(eine Frei erfundene Geschichte.)
Anja war verzweifelt,“Das muss ein böser Traum sein,dass kann doch nicht wahr sein!“,
doch es war geschehen.
Anja war wieder allein…,nackt und gefesselt.Ihr blieb nur die Suche nach ihrem Autoschlüssel
und denen der Handschellen.
Fünf Kilometer sind eine lange Strecke,insbesonders wenn man nackt war und gefesselt.
Anja namm sich jetzt vor jedem Auto in acht,da sie von ihrer letzten Begegnung nicht nochmal
eine solche Erfahrung machen wollte.
Denn jeder konnte Ihren feuchten Schlitz sehen und Ihre großen Euter.
Sie wusste,sie war jetzt für jeden geilen Bock,Freiwild.
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Ihre Suche nach den Schlüsseln,kam Anja ewig vor.Sie war schon an verzweifeln,“wie weit können den fünf Kilometer sein?“dachte Sie.Doch es waren keine fünf.Als sie das Ende eines Feldes neben der Landstraße erreichte und ein kleiner Wald anfing,sah sie ihre Hose über einen niedrighingenden Ast drüber liegen,neben der Hose war auch ein altes schmutziges T-Shirt,das nicht ihr gehörte und ihr viel zu groß war.Anja zog ihre Hose vom Ast herrunter und durchsuchte deren Taschen mit ihren,auf dem Rücken gebundeten Händen.Sie fühlte etwas Hartes,es waren die Schlüssels.Mit etwas geschick,holte sie Diese hervor und konnte ihre Handschellen aufschliesen.Danach schlüpfte Anja sofort in Ihre Jeans ohne einen Slip,der auch nicht da war.Wahrscheinlich hatten Ihn die beiden Kerle als Souvenir mitgenommen,genauso wie Ihren Bh.Anja’s Shirt wurde ja bei der Begegnung zerrisen,anstelle Diesem hatten die Herren Ihr ein altes Schutziges Herren T-Shirt in Der Größe XXL hinhelegt ,es schien ölverschmiert zusein und stank stark nach Herrenschweiß.Anja hatte keine Wahl entweder sie lief weiter oben ohne herrum,oder sie über windet ihren Ekel vor diesem Stück Stoff und zieht es an.Anja war es schon klar,das sie sich überwinden mußte,da sie nicht noch einmal nackt,wenn auch jetzt mit Hose,sich anderen präsentieren wollte.
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Nach einer Weile erreichte Sie Ihr Auto.Sie setzt sich hinter das Lenkrad und verschließ die türen von innen.Anja pustete durch.Ihr gingen nicht mehr die Bilder aus ihrem Kopf,was mit Ihr an diesen Abend angestellt wurde.Ihr Gedanke war,das sie zur Polizei fahren musste,um das Verbrechen anzuzeigen.Sie stellte sich noch mal den Vorgang vor,um sich an die Gesichter,der beiden Kerle zu erinnern.-Wie groß waren sie?-Wie alt ungefähr?-Haarfarbe?-Kleidung?—All diese Fragen müßte Sie der Polizei beantworten,um ein Täterprofil zu erstellen.Und da war ja auch noch die Handlung und dessen Ablauf davon,all Dieses müßte Anja genaustens berichten für das Protokoll.–Scham kam in ihr auf,wahrscheinlich wie bei sovielen Opfern deren so etwas in der gleichen Weise geschah und keine Anzeige machten.Nein,auch Anja konnte sich nicht überwinden,sie hatte diese Bilder immer noch vor Augen,doch sie erkannte keine Gesichter,kein alter,Haarfarbe,Kleidung oder Körpergröße.Die einzige Größe in ihren Bildern,waren die Schwänze,die sie durchgefickt hatten.Anja spürte bei dieser Gedankenrückblende,das sie wieder feucht im schritt wurde.—-Sie erschrak,als sie auf die Uhr guckte.“So Spät?-Mein Mann machte sich schon sicher Sorgen wo ich bliebe.-Wie soll ich ihn nur das erklärren?–Ich kann ihn nicht davon erzählen,was passiert war.Er würde bei der Polizei anrufen und ich müsste aussagen.“-Anja fing in ihrer Panik an zu schwitzen,wobei der fremde Schweißgeruch aus dem T-Shirt stärker wurde.Sie wollte gerade den Wagen starten,als ihr Blick in den Beifahrerfußraum fiel,Ihre Handtaasche.Diese war noch immer an ihren Platz.Ihr Handy war auch in Dieser.Schnell suchte sie es herraus.-kein Anruf,während sie weg war.Anja’s Gedanken gingen jetzt davon aus,das ihr Mann wohl schon ins Bett gegangen ist und von Ihrer Verspätung nichts mitbekommen hatte.Sie legte das Handy wieder zurück in ihre Tasche,da strich Ihre Hand an ein Fläschchen,-Ihr Parfumfläschchen.Ohne zu zögern ergreift Anja Dieses und sprüht ordentlich,ihr „Ersatzt“ T-Shirt damit ein.Das ganze Auto war nun voll von diesen Blumenhaften Duft.Nun drehte Anja den Zündschlüssel um und fuhr nach Hause.
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Sie fuhr die Auffahrt hoch zu Carport,der Bewegungsmelder machte ihr das Licht an.Was auch das einzige war am Haus,Ihr Mann schien,wie sie es gedacht hatte,zu schlafen.Anja schliest leise die Nebenseingangstür auf.Die Räume waren alle dunkel.Günter schlief.Ganz leise schritt Anja ins Badezimmer,wo sie sich erstmal dem eklichem Hemd entledigte.Nun bekammen ihre Brüste wieder frische Luft.Anja zog dann auch gleich ihre Hose aus um zu duschen.
Der Wasserstrahl ergoss sich über ihren Kopf und Körper,sie nahm das Duschgel und rieb sich ein.Ihre Hände glitten nun über ihre großen Hänge Euter,wobei sie gleich wieder das Geschehen vor sich im Kopf hatte.-Es war jetzt kein Abduschen von all den Ekelgefühlen mehr,vielmehr kam in ihr eine Art von Geilheit auf die Sie davor nie gespürt hatte.Während ihre eine Hand jetzt ihre fest gewordenen Nippels umspielte,glitt ihre andere in den unteren Bereich ihres Körpers und erreichte ihren rasierten Spalt.Ihr Zeigefinger und Mittelfinger spreitzte nun Diesen um damit an ihr weiches rosanen Fleisch zu kommen,was sich dahinter verbarg.Jetzt mußte sie nur noch ihre beiden letzten Türen öffnen,um ihre Liebesperle zufinden.Anja spürte Sie.Ihre Fotze glühte vor Geilheit.Sie wußte garnicht wie Ihr geschah.Sie sank in die Duschwanne nieder,kurz vor einem Orgasmus.Doch plötzlich fiel ihr ein,das ja ihr Mann wach werden könne,also biss sie sich auf ihre Lippen und musste ihr Glücksgefühl im Stillen über sich ergehen lassen.Anja war dreimal hintereinander gekommen,das Wasser würde schon kälter,da der Speicher wohl nicht hinterherkam. Anja schloß den Wassserhahn,stand auf und trocknete sich ab.Sie sah sich nun im Spiegel und dachte:“Was war das denn?Spinn ich?Ich wurde von drei fremden Kerlen mißbraucht und jetzt geile ich mich darüber auf.-Das kann doch nicht sein.“–da fiel ihr das dreckige fremde Shirt auf,das auf dem Boden lag.-„Das schmeiß ich lieber gleich in die Mülltonne,ehe es Günter findet.“-Als Anja wieder ins Haus kam und die Tür abschliest,kam sie immer noch nicht runter,von ihrem Erlebnis.Es dauerte auch eine ganze Weile,bis sie im Bett neben ihrem Mann dann entlich einschlief.
Fortsetzung folgt …………