Langsam gewöhnte ich mich an die Wochenenden mit Maja. Auch jetzt, in der Erinnerung merke ich, wie wertvoll die Erfahrungen waren. Sowohl ich aber auch Maja haben die Zeit als prägend erfahren und ließen einen offenen Umgang zur Sexualität zu.
Aber lasst mich weiter berichten:
Gegen Wochenende verschlechterte sich meine Laune rapide. Es war Regen angesagt! Das wird wohl nichts mit unseren weiteren „Forschungen“. Die Fahrt in meine neue „Vielleicht-Heimat“ zog sich wie Kaugummi und der Scheibenwischer arbeitete unermüdlich. Ich las in meinen Perry Rhodans und hatte so eine schöne Welt, in die ich abtauchen konnte. 1,5 Stunden brauchte ich in etwa für die 65 Seiten eines Heftes, also eine Zeit, die der ungefähren Zeit des Fahrens entsprach.
Am Ziel angekommen schlurfte ich ins Haus. Im Erdgeschoss stand Maja in der Tür und fing mich ab.
„Komm rein! Meine Eltern sind zur Oma gefahren und kommen erst morgen wieder.“ eröffnete sie mir. Als ich meinen Eltern sagte, dass ich mit Maja klönen wollte, meinten sie, dass sie aber sofort zu einem Termin fahren müssten und fragten, ob ich hier bleiben wolle. Sie kämen erst abends spät zurück. Maja warf ein, dass ich auch bei ihr essen könne. Es wäre genug da.. Freudig willigten meine Eltern ein, auch erleichtert von meiner Aussage, dass ich nicht mit ihnen kommen wollte. Ich wäre wahrscheinlich auch nur ein Klotz am Bein gewesen und hätte mich gelangweilt.
Maja war gerade mit ein paar Plätzchen und einer Cola zurück in ihr Zimmer gekommen, als wir auch schon das Abfahren des Autos meiner Eltern durchs Fenster sehen konnten.
„Super… Sturmfrei!“ kommentierte Maja „Wir haben das Haus für uns.“
Schlagartig besserte sich meine Laune. „Oh, toll! Ich hatte schon befürchtet, dass wir mit denen zusammen hocken müssen.“
„Was wollen wir machen? Ich hätte Lust, wieder so etwas wie am letzten Wochenende zu tun.“ Sie ließ mir keine Zeit für eigene Überlegungen und sah mich erwartungsvoll an.
„Super! Das hätte ich auch vorgeschlagen.“
Maja rutschte zu mir auf ihrem Klappbett, dass sie zu einer Liegefläche aufgezogen hatte. „Du hast mich noch gar nicht geküsst.“ kam es als Beschwerde von ihr. Dann spürte ich auch schon ihre weiche Lippen auf meinen. Sie hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf und knutschte nach allen Regeln der Kunst, wobei auch ihre Zunge sehr schnell meinen Mund betrat.
Nach einer einer kleinen Ewigkeit löste sie sich von mir und meinte: „Das habe ich gebraucht. Und meine Brust und meine Mumu brauchen das auch! Und ich habe mir was überlegt: Ich fände es toll, wenn Du mir zeigst, wie du es Dir machst. Also nur Du bei Dir und ich mache es bei mir. Und wir machen das gleichzeitig. Und wer länger durchhält, wird dann vom anderen weiter gestreichelt und so…“
Wow… Ein Wettkampf. Das hatte ich bisher nur mit Jungens in dem Bereich gemacht: Wer pinkelt am weitesten, wer spritzt am schnellsten, wer spritzt am weitesten… Das waren so unsere Vergleichsfelder. Aber mit einem Mädchen???
„O.k.“ kam es aus meinem Mund, bevor ich nachdenken konnte.
Maja begann sich bereits auszuziehen, schon bevor ich meine Zustimmung gegeben hatte. Ich tat es ihr in Windeseile nach und wir standen nackt voreinander. Ich konnte es nicht lassen und nahm sie in den Arm. Ihre noch kleinen Brüste bohrten sich in meinen Körper. Mein kleiner Soldat presste sich an ihre Scham und unsere Lippen fanden sich zu einem wilden Kuss.
„Stopp!“ rang Maja sich raus, „sonst ist das Spiel gleich aus. Los, setz Dich… und zwar so, dass ich gut alles von Dir sehen kann.“
Während sie das sagte, setzte sie sich so auf das Bett, dass ich einen herrlichen Blick auf ihre Mumu hatte. Ich tat es ihr gleich und so saßen wir – jeweils von der Seitenlehne gestützt, mit zugewandten Gesichtern und jeder hatte einen herrlichen Ausblick auf das Geschlecht des Gegenübers. Mich hatte ja der Kuss schon nicht gleichgültig gelassen. Der Anblick gab mir den Rest. Mit hoch aufgerichtetem Schwanz saß ich da wie ein Buddha.
Maja saß völlig offen vor mir. Deutlich konnte ich die Labien sehen, die großen wie die kleinen klafften auseinander. Der Kitzler zeigte sich sehr aufgeweckt und streckte sich nach Kräften in Erwartung einer lustbringenden Behandlung.
„Los geht’s!“ Dass sie nicht noch einen Startschuss gab, war alles… Sprach’s und legte eine Hand auf ihre Brust und mit der anderen strich sie sich über die Schamlippen. Ich wollte fair sein und legte meine Hand um mein Glied und machte erste Bewegungen, die ich sonst nur alleine oder bestenfalls mit meinem Kumpel zusammen machte.
Maja starrte auf mein erigiertes Teil und leckte sich über die Lippen. Ich betrachtete auch ausführlich ihr Paradies und mir zog sich alles zusammen. Meine Brustwarzen, viel kleiner als Majas hatten sich auch zusammengezogen und standen als kleine Hügelchen vor. Majas Warzen hatten wieder den runzeligen Hof gebildet, in dem die Brustwarze thronte. Maja führte nun den Mittelfinger behutsam ein nachdem sie ihn mit ihrer eigenen Flüssigkeit eingefeuchtet hatte und rieb sich den Scheideneingang.
„Ist das schön!“ stöhnte sie und ergänzte „In der letzten Woche habe ich es mir jeden Tag selbst gemacht, aber es war nie so gut wie am letzten Wochenende oder heute. Es ist aufregend, Dir dabei zuzusehen.“
„Geht mir genau so.“ Vorsichtig rieb ich meinen Schwanz. Ich wollte nicht als erster durchs Ziel gehen, wenn ich auch jetzt den dringenden Wunsch hatte, mich zum Ende zu bringen. Sicherheitshalber wurde ich langsamer, um den Punkt ohne Rückkehr hinaus zu zögern.
Maja hatte zwischenzeitlich den Daumen zur Hilfe herangezogen und massierte mit ihm ihre Klitoris mit Inbrunst. Ihre Schamlippen wurden dabei aber nicht vernachlässigt. Zeige- und Ringfinger strichen über ihre Labien, während der Mittelfinger ihr Löchlein penetrierte. Ich sah mir das Schauspiel an und meine Erregung wuchs und wuchs. Da merkte ich, dass Maja sich aus der Kontrolle verlor. Wie Schmetterlinge tanzten ihre Finger über ihrer Spalte. Sie rubbelte ihre Klit, so dass ich glaubte, sie würde sie weg radieren. Das ging ein paar Minuten so und dann…
„Oh… Ich muss jetzt kommen… ich kann nicht anders… ahh…ja… Ist das schön!!!“ Maja rührte mit ihrem Becken und fingerte sich wie eine Besessene. Der Orgasmus war wohl sehr heftig. Atemlos fiel sie in sich zusammen. Ich hielt meine Hand still, um diesen wunderschönen Moment nicht zu stören.
„Alles gut? fragte ich, als sie nichts mehr von sich gab.
„Alles primstens. Das war so irre… Jetzt habe ich wohl unseren Wettkampf verloren. Aber macht nichts. Ich fasse Dich gerne an.“ Mit diesen Worten legte sie mir total liebevoll ihre Hand um mein Glied und fasste mit der anderen an meine Eier. Ich wusste, dass der Abstand des Erregungslevels nicht allzu groß war und ich wohl auch nicht mehr so lange brauchen würde.
Maja war eine richtige Genießerin: Zwei oder dreimal wichste sie liebevoll und dann macht sie eine kleine Pause und fühlte das Zucken des Schwanzes. Dann wieder ein paar Reizungen… und Pause. Das wiederholte sie eine Zeit lang, bis ich merkte, gleich würde es mir kommen.
„Ich komme!“ ächzte und stöhnte ich. Maja setzte nun zum Endspurt an. So wie bei sich selbst, wichste sie ungezügelt… Und dann die Erlösung. In hohem Bogen spritzte ich auf ihre nackte Brust, dann auf den Bauchnabel und dann auf ihre Scham. Acht oder neun mal flogen die Schübe aus meinem Glied. Dann war Ruhe. Mein Kleiner schrumpfte wieder zu einer kleinen Gurke. Langsam lief mein Samen über ihren Körper nach unten.
Das war schön. In mir machte sich Zärtlichkeit breit und ich zog Maja an mich heran und küsste sie im ganzen Gesicht, Stirn, Augen, Wangen und dann den Mund ausfüllend…
Gleich geht es weiter…