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Der Bruder meiner besten Freundin

Hi, ich bin die Jacqueline oder Jacky, habe vor kurzem meinen 21. Geburtstag gefeiert und verbrachte mal wieder fast den ganzen letzten Sommer bei meiner besten Freundin Melanie. Wir kennen uns schon seit dem Kindergarten und weil ihre Eltern jedes Jahr fast den kompletten Sommer über verreisten, verbrachte ich schon immer sehr viel Zeit bei ihr. Und weil sie einen Pool haben 😉 Melanie hat noch einen älteren Bruder, nämlich Sven oder auch Lustsaftlover, wie er sich selbst bezeichnet. Ich schenkte ihm eigentlich immer recht wenig Beachtung, da er sieben Jahre älter war und lange Zeit in einer festen Beziehung steckte. Doch als ich diesen Sommer mal wieder mit Melanie im Bikini an ihrem Pool lag und sie mir verriet, dass sie eben jenen Sven zufällig beim Wichsen erwischt hatte, begann ich plötzlich darüber nachzudenken, wie wohl sein steifer Schwanz aussieht. Deshalb bohrte ich weiter nach und wollte von meiner besten Freundin alles wissen, also wie groß und wie dick er war, wie lange er konnte, welche Filmchen er sich dabei ansah usw. Leider wischte sie mit dem Satz: „Ihhh, er ist doch mein Bruder. Bist du etwa geil auf ihn?“ alle meine Fragen beiseite. Doch meine Neugier war geweckt. Keine Ahnung, woher dieser Wunsch plötzlich kam, unbedingt mal Svens Schwanz sehen zu wollen, aber ich wollte es unbedingt. Ich fragte Melanie, ob er gerade da ist, was sie mit einer Gegenfrage beantwortete, nämlich warum ich das wissen wolle. Doch ich hatte mir schon einen Plan zurecht gelegt. Falls er nicht zuhause wäre, würde ich in sein Zimmer gehen und auf seinem PC nach den Filmchen suchen, die er sich in den ganz einsamen Stunden so gerne anschaute. Gesagt, getan. Melanie wollte mich noch aufhalten, aber ich war schon in seinem Zimmer. Da sein Computer an war, fand ich schneller, wonach ich suchte, als ursprünglich angenommen. Dort war ein Ordner mit Pornos, einer mit Bildern von nackten Frauen und schau an, dort befand sich ebenfalls ein nur leicht verborgerner Ordner mit Bilder von Sven. Zuerst klickte ich mal ein paar von den Videos durch und musste feststellen, dass Mels Bruder teilweise schon auf ziemlich perverses Zeug steht. Melanie war angewidert von den Filmchen und von dem, was ihr Bruder beim Ansehen machte. Aber ich wurde nur umso neugieriger, auf was er steht, was er besonders mag und welchen Typ Frau er bevorzugt. Erfreut stellte ich fest, dass er offensichtlich auf Frauen mit eher weniger Oberweite steht, denn damit ist es bei mir nicht weit her. Ich bewunderte schon immer Melanies großen Busen und schämte mich für mein A-Körbchen. Wenn das jedoch so ist, dann werde ich zukünftig gewagtere Bikinis anziehen, nahm ich mir vor. Dann kamen wir zu dem Ordner mit den nackten Frauen, von denen ebenfalls die meisten eher kleine Brüste hatten. Bis auf eine waren sie alle rasiert und nicht wenige waren sichtlich erregt und feucht. Melanie fand die Bilder von saftigen Muschis und schleimigen Fingern erneut eklig, während ich wiederum bewunderte, wie nass die Frauen im Schritt wurden. Wäre Melanie nicht dabei gewesen, wäre eine Hand von mir ganz sicher in mein Höschen gewandert. Aber so… Schließlich kamen wir zum dritten und für mich spannendsten Ordner. Dem Ordner, in dem sich Bilder von seinem Schwanz befanden. Mel wollte sie nicht sehen, sagte so etwas wie „einmal reicht mir“ und drehte sich weg. Doppelklick, erstes Bild, doch es war eines von seinem Gesicht. Das kannte ich schon gut genug, also nächtes Bild. Sven mit einer mächtigen Erektion verborgen unter seiner Unterhose. Das sah irgendwie beeindruckend aus. Dann das nächste, wieder mit Slip, wieder mit Erektion, doch dieses Mal lugte seine Eichel vorwitzig unter dem Bund hervor. Das nächste zeigte ihn endlich ohne Unterhose. Ein unverfälschter, direkter Blick auf seinen harten Schwanz, der ganz von alleine steht. Auf dem nächsten Bild hat er eine Hand am Schaft, mehrere Bilder von seiner glänzenden Eichel und schließlich ein Bild, auf dem just in dem Moment eine gewaltige Fontäne Sperma aus ihm heraus schießt. Ich hatte mir ja zuvor auch schon einige Pornos angeschaut. Ja, auch und gerade junge Studentinnen haben öfter Lust, als man zuverlässige Männer treffen kann. Ich zumindest 😉 Jedenfalls hat mich das Bild von Svens abspritzendem Ständer ganz kribbelig gemacht. Ich hatte das Gefühl, als strömte mein ganzes Blut in meinen Unterleib, wo es schon heftig kribbelte und ich nichts lieber gemacht hätte, als meine Klamotten vom Leib zu reißen, zwei Finger in meine bestimmt schon ganz feuchte Muschi zu stecken und mich damit ordentlich zu ficken. Ich hatte ja schon zwei, drei Freunde und auch Sex mit Männern, mit denen ich nicht zusammen war, aber bei all den unterschiedlich geformten/gebogenen/gewachsenen Schwänzen, empfand ich den Ständer von Sven irgendwie gleich als den schönsten von ihnen. Er hatte weder den größten noch den kleinsten, weder den dicksten noch den dünnsten, weder den krümmsten noch den geradesten. Er war irgendwie genau richtig und ich wollte ihn nicht nur auf einem dämlichen Bild anstarren. Nein, ich wollte ihn ganz in echt sehen, ihn anfassen, ihn wichsen, blasen und ich wollte ihn in mir spüren. Für den Moment hatte ich genug gesehen, schließlich war jegliche selbstbefriedigende Handlung im Beisein von Mel ausgeschlossen. Oder doch nicht? Aber ich wollte unsere langjährige Freundschaft deswegen nicht aufs Spiel setzen. Was ich wollte, war der Schwanz von Sven. Ich musste es irgendwie schaffen, mal mit ihm alleine im Haus zu sein. Und sobald sich mir die Gelegenheit bot, nutzte ich sie schamlos aus. Ich wusste, dass Melanie die nächsten zwei Stunden an der Uni sein würde. Sven war daheim und saß am Computer. Ob er wohl? Soll ich mal schauen? Natürlich ging ich die Treppe hoch und sah, dass seine Tür einen Spalt breit aufstand. Und tatsächlich! Dort saß er, mit heruntergelassener Hose und seinen Steifen fest in der linken Hand. Aus den Lautsprechern tönte lautes Stöhnen. Der Anblick seines schönen Schwanzes ließ mich schon wieder ganz kribbelig werden. Doch dieses Mal musste ich mich nicht zurückhalten. Ich konnte endlich aufs Ganze gehen und entweder bekommen, was ich mir erhofft hatte oder eine peinliche Abfuhr kassieren, die zukünftige Besuche bei Mel nicht mehr ganz so entspannt werden ließen. Ich stieß sachte die Tür weiter auf und ging langsam in sein Zimmer. Er bermerkte mich erst, als ich direkt hinter ihm stand. Erschrocken und sinnlose Wortfetzen stotternd versuchte er, seinen prächtigen Ständer vor mir zu verbergen und gleichzeitig das Video anzuhalten, auf dem eine hübsche Frau gerade auf einem Schwanz sitzt und dabei ungeniert los pinkelt. Ich versuchte ihn zu beruhigen und sagte, dass ich nicht schlimm fände, was er da macht, auch nicht, was di Frau da in dem Video macht, und dass ich eigentlich total geil auf seinen Schwanz sei. Ich zog mein Top und meine kurzen Jeans aus, versicherte ihm erneut, dass ich gerade verdammt scharf sei und wirklich seinen Schwanz haben wollte. Nach und nach gab Sven seine schambehaftete Abwehrhaltung auf und präsentierte mir schließlich eine aufgrund der Situation leicht geschrumpfte Erektion. Ich stürzte mich sogleich auf seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte genüsslich an seinem nun wieder härter werdenden Fickstab. Schließlich präsentierte sich seine Erektion in voller Größe, woraufhin ich mir mein Höschen auszog und mich langsam auf Svens Schoß setzte. Dabei glitt sein Schwanz immer tiefer in meine nasse Muschi. Es war mir ein bisschen peinlich, dass meine rasierte Möse zu einem so frühen Zeitpunkt schon so nass war und so laut schmatzte. Als ich endlich fest auf seinen Schenkeln saß und sein Schwanz damit so tief wie in dieser Position möglich in meinem feuchten Loch verschwunden war, begann ich auch gleich, seinen herrlichen Schwanz genüsslich zu reiten. Jedes Mal wenn sich seine dicke Eichel tief in mich hineinbohrte, hätte ich vor Glück und Geilheit laut weinen können. Stattdessen hatte ich schon bald jegliche Kontrolle über mich und meinen Körper verloren. In absoluter Rekordzeit hat mich dieser Schwanz zu einem gewaltigen Orgasmus gevögelt. Dementsprechend wurde es von da an nur noch feuchter, noch lauter und noch heftiger. Ich weiß nicht mehr, wieviele Orgasmen ich in den zwei Stunden hatte, in denen mich Sven gefickt, geleckt, gefingert und befriedigt. Aber es waren einige! Und wenn ich es richtig mitbekommen habe, dann ist er in der Zeit auch drei Mal zum Teil heftig gekommen. Am Ende suhlten wir uns in einem Gemisch aus Mösensaft und jeder Menge Sperma. Es war so geil, dass ich gleich wusste, bei einem Mal bleibt es sicher nicht. Schon am nächsten Tag, als wir zu dritt am Pool lagen und uns gemütlich sonnten, konnte ich meine Blicke nicht von Svens Shorts lassen. Ich versuchte die Umrisse seines besten Stücks zu erkennen, was wiederum Melanie misstrauisch werden ließ, die merkte, wohin ich starrte. Zum Glück musste sie jedoch gleich darauf an die Uni, um Erstsemestern Nachhilfe zu geben, was Sven und mir die Möglichkeit ließ, uns drei Stunden austoben zu können. Ich wusste, dass ich nichts lieber machen würde. Aber wollte er es auch? Mittlerweile lagen wir so, dass Sven mir zwischen meine Beine schauen konnte, wenn er wollte. Und ich sah, dass er wollte. Immer wieder ließ er seinen Blick in ebendiese Richtung gleiten. Als ich mir das eine Mal sicher war, dass er mal wieder zwischen meine Schenkel starrte, ging ich erneut aufs Ganze. Von seinen Pornos wusste ich ja, dass er gerne Frauen beim Pinkeln zusieht, also widerstand ich dem Drang auf die Toilette zu gehen, versuchte mich zu entspannen und pisste mir vor seinen Augen in mein Bikini-Höschen. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Sven die ganze Zeit völlig gebannt in meinen Schritt schaute und fast schon sabberte, als es so richtig aus mir herausbrach und nur so auf die Fließen plätscherte. Ich war noch nicht fertig, als ich schon Svens Hand an meiner Muschi spürte. Er rieb mir erst sanft mein nasses Höschen, dann senkte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann, an dem vollgepissten Stoff zu saugen. Dabei erwischte er immer wieder sachte meinen Kitzler, was mich fast unmittelbar zum Explodieren brachte. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es auch auf mich selbst so eine erregende Wirkung hat, wenn ich mir vor einem Kerl ins Höschen mache. Ich liebte es sofort und spendierte Sven auch gleich mal, höflich wie ich bin, direkt in seinen offenen Mund. Niemals hätte ich mich das bei einem meiner Ex-Freunde getraut, aber da ich ja schon wusste, was Sven will und worauf er steht, war es eigentlich ganz leicht. Letztendlich kann ich nur bestätigen, dass er wirklich total auf Muschisaft und Squirting und NS abfährt, aber dabei nie die Bedürfnisse der Frau vergisst. Dieser Sommer war mit Abstand der geilste, den ich bis jetzt erlebt habe. Sven ist dann leider irgendwann weggezogen, um seine neue Arbeitstelle schneller erreichen zu können. Aber ich bin ja erst 21 und habe das Leben und somit auch noch viele schöne, dicke, puslierende, spritzende Schwänze vor mir. Und vielleicht ist auch mal wieder ein Kerl dabei, der genauso gerne leckt, wie er fickt….




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