Freitagnachmittag. Die S-Bahn hielt und einige dutzend Schüler und Schülerinnen jeglichen Alters strömten herein und verteilten sich auf den Sitzen. Wie immer versuchte ich den erhöhten Lärmpegel zu ignorieren und konzentrierte mich lieber darauf, die neuen Fahrgäste ausgiebig zu mustern. Dabei interessierten mich vor allem die älteren Mädchen, von denen viele immer ziemlich attraktiv waren.
Drei von ihnen kamen in meine Richtung und schmissen sich auf die Sitzreihe vor mir. Sie legten die Rucksäcke beiseite und holten dann sichtlich demonstrativ ihr Schminkzeug heraus und begannen, sich Lippen, Wimpern und Augenbrauen nachzuziehen.
‚Was für Tussen’, dachte ich. Es war gerade mal knapp 15 Uhr, die Schule war kaum aus und die stylten sich hier in Ruhe schon mal für die nächste Party auf.
Attraktiv waren sie ja, das musste man neidlos anerkennen.
Das Mädchen links vor mir hatte eine sportliche und dennoch kurvenreiche Figur, lange blonde Haare und hellbraune Augen. Sie hatte eine sehr modische Brille, die sie zum Schminken aber beiseite gelegt hatte. Sie trug ein mintgrünes Oberteil, das ihre runden Brüste gut in Szene setzte, darüber eine weiße Jacke, eine weiße Leggins und schwarze Stiefel mit hohen Absätzen. Ihre Fingernägel waren lang und dunkelrot lackiert.
Das Mädchen ihr gegenüber war sehr schlank, hatte lange, schwarze Haare und blaue Augen. Sie trug eine schwarze Bluse, eine dunkle Jeans und weiße Turnschuhe. Die Bluse stand oben etwas offen, so dass man die kleinen, spitzen Brüste gut erahnen konnte.
Die Dritte im Bunde saß neben der Schwarzhaarigen und war wahrscheinlich türkischer Abstammung. Sie hatte relativ dunkle Haut, ihre Figur war eher mollig, aber noch nicht fett. Dazu hatte sie extrem große Brüste, die sich deutlich unter dem blauen Pulli abhoben. Sie hatte kurze, schwarze Haare und große, dunkle Augen. Ihre Fingernägel waren kurz und schwarz lackiert. Zu dem Pulli trug sie einen kurzen Jeansrock, darunter eine schwarze, blickdichte Strumpfhose und halbhohe Stiefel mit flachen Absätzen.
Während ich sie mir so im Detail betrachtete, wurde das Trio langsam auf meine Blicke aufmerksam. Zuerst wurden sie ignoriert, doch dann warf mir eine nach dem anderen einen bösen Blick zu. Ich ließ mich davon aber nicht einschüchtern, sondern beobachtete sie schön weiter. Trotz ihrer Attraktivität konnte ich solche Mädchen nicht leiden. Die hielten sich bestimmt schon in ihrer Klasse für was Besseres und trugen das dann auch nach außen. Zudem verstand ich ihr Verhalten nicht. Da putzten sie sich extrem heraus, zogen die engsten Klamotten an und wenn dann Typen wie ich darauf ansprangen, wurden sie verächtlich angesehen.
Die Drei schienen ihre Schönheitsarbeiten inzwischen abgeschlossen zu haben. Die Blonde setzte ihre Brille wieder auf und wirkte dadurch — leider — noch hübscher.
Dann erreichten wir die nächste Station und die Mädchen nahmen ihre Rucksäcke. Ich musste ebenfalls aussteigen, doch ich ließ die Drei wissentlich an mir vorbei, bevor ich aufstand und zur Ausgangstür ging. Dabei kam ich natürlich — Mann wie ich bin — nicht umhin, den Mädchen auf die Ärsche zu glotzen. Auch hier schnitt die Blonde am besten ab. Hier Hintern hatte die perfekte Form, rund und knackig, was die Leggins natürlich nur noch unterstrich. Die Türkin hatte einen recht prallen Po, der sich ebenfalls deutlich unter dem Rock hervorhob, wogegen bei der Schwarzhaarigen quasi kein Hintern in ihrer Hose zu sehen war.
Wir stiegen aus und ich folgte den Dreien zum Ausgang.
Draußen wollte ich gerade nach Rechts abbiegen, als die Drei sich plötzlich umdrehten und mich finster ansahen.
„Was glotzt du denn so?”, fragte die Blonde brüskiert. „Wir sind doch keine Schaufensterpuppen.”
„Ach so. Na dann seid ihr aber sicher auf dem Weg zur Arbeit.”, konterte ich ein wenig giftig.
Die Drei verstanden meine Anspielung sofort und ihre Mienen verfinsterten sich noch mehr. Doch die Blonde wollte wohl noch einen drauf setzen, denn sie stellte sich bewusst in Pose und streckte provokativ ihre Brüste heraus.
„Du könntest dir uns doch gar nicht leisten!”, sagte sie frech.
„Seid ihr sicher?”, fragte ich und holte ein dickes Bündel Geld aus der Tasche.
Den Dreien fielen sichtlich die Kinnladen herunter, als sie das viele Geld sahen. Sie hatten bestimmt nicht damit gerechnet, dass jemand wie ich soviel Geld bei sich hat. Ich lächelte still vor mich hin. Ja, es ist manchmal sehr praktisch, über ein größeres Barvermögen zu verfügen.
„Und, wie sieht’s aus?”, lockte ich. „Wie viel kostet ihr denn?”
Jetzt wollte ich sehen, wie weit die Mädchen wirklich gehen würden.
Tatsächlich schien das Bündel seine Wirkung nicht verfehlt zu haben, denn während mich die Dunkelhäutige noch etwas entsetzt ansah, warfen sich die Blonde und ihre schwarzhaarige Freundin unsichere, aber eindeutige Blicke zu.
„Was bietest du denn?”, fragten sie und versuchten dabei weiterhin selbstsicher zu klingen.
„100€ die Stunde.”, platzte ich spontan heraus und fragte mich gleich, ob das nicht zu wenig war.
Doch die Mädchen bekamen ganz große Augen, als ich ihnen die Summe nannte. Wieder tauschten sie vielsagende Blicke aus.
„Okay, 100€ die Stunde. Aber für jede von uns.”, sagte die Blonde.
Ich nickte gerade zustimmend, als die Türkin mit einem lauten „HE!”, ihre Freundinnen herum riss und sie unsanft zur Seite zog. Ich ließ die Drei miteinander tuscheln und versuchte, so gleichgültig wie möglich zu wirken, obwohl ich jedes Wort gespannt verfolgte.
„Sag mal, spinnt ihr? Ihr könnt uns doch nicht an diesen Kerl zum Ficken verkaufen? Wir sind doch keine Nutten!”, herrschte die Türkin ihre beiden Freundinnen an.
„Na und, wo ist das Problem?”, antwortete die Blonde. „Er sieht doch gar nicht schlecht aus. Und 100€ die Stunde, Mensch, das ist das Taschengeld für einen Monat!”
„Bei mir nicht einmal.”, mischte sich die Schwarzhaarige ein.
„Genau. Also hab dich mal nicht so, nur weil deine Eltern reich genug sind, um dir mehr zu geben. Außerdem brauchst du gar nicht so prüde zu tun, du hättest dir auf der Party heute Abend doch auch bloß was zum Ficken gesucht. Und ob nun reihenweise Drinks spendiert zu bekommen oder einen Batzen Bargeld, wo ist der Unterschied?”
Das schien die skeptische Türkin zu überzeugen. Sie nickte nur, obwohl sie noch immer etwas mürrisch drein blickte.
Ich hatte die Unterhaltung interessiert verfolgt, war aber noch mehr gespannt, was nun auf mich zukommen würde.
Die Blonde kam als Erste auf mich zu und übernahm wieder das Reden. Überhaupt schien sie die Selbstbewussteste von den Dreien zu sein.
„Also schön, der Deal steht. Für jede von uns 100€ die Stunde. Aber wehe, du verarschst uns!”
„Keine Sorge, ich halte mich an unsere Abmachung.”, sagte ich.
Innerlich jubelte ich angesichts dieses Erfolges. Ich hätte nicht gedacht, dass sich diese drei Tussen kaufen lassen würden, aber scheinbar war für Geld doch vieles möglich.
„Und wohin gehen wir?”, fragte die Türkin. Sie schien noch immer misstrauisch zu sein, aber anscheinend inzwischen auch etwas neugieriger.
„In der Nähe gibt es ein gutes Hotel, dort kriegen wir bestimmt ein schickes Zimmer.”
Dabei musste ich schon wieder innerlich Grinsen. ‚Gutes’ Hotel war leicht untertrieben, denn immerhin war es ein 5-Sterne-Hotel und dass die Zimmer schick waren, wusste ich aus Erfahrung.
Die Mädchen kriegten sich jedenfalls kaum ein, als wir die luxuriöse Hotelhalle betraten. Wahrscheinlich hatten sie so einen Edelschuppen noch nie von Innen gesehen. Ja, manchmal zahlt es sich halt aus, nicht nur gutes Geld, sondern auch gute Beziehungen zu haben.
Ich ließ die Drei sich in Ruhe umsehen und ging hinüber zur Rezeption. Paul, der Rezeptionist, war ein guter Freund von mir.
„Hi, Paul, wie geht’s? Kann ich ein Zimmer haben?”, fragte ich.
„Na klar.” Er gab mir einen Schlüssel. „Zimmer 30, wie immer.”, grinste er. Dann entdeckte er meine hübschen Begleiterinnen und stieß einen leisen Pfiff aus. „Gleich drei auf einmal? Oller Angeber.”, flachste er.
„Ich muss doch auf meinen Ruf achten.”, lachte ich und schob Paul einen 50ziger zu.
Natürlich kostete dieses Zimmer viel mehr, doch im Gegensatz zu den sonstigen Geldern der Hotelgäste, wanderte dieser Schein nicht in die Kasse, sondern direkt in Pauls Tasche. Manche würden das vielleicht Bestechung nennen, ich bezeichne es lieber als nette Geste unter Freunden.
„Dann viel Spaß.”, rief Paul mir noch zu.
Ich zeigte ihm den hoch gestreckten Daumen und wandte mich dann wieder den Mädchen zu.
Alle drei bekamen leuchtende Augen, als ich ihnen demonstrativ den Schlüssel zeigte. Vor allem die Blonde und die schlanke Schwarzhaarige hatten dabei dieses geile Funkeln in den Augen. Ob es an dem ganzen Luxus, am Geld oder doch an dem bevorstehenden Sex lag, war schwer zu sagen. Wahrscheinlich ein bisschen von Allem.
Ohne weitere Worte ging ich mit den Dreien zum Fahrstuhl. Im dritten Stock stiegen wir wieder aus und ich führte sie zu besagter Tür. Als wir das Zimmer betraten, bekamen die Mädchen noch größere Augen. Ich hingegen blieb völlig cool.
Die Drei konnten ja aber auch nicht ahnen, dass ich schon öfter hier gewesen war und dabei nie alleine.
Ich will mit der Beschreibung des opulent eingerichteten Raumes nicht ins Detail gehen. Den meisten Platz nahm natürlich das riesige Bett ein. Ein weiteres Highligth war die supermoderne Multimediaanlage, inklusive HD-Fernseher und einer High-Fi-Anlage, bei der bereits hunderte Titel vorprogrammiert waren. Ich griff zur Universalfernbedienung und schaltete erst mal passende Musik ein, die ich dezent im Hintergrund laufen ließ.
„Wie heißt ihr eigentlich?”, fragte ich danach.
Die Mädels hatten sich an dem Glanz inzwischen satt gesehen und sich nebeneinander auf das breite Bett gesetzt.
„Ich bin Malina.”, stellte sich die Blonde vor. „Das ist Jessica”, sagte sie mit einem Blick auf die Schwarzhaarige, „und unsere so prüde tuende Freundin heißt Fatme.”
Die Angesprochene guckte gleich noch verärgerter. Ja, anscheinend hatte sich Fatme noch immer nicht von der Euphorie der anderen Beiden anstecken lassen. Denn während in Malinas und Jessicas Augen inzwischen die pure Geilheit stand, soviel war sicher, sah sie noch immer skeptisch aus. Damit stand fest, dass ich mich um Fatme zuerst kümmern musste. Jetzt würde sie wahrscheinlich aus Solidarität zu ihren Freundinnen noch mitmachen, aber das konnte später schon ganz anders aussehen. Wenn ich bei ihr also einen Stich landen wollte, würde ich sie als Erste ficken müssen.
„Wie wär’s, wenn ihr euch erst mal auszieht?”, brachte ich den Stein ins Rollen. „Ich will schließlich sehen, was ihr zu bieten habt, damit ich weiß, wofür ich bezahle.”
Ich hatte es mit Absicht sehr ironisch gesagt, damit die Drei merkten, dass ich es eher als Scherz meinte. Obwohl ein bisschen Wahrheit da schon mit dran war. Malina und Jessica lächelten diesmal aber und standen auf.
Malina zog zunächst ihre Jacke aus und dann die Stiefel. Ich staunte nicht schlecht, als sie sich danach aber gleich an ihrer Hose zu schaffen machte. Sie drehte sich zu mir herum und beugte sich nach unten, so dass ich einen guten Blick auf ihren Arsch hatte, als sie sich die Hose langsam über ihre strammen Pobacken schob. Darunter kam ein winziger, weißer Tanga zum Vorschein, der aber fast komplett in ihrer Ritze verschwand.
Jessica hatte, nachdem sie ihre Schuhe weg gekickt hatte, damit begonnen, sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein dünner BH zum Vorschein, der schon relativ viel von ihren kleinen Spitzbrüsten preisgab. Als die Bluse aus war, tat sie es ihrer Freundin gleich. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich nach unten und streifte sich dann die Hose ab. Ich war sehr erfreut, als ich sah, dass da ein süßer Knackarsch zum Vorschein kam, den die weite Jeans nur geschickt verborgen hatte.
Malina hatte sich inzwischen ebenfalls ihres Oberteils entledigt und es zeigte sich, dass sie trotz ihrer Kurven einen erstaunlich durchtrainierten Bauch hatte, dessen Nabel mit einer Kette gepierct war. Ihre Brüste wurden von einem weißen BH gehalten, der ihre vollen Rundungen noch besser zur Geltung brachte.
„Ich bin beeindruckt.”, kommentierte ich. „Aber eure Freundin scheint sich noch immer zu zieren.”
Tatsächlich war Fatme einfach sitzen geblieben und hatte sich den Strip ihrer Freundinnen angesehen, ohne dass sich ihre Miene großartig verändert hatte.
„Vielleicht sollten wir ihr beim Ausziehen helfen.”, schlug Malina vor.
Sie und Jessica grinsten sich an und setzten sich wieder neben ihre Freundin. Sie nahmen sie fast schon in die Zange und man konnte sehen, dass sich Fatme zunächst dabei recht unwohl fühle. Das änderte sich aber gleich, als Malina anfing, ihr sanft ein paar Küsse auf die Wange zu geben. „Komm schon”, hauchte sie dabei. „Du kannst mir doch nicht erzählen, dass du nicht auch längst geil bist…” Sie begann zärtlich Fatmes Hals zu lecken. „Du bist doch bestimmt schon ganz nass zwischen den Beinen ….”
Dabei schob sie ihr eine Hand unter den Rock, was Fatme dann auch sofort ein leises Stöhnen entlockte.
„He, Jessi, fühl mal … unsere biedere Freundin trägt nicht mal ein Höschen…”, lachte Malina.
Jessica, die die ganze Zeit an Fatmes Ohren geknabbert hatte, schob nun ebenfalls eine Hand unter deren Rock.
„Ja, stimmt. Und feucht ist sie auch.”, stimmte sie dann zu.
Fatme hatte nun keine Chance mehr, ihre Erregung zu verbergen und die Hände unter ihrem Rock schienen ihr Übriges zu tun. Stöhnend ließ sie sich nach hinten fallen und gab sich ganz den Berührungen ihrer beiden Freundinnen hin. Die fackelten auch nicht lange und zogen ihr sogleich die Strumpfhose aus, streiften ihr die Schuhe ab und schoben den Rock kurzerhand nach oben. Nun lag die Pussy der Türkin frei und man konnte sehen, dass sie bis auf einen schmalen Streifen glatt rasiert war.
Malina kniete sich zwischen die Beine der Freundin und begann ihr die Möse zu lecken, während Jessica sich daran machte, Fatme den Pullover auszuziehen und ihr mit etwas Mühe dann auch den BH abnahm. Darunter kamen zwei große Brüste zum Vorschein, die erstaunlich fest zur Decke zeigten, so dass ich mich im ersten Moment fragte, ob die wirklich echt waren. Dann machte sich Jessica über die harten Nippel her und lutschte und saugte daran, was Fatme nur noch lauter stöhnen ließ.
Ich blieb bei dem Ganzen zwar erstmal außen vor, aber gegen eine Gratis-Lesbenshow hatte ich nichts einzuwenden. Das sollte sich aber ändern, als Malina aufstand und Platz für Jessica machte, die nun die Aufgabe des Fotzenleckens übernahm.
Die geile Blonde kam indes zu mir herüber und nahm direkt vor mir ihren BH ab. Ihre wundervollen Brüste reckten sich mir fest entgegen und die Nippel hatten sich bereits vollkommen aufgestellt. Sie ließ mich kurz ihre üppigen Reize bewundern, dann presste sie sich eng an mich und gab mir einen sehr feuchten Zungenkuss, bei dem ich glaubte, noch Fatmes Mösensaft an ihren Lippen zu schmecken. Während wir uns küssten, knöpfte mir Malina langsam mein Hemd auf. Dann strich sie mir mit ihren langen, roten Fingernägeln über die Brust, während sie langsam vor mir auf die Knie ging. Dort öffnete sie meine Hose und befreite meinen bereits steifen Schwanz. Als sie ihn in der Hand hatte, wichste sie ihn kurz mit festem Griff, bevor sie ihre frisch geschminkten Lippen darüber schob. Während sie mir so einen blies, schaute sie mich geil von unten an. Ich sah ihr einen Moment interessiert zu, bevor ich meine Aufmerksamkeit aber wieder zu den beiden Mädchen auf dem Bett lenkte.
Die hatten unterdessen nämlich die Plätze getauscht, so dass Jessica, die inzwischen vollkommen nackt war, nun gänzlich auf dem Bett lag, während Fatme vor ihr zwischen ihren Beinen kniete und nun ihrerseits der Schwarzhaarigen die blank rasierte Fotze leckte. Deutlich konnte man das Schmatzen der Einen und das Stöhnen der Anderen hören. Das machte mich nun richtig geil und ich packte Malinas Hinterkopf und fickte sie mit einigen harten Stößen in ihre Mundfotze, bis mich die Blonde mit einem lauten Husten aus ihrem Mund entließ.
„Komm, lass uns zum Bett gehen.”, sagte ich zu ihr. „Ich will jetzt deine spießige Freundin ficken.”
Malina folgte meinem Blick und sah wie ich Fatmes breiten Arsch, der einladend nach oben gestreckt leicht hin und her schaukelte. Sie grinste mich verstehend an und folgte mir dann. Ich ließ das Mädchen zuerst aufs Bett steigen und sich neben Jessica legen, wo sie genüsslich deren Brüste massierte, bevor ich mich hinter Fatme in Position begab. Die drehte sich just in dem Moment um und sah meinen steifen Schwanz, der auf ihr Hinterteil zeigte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, rammte ich ihr meinen Harten bis zum Anschlag in die nasse Möse. Fatme stöhnte laut auf und hatte sich in dem Moment bereits in ihr Schicksal ergeben. Das konnte man deutlich an dem geilen Ausdruck erkennen, der nun auf ihrem Gesicht lag.
„Na, du Fotze, das gefällt dir wohl?”, fragte ich sie, fast ein wenig hämisch.
„Jaaa, aaah, ohhh…”, war alles, was Fatme erwidern konnte.
Da sie nicht mehr geleckt wurde, hatte Jessica den Kopf gehoben und sah zu ihrer fickenden Freundin.
„He, wer hat gesagt, dass du mit Lecken aufhören sollst?”, fragte sie und drückte den Kopf der Türkin zurück zwischen ihre Beine.
Doch auch Jessica sollte etwas zu tun bekommen, denn Malina hatte sich inzwischen ihres Tangas entledigt und setzte sich nun auf den Kopf der Schwarzhaarigen. Die streckte auch sofort ihre Zunge heraus und begann die Möse auf ihrem Gesicht zu verwöhnen. Dabei registrierte ich, dass sie wie Fatme einen schmalen Streifen Schamhaare über ihrem Kitzler hatte stehen lassen, der Rest aber so sauber rasiert war, wie bei ihren beiden Mitstreiterinnen.
Das brachte mich wieder zu dem prallen Arsch, den ich in der Position so perfekt vor mir hatte. Ich knetete die strammen Backen, bevor ich ausholte und ihr mit der flachen Hand einen kräftigen Klatscher gab. Fatme schrie kurz auf, doch Jessicas Griff hielt sie fest auf deren Möse gepresst. Ich ließ gleich noch einen Schlag auf die andere Pobacke folgen, den Fatme aber eher mit einem tiefen Stöhnen kommentierte. Überhaupt wurde ihr Stöhnen langsam lauter und schneller, bis sie dann auch als Erste von uns zum Orgasmus kam.
„Ja, ja, ja … ich komme ….”, schrie sie dabei, bevor sie eine ganze Salve lauter, spitzer Schreie losließ.
Dann brach ihr Stöhnen ab und sie sank erschöpft zur Seite. Jessica ließ sie gewähren, denn ihr stand anderes im Sinn.
„Jetzt bin ich dran … fick mich, bis ich komme! Bitte, ich bin kurz davor…”, bettelte sie.
Ich war ebenfalls kurz vorm Abspritzen, doch diese Gelegenheit wollte ich mir nicht entgehen lassen. Schnell kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und stieß mein zum Bersten gespanntes Glied in ihre überlaufende Fotze.
„Jaaaaaa … stoß feste zu!”, quiekte sie.
Das tat ich und es reichten auch wirklich wenige, harte Stöße, um Jessica über die Klippe zu bringen. Auch sie schrie ihren Orgasmus laut hinaus und ihr ganzer Körper begann dabei zu zucken. Sie geriet richtig in Ekstase und krallte ihre Hände fest um Malinas Oberschenkel. Erstaunlicherweise stellte sie dabei das Lecken nicht ein und brachte auch ihre Freundin zum Höhepunkt.
„Ja, leck meine Fotze, du kleine Schlampe … jaaaaaaaa”, schrie diese und ihr Mösensaft floss in Strömen über Jessicas Gesicht.
Das war dann auch für mich zu viel. Als ich merkte, wie mir die Säfte hoch stiegen, zog ich meinen Schwanz schnell aus ihrem sprudelnden Loch und spritzte mein Sperma in mehreren langen Schüben quer über Jessicas Oberkörper. Als ich fertig abgespritzt hatte, schob ich meinen Schwanz, spermaverschmiert wie er war, noch mal zurück in ihre saftige Möse, was das junge Mädchen mit einem zufriedenen Seufzer quittierte.
Dann brauchten wir alle erst mal eine Pause. „Ich fühl mich ganz schön schmutzig.”, lachte Jessica, als sie das Sperma auf ihrem Körper sah.
„Wenn du willst, kannst du ja eine Runde duschen gehen. Das Badezimmer ist gleich nebenan, es wird dir sicherlich gefallen.”, sagte ich.
„Das ist eine gute Idee. Ist das für euch okay?”, fragte sie ihre beiden Freundinnen.
„Wir kommen schon alleine klar.”, meinte Fatme. Als Jessica verschwunden war, grinste sie Malina an. „Was denkst du? Sollen wir uns mal um seinen Freund kümmern?”
„Hab nichts dagegen.”, erwiderte Malina. „Aber dann bin ich endlich mit Ficken dran!”
„Okay, aber nur, wenn ich dir nebenbei dein Fötzlein lecken darf.”
Beide lachten laut. Ich freute mich, dass mein Plan funktioniert hatte und Fatme durch unseren Fick endlich aufgetaut war. Noch mehr freute ich mich aber über ihre Ankündigung, mich wieder aufrichten zu wollen. Ich blieb einfach entspannt liegen und ließ die Beiden machen. Aber schon der Anblick, wie diese geilen Mädchen sich auf allen Vieren zu meinem Schoß hinunter beugten, brachte wieder Leben in mein bestes Stück.
Als Erstes war Malina dran, meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie lutschte aber nur kurz daran, bevor sie ihn Fatme überließ. Auch diese nahm ihn nur kurz in den Mund, saugte aber sehr intensiv daran, bevor sie ihn wieder ihrer Freundin gab. Ich muss zugeben, dass schon Malinas volle, dunkelrot geschminkte Lippen mich tierisch anmachten, aber Fatme hatte, durch ihre von Natur aus etwas dickeren Lippen, einen noch besseren Blasemund. Auf jeden Fall lutschten und saugten sie solange abwechselnd an meinem Schwanz, bis dieser sich zusehends verhärtete. Zwischendurch leckten und kraulten sie meine Eier, oder sie wichsten gemeinsam meinen Stamm, während sie sich einen langen Zungenkuss gaben.
Ich war ziemlich schnell wieder aufgegeilt und mein Freund zeigte stramm zur Decke.
Entsprechend ihrer Ankündigung schwang sich Malina dann gleich auf meinen Schoß. Allerdings setzte sie sich verkehrt herum, d.h. mit dem Rücken zu mir, auf meinen aufgerichteten Schwanz und ließ ihn mit einer flüssigen Bewegung in ihrer Muschi verschwinden. Ohne Probleme drang ich bis zum Anschlag in das blonde Mädchen ein, das dann sofort einen wilden Ritt startete, dass ihre langen Haare nur so durch die Luft flogen. Fatme hingegen kniete sich wie versprochen zwischen meine Beine und leckte abwechselnd über Malinas Schamlippen und meinen Schwanz.
Ich genoss den Ritt in vollen Zügen. Malina war nicht annähernd so eng, wie die beiden anderen, was bei ihrem scharfen Galopp aber nur von Vorteil war. Ich griff nach ihren vollen Brüsten, die bei ihrem Tempo munter auf und ab wippten, und zwirbelte an ihren harten Nippeln.
Jetzt war Malina in voller Fahrt: „Ah ja, knet meine Titten!”, stöhnte sie. „Und du leck schön meine Fotze …. jaaa, geil …”, befahl sie Fatme. „Jaaa, genau so …. ihr seid so geil, ich komm gleich wieder…”
Tatsächlich hatte sie einige Moment später ihren nächsten Höhepunkt, den sie laut gegen die Decke brüllte, während ich ihren bockenden Körper festhielt und Fatme krampfhaft versuchte, nicht den Kontakt zu ihrer Spalte zu verlieren. Als ihr Orgasmus langsam abflaute, ließ ich sie sich auf die Seite legen, während ich in der Löffelchenstellung hinter ihr blieb und sie einfach weiter fickte.
„Oh Gott, was tust du…?”, stöhnte sie.
„Ich fick dich jetzt richtig durch, du kleine Schlampe, dass dir Hören und Sehen vergeht!”, versprach ich ihr.
„Ja, los … mach sie richtig fertig!”, fiel Fatme mit ein.
Die Türkin lag inzwischen wild masturbierend neben uns und sah zu, wie ich es ihrer Freundin richtig besorgte. Malina kam aus dem Stöhnen gar nicht mehr heraus. Sie hatte die Hände in das Laken gekrallt und der Schweiß ran ihr am ganzen Körper herunter. Als sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war, holte ich zum nächsten Schlag aus.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer überlaufenden Möse und noch bevor sie protestieren konnte, rammte ich ihn ihr mit voller Wucht ins Arschloch.
„Was … nein, warte …. bist du verrückt, ich, aaaaaaahhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa … aaaahhh…”
Malina schrie jetzt wie am Spieß, doch ich ließ ihr keine Chance und fickte sie immer tiefer in ihren Arsch. Doch anscheinend gewöhnte sie sich viel schneller als gedacht daran, denn auf einmal kam sie meinen Bewegungen sogar entgegen.
„Ja, los …. fick sie in den Arsch!”, rief Fatme, während sie inzwischen drei Finger in ihrer Möse versenkt hatte.
Und auch Malina stimmte plötzlich in den Tonus mit ein: „Jaa, fick mein enges Arschloch!”
Dann hatte sie ihren Orgasmus, der einfach nur gigantisch war und um sie drum herum buchstäblich alles unter Wasser setzte. Dabei brüllte und schrie sie wie von Sinnen, während ich sie immer noch weiter fickte, bis ich es nicht mehr aushielt und ihr meine ganze Ladung in den Arsch spritzte.
Erschöpft zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern und zwei lange Spermafäden zeugten von meiner Explosion.
„Was war denn hier los?”, fragte Jessica, die in dem Moment aus dem Bad zurückkam, ein Handtuch um den Kopf gewickelt.
„Malina ist grad in den Arsch gefickt worden.”, erklärte ihr Fatme, während sie sich den eigenen Mösensaft von den Fingern leckte.
„Echt? Boah, das hätt’ ich gern gesehen.”
„Tja, hast du leider verpasst. Aber jetzt wo du da bist, kannst du mir die Fotze lecken.”, meinte Fatme.
„Aber gerne.”, erwiderte Jessica.
Sie riss sich das Handtuch vom Kopf und kam zu uns aufs Bett, wo ihr Kopf sofort zwischen den Schenkeln der Türkin verschwand. Ich hingegen brauchte dringend eine Pause und Malina ebenfalls. Völlig fertig lag sie neben mir und sah mit glasigen Augen an die Decke. Ich befürchtete schon, es vielleicht doch übertrieben zu haben, als sie mich ansah und zufrieden lächelte.
‚Glück gehabt’, dachte ich. Der kleine Analfick schien Malina zwar geschafft, aber dennoch befriedigt zu haben.
Ich beschloss, ebenfalls ins Bad zu gehen und eine Dusche zu nehmen.
Als ich zehn Minuten später wieder kam, waren Fatme und Jessica immer noch miteinander zu Gange. Inzwischen aber lagen sie in 69er Stellung, Fatme unten und Jessica verkehrt auf ihr, so dass auch die süße Schwarzhaarige nun ihre Spalte verwöhnt bekam. Malina hingegen hatte es sich am Bettende bequem gemacht und beobachtete das Treiben ihrer beiden Freundinnen. Als sie mich bemerkte, winkte sie mich lächelnd zu sich. Dabei leckte sie sich leicht über die Lippen, so dass ich wusste, dass sie es schon wieder auf meinen Schwanz abgesehen hatte. Ich kniete mich also neben sie aufs Bett und hielt ihr meine bereits halbsteife Nudel hin, die sie auch sofort in ihren Mund aufnahm.
Während mir Malina also erneut einen blies, beobachtete ich nebenbei auch die anderen beiden Mädchen, wie sie sich hemmungslos die Mösen leckten. Meine Geilheit wuchs und mein Schwanz ebenfalls. Als er wieder richtig hart war, fragte ich Malina, ob sie noch mal gefickt werden wollte. Doch sie schüttelte den Kopf.
„Lieber nicht, mein Hintern ist immer noch ganz wund.” Mit einem Lächeln fügte sie hinzu: „Aber das war’s definitiv wert.”
In dem Moment wurde das Stöhnen der beiden Anderen lauter und Malina und ich drehten uns fast gleichzeitig zu ihnen um. Dabei schauten wir genau auf Jessicas kleinen Knackarsch, der unter Fatmes Berührungen heftig hin und her wackelte.
„Mh, aber ich glaube Jessi könnte noch mal was Hartes in ihrer Möse vertragen…”
„Oh ja, schieb deinen Schwanz in meine kleine Muschi!”, keuchte die Angesprochene.
Ich rutschte also hinter Jessica und stieß ihr meinen Harten bis zum Anschlag in die feuchte Grotte. Dabei saß ich mit meinen Eiern genau über Fatmes Gesicht, die es sich auch nicht nehmen ließ, gleich mal genüsslich an meinem Sack zu lutschen, bevor sie sich wieder um die ihr anvertraute Möse kümmerte. Ich revanchierte mich, in dem ich nach ein paar harten Stößen meinen Schwanz wieder heraus zog und ihn Fatme zum Lutschen gab, die ihn auch sofort mit den Lippen umschloss. Ich fickte sie ein paar Mal kräftig in den Mund, bevor ich wieder in Jessicas Fotze wechselte. Diesen Rhythmus behielt ich bei und fickte immer abwechselnd Mund und Möse, solange, bis Jessica zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte laut auf und begann wieder am ganzen Körper zu zucken.
Als ich merkte, dass sie ihren Orgasmus hatte, wechselte ich nicht mehr das Loch, sondern fickte mit unvermindert harten Stößen weiter das schwarzhaarige Mädchen, um ihre Lustgefühle bis zur Ekstase zu steigern. Dabei liefen der Kleinen kleine Rinnsale aus der Möse, die alle in Fatmes Mund landeten, die den herben Nektar nur zu gerne schluckte. Die wurde inzwischen von Malina weiter geleckt, denn Jessica war es unmöglich geworden, sich darum zu kümmern. So kam es, dass kurze Zeit später auch Fatme stöhnend unter mir ihren Orgasmus hatte.
Jetzt wollte ich mich auch nicht länger zurück halten und legte noch mal an Tempo zu. Jessica schien das jetzt schon egal zu sein, sie war ermattet über Fatme zusammen gesunken und ließ sich von mir willenlos weiter ficken, bis auch ich zum Höhepunkt kam. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und spritzte das letzte Sperma dieses Tages gegen Jessicas geschwollene Schamlippen, von wo es nach unten in Fatmes Mund tropfte. Diese schluckte wieder jeden Tropfen, den sie kriegte und presste danach ihren Lippen auf die voll gesaute Muschi, um auch hier alles aufzusaugen. Anschließend schob ich ihr noch mal meinen Schwanz tief in den Mund, damit sie auch diesen säubern konnte.
Danach waren wir alle tief befriedigt. Wir blieben noch eine Weile zu Viert im Bett liegen, bevor auch Fatme und Malina nacheinander ins Bad gingen.
Als die beiden fertig waren, zogen sich die drei Mädels an, während ich meine Geldbörse holte, um meine „Schulden” zu bezahlen.
Als ich Malina das versprochene Geld gab, steckte mir diese heimlich einen kleinen Zettel zu.
„Falls du später mal Lust hast, ein bisschen Geld auszugeben.”, flüsterte sie und zwinkerte mir zu.
Dann verließen drei zufrieden aussehende Mädchen fröhlich das Hotelzimmer.
Ich griff, ebenfalls zufrieden, nach der Fernbedienung, schaltete zuerst die Musik aus und beendete anschließend die Aufnahme. Dann ging ich hinüber zum Fernseher und nahm die Speicherkarte aus dem Aufnahmegerät, das unter dem Fernseher verborgen war.
Zu Hause würde ich mir die Aufnahmen der vier Kameras in Ruhe ansehen und alles zusammen schneiden. Amateurpornos waren sehr gefragt und bei der Qualität würde mir dieser hier sicher eine ordentliche Stange Geld einspielen.
Auf jeden Fall mehr, als ich dafür bezahlt hatte.