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Nachbarn 5 – Abendessen mit Tom …

Eine Woche danach musste Sabine die Stadt für einige Tage verlassen, weil sie einen Kunden besuchte. Es war wohl grotesk, dass ich fast mehr Trennungsschmerz innerlich empfand, als ich das bei Tom ortete. Meine Frau schlug nämlich vor, dass wir ihn zumindest einmal zum Abendessen einladen sollten. Denn einerseits war er ja Strohwitwer und dann sollte er obendrein der miserabelste Koch sein, es sei denn er würde einen halben Büffel auf den Grill werfen – oder wenigstens ein paar T-Bonesteaks davon.
Ich wollte ja auch nicht, dass er an Pizza und Chinesenfraß ver­derben sollte, denn immerhin war er ja wirklich Teil meines Planes. Und so die Idee meiner Frau vielleicht auf die eine Art oder Weise zu verwirklichen, war auch fair genug. Immerhin schien ich ja in meinem Projekt mit Sabine schon um einiges mehr gelandet zu sein. Defacto brannte ich darauf, den Katalog der Veranstaltungen durchzusehen und endlich etwas Sinnvolles zu finden. Oder zumindest glaubwürdig in dem Sinn, dass sich nicht ein jeder wunderte, was wir uns denn anhören wollten.
Ich hatte keinen echten Schlachtplan, aber es war sicherlich keine schlechte Idee, wenn sich Julia und Tom einfach näher kommen konnten, ohne dass etwas Sabine dabei war. Wie ich mich absentieren würde oder sollte, das ließ ich der Entwicklung des Geschehens über. Ich konnte ja etwa dringend in der Firma etwas zu tun haben … da machte ich mir deswegen keine Sorgen.
Tom kam rüber – ein klein wenig verlegen, bis er anhand meiner Lockerheit erkannte, dass es nicht eine Falle oder auch Finte war. Ich scherzte darüber, dass ich eine neue volle Flasche Gin gerade erst gestern erstanden hatte – und ob die wohl reichen würde für einen lustigen Abend. Jedenfalls war das schon Freibrief genug, einen Schuss mehr in die Martinis zu geben oder eben Gin-Tonic und dergleichen, je nachdem wer eben was eher präferierte. Ich war ja nicht der große Fan von dieser Sorte Alkohol, aber meine Frau hatte es da doch fast so wie die uralt gewordene Queen Mum. Und die schrieb das ja auch zu einem nicht gerade geringem Teil dem Gin zu. Nun denn, dann war ja meine Frau auf gutem Wege, die 100 sicherlich zu schaffen.
Beim zweiten Glas schwindelte ich, musste ich schon zugeben. Denn ich gab mir um vieles mehr Wasser in das Glas, als bei den beiden, wo ich ganz sicherlich nicht sparte. Man durfte doch nicht neidig sein – und ein wenig beschwipst entwickelten sich die Dinge doch leichter.
Ich kannte ja meine Frau, dass diese dann doch den einen oder anderen Schritt über ihren eigens gesetzten moralischen Limes gehen würde. Also warum denn nicht – schauen wir mal, was sie da noch entwickeln konnte.
Natürlich sahen die Drinks ident aus, aber ich wollte nun Julia und Tom vor allem ein wenig angeheitert sehen, während ich nüchtern blieb. Immerhin war ich ja der Zeremonienmeister, um es mal so zu nennen. Wobei aber immer noch nicht so klar war, wie sich denn diese Zeremonie äußern würde.
Tom und Julia saß am Barhocker an jener Theke, die an die Küche direkt angrenzte. Dort, wo ich mein Reich aufgeschlagen hatte und den Cocktailmixer, den Gin, den Martini und einige wenige Ingredienzien verwaltete.
Die beiden saßen so eng nebeneinander und doch so getrennt, dass ich den Eindruck hatte, sie brauchten unbedingt einen Anstoß. Einen Kick quasi, auf das sich etwas anderes bewegen würde als das Eis im Glas, das klimperte und schmolz.
»Julia phantasiert über dich, weißt du?«, sprach ich relativ trocken, wohl nicht ganz so wie der Martini, den ich natürlich schüttelte und nicht rührte, auf dass es noch cooler wirkte. Ich kam mir ja schon gleich vor wie null-null-sex, wäre mir ein weiterer eher dummer Witz eingefallen, den ich somit unterließ. Aber meine innere Nervosität konnte ich damit leicht ablegen.
Meine Frau schluckte vor Überraschung und Peinlichkeit zu­gleich. Fast hätte sie einen Hustenanfall bekommen, so voll­kommen unerwartet erwischte ich sie am falschen FUß.
»Du … das kannst du doch ihm nicht erzählen!«, lief sie rot an.

Ich wusste, dass ich verdammt viel aufs Spiel setzte und riskierte. Ganz sicher wollte ich nicht meine Frau bloß stellen oder gar beleidigen und schon überhaupt nicht eine Krise erwecken. Für eine Sekunde oder waren es deren viele, die aber wie Minuten wirkten, war es still. Das Eis in meinem Glas klimperte, aber das war eher sogar ein Störeffekte.
Tom nahm sich wohl ein Herz. Anfangs noch leise und ein wenig unsicher, sah er zuerst mich an und dann sie. Meine Frau, von der Seite – genau genommen konnte ich seine Augen verfolgen, wie diese ihre Kurven entlang liefen. Vor allem ihre Brüste, die wahrlich in Griffweite von ihm waren … aber dennoch außer Reichweite.
»Weil es … stimmt. Ja – es ist wahr!«
Julia lief blass an und kämpfte mit den Tränen. Alles schien falsch zu laufen befürchtete ich und war fast hinter der Theke in Deckung gegangen. Falls das eine oder andere Glas fliegen würde, reine Vorsichtsmaßnahme eben.
Sie schluchzte. »… aber es ist ein … Geheimnis. Dennoch. Ich wollte einfach nicht, dass du das … heraus findest. Es ist ja Fantasie, ja … reine Phantasie …«
Sie betonte und wiederholte das letzte Wort derart eigenartig, dass es wieder alarmierend wirkte. Das war keine Aussage mehr, das war eher eine Frage an sie selbst. Ob sie denn wirklich glaubte, dass es Phantasie war – und nicht ein Wunsch. Die Phantasie als Abbild ihrer geheimen Wünsche und Gedanken.
»Was stellst du dir denn vor?«, fing Tom in einer derart seiden­weichen Stimme zu sprechen an, dass ich hinter der Theke selbst als Mann dahin zu schmelzen begann.
»Außerdem fühle ich mich wirklich … total geehrt, dass du mich gewählt hast. Also dass du in deiner Phantasie an mich denkst – das … das ist mir noch nie passiert!«
Julia lächelte ein klein wenig.
Ganz sicher nicht gequält, aber unsicher. Sie blickte zu mir hin, anfangs einen eher noch bösen Blick werfend, aber ich nickte ihr zu, forderte sie auf, sprach ihr Mut zu.

»Ich … oh nein … ich kann das nicht sagen. Aber du kannst es dir wohl vorstellen …«, rettete sie sich vorerst in eine kurze Pause.
»Bin ich nackt?«
»Offenkundig!«, lachte sie ein klein wenig verlegen. Aber das Eis schien zu brechen – und damit meinte ich keinesfalls das im Glas.
»Oho – und wie sehe ich aus. Du weißt ja nicht, wie ich nackt aussehe, oder doch?«
Sie lächelte und wischte sich die Tränen von der Wange. Eigentlich hätte er das tun sollen, dachte ich mir – aber wer weiß. Er war ja jetzt derjenige auf Freiersfüßen und ich war nur Beobach­ter. Voyeur in gewisser Hinsicht, aber schon ziemlich erregt.
»Du schaust … verdammt gut aus. Ich habe dich ja ohne T-Shirt im Garten gesehen«
Ihr Blick streifte ihn kurz, den Oberkörper damit abdeckend. Weiter sah sie nicht hinab, aber sie ergänzte das, was wohl ebenso notwendig war, wenn auch leise.
»Und der Rest … das ist reine Imagination!«
Ich glaubte kaum, dass bei diesen Worten einerseits Tom anfing, sein T-Shirt leicht zu heben und andererseits wich Julia keinesfalls zurück, sondern ließ ihre Augen immer größer werden. Sie grinste ein klein wenig verlegen, einem Schulmädchen fast gleichend, nicht sicher, was denn folgen sollte.
»Du kannst ruhig … zugreifen!«, meinte Tom und ließ seine Brustmuskeln spielen. Der Bursche war wirklich trainiert, voll trainiert. Ich wurde da nur daran erinnert, dass ich bei dem momentanen Konsum am nächsten Tag wohl drei Marathon laufen müsste … und dann war der Athletenbody immer noch nicht deswegen erreichbar für mich.
»Berühren … oh mein Gott … das darf ich doch nicht!«
Sie lief wirklich rot an und es war entzückend, das zu sehen, wie sie in Versuchung geführt wurde, sich aber selbst noch kasteite.
»Aber … ich … würde es schon … wollen«, stammelte sie und sah ein wenig in meine Richtung. Offenbar wollte sie eine Erlaubnis oder einen Freibrief.
Ich nickte nicht nur, sondern stimmte explizit zu.
»Nur zu. Wenn du willst, dann musst du aber … zugreifen!«

Ihr Finger liefen über seine Brust, vorsichtig zuerst, ihn dabei fast kitzelnd. Dann setzte sie ihre Fingerspitzen ein und die Nägel, keinesfalls um ihn zu kratzen oder gar in Streifen zu ziehen, sondern um mehr zu fühlen. Mehr von seinen Muskeln, die er nun bewusst noch rollen ließ und anspannte.
Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss kurz die Augen. Wohl um noch mehr zu fühlen, als sie durch den Fingern in sich aufnehmen konnte. Sie lächelte und sie glühte. Als sie seine kleinen aber ganz harten Nippel erreichte, grinste sie frech und keck. Als wären es die ihren, so wie ich es an ihr so gerne machte, so begann sie diese kleinen Spitzen zwischen ihren Daumen und den Zeigefinger zu nehmen und damit zu spielen.
Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie jetzt sogar vom Hocker herab gestiegen wäre, um mit ihren Lippen das zu tun, was ich an ihren natürlich viel größeren dann auch gern praktizierte. Daran saugen, lecken, beißen und ziehen – im lustvolle Laute aus dem Mund entlocken.

Tom stand auf, besser gesagt, er rutsche vom Barhocker. Seine muskulöse Brust glänzte in dem dämmrigen Licht. Fast schien mir, als brauchte er einen neuen weiteren Kick.
Nur kurz blickte er zu mir her, dann ergriff er sein Glas und leerte es in einem Zug. Sein Blick schien nach now-or-never zu sein und ich nickte ihm zu. Unmerklich fast, aber Julia hatte ohnehin nur noch Augen für den Mann ihrer Träume und seinen Traum­körper.
Wie in Zeitlupe agierte er. Oder war mein Geist nun schon so getrübt, dass ich nur einzelne verzögerte Bilder aufnehmen konnte.
Seine Hand am Gürtel, langsam öffnete er die Schnalle. Dann den obersten Knopf seiner Jean. Dann griff er zum Reißverschluss. Ich glaubte immer noch nicht recht zu sehen, was hier offenbar ablief. Auch Julias Augen wurden immer größer und größer. Ihre Pupille vor allem – und das hieß eines, wie wir ja alles Wissen. Erregung, sexuelle Erregung. Sie zitterte und folgte seinen Händen.
Kaum hatte er den Schlitten des Reißverschlusses nach unten gezogen, schon stemmte er seine Finger in die Hüfte und riss sich förmlich die Jean hinunter. Nicht nur die Jean, sondern in der gleichen Bewegung auch seinen Slip.
Ich glaube, Julia schrie kurz auf – aber es hätte auch ich sein können. Dass er groß und muskulär war, wussten wir ja. Damit war nun sein Körper und sein Erscheinungsbild gemeint. Aber da war alles groß, verdammt groß, selbst wenn sein Schwanz noch hing und nicht aufrecht stand. Aber er war … mir zwängte es förmlich die Lippen auf und ein staunenden »oh« entwich wohl meiner Frau und mir gleichzeitig.
Der Schwanz hier war größer als meiner, wenn ich erregt war. Und eines vor allem: Dick in einem Ausmaß, dass ein Vergleich mit einem Baseballschläger sehr wohl im Raum stand. Die dicke Seite natürlich als Vergleich her haltend!

»Ach du … liebe .. Güte!«, stöhnte Julia und lief wirklich rot an dabei, während sie ihre Augen nicht loslassen konnte von dem Dinge. »Du bist, der ist … ja … riesig!«
Tom lachte rau und fast ordinär, wie wohl am Bau so üblich, jetzt aber auch nicht unbedingt deplatziert wirkend. »Und – größer als in deiner Vorstellung?«

»Oh Gott – ja … und ob!«
Sie stürzte ihr Glas, in das ich wohl die dreifache Menge an Gin gegossen hatte. So schnell konnte der zwar nicht wirken, aber ich sah ihr ja an, dass sie wie auf einer Wolke schwebte.
Wie in Trance streckte Julia ihre Hand nach vorne. Dann hielt sie inne, als wäre sie von ihrem Reflex selbst überrascht und sah nur kurz zu mir her. Dass mein Mund offen war, schien ihr voll­kommen egal zu sein, aber das sich nickte, war ihr Signal genug.
Ich konnte es kaum glauben, was ich zu sehen bekam. Vorsichtig und neugierig streckte das die sonst so konservative Lehrerin ihre Hand aus und versuchte, diesen festen dicken dunklen Schaft mit ihren zarten Fingern zu umfassen. Die Luft knisterte wahrlich und alleine diese zarte Berührung reichte schon aus, um das wundervolle Schauspiel zu verfolgen, wie Toms Schwanz immer dicker und fester und härter wurde. Und wie er sich langsam aufstellte, von Geisterhand scheinbar nach oben gezogen. Eine Erektion darstellend, die bedrohlich wirkte und doch so imposant, dass sie wieder verlockend war.
Erst recht und wohl ganz extrem für meine Frau.
Ich atmete tief durch und ging vorsichtig einen Schritt zurück. Keinesfalls um dadurch weniger zu sehen, sondern um nicht störend zu wirken. Mein Kopf raste und meine Gedanken zersprangen darin.
Ich hatte das nicht erwartet, wenn auch vielleicht in der einen oder anderen Variante rein theoretisch geplant. Und ich hatte noch nie gesehen, dass meine Frau einen anderen Schwanz in der Hand hielt, ihre Finger darum zu stülpen begann und … alles andere würde sich wohl wie von selbst ergeben.
Und es waren noch nicht wenige Tage vergangen, da hatte ich sehr wohl die Hand unserer Nachbarin gesehen. Wie diese an meinem Schwanz Hand anlegte und diesen Schaft massierte und die nasse Eichel und wie sie mich dann zu wichsen begonnen hatte und darauf bestand, dass ich in ihrer Hand abspritzte.
Ich konnte also gar nicht irgendwie rein aus dem Grund heraus dagegen sein. Und ich war es auch nicht, ich war nicht das, was ich dennoch in mir vermutet hatte. Nein, ich war nicht eifersüchtig, ich war einfach nur erregt und geil und neugierig zugleich. Und in Summe gesehen fing es auch an, fair zu sein, wenn die beiden nun auch ein wenig das erleben konnten, was Sabine und ich ja im Geheimen gestartet hatten.
Toms Schwanz war hart, voll entfaltet, stand ab wie ein Baumstamm und Julias Hand konnte seine Latte nicht im geringsten umfassen. Vielleicht ein wenig mehr als die Hälfte, aber der Umfang glich wahrlich meinem Unterarm, bedrohlich und erregend zugleich.
»Saug dran!«, meinte Tom.
Julia saß, als würde ihr Hirn nur mehr noch in halber Geschwindig­keit laufen, falls überhaupt. Es war als könnte das Gehirn mit solch einer Botschaft einfach nichts anfangen, auch wenn jedes Wort richtig verstanden wurde. Und so viel war es ja auch nicht gewesen.
Sie sah zu mir herüber, nicht zu direkt, eher schüchtern, wohl eine Signal erwartend. Wenn ich nicht dabei gewesen wäre, dann ahnte ich schon, was geschehen wäre. Aber auch ich, es war einfach ein Wahnsinn, konnte gar nicht anders, als … JA: ICH NICKTE! Und fast ärger oder schlimmer noch – ich wollte es, ich war dafür, ich war geil darauf zu sehen, wie meine Frau einem anderen den Schwanz blasen würde. Erst recht hier jetzt und dieser Tom, der ja … oh mein Gott, war ich geil.

Sie schlüpfte vom Barstuhl herunter, kniete sich auf den Boden, ohne Toms Schwanz auch nur ein einziges Mal aus ihrem Griff zu ent­lassen. Dann öffnete sie vorsichtig und behutsam ihren Mund und umschloss seinen gewaltig großen rosa Pilzkopf mit ihren Lippen. Sie musste ihren Mund gewaltig weit aufreißen, um den weichen und schwammigen Pilz in ihr zumindest mit der Spitze verschwinden zu lassen.

»Gutes Mädchen!«, lobte Tom, als sie ihre Zunge benutzte, um die empfindlichen Grate zu erkunden und sich leckend und kostend und mit ihren Lippen daran hoch und nieder tastete.
Ich beobachtete sie, wie Julia begann, ihren Kopf zu bewegen, hin und her zu pendeln. Immer weiter trieb sie dabei ihren Kopf und ihre Lippen über den in ihr steckenden Speer. Und ihre Finger massierten seinen dicken Schaft, den sie nur zu einem kleineren Teil überhaupt umfassen konnte. Aber sie mühte sich ab, durch ihr Pendeln, sich immer weiter vor zu arbeiten. Als käme es einem Pfahl gleich, den sie sich selbst hinein treiben wollte, so wollte ich das geile Schauspiel interpretieren.
Es war wohl in diesem Moment, dass ich eine vollkommen real erscheinende Vision hatte. Ein absolute Gewiss­heit. Mir war klar, dass ich eines wohl sehr baldigen Tages Sabine ficken würde. Nun war ich mir aber sich, dass eines Tages auch Tom meine Frau ficken würde, keinesfalls als Revanche oder Rache gedacht, sondern … aus Lust heraus. Ich hatte natürlich keine Ahnung, wann und wie und wo das sein würde. Auch konnte ich mir nicht recht vorstellen, dass ich dabei anwesend und Zeuge sein würde, so wie jetzt – aber für den Augenblick schien alles möglich.
Es war wahrlich nur eine Frage der Zeit. Wie gut, dass Sabine bald kommen würde, tobte es in meinem Hinterkopf, denn sonst würde ich hier ganz gewaltig ins Hintertreffen gelangen.
Julia verwöhnte Toms Schwanz. Sie erkundete das mächtige Gerät mit Zunge, Lippen, gar Zähnen und Nase, nachdem sie die ersten klebrigen Topfen seiner Vorfreude aufgesaugt hatte.
Sie versuchte gar nicht, ihre Lippen so zu weiten, dass sie seinen Pilzkopf verschlingen konnte, sie küsste sich den Schaft entlang, biss sanft und knabberte an seiner Erregung. Dann setzte sie ihre Finger ein und begann den Schaft dort zu massieren, wo ihre Zung eine feuchte Spur hinter lassen hatte, um seine Haut durch die Reibung nicht zur Glut bringen.
Sie liebte es, ihn zu reizen, indem sie seine Vorhaut mit ihrer Zunge und den Lippen über seinen mächtigen Knopf rollte, daran biss, als wollte sie ihm die Haut abziehen und dann den bereits hoch roten Kopf irgendwie in ihren Mundraum hinein stopfte. Ich hörte so genau, dass sie an ihre Grenzen heran kam, was das Weiten und Aufreißen ihres Mund betraf.
Julia begann nun, ihren Kopf zu bewegen, während ihre massierenden Finger den harten Schwanz von Tom fixierten. Ihre Lippen schlossen sich eng über seine Kopf, den oberen Teil seines Schaftes und sie würgte daran, während ihre Finger ihn nun massierten und seinen Schaft streichelten. Es gelang ihr, mehr von seiner gewaltigen Größe in ihren Mund eindringen zu lassen – aber es stand wohl außer jeglicher Frage, dass es nicht möglich sein konnte, mehr als das obere Drittel in sich zu inhalieren. Es war enorm, wie sie sich abmühte.
»Oh ja!«, stöhnte Tom voller Lob. »Tu so weiter! So ist das so gut und so geil!«
Julia hatte schon den einen oder anderen Freund vor mir gehabt. Nicht wirklich viele, was ich ihr schon glaubte – und bei einigen davon war es auch nur zu dem gekommen, was sie jetzt an Tom praktizierte. Mit Sicherheit musste man ihr nicht erklären oder Hinweise geben, was er wohl wie jeder Mann genau so liebte. Wenn sie daran biss, knabberte, wenn sie mit der Zunge an seinem kleinen Löchlein oben auf dem schwammigen Pilzkopf spielte. Wenn sie den Schaft entlang leckte, ganz bewusst die Zunge breit heraus streckte und sich bis zu den Hoden hin vorkämpfte. Wenn sie diese in den Mund hinein saugte und so tat, als würde sie diese mit ihren zarten feinen Bissen zerkauen, zermalmen und dann wieder ausspucken. Und wie sie dann begann, die Spitze seiner gewaltigen Latte sich zwischen ihre Lippen zu treiben.
Sie fühlte wohl auch, wie nahe er schon seinem Höhepunkt war, als sie mit ihren Finger begann, seine heiß kochenden Hoden abzuwägen und zu massieren. Anfangs sanft und leicht, dann aber fast fordernd und zusätzlich noch mit den Fingern auf seinem Schaft auf und ab massierend, ihm Enge darstellend, als wäre es ihre jugendliche Muschi.
Es war keine Frage und kein Wunder, dass Tom sehr bald ganz intensiv auf diese intime Behandlung zu reagieren begann. Dass er jubilierte und stöhnte und seine Augen rollte und voller Begeisterung auf sie herab sah, wie sie immer mehr von seiner gewaltigen Latte verschlucken konnte.
Tom grunzte und stöhnte, er warf seinen Kopf zurück und stöhnte lauter, voller Genuss. Auch quer durch den Raum hindurch konnte ich so genau erkennen, wie sein Schwanz heftig zu zucken begann. Und es war klar, dass er nun in ihren Mund abzuspritzen begann – voller Lust und Imbrunst. Ich presste meine Lippen zusammen, auf dass ich nicht auch noch schrie.
Ich sah, wie sich der Kehlkopf von Julia bewegte, ein wenig hektisch fast, da sie derart von ihm überschwemmt wurde. Es schien unvermeidlich, dass sich Samentropfen aus ihren Mund­winkeln abzuseilen begannen und ihre zähen Fäden hinterließen, ehe sie auf ihr Top und die Mulde ihrer Brüste tropften. Wäre sie nackt gewesen, hätte er ihren Busen damit wahrlich erotisch dekoriert – so blieben weißliche Klumpen vorerst schillernd zurück.
Julia schluckte, was sie geschafft hatte, in ihrem Mund zu halten, dann stand sie auf und setzte sich zurück auf den Bar­hocker. Sie griff erneut zu einem Drink, ich glaube sogar, dass es meiner war – aber das zählte kaum.
Ihr Blick war ein wenig ängstlich, offenbar fühlte sie sich genau in dem Moment etwas peinlich berührt.
In der Hitze ihrer Erregung schien sie etwas getan zu haben, für das sie sich sonst als unfähig gesehen hätte. Und auch wenn sie es in ihrer aufwallenden Lust nicht hatte vermeiden können und nicht wollen, so begann nun doch ihr Gehirn wieder so zu arbeiten, wie sie es nüchtern betrachten würde.
Was war nur in sie gefahren, schien sie sich zu denken. Da blase ich dem Nachbarn seinen Schwanz und mein Mann schaut zu und … ich bin so geil, dass ich mein Höschen nass gemacht habe.

Tom zog seine Unterhose mitsamt den Jeans wieder hoch. Er streifte sich auch das Tshirt über und setzte sich dann wieder auf den Hocker. Zwar tat er ganz so, als wäre nichts geschehen, aber der ganze Raum schwirrte noch vor erotischer Schwingungen. Und auch dieser feine Hauch von vollzogenem Sex schwebte in der Luft und reizte meine Nase, die gar so empfindlich war.
»War das nun so gut wie in der Phantasie?«, wollte er wissen.
»Nein!«, lächelte sie frech und keck und machte ganz bewusst diese kurze Pause, um einen ersten Anflug von Enttäuschung oder Empörung bei ihm zu erzwingen.
»Mindestens zehn mal besser! Aber ich hätte es wohl nicht tun sollen … Und du wirst es wohl hoffentlich nicht Sabine erzählen«
»Als ich glaube, ich würde in mehr Probleme kommen als du, wenn es mein Ehepartner erfährt – oder?«
»Ich vermute schon. Aber das ist wohl eher nicht das übliche, was die Frauen der Freunde tun. Nämlich die Schwänze der Freunde blasen, oder?«
»Deine Phantasien werden immer besser …«, reizte Tom.
Julia errötete leicht und räusperte sich, ehe sich mit voller Überzeugung erwidert. »Nun denn – so viel Imagination benötige ich aber auch wirklich nicht … dazu!«
»Wann also … masturbierst du?«, fragte Tom mit einer Ernst­haftigkeit und Neugierde, dass ich die Luft anhielt.
»Das ist schon .. einigermaßen persönlich!«, begann Julia mit einem möglichen Rückzieher, dann aber setzte sie fort als würde sie eine Frage über Politik oder Wetter diskutieren.
»Meistens bald danach, wenn ich von der Schule nach Hause komme. Als eine Art von besonderer Entspannung, wenn du einen halben Tag mit pubertierenden Vierzehnjährigen dich herum geschlagen hast. Eine kleine Belohnung eben, ehe ich dann die Frustration in Form von deren Hausaufgaben korrigiere …«

Ich war ziemlich überrascht, dass Julia so freimütig und mit Offenheit antwortete. Recht eindeutig war die Masturbation von einem Tabuthema nun zu etwas geworden, was sie sogar recht komfortabel ansprach und direkt zur Diskussion stellte. Mit Sicherheit bewirkte es ähnliches Kribbeln in ihr wie auch mir – und Tom wohl nicht minder. Es gab ja sicher einen recht triftigen Grund, dass er das Thema aufs Tapet gebracht hatte.

»Ich werde dich lehren!«, meinte Tom und grinste breit. »Immerhin bist du ja Lehrerin!«
»Ja – was? Was meinst du?«
»Manchmal – also ich werde dir sagen, was ich so über dich phantasiere!«, presste er etwas verlegen über die Lippen.
»Das ist ja … verrückt! Was, wirklich?«
»JA! Ich werde dir sagen, was ich so in meiner Phantasie mit dir machen werde und vor allem will!«
»Ach du meine Güte! Ich kann gar nicht entscheiden, ob das nun heiß und geil oder abschreckend und verboten ist. Ich glaube aber wohl – beides!«

Tom lächelte sehr verschmitzt, sah mich zuerst an und dann meine Frau. Da ich ihm zunickte, setzte er fort. Ich konnte nicht beurteilen, ob er ganz besonders spontan und kreativ war, oder ob diese Phantasie wirklich schon länger in seinem Kopf herum gegeistert war. Oder ob er nun ein reales Spielchen mit seiner Sabine rasch adaptierte, oder aber ob er gerade seit unserem Gespräch um vieles intensiver darüber nachgedacht hatte.
Ich vermutete, dass seine Phantasie wohl eine Mischung von allem war. Teilweise Erfahrung mit Sabine, teils Ideen aus einem Porno, teils seine wirkliche Phantasie und teils auch das, wovon er überzeugt war, dass gerade Julia darauf ansprechen würde.
»Hier ist meine Phantasie für morgen. Sabine ist fort – so wie sie ja jetzt gerade wirklich ist. Daher kochst du mir das Abendessen und bringst es mir auch hinüber. Bis jetzt habe ich dich ja noch nicht nackt gesehen. Also überrede ich dich, dass du vor mir strippst. Und dann entkleidest du auch mich. Wir sind beide nackt!«
Er machte eine Pause und sah so genau, wie sich Julias Brüste auf und ab senkten. Sie atmete flach aber tief und sie war sicherlich auf ihre Art und Weise so erregt, wie mir die Geschichte auch unter die Haut ging.
Dass noch etwas kommen musste, war mir klar. Ich wagte nur nicht zu denken, wie weit er jetzt schon gehen würde. Sozusagen beim ersten Mal.
»Wir sind beide nackt … und du bläst mir wieder einen, so wie du es jetzt ja gerade getan hast. Und du schluckst alles, verschwendest keinen geilen Tropfen meines Samens!«

Julias Mund ging auf, während sie ihre Augen kurz schloss. Sie sah mich an, dann Tom, wartete noch kurz, ob es dazu eventuell eine Fortsetzung gäbe. Als ob das nicht schon genug geile und heiße Phantasie war. Dass es da immer noch eine Steigerung gab, verstand sich von selbst – aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut!
»Ach du liebe Güte! Dann habe ich ja nicht einmal mehr meine Phantasien unter Kontrolle … wenn das so weit geht!«
»Natürlich sind dir andere Phantasien auch zugestanden. Aber wenn ich dir eine erzähle, dann musst du diese erfüllen. Diese Phantasie von mir umsetzen!«, meinte Tom und schmunzelte.
»Ok – ja … ich glaube, ok. Was aber, wenn ich an dem Tag nicht die Zeit dafür aufbringen kann?«
»Das ist schon ok so. Aber das nächste Mal eben, wenn du dich selbst befriedigst, dann musst du das gemäß meiner Phantasie durchführen. Und du musst es mir schreiben, dass du es getan hast, sobald du es eben … ja: getan hast. Klar?«
»Mhmmm, ok!«, meinte sie leise. Ihre Wangen glühten und ihre Augen wirkten bald schon groß wie Wagenräder.
»Damit du weißt, dass ich … bereit bin für … deine nächste Phantasie?«, formulierte Julia langsam und bedächtig das, was Tom offenbar durch den Kopf ging und von Anfang an sein geiler Plan gewesen war.
»Genau! Vollkommen richtig!«

Julia drehte sich um und wandte sich an mich mit einer Frage, die ihr auf der Zunge liegen musste
»Ist das ok für dich?«
»Ja – ich liebe solch ein Spielchen, solch eine Phantasie!«, meinte ich. »Das ist aber auch gewissermaßen schon noch harmloser Spaß!«
Ich sagte nicht, dass ich eigentlich nicht so recht an einen harmlosen Spaß glaubte, sondern dass ich ganz im Gegenteil das als hocherotischen und extrem verführerischen Part des ganzen Verführungsprozesses betrachtete. Die wahren Abenteuer began­nen doch im Kopf. Und nur dann, wenn man es schaffte, diese Flau­sen und diese Ideen in den Kopf der anderen zu pflanzen, dann hatte man die besten Chancen, auch ganz anderes zu bewir­ken, was vorläufig noch als tabu erachtet wurde.
»Ich habe ihm gerade einen geblasen – bis zum geilen Ende! War das etwa harmlos?«, warf Julia auf mein Argument ein. Fast wirkte sie ein klein wenig empört, dass ich nicht heftiger darauf reagierte. Sie er­war­tete doch mit Sicherheit keine Eifersucht, hin­ter­fragte ich mein eigenes Verhalten.
»Liebst du mich deswegen weniger?« – ich musste die Frage stellen, auch wenn ich die Antwort schon zu kennen glaubte.
»Nein natürlich nicht. Im Gegenteil. Ich liebe dich wahrlich mehr, dass du mich so … zügellos sein lässt. Und wahrlich die Phantasie ausleben lässt – bis hin an die Grenze zur Realität«, ant­wortete Julia sehr sicher sogar wahrheitsgemäß.
»Ich lasse dich das tun, weil ich dich liebe … wirklich liebe!«
»Ich weiß, ich … spüre es ja. Aber … von den Niederungen und der Lächerlichkeit hin zu den wichtigen Dingen des Lebens. Wenn ich jetzt nicht gleich den Braten aus dem Ofen hole, dann gibt es nur noch Kohle zum essen! Ihr zwei könnt ja den Tisch decken!«

Wir setzten uns zum Abendessen hin und ohne dass es abge­sprochen wäre, so waren wir wie zurück in eine andere Welt ver-setzt. Einer in welcher wir gute Freunde und Nachbarn waren, nicht aber baldige und soeben bereits versuchte und teils auch praktizierende Sexualpartner. Es war nicht peinlich, nicht im geringsten, dass wir nun über ganz andere Dinge sprachen, banaler Natur. Eher über die jeweiligen Pläne im Urlaub oder auch im Garten und dergleichen mehr.
Auch wie nebenbei stellte sich die Frage, ob denn Sabine und ich nicht wieder eine Vorlesung geplant hatten. Ich wich ein wenig der Frage aus, aber eher deswegen, weil ich noch nicht etwas sonderlich gutes gefunden hatte. Erst ein wenig später kam mir die Idee oder eigentlich die Gewissheit, dass dies ja wie ein Vorwand der beiden sogar sein konnte, sich selbst eine sturmfreie Bude zu verschaffen.

Waren Tom und meine Frau bereits so weit, fragte ich mich und konnte so einiges nicht glauben. Einerseits dass ich so ruhig blieb. Oder sollte ich besser sagen, dass die Frage mich auf jene Art und Weise erregte, wie wenn ich daran dachte, dass beim nächsten Treffen dann die Frau von Tom einen Rock anhaben würde … und dass ich da sicherlich um sehr viel näher meinem Ziel kommen konnte als die beiden. Immerhin hatte ich ja doch einen kleinen Vorsprung aufgebaut, dachte ich.
Aber wer weiß, wer dieses nicht deklarierte inoffizielle Wett­ren­nen um die Muschi des Nachbarn auch wirk­lich gewinnen sollte. Und ging es dann dabei nicht auch um den olympischen Gedanken. Dabei sein war das wichtigste!




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