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Das erste Date

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Das erste Date
Als wir uns kennenlernten das wussten wir schon beim schreiben das es passt. Und dann als wir begannen zu telefonieren war es da dieses besondere Gefühl in uns, dieses das einen lächeln lässt sobald man auch nur die Stimme des anderen hört. Und dann nach einigen Wochen da war es dann soweit wir wollten uns das erste Mal treffen. Du kamst die Tür hinein und sogleich wusste ich es ist um mich geschehen Deine klaren blauen Augen ich versank darin. Du sahst genau aus wie auf deine Bild das ich gleich mochte. Und es war wie soll ich sagen perfekt, Wir saßen beisammen und die ganze zeit über war es förmlich zu hören dieses Knistern das in der Luft lag. Wir unterhielten uns locker und entspannt lachen zusammen aber auch ernste Themen kamen auf. Die Entscheidung das du zu mir nachhause kommen solltest hatte ihren Ursprung darin, das ich Entspannungsmassagen anbiete für gute freunde und ein solcher warst du längst geworden für mich.
Und ich wusste um deine Rückenprobleme deine Bandscheibe die schmerzen verursachte und vor allem das du sehr viel arbeiten musst. Und so hatte ich dir angeboten dass ich mal sehen können, was man für dich tuen kann und dir mal Entspannung gut tun würde. Nun denn dann warst du hier und nach dem wir länger geredet hatten bot ich an mit der Massage zu beginnen. Gemeinsam bauten wir die Liege auf und schon lagst du völlig ungehemmt völlig nackt vor mir. Es sollte auch dabei bleiben und wir wollten uns besser kennen lernen. Es war zu spüren wie du unter meinen zarten Händen immer und immer entspannen konntest. Du warst regelrecht im Taumel als ich deine Rückseite sanft und bei gedämpftem Licht und ruhiger Musik massierte.
Völlig entspannt lagst du da und es freute mich dass es dir so gut tat. Als ich vom Rücken schließlich über den Po zu den Beinen wanderte warst du sehr erstaunt denn so hatte dich noch niemand massiert. Ich sagte dir das es normal sei bei entspannenden Massagen denn auch die Beine und auch das Gesäß tragen mit die Lasst deines Körpers. Und so gingst du dazu über einfach nur zu genießen und dich fallen zu lassen. Anschließend wiederholte ich das gleiche auf deiner Vorderseite. Das du erregt was blieb meinen Blicken nicht verborgen aber ich ließ es außer acht denn hier ging es nur um kennenlernen und dir etwas Gutes zu tun.
Nach der Massage wolltest du sie nun auch unbedingt bezahlen denn es hat dir sehr gut getan. Ich hätte es auch so für dich gemacht aber du warst nicht davon abzubringen und so ließ ich zu das du das Geld auf den Tisch legtest. Deine bitte mir nun gleiches tun zu dürfen traf mich überraschend aber da wir locker und ohne Probleme miteinander umgehen konnten war es ok und so legte ich meine Sachen ab und legte mich hin. Da du mittlerweile wieder angezogen warst dachte ich mir auch nichts dabei. Was dann kam war einfach nur schön zart glitten deine Hände über mich und im verlauf der Massage glitten sie immer näher in meine Intimbereiche hinein. Ich war erst erstaunt aber zugleich fühlte es sich einfach wunderbar an und ich ahnte dies würde eine Wendung dieses abends geben.
Und als deine Hand über den Po zwischen meine Beine glitt da seufzte ich das Erste mal etwas lauter auf. Von meiner Reaktion ermutigt schobst du sie immer öfter nun dorthin und berührtest immer leicht meinen Schritt und ließest deine Hände zwischen meinen Lippen gleiten ganz sanft. Immer und immer wieder und immer ein Stückchen weiter. Ich stöhnte dabei jedes Mal auf und mein Becken begann sich langsam wie von selber immer wieder zu heben damit du es besser erreichen konntest. Da schob sich deine linke Hand unter mein Becken und hob es sanft an und als du mich so sicher im Griff hattest wagtest du dich weiter vor und begannst vorsichtig zwei Finger in mich gleiten zu lassen. In einem ruhigen Rhythmus machtest du dieses. Ich stöhne nun immer mehr und alles um mich herum begann zu verblassen den dieses Gefühl lies mich schweben. Davon angespornt wagtest du dich immer weiter vor und so wurden aus zwei Fingern nun drei. Das war der Wahnsinn es fühlte sich so gut an und nun wollte ich mehr. Ich schob mich dir entgegen und sah mich zu dir um und auch du sahst mich an. Dein Atem wurde immer heftiger und ich spürte ihn wie kühle Luftzüge auf meiner Haut. Dann sahst du wieder auf das geschehen und begannst mich stärker zu Fingern sie in einem schnelleren Rhythmus in mich dringen zu lassen. Meine Hände umfassen fest den Rand der Liege und wie von selber schob ich mich hoch auf die Knie die Beine gespreizt und drängte deiner Hand entgegen die mir solche Wonne schenkte. Durch unsere Gespräche wusstest du genau wie sehr ich es mag wenn man mich mit vier Fingern hart Penetriert also gingst du dazu über den vierten dazu zu nehmen und in mich zu dringen. Als ich spürte wie der vierte sich sanft in mir versenkte kam ein leises oh ja über meine Lippen und ich begann mein Becken im gleichen Takt dir entgegen zu stoßen.
Da deine Hände recht groß sind war es ein unglaublich erfüllendes Gefühl. Als du nun das Tempo begannst zu erhöhen musste ich den Oberkörper sinken lassen denn du hattest eine unglaubliche Kraft die nun auf mich wirkte. Immer fester und schneller Rammtest du nun in mich und mein Stöhnen ging in leise Rufe über es erklang ein oh ja bitte ja fester drang aus meinem Mund und du hast mir jeden dieser Wünsche erfüllt. Mit deiner ganzen kraft und so schnell du konntest besorgtest du es mir mit der andern Hand mein Becken fest im Griff das es auf der Stelle blieb damit du tief in mich kamst. Immer lauter wurde mein Rufen und dann passierte vor deinen Augen wovon ich dir erzählt zuvor. Ich begann laut stöhnend heftig abzuspritzen. Oh mein Gott riefst du und deine Augen darauf gerichtet fuhrst du fort mit deinem Tun. Immer weiter bis es langsam verebbte. Dann drehtest du dich zu mir um kamst neben meinen Kopf und rasch öffneten Deine Hände nun deine Hose du stiegst hinaus und schobst deinen Schwanz zu meinem Kopf. Ich drehte mich auf die Seite und erfasste mit fester Hand deinen Schaft. Ich hatte ja schon zuvor gesehen wie groß er ist aber als ich ihn in den Mund aufnahm das merkte ich erst wie gewaltig er ist. Er füllte meinen Mund gänzlich aus und ich musste mich für einen Moment daran gewöhnen. Dann aber begann ich damit zu spielen, meine Zunge tänzelte um ihn herum und spielte mit deiner Eichel an der ich erste Lusttropfen schmecken konnte. Ich leckte ihn außen ab lutsche an deinen Hoden und saugte sie in meinen Mund ein.
Stöhnend sahst du mir zu wie ich es dir besorgte dann als ich ihn wieder mit den Lippen umschloss drängtest du in mich und so nahm ich ihn immer wieder bis zum Anschlag auf soweit es nur ging. Dein Stöhnen wurde lauter und während ich in dir immer weiter blies schob sich deine Hand erneut zwischen meine Schenkel. Mit der anderen zogst du das obere Bein hoch um mit der anderen nun sogleich mit vier Fingern in mich zu Stoßen. Da ich auf der Seite lag war ich enger und so war es ein sehr hartes Gefühl wie du in mich zwängtest und ein leichter schmerz gesellte sich zur Geilheit. Mein stöhnen durch deinen Schwanz im Mund unterdrückt verlor sich im geschehen. Erst wollte ich dich bremsen denn es schmerzte ein wenig aber die Geilheit gewann und ich fand gefallen daran wie hart du mich Penetriertest. Du dagegen ließt deinen Empfindungen freien lauf und ließt mich sie hören.
Dann auf einmal entzogst du mich dir deine Arme hoben mich von der Liege und du legtest dich Rückkling darauf und zogst mich hoch zu Dir. Ich kniete zwischen deinen Beinen und hieltest deinen Schwanz fest in der Hand und bewegte kraftvoll deinen Schaft hinauf und hinab wobei ich ihn immer wieder tief in den Mund aufnahm. Ja oh ja erklang es aus deinem Mund und als ich dich dann etwas fester meine zähne an der Eichel spüren ließ bäumtest du dich auf und deine Hände griffen nach mir. Und hielten sich kraftvoll an mir fest. Dann zogst du mich vor zu dir und kam was ich ersehnte ich hockte mich über dich und nahm in langsam in mich auf. Oh ja entfuhr es mir denn dein riesiger Schwanz war prall und schob sich eng durch meine Öffnung in mich hinein, und als ich mich dann auf dich nieder sinken ließ suchte ich deinen Blick. Ein unbeschreibliches Gefühl ein solch riesiges Gemächt in mir zu spüren wie es an stieß in mir. Wir beiden stöhnten laut als ich begann mein Becken kreisen zu lassen gelenkt von deinen starken Händen. Und dann als ich begann dich langsam zu Reiten entwich mir ein leiser schrei als du Hart in mir anstießt es war ein irres Gefühl und ich begann einen schnelleren festeren Rhythmus anzuschlagen. Und nun ließ ich alle meine Empfindungen lauthals hinaus denn mit voller Wucht schlugst du in mir an. Und auch du konntest es nicht leise genießen. Es war der Wahnsinn und du schienst nicht mal in der Nähe eines Orgasmus zu sein. Du konntest verdammt viel aushalten. Du hattest es mir zuvor gesagt aber dass du so Geil bist ahnte ich nicht. Ich dagegen spürte ganz genau dass es gleich wieder geschehen würde und dann spannte ich mich an und erneut durch zog mich diese Gefühl der Anspannung und ich spürte wie mein Saft in mir explodierte. Ich krallte mich an dir fest und du gabst mir halt ihn zu überstehen.
Ja Baby ertränk mich riefst du und wieder lag dein Blick in meinem du wolltest meine Augen sehen wenn ich explodiere. Als er vorbei war schobst du mich sanft von der Liege stiegst hinab um ich vorüber darüber zu legen. Nun tratst du hinter mich und mein Becken fest gepackt drangst du sogleich hart in mich ein. Großer Gott du stießt so tief ich mich das ich glaube es zerreißt mich gleich. So gereizt von der Dauer Penetration war es kaum mehr zu ertragen. Meine Hände griffen hinter mich nach dir. Aber statt mich zu erlösen packtest du sie mit festen Griff und zogst mich daran bei jedem Stoß noch zu dir heran so das du noch tiefer und härter in mich Ficken konntest. Du wusstest, dass ich genau das eigentlich wollte und mag und so war dein Handeln unerbittlich. Ich jammerte immer lauter aber so hart es auch war für mich es machte mich Geil.
Aber langsam wurde es wirklich hart denn du schienst einen unendliche Ausdauer zu haben und so triebst du bestimmt noch 10 Minuten dein spiel so mit mir. Du gabst es mir richtig so wie ich es mag. Ich liebe es wenn man mich zwingt es aus zu halten das wusstest du. Dann endlich zogst du dich aus mich zurück und drehtest mich zu dir um und drückest mich seitlich ein stück auf die Liege und eh ich mich es versah schwang dein Gemächt wieder vor meinem Mund ich nahm ihn gierig auf und begann ihn dir erneut zu blasen kraftvoll kein bisschen sanft. Doch hatte ich gedacht meine Muschi hätte nun pause dann lag ich falsch den schon drang deinen Hand mit kraft an Eingang während mir die andere rau die Beine spreizte und ich spürte wie du hart in mich drängtest mich mit Fünf fingern Ficktest als wolltest du sie mich Gewalt ganz in mich Rammen aber nur kurz dann gingst du dazu über mich wie schon zuvor mit mir Fingern mich immer kraftvoller zu Penetrieren. Ich ließ dich kurz aus mir gleiten um Luft zu holen denn ich spürte dass ich leicht wund war an meinem Eingang. Doch dann nahm ich dich sogleich wieder auf. Denn ich wollte es ja, dass man es mir so besorgt wie du es grade machtest. Und es machte mich auch wenn es leicht schmerzte doch auch unglaublich an.
Dann endlich deine Hand lag still mit den Fingern in mir erbebtest du und laut stöhnend kamst du in meinem Mund bei der Größe und der Menge die aus dir schoss war es schwer zu schlucken ich merkte das ich Luftnot bekam aber dann war es geschafft und ich hatte all deinen geilen Saft in mich aufgenommen. Ich hielt ihn weiter fest bis du ruhiger warst und lutsche nun genüsslich auch noch den Rest von dir ab und saugte auch noch den kleinsten Rest aus deiner Öffnung. Du kommentiertest dies stöhnend denn ich saugte rau nicht sanft. Dann ließ ich von dir ab und ergriff deine Hand die so hart in mir war sah dich an und begann deine Finger abzulutschen ganz sinnlich dich dabei ansehend und immer wieder leckte ich mir dabei die Lippen. Du sahst wie gebannt hin uns ließt es geschehen.
Dann schließlich erhoben wir uns beide und währen du kurz im Bad verschwandst sorgte ich für Getränke und setzte mich auf die Decke die auf der Couch zum Schutz lag. Als du wieder reinkamst wirktest du fast ein wenig schuldbewusst. Und sagtest leise das war gar nicht geplant sowas ist mir noch nie Passiert wollte dich erstmal kennen lernen aber irgendwie überkam es mich. Ja stimmt war nicht geplant aber das ist nicht schlimm mit uns beiden das passte halt einfach und sowas kann passieren lächelte ich zurück. Ich fand es Süß wie du dich ein wenig dafür schämtest aber schnell hatte ich dich abgelenkt und schon bald unterhielten wir uns locker. Ich Weiß es war das erste Date aber ich hatte das Bedürfnis in deine starken Arme zu sinken und so tat ich es einfach. So hieltest du mich und deine Hand streichelte sanft meinen Arm ich fühlte mich einfach nur sicher und geborgen und lehnte den Kopf gegen deine Schulter und genoss deine unendlich e Zärtlichkeit.
So verging einen weile aber schließlich und letztendlich konnte ich nicht umhin dich zu necken zu provozieren denn obwohl ich immer noch spürte wie hart du in mich gedrungen warst so reizte es mich doch schon wieder das es weiter ging. Und ich ärgerte dich solange bis zu mich umwarfst auf den Rücken und dich über mich knietest und meine Arme mit den Beinen festsetztest so das ich wehr los war. Ein grinsen ging über dein Gesicht als ich versuchte frei zu kommen vergebens natürlich.
Na und was machst du jetzt sagtest du mit einem Lustvollen Unterton in der Stimme. Und wie um es zu unterstreichen begannst du rau meine Brüste zu kneten und an den Nippeln zu ziehen. Ich wand mich weiter aber ich saß fest. Oder sprachst du weiter wenn ich das hier mache. Und schon griffdeine Hand hinter mich und deine Finger wollten in mich dringen. Ich drückte die Beine zusammen wollte kämpfen aber keine Chance so sehr ich auch zappelte Du konntest problemlos deine Finger in mich schieben. Und dann sahst du mich an deinen Augen beobachteten mich ganz genau wie ich mich immer mehr wand unter dir ich den Kopf hin und her warf. Denn du hattest begonnen mich erneut mit den Fingern zu penetrieren. Ich stöhnte immer Lauter und ich liebte das Gefühl der Qual es kaum zu ertragen aber gezwungen zu sein es aus zu halten. Immer wieder erhaschte ich deine Augen während ich den Kopf nun immer mehr hin und her warf. Und dann laut aufschreiend überrollte mich wieder ein Orgasmus und wieder schoss ich in Fontänen aus mir heraus. Du machtest weiter und deine Augen glänzten verzückt du machtest weiter bis es verebbte und dann erst dann zogst du dich aus mir zurück und gabst mich lächelnd frei. Du ließt dich neben mich gleiten und zogst mich in deine Arme wo ich mich kraftlos gegen dich sinken ließ. Du hieltst mich fest und machtest uns Zigaretten an den die konnten wir beide brauchen. Dann reichtest du mir mein glas an die Lippen das ich trinken konnte. Dann lag ich in deinem Arm und still genossen wir diesen schönen innigen Moment immer wieder fanden wir uns zu zärtlichen Küssen. Eine ganze weile saßen wir so ganz nah beieinander und jeder liebkoste die Haut des anderen. Unsere Hände fanden sich und hielten einander. Und dann nach einer endlos langen zeit mussten wir uns erheben denn du musstet leider noch zurück fahren ganze zwei stunden lang denn es war Dienstag und morgen früh schon musstest du wieder arbeiten. Es war drei Uhr und so kamst du gar nicht mehr zu schlafen in dieser Nacht. Zum abschied kamen wir kaum voneinander ich brachte dich zur Tür aber immer wieder fanden sich unsere Lippen. Aber wir mussten es leider denn es wurde zeit für dich. Und so ließ ich dich gehen.




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