„Die Hure“ ist eine Sammlung einzelner Kurzgeschichten die sich alle um einen Abschnitt
in meinem Leben drehen. Derzeit sind fünf Teile geplant von mir,
welche in unregelmäßigen Abständen hier auf meinem Profil veröffentlicht werden.
– Tag X, der Morgen davor –
Inzwischen war es fast Ende August, ich hatte die Abmachung die ich mit Susi hatte
an manchen Tagen vergessen… vielleicht sogar beabsichtigt verdrängt.
Doch genauso bestimmte sie manche Abläufe und beherrsche meine Gedanken.
Allerdings waren die drei Personen von der vergangenen Grillfeier bis zu diesem Tag die einzigen
die von meinem Vorhaben wussten und eingeweiht waren. Ich wollte mich auch auf diesen
„ersten Tag“ vorbereiten und gerüstet sein,… doch was redete ich mir da ein,
ich konnte gar nicht gerüstet sein. Die Tage vor diesem Tag X vergingen schrecklich schnell.
Am liebsten hätte ich sogar manchmal diese Nummer von Oli angerufen und das ganze abgesagt.
Wie hätte er wohl reagiert? Hätte ich bei unserem nächsten Treffen ärger bekommen?
Ich schwankte auch mit der Entscheidung, es meiner Mutter zu erzählen.
Immer noch ließ sie mir einiges zukommen, damit ich Rechnungen bezahlen konnte und
nicht gerade Hungerte, doch ihr war selber auch klar dass Sie mir so viel zukommen ließ,
das ein Plus entstand. Daher… wieso sollte ich nun in so einem Haus arbeiten und mich verkaufen.
Die Antwort machte ich mir nicht leicht doch sie lag für mich nach kurzer Zeit auf der Hand.
Es war die Neugierde und der Wille nicht einzuknicken, wenn ich anderen etwas zusagte.
Ich hatte die ersten Woche meiner Lehre hinter mir und Arbeitstechnisch war ich Fit
und ich verstand mich sehr gut mir meinen neuen Kollegen.
Mir war natürlich schnell klar, dass ich nicht jeden Abend dort hin zum „arbeiten“ gehen konnte.
Wie stellte ich mir das überhaupt vor?! Bis spät in die Nacht die Beine breit machen und
dann nur wenige Stunden später wieder in der Firma auftauchen um
dort Schubladen zusammen zu Zinken?… das würde so nicht funktionieren.
Mein Meister Holger würde sicherlich kein Verständnis dafür haben und ihm
davon zu erzählen wäre wohl völlig falsch gewesen.
Ich schmiedete also meine Pläne und malte mir in meiner Vorstellung aus wie das ablaufen sollte.
Räumlich war das Haus und mein Haus nicht sehr weit entfernt. Ich hätte sogar mit dem Fahrrad
fahren können, was manchmal schneller ging als mit dem Auto…
vielleicht würde ich das auch eines Tages tun redete ich mir ein,
doch Fakt ist das ich es nicht einmal während dieser Zeit getan habe.
Nur an den Wochenenden zu arbeiten… Freitags und samstags,
das wäre das was ich mir vorgestellt habe und natürlich kein Gedanke an das eigene Privatleben.
Mir brannte es jemanden davon zu erzählen und Meinungen zu hören.
Sophia wollte ich nicht wieder mit dem Thema nerven, doch Sie war es, die mich an diesem
Samstagmorgen daran erinnerte.
„Hi du… weißt du noch was heute ist?“ –
„Ja, du erinnerst mich ja alle drei Tage daran“ gackerte ich und nahm es mit Humor.
Innerlich war ich allerdings an diesem Morgen schrecklich angespannt und sehr Nervös.
Mein Magen grummelte vor Aufregung.
„Hast du Susi mal angerufen??“ fragte sie und war Neugierig wie ein kleines Schulmädchen.
„Nein,… ich rufe mal Oli an“ erwiderte ich recht Ahnungslos.
„Wann gehst du hin? Soll ich mitkommen??“ forderte sie von mir…
verstand aber auch, dass ich dies erst einmal ablehnte für heute.
„Ich ruf dich an… spätestens Morgen“ versprach ich ihr auf ihre Sorge hin.
Sophia schien ihre Entscheidung, an jenem Abend Susi angesprochen zu haben nun ein wenig
zu bereuen. Sie machte sich Sorgen, das mir etwas passieren könnte und ich dort vielleicht
nicht mehr raus komme. Es gab in diesem Moment nur eine Person mit der ich darüber hätte
reden können… meine Mutter, oder Paulchen aus dem Sexshop.
Zuerst aber entschied ich mich bei Oli anzurufen. Es war Vormittag… als ich Oli das erste Mal
versuchte anzurufen. Niemand ging dran. Auch beim zweiten Versuch meldete sich niemand
und nicht einmal eine Mailbox sprang an. Scheiterte mein Vorhaben nun doch weil ich Oli
nicht erreichte und völlig Ahnungslos war?! Ich machte Pause… versuchte etwas zu essen,
doch meine Gedanken hinderten mich etwas zu essen… noch einen Espresso vielleicht,
… ja das würde helfen. Schon das zubereiten würde mich beruhigen.
Dann klingelte mein Telefon. Vor Schreck ließ ich die kleine Tasse fallen und verschüttete
Den frischen Espresso über die Arbeitsplatte meiner Küche.
Ich suchte nach meinem Telefon und sah eine Nummer die ich nicht kannte…
„Hallo“ fragte ich leise.
„Ja?“ brummte es aus meinem Hörer.
„Hi Oli, bist du das?“
„Ja… Ich bin Oli“
„Hi Oli, ich wollte fragen… naja, ob das noch steht was Susi mir gesagt hat… und…“
„Ja, steht noch“ brummte er klar in den Hörer.
„Wann soll ich da sein und was muss ich mitbringen?!… Haalloo??“ … keine Antwort.
„Ja… komm so gegen sechs heute Abend… wir sind da… tschüss“
„Aber…. ??!“ – klick- … Danke für das Gespräch.
Ich war verunsichert. Natürlich rief ich wieder bei Sophia an und bat um ihren Rat.
„Was soll ich überhaupt Anziehen??“
Bisher kannte ich nur das Klischee das Prostituierte möglichst wenig anhaben… fertig.
Ich wusste rein gar nichts darüber. Wir diskutierten und Sophia meinte,
das eine kleine Tasche mit etwas zum Waschen und Ersatzkleidung doch genügen würde.
„Nimm mal lieber einen Dildo mit“ wollte sie mich veräppeln,…
„Wozu???… soll ich die Typen etwa ficken??“ …fragte ich sie Zynisch aber auch verunsichert
über den Inhalt ihre Aussage.
„Keine Ahnung worauf die so stehen, aber vielleicht bleibst du ja auch alleine??“ –
Sophia redete und ich hatte das Gefühl sie nicht mehr zu verstehen.
Was war, wenn ich wirklich alleine bleibe und keiner sich für mich interessieren würde?
Was wenn, die anderen Frauen dort tausendmal mehr bieten könnten und ich nur wie ein
Mauerblümchen herüberkomme?! Ich wusste natürlich… das sprach sich schnell herum,
dass Susi den Mädels dort keine Unsummen abnahm für die Zimmer im Haus,
doch es auch kein Taschengeld wäre. Was wenn… ich das dann gar nicht bezahlen könnte?!?
„Okay… ja… klar… ja“ antworte ich auf Fragen die ich nicht mal verstanden hatte…
es gab meiner Meinung, doch nur eine Person die eine Ahnung von dem haben könnte
was mich erwartet. „Ich ruf dich an“ beendete ich den Monolog zwischen uns.
Nur Paul, mein Paulchen könnte mir nun noch Antworten liefern und
ich wollte mich sogleich auf den Weg in seinen kleinen Sexshop machen.
Ich hatte noch viel Zeit und packte in Gedanken meine Tasche die ich mitnehmen würde.
Wie mache ich mir die Haare… ziehe ich einen Bikini an oder doch Dessous?!
Welche Schuhe und brauchte ich Handtücher?!
Auf dem Weg zu Paul schien ich sehr abwesend zu sein. Nachbarn grüßten mich und ich hörte
erst später, dass ich nicht reagiert hatte. Ich trug eine Jogginghose mit passendem Oberteil.
Darunter einen Slip der schon lange ausgemustert gehörte und einen BH,
dessen Bügel zu eng waren. In Turnschuhen waren meine Schritte schneller…
schnell erreichte ich den Laden. Natürlich bildete ich mir nur ein, schneller als sonst zu sein.
Es war nur deshalb „schneller“ weil meine Gedanken nicht mehr daran gefesselt waren von
anderen gesehen zu werden, wenn ich in so einen Laden gehe.
„Hi“ rief ich in den Laden… keine Antwort.
„Tag“ … kam als Antwort von einem Fremden Mann. Er musterte mich und starrte auf mein
enges Oberteil. Ich registrierte ihn kurz und ging weiter in den Laden.
Hinter der Theke saß Paul… hingekauert und blass.
„Hey … was ist los“ fragte ich ihn. „Ich hab Fieber… und… „ seine Stimme stockte.
Er redete den Satz nicht zuende und schaute mich eher fragend an,
was mich denn wieder zu ihm führte.
Inzwischen war ich mehrmals hier und Paul hatte inzwischen auch Tage an denen
er mich erwartete und mir die eine oder andere Überraschung vorbereitete.
„Ich bin hier… weil… ich will dich was fragen… aber“ ich schaute zu dem fremden der
offensichtlich lauschte und doch starr seinen Blick auf die vielen DVD gerichtet hatte.
„Warte…. „ – und ging in den kleinen Gang in dem es die Dildos gab.
Dort verharrte ich einen Moment und Paul konnte mich noch über einen Spiegel im Laden sehen.
Ich signalisierte ihm, dass ich warten will und kaum hatte der Fremde mich aus den Augen
verloren suchte er auch schon nach mir. Meine Blicke wanderten über die Auswahl an
Gummischwänzen und Sex Puppen,… und ein Modell das ich vielleicht schon oft gesehen hatte
und doch nicht in Erinnerung hatte viel mir ganz besonders auf in diesem Moment.
Ein Dildo der wie ich es so gerne mochte einem echten Schwanz nachempfunden war.
Viele Adern und einen großen Kopf… mit prallen Gummieiern.
Darunter war ein Saugnapf,… so blieben keine Wünsche offen.
Genau richtig um ihn in den Mund zu nehmen… ihn tief zu lutschen und mir vorzustellen es
wäre ein echter Schwanz. Die Adern und die Wölbungen zu spüren, wenn ich ihn mit meiner
Zunge verwöhne und die dicke Eichel die tief in meinem Hals drückte.
Natürlich hätte ich noch etwas Cremiges genommen, wenn ich mich selber in den Mund fickte.
Etwas wie Ponosperma, das man ja kaufen konnte und es sich vorher in den Mund laufen lässt,
bevor man dann den Dildo ansetzen würde.
Spüren, wie er sich langsam und tief in meinen Arsch bohrt und ich nur noch mehr verlange.
Bettelnd, ihn wieder in meinem Hals spüren wollte und lieber einen Fick mit einer großen
Hand hätte die mich weitet und nach einer Weile bemerkt, das auch noch mehr möglich wäre.
Meine Gedanken spielten mit mir wie ich diesen Dildo verwöhne… ich ging einzelnes durch
als ich plötzlich darüber nachdenken musste was wäre,
wenn das die Frauen dort alles viel besser könnten?
Was wäre, wenn ich dort arbeite und sich die Typen beschweren dass ich zu „weit“ bin??
Unsinn dachte ich mir…. was war nur los mit mir.
Die Frauen dort waren bestimmt durch das Tägliche befriedigen von Freiern auch nicht mehr
eng und … was machte ich mir überhaupt Gedanken darüber…. denn, vielleicht würde sich sowieso
kein Mensch dort für mich interessieren und ich würde den ganzen Abend alleine bleiben.
Der Fremde verlies den Laden… geistesgegenwärtig schnappte ich mir den Dildo
und sprang vor an die Theke zu Paul der unter einem Schnäuzen und Husten jammerte
wie schlecht es ihm gehen würde….
„Ja ja, sehe ich… „ ermutigte ich ihn wohl wenig und fuhr fort…
„… ich will dich was fragen… wie arbeiten eigentlich Prostituierte??“ –
Er schaute mich an und musste lachen, was sich mit einem Hustenanfall mischte.
„Seh ich aus wie eine Nutte mein Schätzelein??“
Ich musste Lachen…
„Nein, ne so meine ich das nicht… ich meine, was muss ich machen um… „
Sein Blick wurde ernst.
„Was?!?“ sagte er bestimmend… „Willst du das machen??“
„Nina, das macht dich kaputt… das kannst du nicht!!“ sagte er noch ernster,
aber dennoch auch sehr besorgt vielleicht deswegen, weil er wirklich wusste was er sagt.
An mir aber prallte dies alles ab… mir brannte die Neugierde so sehr,
dass ich schon feucht im Schritt wurde wenn ich daran dachte nachher vielleicht Sex mit
einem Mann zu haben der mir auch noch Geld geben würde…
wenn ich halt nicht alleine bleiben würde wie Sophia so scherzhaft bemerkte.
„Doch… ich schaff das schon“ beruhigte ich ihn und lächelte zufrieden beim Betrachten des
Dildo in meiner Hand. Was sollte mir passieren… ich freundete mich immer mehr mit
dem Gedanken an und wusste ja, das im schlimmsten Fall auch noch Oli im Haus sein würde…
irgendwo…an einem anderen Ort im Haus.
„Schatzi, du willst doch nicht zu so Perversen ins Auto steigen??“
bohrte Paul nach und malte schlimmste Szenarien aus.
„Nein!!“ sagte ich ihm… „Das ist ein Haus“ was ihn nicht wirklich entspannen ließ…
„Aha… in einem Puff?!“
„Ja genau“ strahlte ich und trommelte mit dem Dildo auf meine Brüste.
Ich ging nicht davon aus, dass Paul ebenfalls Susi kannte und erwähnte dies auch nicht.
Ich sagte ihm so in etwa um was es ging und das ich es wirklich nur auf Zeit machen würde.
Paul war wenig zufrieden damit…. hatte sogar bedenken, dass ich ihn hier im Laden
nicht mehr besuchte deswegen weil ich ja nun Sex bekommen könnte wenn ich will
und deshalb auch nicht mehr eine halbe Stunde mit der Bahn fahren müsste.
Paul war mir an diesem Mittag keine Hilfe… schenkte mir zwar den Dildo,
doch seine Bedenken lieferten nur Stoff für die Akten bei der Polizei.
Wieder zuhause angekommen sah ich die verpassten Anrufe.
Mama… Sophia und noch zwei weitere, aber unbekannte Nummern. Handynummern
die sicherlich zu Jungs gehörten, die mich gerne mal einladen wollten.
Das ging allerdings nicht…. viel zu entschlossen und fasziniert von dem Gedanken
was mich heute Abend dort erwarten würde drückte ich „Löschen“ auf meinem Telefon.
Ich ging Duschen… wozu, wusste ich nicht, denn ich hatte am Morgen schon geduscht.
Unter der Dusche wollte ich auch versuchen einen Freien Kopf zu bekommen…
deswegen nahm ich den Dildo den ich bei Paul bekommen hatte mit ins Bad.
Ich ließ das Wasser laufen, aber nicht unter die Dusche.
Ich stellte mich vor meinen Spiegel und fing an mit dem Dildo zu spielen.
Ich lutschte an ihm und leckte mit der Zunge auf und ab.
Harter Gummigeschmack… wie immer. Ich nahm aus einem Regal eine kleine Flasche
mit Öl und träufelte davon einige Tropfen darauf. Verteilte es mit meinen Lippen
und fuhr mit meiner Zunge weiter am Dildo auf und ab, um alles gut zu verteilen.
Ebenfalls träufelte ich einiges davon in meinen Mund und ohne es zu schlucken schob ich
mir die harte Eichel aus Gummi in meinen Mund und umschloss diese fest damit kein Öl
verloren gehen konnte, während ich ihn langsam immer tiefer in meinen Mund schob.
Tiefer und tiefer, bis ich auf einen leichten wiederstand traf.
Ich schaute nach oben an die Decke, bzw. hob ich meinen Kopf etwas und schon rutschte
das gute Stück tief in meinen Hals. Einem Schwertschlucker gleich zog ich den Dildo
nach oben und lies ihn wieder in meinen Hals herab… mehrmals und immer intensiver.
Mit dem Dildo tief in meinem Hals schaute ich in den Spiegel und spürte wie er sich bog
und fest gegen das innere meines Halses presste. Ich musste spucken und öliger Schleim lief
mir aus dem Mund den ich mit einem Hecheln und Stöhnen wieder tief in mich aufsauge.
Heftiger und schneller fing ich mit einer Hand den Dildo in meinen Hals fahren zu lassen,
während meine andere Hand begonnen hatte eine meiner Brüste zu kneten und fest an meinen
Nippeln zu ziehen. Ich zog ihn aus meinen Hals und spuckte und sabbere über meine Brüste.
Alles lief zwischen meine festen Brüste und sammelte sich in einem Fluss der über meinen Bauch
zwischen meine Schenkel lief… ich ließ den Dildo in das Waschbecken fallen und rieb mit
beiden Händen hart über meine Nippel und lies sie dann zwischen meine Beine gleiten
um den öligen Sabber auch dort zu verteilen. Zwischen meinen Schenkeln zuckte es
und dennoch konnte ich nicht aufhören an diesen Abend zu denken und das,
was mich erwartete. Wieder griff ich nach dem Gummischwanz und stellte einen Fuß
auf den Rand des Waschbeckens… rieb ihn zwischen meinen Beinen an der heißesten
Stelle und lies ihn hineingleiten. Tief und mit einem Zug stöhnte ich auf und beugte mich
lustdurchzogen nach vorne. Mit einer Hand rieb ich an meinem Hinterteil…
tastete nach meinem Loch und schon einige Finger langsam hinein.
Meine Finger bogen sich etwas und zogen von innen an meinem heißen Kanal der sich
weit spreizte und auseinanderzog… so das sich sofort zwischen meiner Grotte und dem
drinsteckenden Dildo ein abstand bildete und weit klaffte.
Lustvoll nahm ich einige tiefe Stöße und lies ihn dann langsam herausgleiten um die
harte Eichel nach hinten zu drücken wo meine Rosette schon sehnsüchtig und brennend
wartete um sich langsam und mit Genuss über die dicke Eichel des Dildos zu schieben.
Kaum wahrzunehmen für mich… war ich doch viel mehr gewohnt inzwischen.
Und wissentlich dessen, das mich heute Abend vielleicht aus so ein Schwanz erwartete,
brach ich ab und ging endlich Duschen.
Ich rasierte mich… cremte mich ein und bastelte an einer Hochsteckfrisur.
Ich zog einen Catsuit an der im Schritt offen war.
Lange hatte ich ihn noch nicht und mein Parfum war auch zu riechen…
er hatte viel spitze und sah an mir vielleicht etwas verspiel aus, doch ich wusste ja auch
kein bisschen was ich wirklich anziehen sollte. Die Träger waren fein und elastisch…
meine Brüste zogen sie nach unten und ließen das Herz aus Spitze auf der Brust schnell
groß und breit erscheinen. Nun darüber noch einen Slip? Ja.. zu mindestens mal für den Anfang.
Ich probierte schwarze Lackpumps und betrachtete mich im Spiegel… war zufrieden
aber dennoch verunsichert was mich erwartete und wie ich auf all das wohl reagieren würde.
War das zu brav… zu Nuttig oder doch genau richtig?!
Inzwischen war es schon nach fünf Uhr an diesem Nachmittag.
Die Schuhe kamen in meine Tasche und darüber zwei Handtücher von mir.
Kleinkram um mich noch zu Schminken mit einigem Tempos und vor allem meiner Haarbürste.
Ich war mir natürlich sicher dass ich etwas vergessen würde… zog meinen Jogginganzug über
das Nylon,… was sich sehr gut anfühlte und ich gleich wieder anfing mich zu streicheln
und selber zu beruhigen. Meine Hände streiften leicht über meine Brüste… fühlten das
Nylon und es knisterte ein bisschen… ich rieb zwischen meinen Schenkeln und fragte mich,
was wäre, wenn ich heute Abend nicht feucht genug werden würde?!…
dann zog ich noch meine Söckchen über das Nylon an meinen Füßen und Schlüpfte in ein
Paar bequeme Turnschuhe mit rosa Schnürsenkeln.
Eigentlich konnte mich nun so niemand ansprechen auf das was ich darunter trug…
Mir genügte aber die Tatsache das ich es wusste um ein leichtes kribbeln zwischen meinen
Schenkeln zu spüren… und so machte ich mich nach 17.00 zu Fuß auf den Weg in die Richtung
wo das Laufhaus lag. Entlang am Fluss… an einem recht schönen Nachmittag. Unbewusst dessen,
das sich heute Abend mein Leben verändern würde… oder Bewusst dahin, dass ich es Ignorierte.
Ende, Teil 2
Vielen Dank auch diesmal wieder für´s lesen und die Bewertung.
Viele Grüße, Nina