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Der überschende Besuch.

Der überraschende Besuch.

Ich bin so mit meinem Spiel und das treiben im Fernsehen beschäftigt, dass ich das Klingeln an der Haustür gar nicht mitbekomme. Doch, dann schrecke ich auf, Wahnsinn… ich zucke in mich zusammen. Kurz horche ich zur Türe, ja es klingelt, es ist jemand da, wer ist das, schießt es mir durch den Kopf.
So gut es geht, versuche ich die Spuren verschwinden zu lassen, streife den Mantel über, streife ihn glatt und richte mich so gut wie möglich her um zur Türe zu gehen.

Als ich diese öffne stehst du vor mir und posaunst mit Fröhlicher Stimme. „Hey Süße ich dachte, ich überfall dich mal!“
Völlig perplex kann ich im ersten Moment gar nichts sagen, mir bleibt die Spucke weg. Da stehst doch tatsächlich du meine Freundin, mit Sekt und Chips in der Hand und strahlst übers ganze Gesicht.
Wieder durchbricht die Stille, deine so betörende Stimme. „Meine Liebe, lass uns einen richtigen Mädelabend machen“.
Ich stottere, ja, ja Bitte komm herein, ich freue mich riesig… aber du wolltest doch erst Morgen kommen, ich bin gar nicht hergerichtet.
Schon rauscht du an mir vorbei, stellst die Tüten und eine kleine Reisetasche ab und machst es dir auf dem Sofa gemütlich.
Als ich mich wieder gefangen habe begrüße ich dich mit einem Küsschen und als wir uns aus unserer Umarmung lösen hole ich schnell Sektgläser und eine Flasche Sekt. Wir prosten uns zu, begrüßen uns und Trinken auf uns und die Zeit miteinander.
Wir plaudern miteinander, haben uns viel zu erzählen und so ist bald auch die zweite Flasche lehr.

Ganz Nackt sitzen wir am Boden, ich zwischen deinen weit geöffneten Schenkeln, meine Knie ruhen sanft an deiner Taille und unsere Finge streichen liebkosend über unsere Haut. Wie ein Magnet ziehen sich unsere Lippen an, berühren sich, saugen aneinander und die Zungen beginnen liebevoll miteinander zu spielen. Die Brüste berühren sich ganz zart, nur die erregten Nippel, wie elektrisiert sind unsere Empfindungen in den Brustspitzen. Unsere Händen, die Finger fahren ineinander, klammern sich gegenseitig ineinander fest. Und als du mich innig zu küssen beginnst vibriert unser ganzer Körper, wir verspüren nur noch Lust und die ersten Lusttropfen öffnen unser beider Muschi. Es kribbelt, ein kleines Bächlein bildet sich und rinnt an der zarten Haut des Damms entlang. Ein leises Stöhnen, winseln und unser Körper schmiegt sich eng aneinander. Die immer noch verschlungenen Hände schieben sich zwischen die Schenkel und empfangen die Hitze, die Erregung, spüren das pochen im Garten der Lust.
Lange verweilen wir, uns küssend und genießend. Dann lockert sich der griff der Hände, die Lippen trennt sich.
Mit Lusterfüllten Blicken schauen wir uns tief in die Augen. Ohne es zu steuern wandern unser Hände von den Augen verfolgt vom Nabel bis zum Hals und wider zum Zentrum der Lust. Das verlangen wird zur Gier, doch nicht das stillen der Gier ist unser Ziel, nein, das steigern des Begehrens treibt uns an.

Sanft schieben wir unsere Körper voneinander, nur noch die Schenkel berühren sich, übertragen die Erregung. Ein fast unheimlicher Geruch der Erregung umgibt uns und wir beginnen uns selbst zu streicheln, zu liebkosen. Bis uns nach unsagbar langen und verlangenden Minuten ein vollkommener Orgasmus erfüllt und unsere Körper zusammen führt.
Eng umschlungen liegen wir auf dem weichen Teppich und lassen die Lustvollen Ströme des Höhepunktes ineinander fließen.




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