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Jenny gut im Futter

eine fett fetisch Geschichte. Oh verdammt, was war das gestern schon wieder, ’s ist sicher schon um die zwölf rum…
Wenn’s sich blos nicht so, na sagen wir mal „speziell“ anfühlen würde, das Bett ist immer noch der schönste Aufenthaltsort, aber was muss das muss…
Quälend langsam schlage ich meine verquollenen Äuglein auf und suche nach der Uhr. Schon halb eins, sch… dabei hab ich meiner Mutter gestern versprochen mich heute Morgen endlich mal beim Arbeitsamt für nen Job zu bewerben. Das kann ich wohl knicken.
Ok, dann… ah ja Durst und Hunger, ja genau, ich hab nen Brand wie bolle und zwei drei Kalorien können auch nicht schaden. Gaaanz langsam und vorsichtig raus aus den Federn. Oh mann was hab ich für weiche Knie, wie war das heute nacht noch genau? Da war so’n Opa, sicher was über dreissig der hat mich nach allen regeln der Kunst abgefüllt und nachher beim Macy mit Burgern und Pommes regelrecht gestopft.
Nachher ging’s noch in sein Hotelzimmer und dort weiter mit süssem fettigen Kram. Wie ich heim kam, keine Ahnung, Filmriss, aber eben, nun hier und mit den Folgen am kämpfen.
Na denn, den Luxuskörper in die Senkrechte gewuchtet, was für ein Anblick…
Seit sicher drei Monaten weigert sich meine Erzeugerin mir neue Klamotten zu kaufen, was bei meinem momentanen Lebensstil irgendwie langsam probleme bereitet.
So wie ich nun vor meinem Schlafzimmerspiegel steh ist’s zwar kein grosses Problem, so in höschen und shirt. Aber es ist unübersehbar dass sich ’n klein wenig Speck über den langsam zu eng werdenden Bund zu schieben beginnt.
Auch das Shirt, ups, noch mit Schokoladeflecken von letzter Nacht verziert spannt langsam unübersehbar.
In der Küche steht noch der kalte rauch von heute Morgen, ich greife mir die Marlboro meiner Mum und steck mir erst mal eine an.
Langsam kommen die Lebensgeister zurück, damit entgültig auch der Appetit.
Zwei Bier und drei Pizzen später, ich giess mir gerade den zweiten Brandy zur Verdauung ein kommt eine Furie in die Wohnung gepoltert, sie hätte nun die Nase voll von mir, ich würde ihr nur auf der Tasche liegen, ihre Freunde vergraulen, gar nicht zu sprechen davon dass sie mit ihrer Stütze so eine verfressene Schlampe wie mich niemals auf dauer aushalten könne…
Mein Einwand es gäbe ja auch noch Kindergeld für mich solange ich keinen Job fertig gelernt habe wird eiskalt vom Tisch gefegt.
Es kommt wie es kommen muss, ich werde von Gerd dem jungen Lover meiner Mum, der Kerl hat von anfang an etwas gegen mich gehabt mit doofem Grinsen, und mit durch die Zähne gezischtem „hau blos ab du verfressene Presswurst“ auf die Straße gesetzt.
Meine Habseligkeiten belaufen sich auf zwei nicht ganz volle Taschen mit mir mittlerweile meist zu engen Klamottten, ein prepaid Handy mit noch knapp zwanzig Euro guthaben, fünfhundert Euro in bar, einer Zahnbürste, ein Kamm, und, nein das war’s.
Auf den Schock hin kauf ich mir zuerst ein Päckchen Tabak und Papers von wegen sparen.
Eines ist mir ganz klar, ich brauch nen Macker, oder ne Dame die mich durchfüttern kann. Arbeiten kommt gar nicht in frage. Mein wohlgenährter verwöhnter Body soll nicht durch schnöde Arbeit verunstaltet werden.
Also am Würstelstand noch vier paar Frankfurter mit Brötchen, auf dem Weg zur Bahn zwei Burger aus dem Automaten, und im Zug alle Donuts (acht grosse)die das Girl mit dem Wägelchen noch im Sortiment hat. Ah ja, die doppelliter Cola nicht vergessen.
Nach dem dritten bäuerchen fall ich in einen satten ruhigen Schlaf. Ja Verdauung ist wichtig.
Ein paar Stunden später, beim Aufwachen bemerke ich, das sich der Dialekt extrem ins Süddeutsche verändert hat.
Wenn mich nicht alles täuscht habe ich im Halbschlaf auch Uniformierte Zöllner durch den Zug latschen sehn.
In der nächsten Stadt wuchte ich mich aus der Bahn, und schau nach dem nächsten Restaurant. Es trifft sich prima, es ist das mit dem grossen M, dort weiss ich mich immer sehr gut aufgehoben.
Ne halbe Stunde später bin ich Kalorien und geschmacksmässig, wie immer zufrieden und pappensatt.
Doch mich plagen langsam andere Gedanken.
Meine Reisejeans, und der enge Rollkragen Pulli sind langsam am ende ihrer strapazierfähig angekommen. Auch fange ich langsam an zu riechen.
Das alles muss allerdings zuerst noch mal hintan stehen, in dem Land meines Aufenthaltes ist in Bars das qualmen noch erlaubt, das muss ich nutzen, und schleppe mich in die nächst beste Kneipe, um zu saufen wie’n Kamel.
Nach zwei drei Stunden meldet sich noch mal der kleine Hunger, rauchen saufen, Filmriss…
Der nächste Morgen beginnt irgendwie schräg, ich wach unter einem grossen Baum im Zentrum der Stadt auf, wieder mit Schädel und Durst, nur äh, meine Taschen sind futsch. Macht nix, die anzieh Teilchen waren mir eh zu klein geworden. Meine Barschaft, ja ich hab noch was, öhm, sechs!!! euro…, Handy, kaputt. Display eingedrückt, es lässt sich nicht mehr starten…
Das verrückteste allerdings ist der Ring den ich nun an meinem wurstigen Ringfinger trage. Ich war sicherlich keine grosse Leuchte in der Schule, heisst ich hatte bei meinem Schulabschluss vier nicht genügend, und den Rest auch nur so lala, arbeiten war eh nie mein Ding. Mit Gold und Klunkern da kenn ich mich aus. Mami betrieb eine kleine Hehlerei so nebenbei, und manchmal durfte ich was für sie in meiner schmucken kleinen speckigen Möse verstecken.
‚S hat immer Spass gemacht, und dadurch kenn ich den Wert der Dinger.
Auf zum nächsten Pfandhaus und Kohle aus dem Teil geschlagen, bevor der, wohl eher die, Besitzerin anspruch erhebt.
Am Weg durch die Gassen muss ich einen recht abgewetzten Eindruck hinterlassen, aber es hilt nichts. Wenn ich nicht bald Futter bekomme klapp ich aus den Latschen…
Ein zwei Bier müssten sich noch ausgehen, vielleicht kann ich mir auch noch ein paar Zigaretten schnorren.
„Zur Mastgans“ heisst die Kaschemme an der ich gerade vorbeischlurfe. Wenn das kein Zeichen der Vorsehung ist! Also ich nix wie rein und klemm meinen Moppelkörper in bester Sichtachse zum Typen hinter der Bar.
Der junge Barkelner, nur ein wenig älter als ich blickt kurz auf, und sein Auge bleibt wie elektrisiert an meinen vorwitzig und nun kaum noch kaschiebaren Wämpchen, meinen saftigen Muffins und den Arschbacken hängen.
Ohne zu zögern greift er unter die Bar holt ein Fläschen Bier aus dem Kühlfach, giesst ein Gläschen Korn in ein riesen Glas und bringt es mir an den Tresen.
Diese zehn Sekunden haben gereicht, ihm einen wunderschönen Luststab in seine schwarze hautenge Jeans zu zaubern.
Er wendet sich zu einer Durchreiche, bespricht etwas mit einem Koloss von Mann, dann mit einer Dame mittleren alters, welche gleich darauf durch eine Seitentür verschwindet.
Zehn minuten später glaub ich im Schlaraffenland gelandet zu sein.
Kaum hab ich meine Getränke inhaliert, und auf Anfrage sofort eine Marlboro rot als Lungenbrötchen bekommen, kommt die selbe Dame auf mich zu und beginnt mit nem wie sie meint unverfänglichen Gespräch.
Doch sie kann mich nicht täuschen, die brauchen jemanden zum arbeiten, nicht mit mir…
Bloss ihre Interessen find dann doch was seltsam…
Name, Addresse, Alter, okay, aber was sollen bitte die Fragen nach etwa Gewicht, Länge, Taillenumfang und sportlicher Betätigung? Ob sie mal kneifen darf? Vielleicht wollen sie mich in die Küche stecken???
Sie steht auf, meint noch was von wegen guten Appetit, Unterkunft wird gestellt und bis bald. Dann wischt sie wider durch die Tür und bleibt verschwunden.
Leicht verdutzt kuk ich den Kelner an und frage nach der Rechnung.
Statt selbiger schiebt er mir die Speisekarte über den Tisch.
Auf meinen Einwand ich hab nur noch sechs euro, antwortet er mir, das tut nichts zur Sache, ich sei Gast des Hauses…
Nachdem ich meine Bestellung (ich kann’s immer noch nicht fassen) aufgegeben habe kommt in wirklich Windeseile (als hätten sie darauf gewartet)
mein Essen, in dreifacher Portionsgrösse aus der Küche auf einen grossen Tisch neben mir.
Ich werde von dem süssen Kelner gebeten unten platz zu nehmen, da doch die Bar nicht der rechte Ort zum schlemmen sei.
Nach nem kilo Fischterrine, Schweinebraten, Knödel, Sauerkraut, danach noch ein riesiger Bananensplit, kommt was kommen muss, der Knopf der Jeans inklusive Reißverschluss gibt nach und mein bis dahin gut verstauter Bauchspeck fliesst als Woge auf meine Schenkel und legt sich neckisch dort ab.
Sofort steht der Barman neben mir, und hüllt mich in einen wunderschönen sicher sauteuren Umhang. Dabei streicht er mir wie zufällig über meinen Ställen Körper, oh Mann, der ist spitz wie Nachbars Lumpi.
Er begleitet mich in richtung Toiletten, schiebt mich an den Türen geschickt vorbei, um mich am ende des Ganges vor einer anderen Tür abzustellen.
Meine Chefin würde dich gerne sprechen, sag bitte ja, ich… weiter kommt er nicht, die Tür geht auf und die Dame, sie stellt sich nun als Frau Brandt vor gibt mir die Hand.
Ich habe deine Antworten überprüft, du bist tatsächlich die Jenny aus Dortmund, deine Mutter lässt nachfragen ob sie das Kindergeld behalten darf.
Ich wäre damit einverstanden, sie hat sich bereits bereit erklärt keine weiteren Ansprüche an dich zu stellen. Da du erst achtzehn bist, wird sie noch für dich ein Permission unterschreiben, und dann nach einer einmaligen Zahlung unsererseits, aus deinem Leben verschwinden.
Hier mein Angebot, wir sind eine gemeinnützige Stiftung zur Erforschung der Fettleibigkeit auf Gesellschaft und Sozialverhalten.
Um alle möglichen Eventualitäten eines Lebens in Überfluss abzudecken sind wir am zusammenstellen einer kleinen Gruppe von Personen.
Der Lohn beträgt pro zugelegtem Kilo, einmalig tausend Euro, pro zehn Kilo einmalig fünftausend, und ab einem Gewicht von hundertfünfundsiebzig Kilo eine monatliche Rente von fünftausend plus Kost und Logis.
Der Vertrag ist jederzeit von deiner Seite kündbar, unsererseits nicht.
Wir behalten uns vor manipulativ in euer Leben einzugreifen um euer verhalten genauer beobachten zu können. Wir werden die Ergebnisse von Zeit zu Zeit in wissenschaftlichen Abhandlungen veröffentlichen. Ihr steht für eine reiche Musterpopulation in ca. dreissig Jahren.
Das heisst, ich soll fressen bis zum umfallen? Das ist mein Job? Wie steht’s mit Fernsehen, Internet, Urlaub? Werden wir eingesperrt?
Ihre Antwort ist prompt und vielversprechend. Fressen, Internet, Urlaub, Fernsehen ja, nur wenn jemand ausser Haus kontraproduktives Verhalten an den Tag legt, wird er dementsprechend nachbehandelt.
Wo kann ich unterschreiben???? Das Leben wird ein Traum!!!!
Frau Dr Brandt bremst noch ein mal, wir machen eine wissenschaftliche Studie, du wirst dich wohl aus deinem alten Fummel herausschälen müssen, herzallerliebste Speckprinzessin. Nun steht wieder der süsse Kerl mit der Dauerlatte neben mir, bewaffnet mit Massband an einer riesen Balken Waage.
Zu allererst hängt er einen bequemen Sitz an die Waage, und richtet Gegengewichte her, ich schlüpf aus den alten Klamottten und stehe leicht verfettet, wie Mac und Mami mich schufen vor ihm.
Er drückt mir den Sitz unter meinen speckigen Hintern. Mein Möschen fängt ganz langsam zu tropfen an, der Bauchspeck legt sich auf meine prallen schneeweissen Stampfer und er beginnt die Gewichte zu sortieren. Endlich senkt sich langsam die gegenüber liegende Seite…
Zweiundneunzig Kilo, das heisst du hast heute schon zweitausend Euro verdient.
Wir haben uns erlaubt dir schon Mal etwas mehr als zwei Kilo Futter in dein süsses verfressenes Mäulchen abzugeben. Nur so als Einstand sozusagen.
Ok, runter von der Waage, nun die Länge? Er drückt mich sanft an den Längenmesser, ein Meter zweiundsiebzig, jepp
Ok, super, du hast nen BMI von einunddreissig koma eins, die Gesellschaft hat super vorgearbeitet bei dir, Muskelmasse maximal zwanzig Prozent. In Sport warst du wohl nie ne richtige Leuchte?
Nur noch der Bauchumfang, und deine Unterschrift dann wirst du in dein zukünftiges Leben entlassen.
Das kühle Massband gleitet über meine Muffins zum Nabel, omg, hundert fünf… ich kann kaum noch stehen vor Geilheit, noch schnell die Unterschrift. Der süsse Boy wendet sich an Frau Brandt, darf ich? Sie meint es spricht nichts dagegen, und verlässt den Raum.
Er führt mich zurück zur Waage, drückt die Liegefläche zu Boden, arretiert sie, lässt mich absitzen, entkleidet mich, öffnet einige Schränke und Schubladen gefüllt mit den köstlichsten Fressalien und beginnt mich zu füttern.
Gleichzeitig beginnt er mit seiner flinken Zunge und seinen wunderbar weichen Lippen meinen Luxuskörper vom Geruch und Dreck der letzten Tage zu befreien.
Von meiner Arschritze über die Möse, Achseln, Euter, Bauch, Hüftspeck und Schenkel, nichts lässt er aus. Und dann kommt der Bettsport! Er vögelt mich in allen Löchern, ausdauernd und ergiebig. Während der ganzen Zeit vergisst er nie mir Häppchen in den Mund zu stecken. Als ich wirklich nicht mehr kann, massiert und knetet er mich nochmals in den siebten Himmel danach verlässt den Raum.
Ich bin im Paradies gelandet, befriedigt, vollgefressen, ein wachsendes Girl.
Mein Leben als Ferkel…
18jahre
92kg 2000.-
172cm
105cm
BMI 31,1




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