und verschwanden in den lauen Sommerabend. Auch Robbie hatte anscheinend ein heißes Date und schlappte von dannen, wahrscheinlich, wie Tamara mutmaßte, zur scharfen Kim und ihrem Klassearsch.
Ich für meinen Teil war im Augenblick ziemlich willenlos, und so kam es, dass die Mädchen mich und Amir für den weiteren Abend in irgendeine Bar schleppten. Tamara war dabei allerdings eindeutig die treibende Kraft. Becky ihrerseits wies mehrmals darauf hin, dass sie am nächsten Tag früh aufstehen und arbeiten musste. Sie trank nur Orangensaft, lachte aber trotzdem weiterhin viel und gerne.
Zunächst war auch noch Kitty bei uns, und zwar ohne die Kellnerin, doch verschwand sie irgendwann mit der Begründung, sie müsse „noch jemanden abholen“. Amir unterdessen flirtete schon bald so heftig mit einer knackigen und trotz des klar sichtbaren Eherings extrem paarungsbereiten Raubkatze Ende 30, dass er uns fast völlig vergaß. Und da ich außer der verschwundenen Kitty der einzige mit Auto war, lag es schließlich an mir, die beiden verbliebenen jungen Frauen nach Hause zu fahren.

Auf der Fahrt wurde mir dann schnell klar, dass die Nacht, zumindest für zwei von uns dreien, noch nicht zu Ende war. Die mittlerweile mehr als nur ein wenig beschwipste Tamara, die selbst im Straßenverkehr kaum ihre Finger von mir lassen konnte, wollte mir unbedingt die Wohnung zeigen, und sowohl an ihrem Tonfall als auch an Beckys Augenrollen war zu erkennen, dass dies tatsächlich eine noch viel weiter reichende Einladung war.
Natürlich war ich bereit dieser Einladung nachzugeben. Der heutige Tag, an dem ich wilden Sex mit nicht weniger als vier geilen Frauen gehabt und meine erste Orgie und mein erstes Bukkake-Event erlebt hatte, war der bislang geilste meines Lebens gewesen. Ich befand mich in einer merkwürdigen, lustvollen Hochstimmung, in der ich einfach nur weiter ficken wollte, bis die Welt unterging oder bis ich nicht mehr konnte. Vielleicht wollte ich auch einfach nur Kitty aus dem Kopf kriegen, doch ich glaube, es war etwas anderes. Mein Leben schien plötzlich mein eigener privater Porno geworden zu sein, und noch nie hatte ich mich so ausleben können wie jetzt. „Mit dem Schwanz denken“ war vorher nur ein Witz für mich gewesen, doch nun wollte ich plötzlich nichts anderes mehr tun.
Die paar Meter vom Auto zur Haustür hing mir die üppige Schwarzhaarige schwer am Arm, und bereits auf der Treppe hinauf zur Wohnung fiel sie mir um den Hals. Ich wehrte mich nicht, als mich das schamlose Weibsstück zu sich herabzog, um mich zu küssen, und irgendwie (okay, ich war daran nicht ganz unbeteiligt) ploppten ihr dann auch noch die dicken Möpse aus Top und BH. Mit kräftigen Armen drückte sie mein Gesicht in ihre vollen Brüste. „Die gefallen dir, hm? Willst du meine Titten ficken? Deinen großen Geilhammer zwischen meine schönen, weichen Titten stecken? Wenn du schön brav bitte, bitte sagst, lass ich dich vielleicht!“
Meine Antwort darauf war euphorisch, angesichts ihrer gegen meinen Mund gepressten herrlichen Wölbungen aber eher gedämpft. Mein Schwanz war auf jeden Fall schon wieder für jedwede Untat bereit, zumal sich ein knackiger Frauenschenkel zielbewusst in meinem Schritt rieb.
Becky allerdings, die mit dem Schlüssel im widerspenstigen Schloss der Wohnungstür herumfummelte, schien mittlerweile den größten Teil ihrer guten Laune verloren zu haben, und ächzte genervt. „Aber bitte nicht wieder hier im Hausflur, Tammy, du erinnerst dich, was das letzte mal passiert ist!“
Tammy gackerte. „Manche Leute haben einfach keinen Sinn für Humor!“
Schließlich öffnete sich die Tür, und wir traten (oder fielen) herein. Becky versuchte die Sache kurz zu machen. „Hier ist das Wohnzimmer, dahinter die Küche. Das Bad ist hier vorne links, mein und Tamaras Zimmer hier runter direkt nebeneinander. Zu Kitty muss man noch eine Treppe höher unters Dach. Es ist eben ein Altbau, und deswegen ein bißchen verwinkelt. Die Schlafzimmer sind eher klein…“
„…aber mein Bett ist groß genug!“ Tamara begann mir nun an der Hose rumzufummeln. Ihre rothaarige Freundin sah ihr dabei für einen Moment mit verschränkten Armen und undurchschaubarem Gesichtsausdruck zu. Ich hatte nicht den Eindruck, als wäre sie kurz davor mitzumachen, aber das war mir egal. Mit der prallen Wonnemaus in meinen Armen hatte ich im Moment schon alle Hände voll zu tun.
„Leute, wenn ihr euch schon nicht beherrschen könnt, dann macht bitte nicht so viel Krach. Ich hatte heute einen anstrengenden Tag, und ich muss morgen früh aufstehen!“
Tamara versuchte gerade unsanft meinen prallen Ständer mit beiden Händen aus meinem geöffneten Reißverschluss hinaus zu zerren. „Kein Problem, ich stopfe mir einfach einen Kissenzipfel oder so was in den Mund, zumindest dann, wenn nicht gerade dieser geile dicke Pimmel drinsteckt!“
„Ich bitte euch einfach, seid nicht so laut, dass muss doch einmal möglich sein!“
Wie auf Stichwort ertönte in diesem Moment von irgendwo über uns ein durch Wände und Decke gedämpfter, aber doch deutlicher Lustschrei, der langsam zu einem langgezogenen, wohligen Stöhnen zerfloss, ein Klang, der für sich genommen schon ausreichte um meinen immer noch verklemmten Steifen schmerzhaft aufzucken zu lassen.
„Das war nicht Kitty, oder?“, fragte ich, während Tamara mich nun mit einer Hand in meiner Hose wichste und ihr Mund sich an meinem Hals festzusaugen drohte.
Becky lehnte sich gegen die Wand und schüttelte resigniert den Kopf. „Nein. Wahrscheinlich war es die Kellnerin…“ Sie griff sich mit zwei Fingern an die Nasenwurzel. „Wisst ihr was, ihr könnt mich alle mal!“ Und damit drehte sie sich um, verschwand in ihrem Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu.

Es gab eine Menge Dinge, die ich Becky gerne mal gekonnt hätte, doch war ich bereits anderweitig voll gefordert. Tamara zog mich durch die andere Tür, und mir gelang es eben noch diese hinter mir zu schließen, bevor mich das schwarzhaarige Mädchen auch schon auf ihr Bett stieß. Bereits in der nächsten Sekunde war sie bei mir und zerrte mir die Hose vom Leib. Mein steifer Schwanz sprang ihr prompt entgegen und praktisch direkt in ihren warmen, feuchten Mund hinein.
Ich legte eine Hand an ihren Hinterkopf, während ich ihr mit der anderen das dichte schwarze Haar aus dem Gesicht strich. Sie begann gierig zu blasen, und ich richtete mich halb auf, um ihr besser dabei zuzusehen, wie sie mich verwöhnte. Sofort begegnete ich dem Blick ihrer lüstern leuchtenden dunklen Augen. Dann wanderte ihr Kopf tiefer, aber selbst als sie mir mit hungriger, nasser Zunge ausführlich an den Eiern herumleckte hielt sie den Augenkontakt an meinem Ständer vorbei aufrecht. „Gefällt dir das, hm? Lässt du dir gerne am Sack rumschlabbern, du triebiger Mistkerl?“
Dumme Frage! Welcher triebige Mistkerl ließ sich denn nicht gerne am Sack herumschlabbern? „Oh ja, und wie mir das gefällt! Aber jetzt zeig mir noch mal wie gut du blasen kannst, du dralle Sau!“
Das tat sie dann auch. Nach einer (sehr erfreulichen) Weile jedoch hielt sie inne, denn verständlicherweise wollte sie nun auch ihren Teil am Vergnügen. „So, jetzt will ich deinen leckeren Dauerständer noch mal in meiner Fotze spüren! Da fühlt er sich am besten an. Und das Schönste ist, dieses mal gehört er ganz alleine mir!“
Hastig zerrte sie sich Rock und Slip herab, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz, der wie geschmiert in ihr glitschiges Inneres glitt. Das Bett kam quietschend in Bewegung, als sie mich mit vollem Einsatz zu reiten begann. Während meine Hände feste in ihren runden Prachtarsch griffen, lehnte sie sich vor, und ihre großen Brüste baumelten zunächst einladend über mir, bevor sie sie mir schließlich herzhaft ins Gesicht klatschen ließ.
„Wahnsinn! Das nenn´ ich Klassetitten!“, kommentierte ich, und leckte mit der Zunge an ihren steifen Nippeln und über alles, was ich sonst noch erreichen konnte.
„Ja, und das beste ist, die sind echt, echt echt!“ Bei diesen Worten versuchte Tamara mir ihre dicken Hänger regelrecht um die Ohren zu hauen. „Kein Silikon, Süßer! Wart´s ab, in deinem neuen Job wirst du irgendwann von Plastiktitten die Schnauze voll haben!“
Ob das jemals der Fall sein würde, wusste ich nicht. Im Augenblick hatte ich aber im wahrsten Sinne des Wortes die Schnauze voll von ihren Titten, und ich genoss es in vollen Zügen. Meine Gefährtin bewegte ihre Hüften nun noch heftiger, so dass das gequälte Bett unter der Last unserer Lust fast zusammen zu brechen drohte.
Irgendwann stieg Tamara von mir herab. Wir rissen uns die restlichen Kleider vom Leib, küssten uns leidenschaftlich, und nach kurzem, spielerischen Gerangel drückte ich sie runter aufs Bett. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, und während ich mir selbst den zu voller Empfindsamkeit aufgereizten Schweif wichste, leckte ich gierig über die volle Länge ihrer saftigen Liebesspalte und über ihren freudig hervorstehenden Kitzler, bis sie vor Glück jauchzte. Ihre Hände wühlten durch mein Haar und drückten mich immer fester gegen sie, bis ich fast keine Luft mehr bekam. „Mach weiter, mach weiter! Hör nicht auf! Ich sterbe wenn du aufhörst! Oh Gott, ich sterbe auch, wenn du weitermachst!“
Genug zu erwähnen, dass sie nicht starb, und dass ich es irgendwann für sicher hielt meine Zunge weiter ihren Bauch hinauf wandern zu lassen. Dann kniete ich mich über sie und schob meinen lustvoll pochenden Schwanz zwischen ihre großen Naturtitten. Die Art, wie sie dabei zu mir aufsah und sich die Lippen leckte, ihr wirres Haare um ihren Kopf ausgebreitet, machte mich wild.
„Du hast nicht „Bitte, bitte“ gesagt!“, schmollte sie, während ihre Fingernägel spielerisch über meine Brust und meinen Bauch kratzten.
Mit in die Hüften gestemmten Armen grinste ich zu ihr hinab. „Doch, hab ich! Du hast es nur nicht gehört, weil du gequiekt hast wie ein kleines Schweinchen!“ Und damit begann ich meinen großen, harten Hammer kräftig in den Spalt zwischen ihren bebenden Bergen zu stoßen. Sie drückte ihre Möpse feste für mich zusammen und streckte auch noch die Zunge heraus, um immer wieder an meiner prallen Eichel zu lecken, wenn vorne gerade genug überstand. Das daraus resultierende Gefühl war himmlisch, und lustvoll grunzte ich auf.
„Du nimmermüder junger Samenspender willst mich schon wieder vollspritzen, was?“ Tamara schüttelte nun ihrerseits ihre Titten gegen meinen steifen Schaft. „Wohin soll´s denn diesmal sein, du Zuchtbulle, auf meine geilen Titten oder in meine versaute Fresse?“
„Natürlich will ich dich vollspritzen, du Nutte, ich mach´s aber nicht. Zumindest noch nicht! Und wo ich dir nachher meinen Eierschleim hinrotze?“ Mit überlegenen Lachen gab ich ihr einen spielerischen Klaps auf die Wange. „Das verrat ich dir erst, wenn es soweit ist!“
Tammy riss freudig die Augen auf. „Hm, ich liebe Überraschungen!“ Mit diesen Worten griff sie mich beim Sack und zog mich zu ihr, so dass sie sich meinen Schwanz noch einmal zwischen die gierigen Lippen stopfen konnte.
Als nächstes fickte ich sie dann hart von hinten, wobei nicht nur unsere schwitzigen Leiber immer wieder erhitzt aufeinander klatschten, sondern auch das Kopfende des Bettes mehrfach laut gegen die Wand krachte. Mit einer Hand griff ich ihr ins Haar und zog grob ihren Kopf zurück. „Das bringt dich ganz schön in Bewegung, was, Tittenschwester? Lass deine dicken Glocken nur tüchtig läuten!“
Tamara lachte in freudiger Ekstase und klatschte sich selbst mit der Hand mehrfach kräftig auf den Arsch. „Wart´s nur ab, wessen dicke Glocken hier zuletzt klingeln, Freundchen! Irgendwann werden auch deine Teenager-Eier mal um Gnade winseln!“
Irgendwann gaben ihre Arme unter meinen andauernden, kräftigen Stößen nach, sie fiel in sich zusammen und lachend vergrub sie ihr Gesicht im Kopfkissen. Doch ich gönnte ihr keine Pause sondern drehte sie auf die Seite. Sie zog die Beine halb zu sich heran, und vor ihr kniend fuhr ich zunächst ein paar mal mit der Eichel über ihre schleimigen Schamlippen, bevor ich wieder in sie eindrang und mit einer Hand ihre prallen Euter knetete.
Obwohl ich sie jetzt etwas weniger hart hernahm, verschwendeten wir nach wie vor keinen Gedanken an unsere Lautstärke. „Besorg´s mir mit deinem fetten Schwanz, du Mistkerl. Ja, so ist das geil! Ja, ja, JA! Oh ja, mein kleiner, geiler Ficker, mach mich fertig!“
Natürlich stieß ich daraufhin besonders tief zu. „Wer ist hier klein, du Gierfotze?!“

Was als nächstes geschah, hätte eigentlich vorhersehbar sein sollen. Aber ich war tief in mir und meiner Partnerin versunken, und so überraschte es mich doch so sehr, dass ich mir fast die Latte in Tamaras saugender Vagina abknickte, als ich erschrocken herumfuhr. Plötzlich flog nämlich die Tür auf, und Beckys schlanke, nur mit einem T-Shirt bekleidete Silhouette stand im Gegenlicht. Wo eben noch Tamara geschrien hatte, schrie jetzt sie. „Ich glaub´ ich spinne! Was bildet ihr kranken Fick-Psychos euch eigentlich ein! Ich liege da in meinem Bett und höre von zwei Seiten nur Gestöhne!“ Ihr Gesicht war sichtbar rot angelaufen, und es war schwer festzustellen, ob vor Zorn oder vor Lust. „Wie soll man denn da schlafen, verdammte Scheiße, vor allem wenn man sich gleichzeitig ständig an der Pussy rumspielen muss!“
Ich hatte mit einem Donnerwetter gerechnet, doch erwies sich dieses schnell als warmer Sommerregen, der ein breites Grinsen auf mein Gesicht und ein wildes Kitzeln in meine Hoden zauberte. Tamaras Mitbewohnerin streifte sich das Shirt über den Kopf und kam ganz nackt zu uns herüber. Sie schien fest entschlossen unserem Lärm auf sehr kreative Weise ein Ende zu setzen, und ich hatte angesichts dieser Aussichten das Gefühl, als würde mein tief in Tamaras feuchter Muschi versenkter und natürlich schon massivst aufgepumpter Fickriemen gleich noch einmal einen Satz in die Länge machen.
„Okay, Alex, hier ist der Plan: Du fickst jetzt diese dumme Schlampe bewusstlos, ich sauge dir den letzten Rest Geilsaft aus deinen hyperaktiven Eiern, und dann wird verdammt noch mal gepennt!“ Mit diesen Worten ließ sich das rothaarige Mädchen über ihrer drallen Mitbewohnerin nieder und rieb ihre weich beflaumte und offensichtlich trieffeuchte Muschi an deren freudig aufleuchtenden Gesicht. „Wollen mal sehen, ob du jetzt auch noch so laut schreist, du notgeile Nervensäge!“
Während Tamara kichernd zu lecken begann, beugte sich ihre mir nun gegenüber kniende Freundin vor, schlang einen Arm um meinen Hals und küsste mich, was mich für eine Weile so ablenkte, dass ich gar nicht mehr ans Stoßen dachte. Erst als Tamaras Hand mir mehrfach fordernd auf die Hüfte klatschte (sie konnte gerade nicht reden), erinnerte ich mich an meine Fickpflicht ihr gegenüber. „Sie kriegt aber auch einfach nicht genug!“, grinste ich, während Beckys Hand herab zum Kitzler der wohlig erschauernden dunklen Schönheit wanderte.
Das rothaarige Mädchen zwinkerte mir zu. „Was sagst du mir das? Ist ja nicht das erste mal, dass sie mich so vom schlafen abhält!“
Beckys Plan war so simpel wie genial, doch so einfach, wie sie sich das dachte, wurde es dann doch nicht. Es war noch ein hartes Stück Arbeit, bis ich Tamara endlich fertig gemacht hatte und sie ihren Orgasmus in Beckys Pussy quietschte. Auch Becky, die sich nun an der eigenen Klit herumspielte, schüttelte sich vor Lust. „Oh ja, das gefällt ihr! Sich ficken lassen wie eine billige kleine Nutte,, während sie gleichzeitig ihre Zunge in ihre beste Freundin steckt! Los, Alex, zieh deinen Schwanz raus, ich will ihren Muschisaft an deinem langen Fotzenstecher schmecken!“
Gesagt, getan! Mein strapazierter Ständer zuckte mittlerweile wild vor Freude und Ungeduld, doch ich entschied mich, so es mir denn möglich war, noch ein wenig länger auszuhalten. Natürlich wollte ich jetzt auch noch einmal Becky ficken, die gerade sehr geschickt an meinem muschifeuchten Prügel herumzüngelte. Ich griff ihr in die wilden roten Haare und schob ihr meinen Schwanz behutsam tiefer in den Mund, bis ich auf Widerstand stieß. „Spürst du den, Süße? Gleich verpass ich dir den auch noch mal bis zum Anschlag in deine rosa Spalte!“
Das feuerköpfige Luder war meiner Absicht trotz ihres vorher mehrmals geäußerten Wunschs nach Ruhe keineswegs abgeneigt. Ich zog sie also von der mit geschlossenen Augen vor sich hin hechelnden Tamara herab, schleuderte das erfreut aufkreischende Fickstück herum und drang von hinten in sie ein.
Wie erwartet war auch diese Pussy ein feuchtes, gieriges Paradies, das lange Zeit nicht genug von meinem rabiaten Fickstift haben konnte. Meine Hände hinterließen große rote Abdrücke auf der zarten, sahneweißen Haut ihres Hinterns. Ich nahm auch sie nun mit aller mir noch zur Verfügung stehenden Gewalt in der Hündchenstellung, wobei ihre schwarzhaarige Freundin, die allmählich aus ihrer postorgasmischen Trance erwachte, ihren kupferfarbenen Lockenkopf an ihren wogenden Busen drückte. „Spürst du seinen Ochsenschwanz in deiner nassen Pussy, Rebecca-Schatzi? Besorgt´s dir der große, böse Alex auch so schön wie mir? Oh, ich wette, du bist kurz vor dem Durchdrehen, du Sau!““
Schließlich fickte ich Becky auch noch in der Missionarsstellung, wobei sie ihre langen Beine hinter meinem pumpenden Becken verschränkte und mich lauthals anfeuerte, während meine freudig prickelnden Eier immer wieder klatschend gegen sie schlugen. Ihre Fingernägel hinterließen Kratzspuren auf meinem Rücken. „Härter! Ich sagte härter, du fickwilder Jungbock, zeig mir was du drauf hast! Ja, so, ja , genau so, oaah ja!“
Tamara, die neben mir kniete und mit Lippen und Zunge über meine Wange und mein Ohr spielte, sah uns beim Ficken zu, dabei ständig heftig in ihrem Kitzler wichsend. Ihre freie Hand griff mir lüstern an den pumpenden Arsch. „Los, mach sie fertig, Alex, ich will sehen wie dieses lange Elend gehörig kommt, und dann spritz deine heiße Ficksuppe tief in sie hinein!“
Und dann kam Becky tatsächlich., Allerdings war sie damit nicht alleine, denn wie als krönender Höhepunkt dieses spektakulären Tages kamen wir alle drei fast gleichzeitig.
Wie auch schon am Nachmittag war Beckys Klimax der schiere Wahnsinn. Jeder Muskel ihres schlanken Körpers spannte sich an, ihr Rücken bog sich durch, ihre Hände krallten sich in die Matratze, ihr lustvoll verzerrtes Gesicht verschwand hinter ihren herumgeworfenen roten Locken, und ihr Inneres begann zu zittern und zu zucken. Sie wurde noch viel feuchter, als sie es sowieso schon war, und dann kam der markerschütternde Schrei, der sich mit meinem eigenen, kürzeren und tieferen, vereinte. Ein Blitz schlug in mein Gehirn, eine Explosion fetzte durch meinen Unterleib, ein letztes mal stieß ich zu, und dann ergoss mich auch schon machtvoll tief im schwülheißen, pulsierenden Inneren des rothaarigen Mädchens, dass glücklich auflachte.
„Oh, das war wundervoll!“
Tamara, die dicht neben uns alles gierig mit den Augen aufgesogen hatte, war mit ihrem Orgasmus um wenige Sekunden die letzte. Während mir weiter der kochende Saft aus der abgebrannten Lunte sprudelte, warf sie den Kopf zurück und stöhnte lustvoll auf, eine Hand an ihrer Muschi, eine an ihren Brüsten. Mit geschlossenen Augen begann sie zu beben, ihre Zunge leckte sinnlich über ihre Lippen, und sie gab ein kleines, wollüstiges Miauen von sich, nicht weniger erotisch als Beckys lautes Kreischen.
Als ich gerade mit erfreut-erleichtertem Ächzen den letzten zähen Tropfen aus meinen strapazierten, aber bislang jeder Herausforderung gewachsenen Hoden heraus und in Beckys vor vermischten Säften überströmende Vagina pumpte, ließ sich Tamara sachte auf ihre Mitbewohnerin sinken, und die beiden Freundinnen küssten sich zärtlich. „Wer hat jetzt zu laut geschrien?“, fragte Tamara, und beide, mich für den Augenblick völlig vergessend, kicherten.

So endete also mein erster Dreier mit zwei Frauen. Ich hätte den Anblick der ineinander verschlungenen, beglückten Frauenleiber gerne noch länger genossen, doch konnte ich mich vor Erschöpfung kaum noch aufrecht halten und fiel schließlich neben den beiden sich herumräkelnden und aneinander schmiegenden Mädchen in die Kissen. „Das. War. Der. Absolute. Oberhammer!“, verkündete ich in vollster Überzeugung. „Ich wünsche mir, dass ich von jetzt an nur noch Tage wie diesen erlebe!“
Die Rothaarige begann zärtlich meine schweißbedeckte Brust zu küssen. „Und wir würden gerne noch mehr von dir erleben! Du weißt echt, wie eine Frau genommen werden muss, Baby!“
Ihre schwarzhaarige Freundin rieb ihre Nase zärtlich an meiner Wange, während ihre Hand dankbar herab zu meinem nun doch etwas erschöpften Fickriemen wanderte. „Kein Wunder, dass du zum Porno willst. Alles andere wäre auch eine Verschwendung deiner Talente…“
Mit solch süßen Worten sorgten die beiden schönen Frauen dafür, dass ich immer tiefer und tiefer in einer Wolke flauschiger Glückseligkeit versank, und bevor ich mich versah, war ich auch schon, ein attraktiver, von mir befriedigter weiblicher Körper an jeder Seite, eingeschlafen. Jenseits einer nacht voller erotischer Träume würde ein neuer Tag warten, ein neuer Tag mit neuen Abenteuern!




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