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Wahre Oma-Geschichte (der beste Sex meines Lebens)

In einem Internetforum sah ich das Profil einer Oma, die ähnlich aussah wie die Schauspielerin Lina Karstens. Mich packte jedenfalls der sportliche Ehrgeiz sie zu umwerben und zu schauen, wie weit ich bei ihr komme. Ich schrieb sie nett und freundlich an, sie antwortete und wir schrieben nett. Ich machte ihr immer wieder Komplimente, was ihr gefiel, aber so ganz konnte sie nicht glauben, dass ein Mann Anfang 40 sich für sie interessierte. Wir schrieben fast ein halbes Jahr, in dem ich sie umwarb. Mehr als eine geschriebene Umarmung und ein Küsschen waren aber nicht drin.

Dann kam ein Abend im Mai: Sie war mit Bekannten unterwegs gewesen und sie war etwas weinselig. Ich merkte das schnell und beschrieb ihr, wie gerne ich sie im Arm halten würde. Sie ließ es zu und genoss es, so dass ich dachte: jetzt probiere ich mal, was geht! Ich schrieb ihr, dass ich sie durchs Haar streichle, über den Rücken. Sie genoss es. Mit Worten küsste ich sie dann leidenschaftlich. Auch das gefiel ihr und ich begann ihren Busen zu liebkosen, Es kam kein Stopp. Schließlich zog ich sie mit Worten aus und begann ihre Muschi zu küssen. Sie schrieb erst: „Oh Gott! Was tust du? Das hat noch nie jemand gemacht!“ Und nach einer kurzen Pause:“Mach bitte weiter!“ Sie masturbierte beim Schreiben und hatte zwei Orgasmen. Dann sagte sie: „Was habe ich nur gemacht? Das darf nie wieder geschehen. Ich schäme mich so!“ – Am nächsten Abend begann ich das Spiel mit Worten von vorne. Ruckzuck hatte ich sie wieder dazu gebracht bei unserer Phantasie zu masturbieren. Ihre Orgasmen waren sehr heftig.

Schnell genügte es uns nicht mehr: Wir machten fast täglich Telefonsex. Ihre Stimme war leicht brüchig, was mich sehr anmachte. Sie kam jedesmal mehrmals beim Telefonsex. Und es war schnell klar: Wir wollen uns treffen und schauen, ob es in der Realität auch so ist. Wir verabredeten uns auf einem Autobahnparkplatz, ich stieg in ihr Auto und gab ihr einen Zungenkuss. Sie küsste wahnsinnig toll. Danach, so sagte sie später, sei sie für immer verloren und mir hörig geworden. Wir fuhren zusammen in ein Wäldchen, setzten uns auf ihre Rückbank und küssten uns leidenschaftlich. Ich öffnete ihren BH unter ihrem Pullover, den sie dann schnell auszog und „oben ohne“ im Auto saß. Sie hatte einen üppigen, vollen Busen und genoss es, dass ich ihn massierte, an ihren Brustwarzen saugte. Sie wurde immer erregter und ich öffnete ihre Hose, streifte sie ihr ab, ebenso den Oma-Slip. Dann sagte ich ihr, dass ich sie lecken möchte. „Das habe ich noch nie erlebt. meinem verstorbenen Mann habe ich das nie erlaubt!“ sagte sie. Dann lehnte sie sich zurück auf dem Rücksitz und ich durfte zum ersten Mal ihre nasse Muschi lecken. Sie stöhnte laut auf vor Geilheit und hatte schnell einen ersten Orgasmus. „Oh Gott, ist das schön! Mach weiter!“ sagte sie, was ich natürlich sofort tat. Sie kam ein zweites Mal und war total euphorisch. Ich hatte noch sämtliche Kleidung an, während sie nackt im Auto war. Dann öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz raus, fing an ihn zu wichsen. Ich bat sie ihn zu blasen, aber sie sagte, sie habe das noch nie gemacht. Sie wichste ihn nur, was ich aber trotzdem genoss. Es musste ja nicht alles auf einmal beim ersten Mal passieren. Ich spritzte ab und wir küssten uns nochmal leidenschaftlich. Dann sagte sie: „Das nächste Mal kannst du zu mir nach Hause kommen!“ Ich war glücklich darüber und auch gespannt, was weiter passieren würde…




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