Kapitel 7: Selbstbeherrschung
Der Abend mit ihrer Freundin Vanessa und ihrem Mann Christian hatte bei Frau Dr. Pahls Eindruck hinterlassen. Einerseits war es das aufregendste sexuelle Erlebnis ihres Lebens gewesen. Allein der Gedanke an diese Stunden verwandelte ihre Fotze in einen Springbrunnen, aus dem ihre Lustsäfte nur so sprudelten. Andererseits fiel es ihr seit diesem Tag leichter, ihre neue Rolle als Sklavin zu akzeptieren. Obwohl die Geilheit sie immer wieder Dinge tun ließ, die sie sich früher in ihren kühnsten Träumen niemals hätte vorstellen können, hatten sie immer noch Bedenken gequält. Sie hatte an ihrem Verstand gezweifelt, kam sich im wahrsten Sinne des Wortes pervers, andersartig vor. Sie hatte geglaubt, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmen konnte, wenn Sie Freude, ja sogar ekstatische Lust dabei empfand, wenn sie gefesselt und gedemütigt wurde. Geil dabei zu werden, wenn man dazu gezwungen wird, als Gummisklavin einen Schwanz zu blasen, sich von einer Frau in den Mund pissen zu lassen oder anderen die Arschlöcher zu lecken, konnte nicht normal sein. Und sie musste sich eingestehen, dass sie in Wahrheit auch nicht dazu gezwungen wurde.
Aber die Tatsache, dass ihre beste Freundin ein sehr ähnliches Leben führte, die auch Spaß an Erniedrigungen finden konnte, die sich ebenfalls gerne als Sexobjekt benutzen ließ und – das allerwichtigste – nebenbei ein völlig normales Leben führte, beruhigten sie immens. Sie war nicht allein mit ihren vermeintlich kranken Phantasien, dann war das alles vielleicht gar nicht so abartig, wie sie geglaubt hatte. Und es bestand die reelle Chance, ein solches Parallelleben völlig unentdeckt zu führen. Natürlich war die Beziehung mit ihrer Referendarin Diana nicht zu vergleichen mit Vanessas Ehe. Der Unterschied bestand in erster Linie darin, dass Diana sie in der Hand hatte, wenn sie wollte. Aber die junge Referendarin hatte Katharina nie den Eindruck vermittelt, die Schulleiterin mit ihren neu entdeckten Neigungen erpressen zu wollen. Vielmehr ging es ihr darum, herauszufinden, wie weit sie gehen konnte. Und augenscheinlich hatte sie damit einen Prozess in Katharina in Gang gesetzt, der nicht mehr zu stoppen war. Denn je widerwärtiger die Aufgaben waren, desto größer wurde das Gefühl der Geilheit in ihr. Die Schulleiterin konnte sich nur schwer vorstellen, dass sie jemals den Punkt erreichen würde, an dem sie das Spiel beenden würde. Im Gegenteil: Sie war jeden Tag aufs Neue gespannt, was Diana sich an neuen Gemeinheiten und Sauereien für sie ausgedacht hatte.
Doch ihre nächste Aufgabe bestand in erster Linie darin, sich in Geduld zu üben. Diana musste sich in den kommenden Tagen mehr um ihr Referendariat kümmern. Sie hatte einen weiteren Unterrichtsbesuch, den sie bravourös meisterte. Offenbar hatte ihre neue Rolle als Herrin ihrer Schulleiterin auch auf ihr sonstiges Leben abgefärbt, zumindest was ihr Selbstbewusstsein betraf. Doch ob sie es wollte oder nicht, sie musste ihre Sexspielchen mit Katharina auf der eigenen Prioritätenliste ein Stückchen nach hinten schieben.
Das hinderte sie jedoch nicht daran, auch weiterhin jeden Morgen im Büro ihrer Schulleiterin vorbeizuschauen, sich von ihr die Füße küssen zu lassen und ihr kleinere Aufgaben für den Tag zu stellen. So musste sie beispielsweise auf dem Fußboden ihres Büros liegend masturbieren, während sie auf einen Besucher wartete, bis ihre Sekretärin ihn über die Gegensprechanlage ankündigte. Natürlich ohne die Erlaubnis, sich dabei einen Orgasmus zu verschaffen. Ein anderes Mal hatte sie Katharina aufgetragen, den gesamten Nachmittag nackt hinter ihrem Schreibtisch zu arbeiten, was sie ungemein erregte. Obwohl Heike, ihre Sekretärin niemals einfach so ihr Zimmer betreten hätte, war es dennoch eine Tatsache, dass sie nur eine nicht verschlossene Tür von einer überaus peinlichen Situation und einem potentiellen Skandal trennte. Die ganze Zeit über stellte sich die Schulleiterin vor, was sie tun würde, wenn ihre Sekretärin auf einmal unvermittelt in der Tür stehen würde. Es endete in einem großen, feuchten Fleck auf ihrem Chefsessel. Sie malte sich aus, dass sie der jungen Frau ihre sexuellen Dienste anbieten würde, damit sie schwieg – eine Vorstellung, die sie auch ohne Hand an sich zu legen fast zu einem Höhepunkt geführt hätte. Aber wieder einmal nur fast…
Ihre Geilheit wuchs von Tag zu Tag, an dem Diana keine Zeit hatte, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen. Jede Minute am Morgen kostete sie aus, leckte ausgiebig und leidenschaftlich die Zehen und die Fußsohlen ihrer Herrin, bedankte sich für die Schläge auf ihren Hintern und für diverse Plugs, die die Referendarin ihr in die Rosette stopfte. Aber die erhoffte Erlösung in Form eines berauschenden Orgasmus blieb ihr verwehrt.
Umso erfreuter war Katharina, als Diana am Donnerstag der darauffolgenden Woche in ihrem Büro erschien und ihr ein neues Spielzeug präsentierte. Es war ein Ei, etwas kleiner als ein Hühnerei. Die Oberfläche glänzte golden und erweckte einen sehr hochwertigen Eindruck. Am dickeren Ende des Eis war eine kleine Schlaufe angebracht. Katharina konnte sich sehr gut vorstellen, welchen Zweck dieses neue Spielzeug erfüllen sollte. Sie versuchte jedoch so gut es ging ihre Vorfreude nicht zu zeigen.
„So Du kleine geile Schlampe, es wird Zeit, dass Du auch mal wieder abspritzt! Zieh Deine Hose runter und beug Dich über den Schreibtisch!“, befahl Diana ihr in mittlerweile gewohnt dominantem Tonfall. Die Schulleiterin beeilte sich, ihrer Herrin ihre nasse, glatt rasierte Spalte in der gewünschten Stellung zu präsentieren. „Das ist ein lustiges kleines Ding, an dem Du noch sehr viel Freude haben wirst. So viel verspreche ich Dir!“ Mit diesen Worten ließ Diana das Ei durch die auslaufende Möse ihrer Schulleiterin gleiten und befeuchtete das Spielzeug auf diese Weise. Dann presste sie es zwischen Katharinas Schamlippen und ließ es in ihrer feuchten Höhle verschwinden. Ihre Sklavin stöhnte wohlig auf, als der Gegenstand in sie rutschte, als wäre er hinein gesaugt worden. Das Ei füllte sie mehr aus, als sie erwartet hätte. Nur das kleine Bändchen schaute jetzt noch aus ihrem Loch hervor.
Diana kontrollierte den Sitz des Eis, indem sie einen Finger hinterher schob und gleichzeitig mit dem Daumen in Katharinas Arschloch eindrang. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, ließ sie die Schulleiterin sich wieder anziehen und holte einen kleinen, schachtelförmigen Gegenstand aus ihrer Tasche. Die Schulleiterin erkannte sofort, worum es sich dabei handelte: Eine Fernbedienung!
„Dann wollen wir doch mal testen, ob das gute Stück funktioniert!“, sagte die Referendarin mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und betätigte den Schieberegler. Die Reaktion war spektakulär! Kaum begann das Ei in Katharinas Innern lautlos zu vibrieren, keuchte Katharina vor Geilheit und Erregung. Ihre Augen verdrehten sich, ihre Knie wurden weich wie Pudding. Dieses teuflische Ding würde sie in Null Komma nichts über die Schwelle ihres lang ersehnten Höhepunktes treiben. Doch Diana hatte offensichtlich andere Pläne. Denn nach nur wenigen Sekunden, kurz bevor die Lust in ihr sie zu überrollen drohte, stellte sie das Gerät wieder aus.
„Wie ich sehe gefällt Dir mein kleines Geschenk!“, sagte sie zufrieden. „Und keine Sorge, Du wirst heute auch noch kommen. Allerdings noch nicht jetzt! Da wirst Du Dich noch ein klein wenig gedulden müssen. Ich hoffe, Du läufst nicht komplett aus bis dahin!“ Diana grinste frech und ließ Katharina heftig atmend zurück. Immer noch mit ihrem Slip um die Knöchel stand die Direktorin in ihrem Büro und versuchte ihre Selbstbeherrschung wiederzuerlangen. Sie widerstand dem Impuls, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen, obwohl ihre triefend nasse Möse kurz davor war, die Kontrolle über ihr Handeln zu übernehmen. Aber Katharinas Bedürfnis, die Anweisungen ihrer Referendarin zu befolgen, war größer, als die Sehnsucht nach sexueller Befriedigung. Sie hätte nicht erklären können, warum es ihr so wichtig war, Diana zu gehorchen. Genauso wenig hätte sie erklären können, warum sie die Erniedrigungen so erregten. Aber das ‚Warum‘ spielte mittlerweile keine Rolle mehr. Das Einzige, was für Frau Dr. Pahls noch zählte, waren die Spielchen, zu denen sie gezwungen wurde. Auch wenn es keinen wirklichen Zwang gab. Doch in ihrer Vorstellung wurde sie dazu gezwungen. Denn diese Tatsache war es, die sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Dieser Zwang ließ sie Dinge tun, die sie normalerweise niemals getan hätte. Und sie würde noch viel weiter gehen als bisher, wenn Diana sie über die Grenzen führen würde.
„Dann wünsche ich Dir frohes Schaffen!“, sagte Diana mit einem Augenzwinkern und verließ das Büro.
***
Katharina hatte Mühe, sich auf den Schreibkram zu konzentrieren. Auch ohne die Vibration verhinderte das Ei in ihrem nassen Loch ein Abklingen ihrer Geilheit. Immer wieder rechnete sie damit, dass sich das Ding plötzlich in Bewegung setzen würde, aber nichts geschah. Als sie um halb eins ihr Büro verließ, um ihre Mittagspause zu beginnen, wurde ihr klar, dass das teuflisches Spielzeug beim Gehen sein Werk noch erregender verrichten konnte. Bei jedem Schritt musste sie sich zusammenreißen. Trotzdem kam es ihr so vor, als ob Heike ihr leicht debiler Gesichtsausdruck aufgefallen war.
Als sie auf dem Flur von weitem Diana mit jemandem reden sah, krampfte sich ihr Unterleib zusammen. Gleich würde die junge Referendarin sie bemerken, und sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie sich diese Gelegenheit entgehen lassen würde. Dann erkannte die Schulleiterin, mit wem sich Diana unterhielt, und ihre Anspannung sprengte die Skala. Es war Herr Siwinski, der Hausmeister der Schule. Der Mann, dem sie sich vor gar nicht allzu langer Zeit mit einer Latexmaske getarnt im Heizungskeller zur Verfügung stellen musste. Der Mann mit dem dicksten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Und sie hatte den Schwanz wahrlich nicht nur gesehen. Er hatte ihr sein ganze Ladung Sperma in den Mund gespritzt und ihr anschließend ins Gesicht gepisst. Wie von Sinnen hatte sich Katharina dabei auch noch zu allem Überfluss selbst befriedigt, bis sie ein Orgasmus durchzuckte, an den sie unerklärlicherweise immer noch sehr gerne zurück dachte. Seit diesem Vorfall hatte sie bei jeder Begegnung mit dem Hausmeister das beunruhigende Gefühl, dass er sie auch ohne ihr Latex-Outfit wiedererkennen würde. Doch bislang gab es dafür zum Glück keinerlei Anzeichen.
Mit etwas wackligen Beinen näherte sich Katharina den beiden und versuchte, einen freundlichen und möglichst unverfänglichen Eindruck zu machen.
‚Über was zur Hölle redet sie mit diesem geilen, alten Bock?‘, fragte sie sich nervös. Die beiden standen etwas abseits in einer Ecke, und es hatte den Anschein, als ob sie lieber unbeobachtet geblieben wären. Denn kaum hatten sie Frau Dr. Pahls bemerkt, unterbrachen sie ihr angeregtes Gespräch und verabschiedeten sich. Katharina öffnete gerade die Lippen, um eine belanglose Begrüßung loszuwerden, da meldete sich das Ei in ihrer Fotze. Mit aller Kraft bemühte sie sich, nicht augenblicklich laut stöhnend mitten auf dem Flur zusammenzubrechen. Es gelang ihr, sich zu beherrschen, aber sie konnte die Schamesröte in ihrem Gesicht mit jeder Faser spüren.
„Guten Morgen, Frau Doktor!“, sagte Jochen Siwinski seltsam freundlich, als er an ihr vorbei in die andere Richtung ging, ohne sich weiter um die Schulleiterin zu kümmern. Katharina wollte irgendetwas Passendes antworten, doch sie war nicht in der Lage, sinnvolle Worte zu artikulieren.
„Guten Morgen, Frau Dr. Pahls!“, begrüßte Diana sie lächelnd, ohne sich etwas von ihrem diabolischen Spiel anmerken zu lassen. „Sie sehen heute bezaubernd aus! Und sie strahlen so…“, fügte die Referendarin hinzu. Sie hatte Mühe, nicht in ihre dominante Rolle zu fallen.
„Guten Morgen, Frau Glaubrecht!“, brachte Katharina mühsam hervor. „Ja, sie haben Recht! Ich kann es nicht leugnen: Es geht mir zur Zeit wirklich sehr gut!“ Und WIE gut es ihr gerade ging. Nicht mehr lange, und sie würde hier, mitten auf dem Gang ihren Höhepunkt erreichen. „Sie sehen aber auch sehr glücklich aus!“, versuchte die Schulleiterin den Ball zurück zu spielen. „Sind sie zufrieden mit ihrer Arbeit?“, erkundigte sie sich und betete innerlich darum, dass das Gespräch lange genug andauern würde, damit sie endlich kommen konnte.
„Sehr zufrieden sogar!“, entgegnete Diana grinsend, als sie merkte, dass sie allein waren und niemand ihren Gesichtsausdruck sehen konnte. „Ich hätte keine bessere Schule erwischen können. Das Arbeitsklima hier ist wirklich außergewöhnlich gut!“ In diesem Moment stellte sie das Vibro-Ei wieder ab. Sie hatte genau gemerkt, wie kurz Katharina vor einem Orgasmus stand. Und der verzweifelte Blick ihrer Direktorin, als die Stimulation abrupt endete, war der Beweis. Triumphierend lächelnd ließ Diana ihre Schulleiterin auf dem Gang stehen.
„Bis nachher zur Lehrerkonferenz!“, rief sie noch fröhlich zum Abschied. „Ich denke, Sie werden kommen!“ Auch ohne die Zweideutigkeit dieses Satzes wurde Katharina in diesem Moment bewusst, was Diana geplant hatte.
***
Der Alptraum begann um 15 Uhr. Das Kollegium hatte sich im Lehrerzimmer versammelt, um das Schuljahresende zu planen. Es waren nur noch 6 Wochen bis zu den Sommerferien. In dieser Phase gab es immer einiges zu organisieren, von den Zeugnissen über die Verabschiedung der Viertklässler bis hin zum alljährlichen Lehrerausflug, der traditionell am vorletzten Freitag des Schuljahres stattfand. Die Planung dieses Events wechselte reihum. Dieses Jahr hatte Diana als Referendarin diese Aufgabe übernommen, eigentlich mit dem Hintergedanken, etwas für ihr Gutachten zu tun, dass die Schulleiterin ihr am Ende ihrer Ausbildungszeit schreiben musste. Doch seit dem Beginn ihrer Liaison mit Katharina hatte Diana vor, diesen Ausflug zu einem ganz besonderen Tag für ihre Sklavin werden zu lassen.
Katharina saß hochkonzentriert am Kopfende des Tisches und schwitzte. Und dieser Umstand lag nicht nur darin begründet, dass der Sommer sich in diesem Jahr von seiner schönsten Seite präsentierte. Jedes Mal, wenn sie das Wort ergriff und mit den Kollegium diesen oder jenen Aspekt diskutierte, erwartete sie, dass Diana die Fernbedienung einschaltete, und sie damit völlig aus dem Konzept brachte. Aber die Tagesordnungspunkte wurden der Reihe nach abgearbeitet, ohne dass das Ei in ihrer Möse sich meldete.
Als letztes stand der Lehrerausflug auf ihrer Liste, und Katharina übergab Diana das Wort. Als die Referendarin sich von ihrem Stuhl erhob, war es so weit. Das Unvermeidliche war geschehen: Ihre junge Herrin hatte das Vibro-Ei eingeschaltet. Augenblicklich veränderte sich Katharinas Blick. Schon nach wenigen Sekunden war es ihr nicht mehr möglich, Dianas Ausführungen zu folgen.
„… und da habe ich mir überlegt, dass wir eine gemeinsame Radtour an unserem kleinen Flüsschen entlang machen könnten.“
Die Schulleiterin nickte geistesabwesend, ihre Lippen zitterten leicht, was jedoch außer Diana niemandem auffiel.
„Am alten Ruderhaus habe ich einen Zwischenstopp geplant, an dem Proviant und einige Erfrischungen bereit stehen werden. Von da aus geht es dann weiter mit einer kurzen Kanu-Fahrt bis zum Gasthaus an der Flussbiegung weiter.“
Die Gesichtsfarbe der Schulleiterin war jetzt puterrot. Sie schluckte trocken, während sie das Sex-Spielzeug immer weiter auf ihren unausweichlichen Höhepunkt zutrieb. Sie würde in jedem Fall kommen – hier im Lehrerzimmer, vor den Augen aller Kolleginnen und natürlich Herrn Jansen, dem einzigen männlichen Lehrer an ihrer Schule. Nervös rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. Sie versuchte ihren Körper in eine Position zu bringen, die es ihr gestattete, möglichst unauffällig zu kommen.
„Da wir insgesamt 10 Teilnehmer sind, habe ich 5 Zweier-Kanus organisiert. Sie können sich ja schon mal überlegen, wem sie ihr Leben im Falle eines Kenterns am ehesten anvertrauen möchten. Ich denke, Herr Jansen, sie werden als Mitfahrer sehr begehrt sein!“
Fröhliches Gelächter machte sich breit, als Herr Jansen erklärte, Gebote nur schriftlich entgegen zu nehmen. Katharinas Lächeln war gequält. Sie stand unmittelbar davor zu explodieren. Das Schlimme war, dass der heranrollende Orgasmus nur noch größer werden würde, je länger sie ihn hinauszögerte. Aber es war ihr nicht möglich, sich einfach entspannt ihrem inneren Drang hinzugeben.
„Zum Abschluss kehren wir dann in die ‚Wassermühle‘ ein. Dort ist alles für ein kleines Grillfest vorbereitet. Für den Rücktransport ist selbstverständlich gesorgt. Um die Fahrräder kümmert sich dankenswerterweise Herr Siwinski.“
Der Moment war da! Katharina konnte es nicht länger aufhalten. Sie spürte, wie ihr ganzer Körper anfing zu beben. Ihre Kopfhaut kribbelte, sie atmete kurz und schnell, als die ersten Wellen des Höhepunktes sie umspülten.
„Geht es Ihnen nicht gut, Frau Dr. Pahls?“, erkundigte sich Britta Schmitz, eine ältere Kollegin, besorgt. Sofort richtete sich die Aufmerksamkeit aller auf die Schulleiterin. Katharina unterdrückte ihr Stöhnen mit aller Macht, versuchte den Augenblick ihres Orgasmus trotz der pikanten Situation zu genießen. „Doch doch, es geht schon! Mir ist nur gerade ein wenig schwindlig“, antwortete sie wahrheitsgemäß. „Das muss der Kreislauf sein!“
„Bei dieser Hitze ist das ja auch kein Wunder!“, pflichtete Herr Jansen ihr bei und öffnete eines der Fenster.
„Fahren Sie ruhig fort, Fräulein Glaubrecht!“, versuchte Katharina von ihrem Zustand abzulenken. „Ich denke, es geht gleich wieder.“ Immer noch tobte ein Orkan der Lüste in ihrer nun klatschnassen und auslaufenden Fotze, der ihr fast die Besinnung raubte, zumal Diana überhaupt nicht daran dachte, das Ei abzustellen. Die Vibrationen in ihrem Schoß peitschten ihre Geilheit weiter erbarmungslos an.
„Im Prinzip bin ich mit meinen Ausführungen fertig. Gibt es noch Fragen zur Planung?“ Diana blickte in die Runde, doch niemand meldete sich. „Dann drücken Sie die Daumen, dass das Wetter mitspielt. Sonst könnte es ein sehr feuchter Ausflug werden!“ Bei diesen Worten warf Diana ihrer immer noch lustvoll leidenden Schulleiterin einen vielsagenden Blick zu, den jedoch außer Katharina niemand sehen konnte. Es folgte das obligatorische Klopfen auf den Tischen als Signal der Anerkennung für die gelungen Planung des Lehrerausflugs.
„Ich denke, wenn es nicht… also… wenn es keine weiteren Anliegen Ihrerseits mehr gibt, können wir die Sitzung für heute dann auch beenden.“, sagte Katharina mit immer noch unsicherer Stimme. „Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit!“ Mit dem Ende der Konferenz hörte auch das Summen in ihrer Lustgrotte auf.
Die Lehrerinnen erhoben sich und sortieren hastig ihre Unterlagen. Alle freuten sich darauf, das schöne Wetter noch etwas zu genießen. Nur Herr Jansen erkundigte sich noch einmal nach dem Wohlbefinden seiner Direktorin. Dann verließ auch er plaudernd das Lehrerzimmer. Zurück blieben nur Diana und Katharina, die es vermieden hatte, sich zu erheben. Ein Blick nach unten hatte ihr einen gewaltigen feuchten Fleck auf ihrer Hose offenbart, den sie nur ungern dem gesamten Kollegium präsentiert hätte. Diana wartete noch, bis sich die Stimmen entfernt hatten und niemand mehr in Hörweite war.
„Eine sehr gelungene Darbietung eines öffentlichen Orgasmus, Du geiles Flittchen! Konntest Dich wohl einfach nicht beherrschen, was?“, sagte Diana amüsiert.
Katharina war unsicher, ob sie sich bedanken oder ob sie wütend auf ihre Referendarin sein sollte, weil sie sie in diese überaus peinliche Lage gebracht hatte. Sie entschied sich für ein dankbares, demütiges Lächeln. Jetzt, da die Situation überstanden war, überkam sie ein wohliges Gefühl der Entspannung. Trotzdem beunruhigte Katharina die Vorstellung, was Diana auf dem Lehrerausflug mit ihr vorhatte.
„Das war wirklich eine… beeindruckende Erfahrung!“, brachte die Schulleiterin sichtlich erschöpft hervor, als sie sich endlich erhob. Diana schaute auf die durchnässte Hose uns musste lachen.
„Du siehst ja aus, als ob Du Dir ins Höschen gepinkelt hättest!“, meinte Diana mit abfälligem Tonfall. „Ich hoffe, das wird morgen besser, wenn wir mit Christian und Vanessa Essen gehen!“
Katharina verstand die Anspielung nicht. Vanessa hatte ihr nichts von einer Verabredung erzählt. Verdutzt blickte sie in das Gesicht ihrer Herrin.
„Und Dein neues Lieblingsspielzeug kommt natürlich auch mit!“ fügte Diana hinzu und schaltete das Ei ein letztes Mal an diesem Tag ein. Nur für ein paar Sekunden, um den Anblick zu genießen, den ihre hilflos ausgelieferte Schulleiterin ihr bot.
***
Obwohl sie nicht wusste, welche Demütigung Diana diesmal für sie ausgeheckt hatte, freute sich Katharina auf den Abend mit ihrer Freundin und ihrem Mann. Sie hatte sich nach der Schule in der Badewanne entspannt, sich am ganzen Körper äußerst gründlich rasiert und dabei zwei Gläser Sekt genossen. Sie war bereits etwas angeheitert, als sie aus der Wanne stieg und wie von ihrer Herrin gefordert, das Ei in sich einführte. Anschließend zog sie sich ihren String und eine hautenge Jeans an. Da es in einen nahegelegenen Biergarten gehen sollte, war eine elegante Abendgarderobe eher unangebracht. Sie entschied sich für eine weiße Bluse mit großem Ausschnitt und einer Schnürung, so dass ihre Brüste auch ohne BH gut zur Geltung kamen.
Es war bereits kurz vor halb acht, als Diana bei ihr eintraf. Wie gewohnt küsste Katharina zur Begrüßung die Füße ihrer Referendarin. Da es an diesem Tag sehr warm war und Diana bequeme Turnschuhe trug, die sie vermutlich bereits den ganzen Tag getragen hatte, verströmten ihre Füße einen ziemlich intensiven Schweißgeruch. Doch die Schulleiterin hatte sich mittlerweile an diese Prozedur gewöhnt und genoss den herben Geschmack, der die Erniedrigung für sie nur noch größer, und damit reizvoller machte. Die junge Frau überprüfte kurz mit einem Knopfdruck, ob das Ei auch an seinem vorgesehenen Platz war. Zufrieden registrierte sie das lustvolle Stöhnen ihrer am Boden knienden Sklavin, die gerade an einem großen Zeh lutschte, als die Vibration unvermittelt einsetzte.
„Na das ist ja mal ein Anblick zur Begrüßung!“, hörte Katharina auf einmal die bekannte Stimme ihrer Freundin. Erschrocken blickte sie hoch und sah Vanessa und Christian. Offenbar hatte Diana die Haustür offen stehen gelassen, so dass die beiden unbemerkt hereingekommen waren. Christian grinste lüstern bei dem Anblick, der sich ihm bot.
„Perfektes Timing!“, sagte Diana, der das plötzliche Auftauchen des Pärchens augenscheinlich sehr viel weniger ausmachte, als Katharina, die unterwürfig weiter die Füße ihrer Herrin küsste. „Wir sind in einer Minute startklar!“
Diana ließ ihre Schulleiterin noch ein wenig die erniedrigende Situation auskosten, bevor sie sich erheben durfte. Vanessa begrüßte ihre langjährige Freundin mit einem intensiven Kuss. Ihre Zunge wühlte tief in Katharinas Mund, sie konnte sogar noch einen Hauch von Dianas Füßen schmecken. Aber nach ihrem letzten gemeinsamen Erlebnis erzeugte dies keinerlei Ekel bei Vanessa. Christian begrüßte die Referendarin deutlich weniger enthusiastisch, aber keineswegs weniger herzlich.
„Ein sehr vielversprechender Anfang für diesen Abend!“, sagte er süffisant. „Ich hoffe nur, wir könne das Aufsehen, das wir erregen werden, in Grenzen halten!“
„Da habe ich allerdings auch so meine Bedenken“, gab Diana zurück und zwinkerte Christian bedeutungsvoll zu.
„Wenn da mal keine Verschwörung im Gange ist!“, sagte Vanessa zu Katharina gewandt. „Christian hat schon so komische Andeutungen gemacht, dass wir zwei heute Abend ganz schön leiden müssen!“
„Das bin ich mittlerweile gewohnt“, antwortete Katharina und gab mit dem Anheben einer Augenbraue zu verstehen, dass ihr diese Tatsache keineswegs unangenehm war.
Kurz darauf machten sie sich mit Christians Wagen auf den Weg. Es war nur eine kurze Fahrt, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Es war ein schwüler Sommerabend, so dass sich bereits erste Schweißtropfen in Katharinas Dekolleté bildeten, als sie sich an einen runden Tisch in einer Ecke des Biergartens setzten. Das Wetter hatte sehr viele Gäste angelockt. Trotzdem war ihr Tisch so platziert, dass sie sich relativ ungestört unterhalten konnten. Christian bestellte eine Runde Radler für alle, das auch nicht lange auf sich warten ließ. Bei diesem Wetter schmeckte es gleich doppelt so gut. Sie unterhielten sich angeregt, in erster Linie über Dianas Verhältnis zu Katharina. Dabei nahm die junge Referendarin kein Blatt vor den Mund und sc***derte in jeder Einzelheit, wie es dazu gekommen war, dass sich eine Schulleiterin ihr als gehorsame Sex-Sklavin unterwirft, und was sie alles bisher schon mit ihr angestellt hatte. Immer, wenn die Bedienung eine neue Runde Getränke brachte, unterbrachen sie kurz ihr Gespräch, um das Personal nicht unnötig noch mehr ins Schwitzen zu bringen.
Das Essen war rustikal, aber lecker. Nachdem sie aufgegessen und noch eine weitere Runde Getränke bestellt hatten, sahen sich Christian und Diana kurz an und nickten beide. Dann griffen beide unbemerkt in ihre Taschen. Weniger unbemerkt blieb jedoch Vanessas kurzes Aufstöhnen mitten im Satz. Katharina sah sie verdutzt an, nur um wenige Sekunden später ebenfalls die Auge weit aufzureißen und ein deutlich hörbares Stöhnen von sich zu geben.
„Du hast auch so ein Zauber-Ei in Deiner Pussy?“, fragte Vanessa ihre Freundin etwas überrascht.
Katharina errötete und sah sich verstohlen um, ob jemand der anderen Gäste ihren Lustseufzer bemerkt hatte.
„Allerdings! Dieses Teufelsding hat mich gestern vor meinem versammelten Kollegium in eine ziemlich peinliche Situation gebracht!“, sagte die Schulleiterin mit deutlich erregter Stimme.
So plötzlich, wie die Vibrationen in den Schößen der beiden Frauen begonnen hatten, so plötzlich hörten sie auch wieder auf. Dann legten Christian und Diana gleichzeitig ihre beiden unscheinbaren, identisch aussehenden Fernbedienungen auf den Tisch. Christian ergriff das Wort.
„Wir wollen heute feststellen, wer von euch beiden die diszipliniertere Sklavin ist!“, sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Wer von Euch beiden zuerst kommt, hat verloren!“
„Und wie es sich für einen solchen Wettkampf gehört, wird die Verliererin heute Abend bestraft werden“, fügte Diana drohend hinzu. „Also strengt Euch besser an!“
„Dürfen wir erfahren, wie die Strafe aussieht?“, fragte Vanessa nach, die im Gegensatz zu Katharina noch nicht sofort in ihre unterwürfige Rolle schlüpfen konnte. Katharina hätte sich niemals getraut, ihrer Herrin eine solche Frage zu stellen.
„Macht Euch mal darüber keine Gedanken!“, antwortete Christian süffisant. „Aber so viel ist sicher: Eine von Euch wird diesen Abend nicht so schnell vergessen!“
Im ersten Moment herrschte Schweigen. In den Köpfen der beiden Freundinnen, die auf einen Schlag zu Kontrahentinnen geworden waren, tobten die bizarrsten Phantasien, was Diana und Christian sich als Strafe überlegt hatten. Aber ihnen war klar, dass die Demütigungen von besonderer Qualität sein würden. Diana wollte gerade ein lautloses Startzeichen geben, da sah Christian auch sie herausfordernd an.
„Hast Du Lust, den Einsatz zu erhöhen?“, fragte er mit einem Lächeln, das die Referendarin nicht so richtig deuten konnte.
„Was schwebt Dir denn vor?“, fragte sie so unverbindlich wie möglich. Der gutaussehende Mann neben ihr hatte plötzlich etwas von einem Raubtier angenommen, dass auf seiner Jagd nach Beute ein neues Opfer gewittert hatte. Er fixierte sie mit seinem Blick, sah ihr in die Augen, ohne zu blinzeln.
„Ich schlage vor, wir tauschen die Fernbedienungen! Du versuchst, Vanessa zum Höhepunkt zu bringen, während ich mich um das Ei in Katharina kümmere. Derjenige, dessen Sklavin zuerst kommt, hat ebenfalls verloren und muss sich nachher dem Gewinner uneingeschränkt zu Verfügung stellen!“ Christians Worte waren ruhig, er schaute Diana lässig an, aber man sah ihm trotzdem an, wie sehr ihn diese Zusatzwette reizte.
„Du würdest also gerne von drei Frauen bedient werden heute Abend, ja?!“, stellte Diana schmunzelnd fest. „Aber Dir ist schon klar, dass Du genauso gut als mein Sklave enden könntest, wenn ich Deine Frau schneller zum Kommen bringe als Du Katharina? Und Du kannst Dir hoffentlich auch vorstellen, was ich dann mit Dir tun würde, wenn ich gewinnen sollte?“
Christian konnte sich nur zu gut ausmalen, wie viel Freude es dieser jungen Frau machen würde, sie alle drei mit ihren Sexphantasien zu erniedrigen. Wahrscheinlich würde sie es sich auch nicht nehmen lassen, ihn höchstpersönlich in seinen noch jungfräulichen Arsch zu ficken, während seine Frau dabei zusehen durfte. Aber die Aussicht darauf, dieses junge Fleisch zu besitzen, heute noch, wenn auch nur für eine Nacht, war reizvoll genug, um sich auf dieses gefährliche Spiel einzulassen.
„Wenn Du gewinnst, werde ich alles tun, was Du mir befiehlst, und Du kannst alles mit mir machen, was Du willst!“, sagte er mit vor Selbstvertrauen strotzender Stimme. „Aber falls ich gewinne, gilt dasselbe auch für Dich!“
Diana überlegte hin und her. Sie hasste es, sich von anderen Menschen herum kommandieren zu lassen. Sie war eher diejenige, nach deren Pfeife die anderen zu tanzen hatten. Bei ihrer Schulleiterin war es ihr gelungen, das geplante Spielchen einfach umzudrehen, weil sie gemerkt hatte, wie scharf Katharina auf sie gewesen war. Christian hatte jetzt dasselbe im Sinn, aber dieses Mal wusste sie nicht, wie groß ihre Chancen standen, auch dieses Spiel zu gewinnen. Wahrscheinlich lagen die Quoten bei 50:50. Andererseits war Christian sehr sympathisch, sah phantastisch aus und hatte einen tollen Schwanz, wie sie bei ihrem letzten Zusammentreffen feststellen durfte – wenn auch nur als Zuschauerin. Das würde sich heute Abend ändern, so oder so. Die Frage war nur, wer dabei das Drehbuch diktieren würde.
„Also gut!“, sagte Diana mit dem Brustton der Überzeugung, dass sie diese Entscheidung nicht bereuen würde. „Lassen wir unsere Sklavinnen darum spielen, wer von uns beiden sich dem anderen unterwerfen wird.“
Katharina wurde schlagartig bewusst, dass auch für sie jetzt deutlich mehr auf dem Spiel stand. Würde sie zu früh kommen, hätte das vermutlich auch nachhaltige Konsequenzen für sie, über den heutigen Abend hinaus. Obwohl sie nicht leugnen konnte, dass sie die Vorstellung von Diana als Christians gehorsame Sklavin überaus erregend fand. Doch genau in diesem Moment sah die Referendarin sie mit strengem Blick an, so als ob sie ihre Gedanken erraten konnte. Schuldbewusst blickte sie augenblicklich zu Boden und schwor sich selbst, dass Sie Vanessa auf keinen Fall gewinnen lassen würde.
„Dann würde ich sagen: Lasset das Summen beginnen!“, meinte Christian und nahm seine Fernbedienung in die Hand. Diana tat es ihm gleich, und nachdem Christian bis drei gezählt hatte, schalteten beide die Vibro-Eier ein. Der Anblick war nicht zu übertreffen. Wie Zwillingsschwestern verzogen beide Frauen lustvoll und synchron ihr Gesicht. Ihr Unterleib krümmte sich zusammen, denn sowohl Diana als auch Christian hatten ihre Regler sofort bis zum Anschlag aufgedreht. Während Diana es dabei beließ und sich an Vanessas krampfhaften Versuchen, ihre aufkommende Geilheit zu unterdrücken, ergötzte, hatte Christian eine andere Taktik. Er variierte die Geschwindigkeit, mit der das Ei in Katharinas Möse vibrierte, so dass sie sich nicht an einen konstanten Reiz gewöhnen konnte.
Diana musste feststellen, dass es ihr eine Heidenfreude bereitete, die Freundin ihrer Sklavin mit einem simplen Schalter zu kontrollieren. Die Frau, die noch vor wenigen Wochen ziemlich arrogant aufgetreten war, als sie in Katharinas Wohnzimmer ihre Freundin nackt und gefesselt vorgefunden hatte, war jetzt ihre kleine Lust-Marionette. Spaßeshalber schaltete Diana den Strom ein paar Mal kurz aus, um ihn kurz darauf wieder voll aufzudrehen, nur um Vanessa grinsend vorzuführen, wer hier das Heft des Handels im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand hielt. Und Vanessa dazu zu bringen, hier in aller Öffentlichkeit zu kommen, bedeutete gleichzeitig, sie den ganzen Abend nach Herzenslust bestrafen zu dürfen.
Doch auch Christian war hochmotiviert. Er beobachtete Katharina genau, um immer den richtigen Punkt abzupassen, um die Vibrationen in ihrem Schoß zu erhöhen oder kurzfristig abzuschwächen. Die Atmung der Schulleiterin hatte schon merklich die Frequenz geändert. Mittlerweile hatte sie schon ein paar Mal die Augen verdreht und versuchte krampfhaft, sich auf etwas zu konzentrieren, das die in ihr hochschäumende Woge der Geilheit verdrängen konnte – ohne zählbaren Erfolg.
„Darf es hier noch was sein?“, ertönte auf einmal eine Stimme direkt neben Katharina, die vor Schreck beinahe laut aufgeschrien hätte. Die Kellnerin sah sie überrascht an und entschuldigte sich rasch. Katharina kam es so vor, als ob das heiße Surren in ihrer mittlerweile klatschnassen Fotze deutlich zu hören sein musste. Sie errötete augenblicklich bei dem Gedanken, dass die junge Frau mit dem vollen Tablett genau gemerkt hatte, was hier gerade vor sich ging. ‚Die alte Schachtel ist so notgeil, dass sie sich im Biergarten mit ihrem Vibrator einen Abgang verschaffen muss… vor all ihren Freunden!‘ So oder so ähnlich musste die Bedienung jetzt von ihr denken. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. Aber zum Glück half ihr dieser Zwischenfall dabei, den herannahenden Zug der Lust wieder in etwas größere Entfernung zu bringen. Christian bemerkte das und schob den Regler, den er jetzt unter der Tischplatte hielt, auf Maximum. Dann bestellte er neue Getränke.
„Ich denke, wir nehmen noch eine Runde, aber diesmal vielleicht eine Flasche Sekt! Was haltet ihr davon?“, fragte Christian die drei Damen.
Katharina konnte gerade nur Stöhnen, was aber im Trubel der anderen Tische kaum wahrnehmbar war, wenn man ihr Gesicht nicht sehen konnte. Vanessa stimmte dem Vorschlag begeistert zu, hauptsächlich, um von ihrem eigenen Erregungszustand abzulenken. Auch sie würde es nicht mehr lange aushalten. Sie hatte das Gefühl, in einer Lache ihrer eigenen Lustsäfte zu sitzen, so durchnässt war ihr Slip bereits. In nicht allzu ferner Zukunft würde sie explodieren, und erfahrungsgemäß würde das nicht lautlos von statten gehen. Ihre einzige Hoffnung bestand darin, dass ihre Rivalin kurz vor ihr die Ziellinie überschreiten würde.
Die Schulleiterin kannte das Gefühl nur zu gut. Vor gerade einmal einem Tag hatte sie im Lehrerzimmer verzweifelt versucht, ihren Höhepunkt hinauszuzögern. Im Nachhinein kam es ihr wie eine Generalprobe vor. Aber obwohl sie durch diese Erfahrung eigentlich im Vorteil hätte sein müssen, schien Vanessa die Reize in ihrem bestimmt ebenfalls feuchten Loch besser ignorieren zu können als sie. Das Gemeine war, dass die gesamte Situation hier im Biergarten, die Aussicht auf Strafe und Demütigung, die augenscheinliche Bloßstellung vor der Kellnerin, sie zusätzlich erregte. Es war ihr nicht möglich, an etwas anderes zu denken. Zu geil machte sie die Vorstellung davon, was heute noch alles auf sie zukommen würde. Zu groß war ihre Lust. Zu heiß wurde es in ihrer Fotze. Es kam. Es kam, wie es kommen musste. Katharinas Höhepunkt ließ sich nicht mehr aufhalten. Jetzt ging es nur noch darum, nicht die gesamte Lokalität an diesem Fakt teilhaben zu lassen. Sie stöhnte mit gesenktem Kopf, sie krallte ihre Finger in das Holz der Tischplatte, während ihr Unterleib wild zu zucken begann. Unkontrolliert rutschte sie auf ihrem Sitz vor und zurück, sie vergaß alles um sich herum.
Missmutig sah Diana mit an, wie ihre Schulleiterin versuchte, ihren Orgasmus möglichst unauffällig zu genießen und ausklingen zu lassen. Sie blickte zu Christian, doch der war ebenso wie Vanessa zu sehr damit beschäftigt, Katharinas Höhepunkt zu beobachten. Beide sahen sehr zufrieden aus. Mit einem breiten Grinsen schaltete Christian das Vibro-Ei ab. Diana hingegen ließ Vanessa noch ein bisschen zappeln, auch wenn sie das Duell bereits gewonnen hatte. Die Macht über ihre vibrierende Möse hatte immer noch die junge Referendarin. Und das Schauspiel von Katharinas Kommen war auch für Vanessa durchaus erregend und faszinierend. Der Tropfen, der das Fass in ihrer Hose zum Überlaufen brachte…
„Ohhhhhh… jaaaaaaaaa…… oooooaaaaaaahhhhh!“ stöhnte Vanessa ungleich lauter als Katharina zuvor, als auch sie die Geilheit überrollte. Sie keuchte, sie krümmte sich, sie hielt sich die Hand vor den Mund, um ihren Lustschrei zu unterdrücken. Sie hatte dem Tsunami in ihrer Lustgrotte nichts entgegenzusetzen. Zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie in der Öffentlichkeit. Christian musste bei diesem Anblick unweigerlich an ‚Harry und Sally‘ denken, mit dem Unterschied, das Meg Ryan den Orgasmus im Restaurant bewusst übertrieben gespielt hatte. Dieser hier war echt! Seine Frau hatte die Augen geschlossen und nahm nichts mehr wahr, außer dem Feuer in ihrem Unterleid, dass soeben von einer Flut ihrer eigenen Säfte gelöscht wurde.
„Hey, das war aber nicht fair!“, sagte Christian an Diana gewandt, nachdem der Orgasmus seiner Frau abgeklungen war und Vanessa sich wieder etwas beruhigt hatte. „Der Wettkampf war eigentlich schon vorbei!“
Diana schaute zu Christian, dann zu der sich langsam erholenden Vanessa. „Ich wollte Deiner kleinen Sklavin ihren wohlverdienten Höhepunkt nicht vorenthalten!“, versuchte sie sich charmant herauszureden. Dennoch wusste sie, dass sie dieses Spiel, und somit auch die damit verbundene Wette verloren hatte.
Vanessas Gefühle schwankten zwischen Dankbarkeit für diesen außergewöhnlichen Abgang, und Wut wegen des vermeintlich peinlichen Auftritts in der Öffentlichkeit. Auch ohne sich umzusehen spürte sie die Blicke einiger anderer Biergartenbesucher deutlich. In diesem Moment war sie nur froh, dass ihr Tisch so platziert war, dass niemand die Schamesröte in ihrem Gesicht sehen konnte. Mit funkelnden Augen durchbohrte sie die Referendarin mit ihrem Blick. „Tja, meine Süße, dann wirst Du nachher wohl auch mal in den Genuss kommen, Christians kleine, versaute Sklavin zu spielen. Ich freu mich schon darauf!“, gab sie mit einem leicht bedrohlichem Unterton von sich
Obwohl Diana bewusst war, dass sie an diesem Abend noch in diese wenig geliebte Rolle schlüpfen musste, versuchte sie Vanessas Schadenfreude mit Stil zu kontern. „Und ich erst!“, erwiderte sie mit einem lüsternen Lächeln. Der Reaktion nach zu urteilen, war ihre Antwort überzeugend.
„Das könnt ihr ja in Ruhe ausdiskutieren! Ich muss erst mal aufs Klo!“, warf Katharina ein und erhob sich.
„Du wirst schön sitzen bleiben!“, herrschte Diana sie an. „Du glaubst doch wohl nicht, dass Du ungeschoren davon kommst, nachdem was Du mir eingebrockt hast?“ Die junge Referendarin war urplötzlich wieder eiskalt und strafte ihre Direktorin mit einem verächtlichen Blick. Sie beobachtete, wie Katharina verunsichert und ungläubig stehen blieb. „Du wirst heute nicht mehr die Toilette aufsuchen! Wenn Du pinkeln musst, dann mach Dir in die Hose!“
RUMMS! Das hatte gesessen! Fassungslos blickte die Schulleiterin in das unnachgiebige Gesicht ihrer Referendarin. Katharina wägte kurz ab, ob sie Dianas Befehl einfach ignorieren sollte. Sie konnte doch nicht hier in aller Öffentlichkeit in ihre Jeans pinkeln. Doch da war wieder dieses unerklärliche Gefühl, dass sich in ihrem Unterleib regte. Diese Geilheit, die daraus resultierte, etwas tun zu MÜSSEN, was sie unter keinen Umständen tun WOLLTE. Sie spürte den Druck auf ihrer Blase und überlegte, wie lange sie es wohl noch aushalten würde. Die Getränke, der Orgasmus… allzu lange würde sie es nicht mehr halten können. Zu allem Überfluss kam just in diesem Moment die Kellnerin mit der Flasche Sekt und vier Gläsern an ihren Tisch zurück. Gekonnt füllte sie die hohen Gläser und lächelte vielsagend in die Runde. Katharina setzte sich wieder. Sie würde ihrer Herrin gehorchen und dafür bezahlen, dass sie den Wettstreit verloren hatte. Sie würde sich ihrem Willen unterwerfen und jede Demütigung ertragen, die Diana für sie im Sinn hatte. Und wahrscheinlich würde sie es sogar ziemlich erregt genießen.
Auch Christian und Vanessa schauten Diana ziemlich perplex an. Während Vanessa jedoch so etwas wie Mitgefühl empfand, lächelte Christian hingegen amüsiert. Er hob sein Glas und sagte: „Auf einen feucht-fröhlichen Abend!“ Dann stießen sie an und Katharina gab sich Mühe, ihr Glas nicht zu schnell zu leeren.
Der Abend verlief ansonsten sehr harmonisch und in jeder Hinsicht prickelnd. Zwar tauschten Vanessa und Diana hin und wieder Blicke aus, die Christian nicht so recht deuten konnte, aber er interpretierte es als Vorspiel auf den restlichen Abend.
Katharina war viel zu sehr damit beschäftigt, sich auf ihre bis zum Bersten gefüllte Blase zu konzentrieren. Dass Christian für Stimmung sorgte, indem er lustige Anekdoten erzählte, war für sie nicht gerade hilfreich. Als sie das erste Mal laut lachen musste spürte sie deutlich, dass ein kurzer, heißer Strahl ihren Tanga einnässte. Besorgt sah sie an sich hinunter, um zu überprüfen, ob bereits ein dunkler Fleck ihr Missgeschick verriet. Aber zumindest in der leicht schummrigen Beleuchtung des Biergartens war noch nichts zu erkennen. Ihr Blick in den eigenen Schritt war jedoch nicht unbemerkt geblieben.
Diana sah sie diabolisch grinsend an. „Na, muss unser kleines Mädchen dringend mal Pipi machen?“, sagte sie spöttisch. „Vielleicht hilft es Dir, wenn Du Dir einen rauschenden Wasserfall vorstellst. Oder einen tropfenden Wasserhahn!“ Die Referendarin beobachtet hochgradig erfreut, wie sich die Beine ihrer Sklavin so fest es ging zusammen pressten. „Quäl Dich doch nicht so! Lass es einfach laufen! Du wirst sehen, wie befreiend das ist!“
Doch Katharina war noch nicht so weit. Zwar hatte Diana darauf bestanden, dass sie ihr Glas in demselben Tempo leerte wie die anderen. Aber der schmerzende Drang, sich zu erleichtern, hielt sie noch nüchtern. Während die anderen drei mittlerweile ausgelassen und deutlich ungehemmter über den weiteren Verlauf des Abends diskutierten, kreisten Katharinas Gedanken nur einen Punkt: Möglichst unbemerkt in die Hose zu pissen. Zu ihrem Leidwesen hatte auch Vanessa, vermutlich dem Alkohol geschuldet, ihr Mitgefühl über Bord geworfen und vergnügte sich an der heiklen Situation ihrer Freundin. Christian orderte immer wieder neue Runden, und ihr wurde klar, dass sie nicht eher gehen würden, bis sie ihre Aufgabe erfüllt hatte. Die anderen drei ließen sie kaum noch einen Moment aus den Augen, weil niemand den Augenblick verpassen wollte, wenn es passierte. Allerdings waren alle auch schon mindestens einmal verschwunden, um sich selbst zu erleichtern, natürlich nicht ohne eine spitze Bemerkung in Richtung der leidenden Schulleiterin.
Zwei weitere Gläser Sekt später, als Diana gerade davon berichtete, wie spektakulär ihr Besuch auf der Toilette gewesen war, nahm das Verhängnis seinen Lauf. Katharina begann kaum wahrnehmbar zu zittern, aber das Beißen auf die Unterlippe verriet den anderen Dreien, dass es jetzt soweit war. Sie schloss ihre Augen, um nicht in die neugierigen Gesichter schauen zu müssen und öffnete vorsichtig ihre Schleusen.
Es war gespenstisch still, als Katharinas Hose deutlich sichtbar dunkel im Schritt wurde. Die Konturen des dunklen Flecks auf der hellen Jeans breiteten sich schnell aus. Schon nach wenigen Sekunden erkannten Vanessa und Diana, die seitlich von ihr saßen, die Pfütze auf dem Stuhl der Schulleiterin. Nur wenige Augenblicke später tropfte es vom Stuhl auf den Kiesboden. Unaufhörlich bahnte sich der warme Fluss der Schwerkraft folgend seinen Weg, die Schenkel und die Waden hinab. Jeder Tropfen, der Katharinas Muschi verließ, wurde an ihrer Hose nach und nach sichtbar. Es plätscherte fast lautlos auf ihre Schuhe, durchnässte ihre Socken, sammelte sich unter ihren Füßen.
Fasziniert von diesem Schauspiel waren alle drei Augenpaare auf sie gerichtet. Vanessa wusste nicht, was sie erregender fand: Den Gesichtsausdruck ihrer Freundin, der gleichzeitig ihre Scham und ihre Erleichterung wiederspiegelte, oder die mittlerweile völlig durchnässte Hose, Zeugnis einer öffentlichen Erniedrigung der sonst so erhabenen und seriösen Frau Doktor Pahls.
Katharina war in diesem Moment alles egal. Die Peinlichkeit, sich in die Hose zu pinkeln, dazu noch in einem voll besetzten Biergarten, wurde durch die unsagbare Erleichterung verdrängt, die sie verspürte. Kein Gedanke an die anderen Gäste, kein Gedanke an die Bedienung, kein Gedanke an die Folgen ihrer Unterwerfung… sie wollte einfach nur pissen, immer weiter, bis auch der letzte Tropfen aus ihrer Blase gepresst war. Die feuchte Wärme, die sich an ihren Beinen und sogar an ihren Füßen ausbreitete, empfand sie als angenehm. Und je mehr die Vorstellung davon, was sie gerade tat, ihren Verstand ausfüllte, desto erregter wurde sie. Eingenässt im Kreise ihre Freunde und ihrer Referendarin zu sitzen, dabei beobachtet zu werden, erweckte in ihr die wohlbekannte Geilheit. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass plötzlich die Kellnerin neben ihr stand und sich erkundigte, ob es noch etwas sein dürfte.
„Die Rechnung, bitte!“, antwortete Christian galant lächelnd und versuchte zu erkennen, ob die junge Bedienung etwas bemerkt hatte. Sein Trinkgeld würde in jedem Fall sehr großzügig ausfallen.
Als sich die kleine Gruppe anschickte aufzubrechen, und Katharina sich von ihrem Stuhl erhob, wurde das Ausmaß der Bescherung sichtbar. Die kompletten Innenseiten ihrer Jeans hatten sich dunkel verfärbt und es tropfte immer noch vom unteren Saum. Die Hose klebte an Katharinas Schenkeln und ließ ihren Gang etwas unbeholfen wirken. Hastig versuchte sie, die Lokalität zu verlassen, ohne dabei übermäßig aufzufallen. Als sie den Ausgang erreicht hatten stellte die Schulleiterin erschrocken fest, dass sie bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch verursachte, dass aus ihren Schuhen kam. Ihre Füße schwammen förmlich in ihrem eigenen Urin und ließen die Umgebung geräuschvoll daran teilhaben. Erst als sie den nahegelegen Waldweg erreicht hatten, entspannte sich Katharina wieder.
„Du siehst wirklich ziemlich besudelt aus, Du dreckige Schlampe! Vielleicht hätte ich für das kleine Baby eine Windel einstecken sollen?“, sagte Diana unverhohlen grinsend. „Wenn ich Dich so ansehe, muss ich glatt auch wieder pissen! Knie Dich mal hier hin!“, wies die Referendarin ihre Direktorin an und zeigte vor sich auf den Boden.
Katharina blickte sich kurz um, tat dann wie ihr befohlen und hockte sich vor ihre Herrin auf den erdigen Waldweg. Bei der Vorstellung dessen, was sie nun erwartete, spürte sie die Hitze in ihrem Gesicht und in ihrem Schoß neu entflammen. Und auch der Alkohol machte sich nun bemerkbar. „Ja, geliebte Herrin! Gebt mir Euren köstlichen Nektar! Ich habe es verdient, wie eine billige Hure angepisst zu werden.“ Sie konnte ihre Worte selbst kaum fassen. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
„So gefällst Du mir, du nuttiges Flittchen!“, erwiderte Diana und hob den Saum ihres Sommerrockes vorne an. Sie trug nichts darunter, wie Katharina erst jetzt verblüfft feststellte. Sie hatte den ganzen Abend ohne Höschen neben ihr gesessen. Dieser Gedanke erregte sie noch zusätzlich. Doch ihre Gedanken wurden unmittelbar auf die Möse ihrer Herrin gelenkt, die in diesem Moment einen festen Strahl ihres Urins auf Katharinas Bluse spritzte. Mit ihren Fingern zog Diana ihre Schamlippen etwas auseinander, so dass ihre Fontäne nach vorne sprudelte. Sie hatte gar nicht die Absicht, genau zu zielen. Vielmehr wollte sie ihre Schulleiterin von oben bis unten vollpissen.
Katharina spürte den warmen Wasserfall auf sich prasseln, auf ihre Brüste, über ihren Kopf, in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund, um gehorsam ein wenig der Flüssigkeit in sich aufzunehmen und zu schlucken, was Diana wohlwollend registrierte. Als die junge Frau ihren Toilettengang beendet hatte, war Katharinas Kleidung vollständig von Natursekt durchtränkt.
Vanessa konnte ihren Blick kaum von ihrer besudelten Freundin lösen. Mit ihren Fingern nestelte sie am Gürtel ihres Mannes. „Los! Ich will Dich auch schmecken!“, sagte sie aufgeregt! „Das sieht so unfassbar geil aus! Piss mir in den Mund!“
So etwas ließ Christian sich normalerweise nicht zweimal sagen. Aber bevor seine Frau seine Hose geöffnet hatte, hielt er sie zurück. „Nicht so schnell, meine kleine Hurenfotze! Es ist ja schön, dass DU das willst! Aber hier entscheide immer noch ich, was Du zu tun hast und wann Du es tust!“, entgegnete Christian streng und duldete augenscheinlich keinen Widerspruch. Du wirst meinen Sekt heute noch trinken, aber nicht jetzt!“
Vanessa sah ihn ein wenig schmollend an, fügte sich dann aber und begnügte sich mit der Rolle der Zuschauerin. Sie verfolgte gierig, wie ihre beste Freundin von der Pisse der Referendarin geduscht wurde, bis der Quell schließlich versiegte. Von Kopf bis Fuß durchnässt kniete Katharina vor ihrer Herrin und blickte sie devot von unten an. „Danke, meine Herrin!“, sagte sie schließlich, und Diana gab ihr wortlos zu verstehen, dass sie jetzt aufstehen dürfe.
Der Anblick, den die Schulleiterin Frau Dr. Pahls jetzt bot, war an Demütigung kaum noch zu überbieten. Sie sah aus, als hätte man sie in eine Badewanne getaucht. Ihre Kleidungsstücke klebten am Körper, die weiße Bluse war transparent geworden und gewährte einen Einblick auf ihre Brüste und ihre hervorstehenden Nippel. Ihre Frisur war völlig ruiniert, und wer sich nah genug bei ihr aufhielt, konnte den eindeutigen Uringeruch wahrnehmen, den Katharina nun verströmte. Und sie selbst fühlte sich einfach nur erregt bis in die Haarspitzen. Und auch die Aussicht, in diesem Zustand den nächtlichen Weg nach Hause absolvieren zu müssen, tat ihrer Geilheit keinen Abbruch. Im Gegenteil: Sie wollte mehr!
Endlich, nachdem sich die anderen drei ausreichend an dem Bild der vollgepissten Direktorin ergötzt hatten, ergriff Christian erneut das Wort: „Ich schlage vor, dass wir zu uns gehen. Der Weg ist zwar etwas weiter, aber unser Keller wird Euch sicherlich gefallen!“ Sein vielsagender Blick verriet, dass Vanessa und Christian sehr gut ausgestattet sein mussten, was Spielzeuge und andere Utensilien anging.
Katharina war zuerst nicht so begeistert von diesem Vorschlag, denn der Weg zu dem befreundeten Pärchen bedeutete für sie auch, dass sie deutlich ungeschützter in der Öffentlichkeit sein würde. Aber es mittlerweile dunkel genug, um nicht sofort von jedermann gesehen zu werden. Zudem hatte sie ohnehin keine Wahl, daher fügte sie sich trotz aller Bedenken in ihr Schicksal.
„Seit wann stehst Du denn eigentlich so auf Natursekt-Spiele?“, wollte Katharina von Vanessa wissen. Sie hatte immer noch Schwierigkeiten damit, sich daran zu gewöhnen, dass auch ihre Freundin ein perverses Doppelleben führte.
„Der Abend bei Euch hat mich ganz schön beeindruckt! Ich habe immer gedacht, ICH sei diejenige, deren sexuelle Neigungen nicht ganz normal sind. Aber als Christian Dir neulich in den Mund gepinkelt hat und Du auch noch alles geschluckt hast… Ich habe drei Tage lang immer nur dieses Bild vor Augen gehabt. Bis ich Christian endlich gesagt habe, dass ich so etwas auch mal ausprobieren möchte.“
„Seitdem kann ich nicht mehr aufs Klo gehen, ohne dass meine geile Schlampe hier neben der Schüssel kniet und mir erwartungsvoll ihren weit geöffneten Mund anbietet!“, fügte Christian hinzu. „Und wenn etwas daneben geht, leckt sie es hinterher noch von den Fliesen auf, als ob sie kurz vorm Verdursten stünde.“
Diana musste grinsen, als sie hörte, welchen Eindruck der Abend bei den beiden hinterlassen hatte. Trotz ihres jungen Alters hatte sie das Sexleben dieses Pärchens um eine Facette bereichert, obwohl die zwei vermutlich schon einige Jahre lang mit ihren Rollen herum experimentiert hatten. Dieses Gefühl machte sie ein kleines bisschen stolz und half ihr, sich in der Gegenwart von Vanessa nicht mehr als die ungeliebte Konkurrentin zu fühlen, die ihr die beste Freundin ausgespannt hatte. Sie wollte keine Nebenbuhlerin sein, sie wollte einfach nur ihren Spaß mit ihrer versauten Chefin haben. Und ihr gefiel die Vorstellung, dass sich die Kreise dieser Konstellation vergrößerten. Auch wenn sie heute Abend noch die Kehrseite der Medaille kennenlernen würde. Denn ob sie wollte oder nicht: Heute Nacht würde sie ebenfalls in die Rolle einer Sklavin schlüpfen. Aber dafür würde Katharina bezahlen. Und sie wusste auch schon wie.
Als die kleine Gruppe nach einer gefühlten Ewigkeit ihr Ziel erreicht hatte, fröstelte Katharina mittlerweile. Ihre mit Natursekt getränkten Klamotten und die laue Abendluft waren eine unangenehme Mischung. Aber sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, so wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehörte. Dianas Blicke und ihre gelegentliche Andeutungen ließen die Schulleiterin ohnehin schon nichts Gutes erahnen, was ihre Rolle für den weiteren Verlauf des Abends betraf. Die junge Referendarin war sicherlich nicht erfreut darüber, dass sie den Wettkampf verloren hatte. Doch für einen Augenblick verflog das mulmige Gefühl, als sie endlich das Haus von Christian und Vanessa betraten. Die Wärme, die vertraute Umgebung und die Tatsache, dass sie ungesehen bis hierher gelangt waren, entspannten Katharina merklich.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als die vier den Keller betraten, den Christian bereits so verheißungsvoll angekündigt hatte. Als Frau Dr. Pahls den Raum betrat, traute sie ihren Augen nicht. Mit diesem SM-Verlies, das jeden Bordellbesitzer neidisch werden ließ, hatte sie in ihren kühnsten Träumen nicht gerechnet.
Auch Diana staunte beim Anblick der unzähligen Fessel- und Folterutensilien, die sich in diesem Spielzimmer befanden. Christian hatte wahrlich nicht zu viel versprochen. Sie erkannte einen Pranger, einen Käfig, der etwa einen halben Meter über dem Boden hing und einen Strafbock. An einer Seite des Kellerraumes war das fast schon obligatorische Andreaskreuz montiert, von der Decke hingen an verschiedenen Stellen Ketten, an deren Ende Ledermanschetten befestigt waren. Ein riesiges Regal mit allerlei Dildos und Plugs, sowie Peitschen, Ruten und Gerten beherrschte die andere Wandseite. Auf dem Boden lagen zwei schwarz glänzende Matratzen. Als Beleuchtung dienten elektrisch betriebene Fackeln, die in regelmäßigen Abständen angebracht waren und für ein sehr realistisches Ambiente sorgen. Die schwarzen Natursteinfliesen, in denen offenbar eine Fußbodenheizung installiert war, rundeten das Bild perfekt ab.
„Willkommen in unserem Folterkeller!“, sagte Vanessa mit einer einladenden Geste. Sie machte ein paar Schritte in den Raum und gab Diana und Katharina Gelegenheit, sich in Ruhe umzusehen. Fast schon andächtig erkundeten die beiden jeden Winkel, während Christian und Vanessa sie leicht amüsiert beobachteten.
„War einer Eurer Vorfahren zufällig bei der spanischen Inquisition dabei?“, fragte Diana schmunzelnd. „Das muss ja ein Vermögen gekostet haben!“
„Das meiste davon hab ich selbst gebaut!“, sagte Christian mit stolzgeschwellter Brust. „Uns war es lieber, dass kein Internethändler oder sonst jemand von unseren Vorlieben weiß. Da blieb mir nur, meine Wochenenden im Baumarkt und hier im Keller zu verbringen.“
Katharina war immer noch gebannt von der Vorstellung, wie ihre beiden langjährigen Freunde hier unten ihre bizarre Lust auslebten. Immer wieder blickte sie ungläubig zu Vanessa, der sie bis vor kurzem niemals zugetraut hätte, sich hier unten fesseln, anketten, auspeitschen und wer weiß, was sonst noch alles mit sich machen zu lassen. Sie betrachtete gerade einen ziemlich großen Anal-Plug und stellte sich vor, dass dieses Riesending schon im Hintern ihrer besten Freundin gesteckt hatte, eine Vorstellung, die sie überraschenderweise sehr erregte.
„Ja, um den Schwanz meines Herrn problemlos in den Arsch zu bekommen, muss man seine Rosette hin und wieder schon ein bisschen dehnen“, sagte Vanessa prompt und errötete ein wenig, was bei der schummrigen Beleuchtung aber niemandem auffiel.
Während die beiden Freundinnen sich über die vielfältigen Spielzeuge unterhielten, nahm Diana Christian beiseite. „Ich weiß ja, dass ich die Wette verloren habe und für heute Nachte Deine… Dienerin… sein muss“, sagte sie leise und etwas zögerlich. „Aber hättest Du etwas dagegen, wenn ich mich vorher noch kurz um meine Sklavin kümmere? Ich würde ihr gern eine kleine Lektion erteilen!“
Christian sah sie mit einem breiten Grinsen an. Dann nickte er verständnisvoll. „Kann ich sehr gut verstehen! Strafen sollte ja immer am besten unmittelbar erfolgen, damit die Sklavin lernt, in Zukunft gehorsam zu sein. Ich wollte mich eh noch kurz frisch machen, und Vanessa will bestimmt noch etwas anderes anziehen. Solange kannst Du Dich ja hier unten ein wenig vertraut machen!“ Seine Augen leuchteten vor Vorfreude, als anfügte: „Aber wenn wir zurückkommen, wirst Du ebenfalls Bekanntschaft mit der Sklavenrolle machen!“ Er lächelte verschmitzt, so dass Diana ahnen konnte, was ihr noch bevorstand.
Doch ehe sie sich um ihr eigenes Schicksal in der heutigen Nacht Gedanken machte, würde sie sich um ihre Schulleiterin kümmern, um die nutzlose Schlampe, die ihr das Ganze eingebrockt hatte, nur weil sie ihre Geilheit nicht unter Kontrolle hatte.
Bedächtig schritt sie auf ein Regal mit allerlei Fesselutensilien zu, nachdem sie mit Katharina allein war. Die ältere Frau war immer noch von der Ausstattung dieses Raumes fasziniert, so dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass Vanessa und Christian gegangen waren. Umso mehr erschrak sie, als Diana ihre Arme von hinten packte und ihr bedrohlich ins Ohr flüsterte: „Soso, unsere kleine, läufige Hündin kann es also gar nicht abwarten! Sie ist so spitz, dass sie sogar in einem vollbesetzten Biergarten kommt, obwohl ich es ihr ausdrücklich verboten habe!“
„Es tut mir so leid, Herrin!“, erwiderte Katharina kleinlaut und schuldbewusst. „Die Vibrationen haben mich einfach… ich konnte es einfach nicht mehr aushalten!“
„Ich weiß!“, entgegnete Diana mit spöttischem Verständnis. „Natürlich versteh ich das! Gegen seine Triebe kann man nun mal nichts machen!“
Katharina erkannte am Blick der Referendarin, dass diese Aussagen alles andere als ernst gemeint waren. Und es machte ihr Angst! Denn bisher hatte sie Diana noch niemals wütend erlebt. Sicher, sie hatte schon mal bei einer Aufgabe versagt und eine entsprechende Strafe dafür bekommen. Aber noch nie hatte ihr Versagen für Diana irgendwelche Konsequenzen gehabt. Heute, dessen war sich Katharina bewusst, würde ihr die zu erwartende Strafe vermutlich nicht so viel Freude bereiten. Sie würde leiden, so viel war klar! Und die Aussicht darauf, brachte den Vulkan in ihrem Schritt zum Brodeln.
„Keine Sorge, du notgeile Hure! Ich werde mich um Deine Bedürfnisse schon kümmern!“ Mit diesen Worten fesselte sie Katharinas Handgelenke mit einem Strick hinter ihrem Rücken zusammen.
***
Etwa 20 Minuten später kehrten Christian und seine Sklavin zurück. Und das Bild, das sie in ihrem Keller vorfanden, war spektakulär.
Mitten im Raum stand Katharina. Sie war nackt, ihre Beine waren mit einer Stange weit gespreizt. Ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt und mit einem zusätzlichen Seil an der Decke straff befestigt worden, so dass sie gezwungen war, ihren Oberkörper weit nach vorne zu beugen. Außerdem waren ihre Haare mit dem Knoten an ihren Handgelenken verbunden, was dazu führte, dass der Kopf der Schulleiterin in den Nacken gezogen wurde. In ihrem Mund steckte ein etwas überdimensionierter, roter Ballknebel, der so gut wie jedes Geräusch, sei es Wimmern, Schluchzen oder Schreien, verschlucken würde.
Die Position sah extrem unbequem aus, aber das entscheidende Detail befand sich zwischen ihren Beinen. Dort hatte Diana eine Art Besenstiel platziert, an dessen oberen Ende ein dicker, schwarzer Gummipenis angebracht war, der fast komplett in Katharinas Möse verschwunden war. Die Ausmaße des Dildos waren enorm, so dass ihre Schamlippen weit gedehnt wurden. Das untere Ende des Stiels war an der Spreizstange montiert, so dass der Kunstschwanz auf keinen Fall seinen Bestimmungsort verlassen würde. Die Schulleiterin konnte nur variieren, wie tief der Luststab in sie eindrang, heraus aus ihrer Grotte bekam sie das Monstrum nicht.
Als ob diese Stellung Katharina nicht schon ausreichend demütigte, war zusätzlich am oberen Ende des Besenstiels ein weiteres Spielzeug befestigt. Es war ein Vibrator mit einem sehr breiten, kugelähnlichen Kopf, der genau so positioniert war, dass er fest gegen die empfindlichste Stelle ihrer Fotze gepresst wurde. Es war eine diabolische Konstruktion, denn einmal eingeschaltet, würde der Vibrator ihre Klitoris unaufhörlich stimulieren. Und je mehr sie sich dagegen wehren würde, desto mehr würde sie sich selbst mit dem Gummischwanz ficken. Und je wilder sie den Dildo reiten würde, desto heftiger würde sie kommen. Ein Höhepunkt war absolut unausweichlich. Und bei jedem Orgasmus würde ihrer Klitoris nur noch empfindlicher werden. Diana hatte sich für diese Form der Bestrafung entschieden, um ihre Sklavin mit ihrer eigenen Geilheit zu quälen. Denn je mehr sie sich ihrer Lust hingeben würde, desto mehr würde sie am Ende darunter leiden.
Die Blicke von Christian und Vanessa hätten unterschiedlicher nicht ausfallen können. Während Christian Diana anerkennend zunickte, konnte die Schulleiterin so etwas wie Mitleid im Gesichtsausdruck ihrer besten Freundin erkennen.
„Ich dachte mir, wenn sie so gerne kommt, dann will ich mal nicht so sein und ihr ein paar Orgasmen gönnen!“ In Dianas Worten schwang deutliche Ironie mit – und eine teuflische Vorfreude darauf, ihre Direktorin unkontrolliert zuckend zu sehen.
„Wenn ich mir das so angucke, glaube ich, dass unsere gute Frau Doktor fast so viel Spaß haben wird wie ich!“, sagte Christian mit einem sadistischen Unterton. „Wenn Du dann so weit bist, verehrteste Diana?“
Die Referendarin begutachtete noch einmal ihr Werk, dann schaltete sie seufzend den Vibrator ein. „Du darfst kommen, wann immer Du willst!“, war das Letzte, was sie zu Katharina sagte, bevor sie sich etwas widerstrebend in ihre eigene Sklavenrolle fügte und sich zu Vanessa gesellte.
Diese hatte die Pause genutzt, um sich ein passendes Outfit anzuziehen. Sie trug ein breites Lederhalsband mit verschiedenen, kleinen Ösen, dazu passend einen BH aus Lederriemen und –schnallen, der so eng saß, dass ihre Brüste wie abgebunden vom ihrem Oberkörper abstanden. Die Haut spannte sich über das weiche Fleisch ihrer Titten. Wenn sie ging, wippten ihre Brüste unnatürlich stark auf und ab. Um die Hüften hatte sie einen Lederslip, dessen Funktion Diana noch nicht erkannte. Aber er war deutlich wuchtiger als ein normaler Slip, wirkte auf den ersten Blick etwas bieder. Dem seltsamen Gang nach zu urteilen, vermutete Diana einen auf der Innenseite angebrachten Dildo, der bei jedem Schritt durch Vanessas Lustgrotte wühlte. Vielleicht steckte er aber auch in ihrem engen Arschloch.
Als Diana neben Vanessa stand und Christian seine beiden Sklavinnen betracht