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Die Frauen der Stahlarbeiter Teil II – Vera, neugi

In den letzten 14 Tagen hatte Marcus seine Nachbarin Katrin noch weitere Male besucht und ist so zu einem erfahrenen Liebhaber geworden. Er betrachtete nun die Frauen in seiner Umgebung genauer und dachte, dass sie vielleicht ebenso sexuelle Defizite haben, wie seine Katrin.
Auch seine Stiefmutter Julia sah er nun mit anderen Augen. Wenn sie freizügig halbnackt zwischen Badezimmer und Schlafzimmer pendelte, schaute Marcus schon mal genauer hin. Marcus Blicke blieben von Julia nicht ungemerkt. „Marcus beobachtet mich“, sagte sie eines Abends zu Manfred. Er hat sich irgendwie verändert. Ich habe den Eindruck er scannt meinen Körper förmlich ab. Ach, Jungs in dem Alter sind so, winkt Manfred lapidar ab. Die holen sich Appetit, schauen Pornos im Internet und wichsen dann unter der Bettdecke. Vor richtigen Frauen haben die doch Schiss, oder glaubst Du, dass Marcus dich überfallen würde? Nein, nein, das nicht. Aber dumme Gedanken hat er bestimmt, wenn er den ganzen Tag zu Hause rum hängt, antwortet Julia.
Vielleicht wünschst du dir das ja insgeheim, antwortet Manfred. „Du bist ja verrückt“, entgegnet Julia, vielleicht bilde ich es mir ja auch nur ein, weil du mich gar nicht mehr beachtest, geschweige denn berührst.

Tatsächlich hat Marcus in seiner Fantasie bereits mit Julia gebumst während er sich selbst befriedigte. Doch sein Augenmerk galt eher der jungen Vera Petrow in der 2. Etage.
Vera hat eine geile Figur. Ihr kleiner Po steckt meist in Leggins und ihre engen Tops, haben vorne einen Reißverschluss und schmiegen sich förmlich um ihre vollen festen Brüste. Wenn sie die Treppen runter läuft, klackern ihre Sandaletten mit Absätzen auf den Steinstufen. Ihr bezauberndes Gesicht wird von schulterlangem dunklem Haar umrahmt. Diese Frau begleitet Marcus oft in seinen Träumen.
Vera Petrow ist mit ihrem Mann Viktor vor sechs Jahren aus Kasachstan gekommen. Beide waren sehr glücklich als er gleich Arbeit im Stahlwerk bekommen hatte.
Inzwischen haben sie einen gemeinsamen Sohn und die kleine Familie fühlt sich in der Gegend sehr wohl. Leider hat sich die Beziehung zum Leidwesen von Vera verschlechtert weil ihr Mann zu häufig Alkohol trinkt und es deshalb zum Streit kommt. So trifft sich Vera oft mit anderen Müttern zum Plausch auf dem Spielplatz vor dem Haus. Als Marcus gestern ihren Mann im Hausflur begegnete, schrie sie von oben. „Dann mach ich es mir eben selbst“. Marcus blickte grinsend nach oben, Vera schaute wütend hinunter. Ihre Blicke trafen sich kurz, dann schlug sie die Tür zu und Viktor verschwand aus dem Haus.

Es war gegen Mittag als er ihre klackenden Schritte nach unten hörte, schnell spähte Marcus im Treppenhaus über das Gelände und erblickte die Frau mit einem Wäschekorb unter dem Arm auf dem Weg zum Waschkeller.
Einen Augenblick später folgte er ihr in den Keller. Vera wollte gerade wieder nach oben, als sie sich auf der Treppe begegneten. Marcus in grauer Jogginghose und Trägershirt grüßte mit einem „Moin“ und versperrte ihr den Weg nach oben indem er eine Stufe über ihr stehen blieb. Vera wollte sich an der Kellerwand vorbeizwängen, da streckte Marcus seinen Arm aus und presste ihn wie eine Schranke gegen die Wand. „Was soll das?“, sagte sie laut. „Lass mich gefälligst vorbei!“ Doch Marcus, dachte gar nicht daran. Er ging noch eine Stufe tiefer und umfasste mit der freien Hand blitzartig Veras Hüften, zog sie an sich und drückte ihr seinen Mund auf ihre Lippen. Vera war so perplex, dass sie ihren Mund öffnete und seinen Zungenschlag in ihrem Rachen aufnahm. So wild und gierig wurde sie lange nicht geküsst. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Vera spürte nun auch seine Hände auf ihren Körper, sie glitten an ihr herunter, streichelten ihre Brüste, wanderten über ihren flachen Bauch an den Außenseiten ihrer Hüften entlang.
Seine andere Hand strich über ihre Wirbelsäule von oben nach unten entlang und blieb auf ihren festen Pobacken liegen, die in der engen Leggins steckten.
Großer Gott! Waren das Gefühle. Vera verspürt ein Kribbeln im Bauch, dann überschwemmte die Lust ihren ganzen Körper. Sie genoss seine intensiven Berührungen. Marcus drückte Vera gegen die Wand und schob sein Unterleib fest gegen ihren Bauch.
Sie seufzte leise und öffnete ihren Mund so weit wie möglich und drückte mit ihrer Zunge gegen seine Zunge. Sie vergaß alles um sich herum. Als ihr der leere Wäschekorb aus der Hand glitt kam sie zur Besinnung. Sie löste sich abrupt, greift seine Haare am Hinterkopf und versetzte ihn eine schallende Ohrfeige. „Spinnst Du?“ Marcus hielt sich die Wange. Oh weh, damit hatte er nicht gerechnet. Ziemlich verdattert schaute er sie an und wollte gerade eine Entschuldigung murmeln als Vera sagte: „Die hast du dir verdient, du Bengel, obwohl du wie ein richtiger Kerl küsst“. Dabei grinste sie Marcus mit blitzenden Augen zufrieden an. Marcus gewann wieder an Oberwasser. „Ich bin ein richtiger Kerl“, antwortete er. „Beweis es“, forderte Vera ihn auf. Sofort zog Marcus Vera an sich und drückte erneut seine Lippen auf ihren Mund. Er küsste sie sanft und kurz, ihre Lippen waren weich und feucht. Vera schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter. Sie öffnete seine Lippen mit ihrer vorwitzigen Zunge und züngelte in seinem Mund. Marcus erwiderte ihren heißen Kuss nur zu bereitwillig und drang hart und rücksichtslos in ihre Mündhöhle ein.
Vera seufzte nun etwas lauter als sie den Druck seines harten Schwanzes an ihrem Bauch spürte. Angespornt durch Veras Stöhnen legte Marcus seine Hand auf ihre Brust, die sich wunderbar durch das Shirt in seine Hand wölbte. Veras Nippel reagierten sofort, sie wurden steif und drückten sich durch die Stoffschicht. Marcus wurde nun forscher, er schob ihr T-Shirt nach oben. Veras geile Titten sprangen ihm entgegen. Seine Handfläche fing ihren Busen geschickt auf und begann ihn kräftig zu kneten, ihre erigierten abstehenden Nippel zwirbelte er sanft.
Vera löste sich von seinem Mund. „Hhmmm, ohhhh“, wimmerte sie leise. Sie genoss die Berührungen und das ungestüme Vorgehen des jungen Mannes. Vera stand einen Augenblick völlig regungslos da und wartete schwer atmend, was nun weiter geschehen würde. Ihre Gedanken fuhren Karussell. Die bizarre Situation von diesem Bengel im Kelleraufgang befummelt zu werden, machte sie unheimlich geil. Vera spürte das angenehme Kribbeln im Unterleib und wie sich ihre Liebessäfte in ihrer Pussy sammelten. Das kann ich doch nicht zulassen, dachte sie einen Moment, doch wann erfahre ich wieder solche Gefühle, fragte sie sich. Schon lange wünschte sie sich von ihrem Mann so begehrt zu werden, wie es dieser Lümmel ohne Skrupel tat. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster) Seine Hände tun soooo gut, sie waren überall, an meinen Nippeln, an meinem Hals, an meinem Po, an meiner Taille, dann streichelten sie meine Innenschenkel bis hinauf zu meinem Lustdreieck. Das kann ich doch jetzt nicht beenden, dachte sie und seufzte unter seinen Berührungen. Als würde das noch nicht reichen, drückte er sein Unterleib gegen ihre Lenden. Sehr genau spürte sie seinen steifen Schwanz. Sie konnte gar nicht anders. Gierig presste Vera ihre Lippen auf seinen Mund und saugte seine Zunge in ihren Rachen, dann tastete sie vorsichtig nach seinen steifen Schwanz, der seine Jogginghose ausbeulte. Sie umklammerte den dicken Schaft durch den Baumwollstoff und massierte ihn sanft. Marcus presste ein Stöhnen zwischen ihren Küssen hervor und wollte nach Luft schnappen, doch Vera hielt seine Zunge in ihrem Rachen gefangen und saugte jetzt noch gieriger.
Dann begann sie ihr Becken zu bewegen, teils um seinen Schwanz zu reizen, teils um seine Hand zwischen ihren Beinen näher an ihre Pussy zu spüren. Mit dieser Euphorie hatte Marcus nicht gerechnet. Aber inzwischen hatte auch er alle Sinne ausgeschaltet und wollte nur noch eines. In Vera eindringen, sie ordentlich durchficken. Dabei spielte es keine Rolle ob sie eventuell erwischt würden. Markus schob eine Hand unter das elastische Bündchen ihrer Leggins und berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Er konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. „Uaahhhh, mmmmmhhh“, schnaufte Vera und biss Marcus leicht in die Zungenspitze. Auch sie schlüpfte nun mit ihrer Hand unter seine Jogginghose und ergriff den nackten prallen Schwanz um langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben um sie dann gekonnt wieder nach vorne gleiten zu lassen. Mein Gott, hat der ein prächtiges Teil, dachte sie. Sie konnte sich nicht daran erinnern, so ein riesiges Ding in der Hand gehalten zu haben, geschweige denn in ihrer Pussy gehabt zu haben. Vera zerfloss vor Geilheit und stöhnte unter dem gekonnten Gefummel in ihr Höschen. Sie spürte wie ihr Kitzler erwachte und wie prall ihre Schamlippen waren. Markus stöhnte nun lauter unter ihren Berührungen und schob zwei Finger zwischen ihre leicht auseinander stehenden dicken Schamlippen, dann drang er in ihre feuchte Spalte ein.
Ohh, ohhhh jaaaaaa, wimmerte Vera und presste ihren Mund fester auf seine Lippen.
Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Unwillkürlich baute sich ihr Orgasmus auf. Sie war überrascht, dass es ihr so schnell kam. Vera löste sich von seinen Lippen und drückte ihren Mund auf sein Schlüsselbein um ihren lauten Atem und Seufzer zu ersticken. Womöglich hätte man sie sonst in den Wohnungen gehört.
Während Vera zitternd vor Erregung an der Wand lehnte und ihren Orgasmus genoss, merkte sie nicht, wie sie mit ihrer Umklammerung und Wichsbewegungen Marcus zum Höhepunkt trieb. Er spritze seine Ladung bis zu ihren Brüsten. „Ach herrje, du konntest wohl nicht warten. Schade, das Prachtstück hätte ich gerne mal in meiner Pussy gespürt“, flüsterte Vera ihm ins Ohr. „Keine Sorge, bin sofort wieder einsatzbereit“, erwidert Marcus und tatsächlich, seine Lanze stand einen Augenblick später bereits wieder zielgerichtet nach oben. Wie geht das? Du erregst mich eben so sehr. Niedlich, duzt er mich, weil er mich zum Höhepunkt gebracht hat? Du stehst tatsächlich auf mich, was? Na klar, ich bin richtig geil auf dich und du? Stehst doch auf steife Schwänze – oder? Nun werde mal nicht frech, sonst ist hier alles sofort vorbei. Schließlich bin ich verheiratet und jeder wird mir glauben, wenn ich sage, dass du mich auf der Kellertreppe überfallen hast. Vera war etwas durcheinander, sie muss sich schnell entscheiden wie es weiter gehen soll. Klar steh ich auf steife Schwänze, dachte sie und ja, ich bin auch noch geil. Warum sollte ich nicht mit ihm ficken, wenn er es doch auch will?
Sie streckte den Zeigefinger nach oben und schaute auf seinen steifen Schwanz. Also, ich tu dir den Gefallen. Aber ich sag es dir gleich, ich habe nicht viel Zeit, mein Sohn macht gerade Mittagsschlaf, wenn du also magst, könnten wir uns in zehn Minuten auf den Trockenboden treffen. „Ok, in zehn Minuten sagte Marcus und Vera lief eilig die Treppen hinauf zu ihrer Wohnung.
Ihr Sohn war bereits wach und wollte aufstehen. „Mami muss noch schnell Wäsche aufhängen, ich mach dir den Fernseher solange an – ok“? Ok, brauchst dich nicht beeilen, entgegnete er freudig als sie eilig ins Badezimmer verschwand.
Schnell streifte sie die Klamotten vom Körper, hielt einen Waschlappen unter das warme Wasser und wusch sich die feuchte Spalte. Der Gedanke, gleich den steifen Schwanz von den jungen Nachbarn in ihrer Pussy zu spüren, machte sie ganz nervös. Vera begann mit dem Waschlappen ihren Kitzler zu umkreisen, dabei spürte sie, wie sie bereits wieder erregt war.
Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ihre Schamlippen waren gut durchblutet. Verdammt, machen sich jetzt meine Entzugserscheinungen bemerkbar? Ich könnte es mir jetzt auch selbst besorgen und lass den Bengel da oben zappeln. Wie gern würde ich mich aber einfach mal fallen lassen und mich in die Hände eines dominanten Kerls begeben. Mein Gott, ich kann an nichts anderes mehr denken, ich will einfach mal wieder gefickt werden und wenn Viktor es nicht tut, dann muss es eben ein anderer tun. (Urheberrecht des Textes und der Idee bei Sinnslip, XHamster)
Nun ja, wollen wir uns mal mit den Schwanz des Burschen begnügen. Ich will den harten pulsierenden Schaft in meiner feuchten Muschi spüren, vielleicht macht er ja seine Sache ganz gut. Vera war über sich selbst erschrocken. Treue war ihr immer ganz wichtig und nun steht Sex im Vordergrund. Oh, nein ich schäme mich nicht dafür. Viktor sollte sich was schämen, denn ihm ist der Wodka lieber als seine ehelichen Pflichten. Pech gehabt!
Vera lief ins Schlafzimmer, nimmt den kurzen schwarzen Rock mit Frontzipper und das weiße, fast durchsichtige Blusentop aus dem Kleiderschrank. Zieht die Sachen schnell über, verzichtet dabei auf BH und Höschen, denn es soll ja schnell gehen. Auf dem Weg zur Haustür greift sie sich noch die Tagesdecke von der Couch, gibt ihren Sohn einen Kuss auf die Wange und verschwindet im Treppenhaus.
Auf dem Boden standen einige ausrangierten Möbelstücke unter anderem auch ein altes Liegesofa ohne Rückenlehne. Marcus hat es sich auf dem Sofa bereits bequem gemacht und lauschte den herannahenden Schritten, die sich der Bodentür näherten. „Wow“, entwich es ihm, als Vera hinter sich die Tür schloss. „Du siehst toll aus. Süßes Outfit, die Klamotten betonen deine Figur wirklich gut“. „Hör auf Süßholz zu raspeln, Du weißt warum ich hier bin“. Vera warf ihm die Decke entgegen, stemmte ihre Hände in die Hüften und blieb breitbeinig vor Marcus stehen. „Los, leg die Decke auf das Sofa und zieh deine Klamotten aus“. Marcus gehorchte und breitete die Decke aus, streifte seine Jogginghose ab und setzte sich auf die Kante des alten Sofas.
Vera grinste verschmitzt und starrte auf seinen prachtvollen Ständer zwischen seinen Beinen. Dann trat sie einen Schritt vor, drückte mit einer Hand seinen Kopf gegen ihren flachen Bauch und ertastete mit der anderen Hand seinem dicken Schaft.
Marcus blieb nicht untätig, er schob seine Hände unter ihren Rock und fühlte ihre nackten festen Pobacken, die er sofort walkte und dann weiter auf Erkundungstour ging.
Er spürte ihre kurz rasierten Schamhaare und erreichte ihre feuchte Spalte. Vera spreizte die Beine noch etwas weiter und rotierte leicht mit ihrem Unterleib. So berührten Marcus Finger ihren dick geschwollen Kitzler und er drang mit einem Finger in ihre warme feuchte Spalte ein. Vera seufzte und ihre Beine zitterten leicht.
„Gut?“ fragte er. „Ja, wahnsinnig gut…ohhh mmmmhhh…“ Vera hatte das Gefühl, dass es ihr gleich wieder kommt und hatte nur noch den Wunsch, dass der Bursche in sie eindrang. Sie versetzte Marcus einen leichten Stoß gegen die Brust, so dass er nach hinten auf die Liegefläche fiel. Sofort kniete sie sich breitbeinig über seinen Schoß und greift zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln hinter sich. Marcus steifer Schwanz liegt nun fest in ihrer Hand, dann senkt sich ihr Unterleib auf die steile Lanze.
Vera stöhnt vor Geilheit als die dicke Eichel ihren Kitzler streift bevor sie ihre Schamlippen teilt und sanft in den warmen feuchten Schoß eindrang.
Vera bog ihren Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Sie machte sich keine Gedanken darüber, dass ihr Mann vielleicht nach Hause kam, das jemand den Boden betreten könnte – es kümmerte sie alles nicht. Marcus wagte sich nicht zu bewegen als sich Vera vorsichtig weiter auf ihn senkte um sein steifes Glied bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.
Ohhh jaaaa, das ist gut. Schööön jaahhhh, seufzte Vera und begann nun mit langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen auf seinen harten Schwanz zu reiten. Auch Marcus stöhnte nun lauter und blieb nicht mehr unbeteiligt. Seine Hände wanderten unter die Bluse zu ihren voluminösen Brüsten, die er auch gleich sanft massierte, dabei vergass er nicht die steifen abstehenden Brustwarzen zu zwirbeln. „Ja, fester, pack ruhig zu, ich mag das. Das ließ sich Marcus nicht zweimal sagen, er begann ihren Busen kräftig zu kneten, doch hatte er Mühe ihre Brüste in der Handhöhle zu behalten, denn Vera erhöhte das Tempo. Immer schneller wippte sie nach oben um sich gleich darauf auf seine Lanze fallen zu lassen. Dann rutschte sie auf seinem Schoß umher, damit sich sein steifer Schwanz auch an ihren geschwollenen, gierigen Kitzler reiben kann. Plötzlich stieß Marcus von unten kräftig zu. Vera wimmerte und stöhnte nun lauter.
Ihr unstillbares Verlangen wurde endlich befriedigt. Hhmmmm , jja, ja ohhh! Kurze spitze Schreie und heftiges Stöhnen begleiten ihren Höhepunkt. Endlich konnte sie ihre zügellose Lust austoben, doch es ging ihr viel zu schnell. Ihr Orgasmus kam unangekündigt und heftig. Vera hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Auch Marcus konnte sich nicht mehr beherrschen, dieser geile Ritt und die heiße enge Pussy ließen keinen Aufschub zu. Marcus stöhnte immer lauter und ergoss sich mit einem lauten „Ahhhhh“ in ihr. Dieser pumpende, zuckende Schwanz und dann der heiße Strahl verursachten ein wahnsinniges Gefühl in ihr. Vera drückte ihr Becken gegen seine Schwanzwurzel, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Oh jaahhh, jaaaa, bleib dran. Ihr Höhepunkt wollte nicht abklimmen. Veras Körper zitterte, der heiße spritzende Saft der dicken Lanze bescherte ihr einen unheimlichen Orgasmus.

War da ein Blitz, ein Geräusch einer quietschenden Tür? Ach was, im Augenblick war Vera zu keiner kontrollierten Regung fähig. Nur langsam fand sie in die Realität zurück. Das tolle Gefühl, von einem harten Schwanz ausgefüllt zu sein, hätte sie gerne noch länger genossen.
Doch nun spürte sie den warmen halbschlaffen Schwanz in ihrer Scheide und wie die Liebessäfte ihren Weg nach draußen suchten. Marcus hat alles gegeben und sie für einen Moment glücklich gemacht. Nein, es war purer geiler Sex, leider nur von allzu kurzer Dauer. Mit Gefühl hatte das nichts zu tun, sagte sie sich.
Ganz langsam erhob sie sich von seinem Schoß, mit einem Schmatzer entglitt der Schwanz aus ihrer Scheide. Schwer atmend dreht sie Marcus den Rücken zu um sich die Sandaletten anzuziehen. Ihr kurzer Rock, hing verknittert um ihre Hüften und aus ihrer Bluse hingen ihre prallen Brüste. Gerade als sie ihren Rock nach unten ziehen wollte, drückte sich Marcus von hinten an sie. Vera musste sich am Schornsteinstein abstützen um nicht nach vorn zu fallen. „He, lass das jetzt, es ist genug!“
Doch Marcus wäre nicht Marcus, würde er seine Lust ignorieren. Mit beiden Händen umschloss er ihre Brüste von hinten und begann sie zu kneten. Sein Becken drückte er gegen ihren strammen Hintern. Der hat doch nicht schon wieder einen Ständer? Doch Vera spürte sehr deutlich, dass sein steifer Schwanz wieder bereit war sie auszufüllen. „Bitte hör auf, wir verschieben das – ok?“
Wir verschieben gar nichts, ich schiebe ihn dir jetzt rein, antwortete Marcus mit einer Stimmlage, die Vera etwas verängstigt. Marcus ging leicht in die Knie und drückte seinen Schwengel gegen ihren prallen Kitzler. Gleichzeitig bearbeitete er mit Daumen und Zeigefinger beider Hände ihre weit herausragenden Warzen, zog sie lang und zwirbelte sie.
Sie liebte es, ihre steifen Nippel zwirbeln zu lassen, es machte sie scharf.
Das Lustgefühl schoss von den Brüsten in ihren Schoß, dort wo Marcus Schwanz sein Unwesen trieb. Vera wehrte sich nicht mehr, ihr Körper wurde weich und ihr Atem wurde heftiger.
Marcus drückte nun seine Lippen auf ihren Hals und saugte sanft ihre zarte Haut ein. Vera seufzte: „Oh Gott, was machst du bloß mit mir. Das ist so geil“.
Vera spreizte ihre Beine ein wenig mehr und reckte Marcus ihren kleinen festen Po entgegen.
Schwup, flutschte sein Speer in ihre nasse Spalte. Langsam bewegte er seinen Schwanz in ihrer Möse nun vor und zurück. Vera stöhnte lauf auf. Nun begann er sie mit kräftigen Stößen zu attackieren. Vera stemmte sich am kalten Mauerwerk ab und ließ ihn in sich austoben. Oh, ja, so gefiel es ihr. Sie wurde immer unruhiger und lauter und wollte offensichtlich mehr. Ohhhh ja, stoß zu! Ooohhhh man ist das geil, schrie sie auf. Die harten Bewegungen taten ihr unendlich gut, das war es, was sie brauchte!
„Na, das gefällt dir, stimmts?“ Vera vergaß tatsächlich alle Scham, stöhnte und presste hervor: „Oh ja, ja ….bitte, fick mich schneller.“ Ich fick Dich wie ich will, antwortete er barsch und hielt plötzlich inne.
„Wie wäre es, wenn ich jetzt aufhörte?“ „Nein“, schluchzte sie auf, „nicht aufhören!“ „Nimm mich, bitte bitte, nicht aufhören. Stoß mich weiter!“ Marcus konnte gar nicht anders, er steigerte das Tempo seiner Stöße und er spürte wie sich sein Samen in der Schwanzspitze sammelte. Auch Vera war wieder so weit. Ihr Orgasmus fing an sich aufzubauen … in langsamen Wellen, die sich aufbauten und immer gewaltiger wurden um dann plötzlich in einer riesigen Woge über ihr zusammenzubrechen. Vera konnte sich nicht mehr beherrschen und schrie ihren Orgasmus heraus. Au, jaaaaahhhh, hmmmm. Marcus hielt ihr den Mund zu und Vera schnaufte ihren schweren Atem durch seine Finger. Die Explosion in ihr war gewaltig. Nun kam auch Marcus, er ließ sich vom Strudel mitreißen und schoss ihr seine Ladung heißes Sperma in die überlaufende Liebesgrotte. Vera wurde vom lang anhaltenden Orgasmus durchgeschüttelt, ihre Beine zitterten. Schwer atmend presste sie ihren Oberkörper gegen den Kaminschacht. Ihr Blick wanderte auf die Armbanduhr. Es sind noch nicht einmal 30 Minuten vergangen und ich bin dreimal gekommen, grinste sie. „Ich muss jetzt runter, sagte sie ernüchternd und verließ mit wankenden Schritten den Trockenboden ohne sich noch einmal zu Marcus umzudrehen.
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