Hinweis
Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie.
Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir Euerer
Phantasie.
Ralph Teil 2
Mein Mann sagte eines Freitag abends, nachdem er mich gerade gefickt und wieder einmal gepeitscht hatte, zu mir, „Chris, du weißt selbst, dass du als Sklavin und Sub noch sehr viel lernen musst. Du hast ja schon einmal in Hamburg, bei unserem Freund Hans eine erste Ausbildung zur Sklavin erhalten und ich habe jetzt beschlossen, dich für dass kommende Wochenende meinem Freund Ralph zu überlassen, der hat ein großes Haus am Chiemsee, er wird dich am Samstag hier abholen lassen und du wirst bis Sonntag Abend seine brave Sklavin sein, dein einziges Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Ralph alles mit dir machen was immer er möchte“. Er sagte weiter zu mir, „Ralph hast du ja schon bei unserem damaligen Vergewaltigungs-Rollenspiel kennen gelernt“.
Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so hart und brutal behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, weh getan hatten. Nach einiger Zeit fragte ich ihn, „was wird dort von mir erwartet“ und er antwortete mir, „das braucht dich nicht weiter zu interessieren, du wirst alles tun, was von dir verlangt wird, vor allem sollst du bei Ralph lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen“. Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und ich war voller Angst, was mich am morgigen Tag wohl erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon richtig geil, denn ich wusste natürlich, bei Ralph würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden, er würde mir auch das angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen, Demütigung und Erniedrigung. Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte und er gab mir die klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strümpfe, Push Up BH, Slip ouvert eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini. Er sagte noch, „pack dir noch ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein“.
Am Samstag gegen 11:00 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür um mich abzuholen. Nach einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der BMW bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der so ähnlich angezogen war, wie man sich landläufig einen Butler vorstellt und mir meinen kleinen Koffer abnahm, er ging voraus, eine lange Treppe hinauf in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, das für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte. Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber doch etwas heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, das dazu gehörige Badezimmer war sehr geräumig und die Badewanne war sogar mit Whirlpooldüsen ausgestattet.
Ich nahm mir vor, später ein Bad zu nehmen und dabei diese Massage Düsen auszuprobieren. Ich machte mich etwas frisch und ging erst einmal auf Erkundungstour, der Butler, oder was immer der Mann war, hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde, er hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand. Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht, ich nahm an, das mich dort Ralph in Empfang nehmen würde. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, den Salon fand ich im Erdgeschoss auf Anhieb, ich klopfte an, eine sympathische Stimme rief herein und ich trat ein. An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, freut mich das du gekommen bist, wir hatten ja schon einmal eine nette Party zusammen gehabt“, dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „das ist Bastian, er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich bereits gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit von dir werden wir sofort hart bestrafen“.
Weiter sagte Ralph zu mir, „ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes, also deines Herrn, als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde hier dein Herr sein und du wirst mich auch nur so ansprechen. Du wirst für mich Schmerzen erdulden, du wirst für mich leiden, aber du wirst auch grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte jetzt mit nein und ich lasse dich sofort wieder nach Hause bringen, wenn du aber bleiben willst, antworte mit ja, ich will deine Sklavin sein und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest. Gegen dass, was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen“. Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich werde bleiben und will deine Sklavin sein“.
Nun ließ sich dieser Bastian vernehmen und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und deinen Rock aus“, sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, ihm sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog mir auch diesen über meine Beine herunter. Ich stand nun fast nackt vor den beiden Männern, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Dieser Bastian stand auf, stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh, die er gerade gekauft hatte.
Er schob mir, wie selbstverständlich ein paar seiner Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „das geile Stück ist schon total nass“, steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz schleimigen Finger in meinen Mund, befahl mir knapp, „leck sie mir wieder sauber“ und ich leckte ihm gehorsam, meine Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann fasste er mir an meinen Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte zu Ralph „viel Busen hat sie ja nicht, aber ihre Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen“. Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Sklavin und Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du das zuzulassen, du wirst nur für das Wohl und die Befriedigung unserer Gäste da sein, hast du mich verstanden“ und ich presste ein „ja, Ralph“ zwischen meinen Zähnen hervor. „Und jetzt runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, lutsch mir erst einmal meinen Schwanz!“, sagte er jetzt laut und deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon seine Hose auf. Ich gehorchte sofort, kniete mich zwischen seine Beine, zog ihm den Slip herunter, öffnete meinen Mund, nahm seinen halbsteifen Schwanz auf und blies mit Inbrunst, seinen langsam hart werdenden Kolben.
Ich berührte die kleine Öffnung seiner Harnröhre mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen ganz darüber und ließ seinen Schwanz ganz in meinen Mund gleiten, ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer ziemlich stattlichen, kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in meinen Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne, ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte zärtlich seine Eichel. Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben, langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.
Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an, noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft, gleich in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken, von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.
Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber, er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in mein Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein, nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in meinen Mund gespritzt, aber es war immer wieder lecker!. Ich schluckte, so gut ich es konnte, mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne, er zuckte noch ein paar Mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen seines Saftes zu verlieren, zog ich mich zurück, ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er begann, in meinem Mund schlaff zu werden. Er sagte zu mir, „das hast du wirklich prima gemacht, du bist eine geile Schwanzlutscherin, du hast mich richtig gut geblasen, mit dir werden meine Freunde und ich sicher noch viel Spaß haben“.
Bastian sagte nun zu Ralph, „ich werde ausprobieren, wie sie als Fickobjekt zu gebrauchen ist“, er befahl mir, „knie dich hin, ich will dich jetzt ficken“ und ich kniete mich auf den dicken Teppich, ich sagte zu den beiden, „mein Tabu ist, niemals ohne Gummi gefickt zu werden“ und Bastian antwortete, „das ist uns bekannt“, er war schon dabei, sich ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz zu rollen. Er zog mich brutal an meinen Haaren hoch und gab mir eine Ohrfeige, „wenn ich zu dir sage, dass ich dich ficken will, dann hast du gefälligst sofort deinen Slip auszuziehen, hast du das verstanden, du Hure„. Ich antwortete ihm leise“ ja „ und bekam sofort die nächste Ohrfeige von ihm, „dass heißt, „ja, wie du befiehlst, Herr“ und ich korrigierte mich, „ja, wie du befiehlst, Herr„. Ich zog schnell meinen Slip aus, er kniete sich hinter mich und schob mir brutal seinen Schwanz in meine, vor Geilheit, gottlob schon sehr nasse Möse. Er sagte, während er mich von hinten vögelte, zu Ralph, „sie hat eine sehr enge Fotze und lässt sich sehr gut ficken“, unvermittelt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn ohne irgend eine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Anus, ich brüllte vor Schmerz laut auf und bekam von ihm dafür einige Schläge auf meine Pobacken, er sagte zu Ralph, „das muss die Hure noch lernen“, zu mir sagte er, „reiß dich gefälligst zusammen, du Schlampe, du bist eine Dreiloch Stute und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen“.
Während er das zu mir sagte, fickte er mich weiter in meinen Arsch, ich begann, trotz der Schmerzen und seiner brutalen Behandlung, er knetete dabei auch noch äußerst brutal meine Brüste, während er mich weiter tief in meinen Anus fickte, einen Orgasmus zu bekommen und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, spritzte auch er in das Gummi, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, „trink mein Sperma und lecke mir meinen Schwanz sauber“, er hatte sich erhoben und ich kniete mich brav vor ihn, zog ihm das Präservativ von seinem halbsteifem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Gummis in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken. Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu Ralph, „mit ihrer Zunge kann sie gut umgehen, ihre Fotze ist eng und gut zu vögeln, aber beim Arschfick stellt sie sich an wie eine Anfängerin, da müssen wir sie noch etwas schulen“. Ralph sagte zu mir, „du wirst einen Analplug erhalten und diesen wirst du bis heute Abend nicht entfernen, vor der Party werden wir dir deinen Arsch noch vorbereiten lassen“, er wandte sich dem anderen Mann zu, „du wirst dafür sorgen, dass sie von den größten verfügbaren Schwänzen eingeritten wird“.
Nun kam der Diener oder was auch immer seine Funktion war, ich hatte meinen Slip und die übrige Kleidung inzwischen wieder angezogen und er brachte mich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und döste etwas vor mich hin, als eine, etwas asiatisch aussehende, Frau eintrat und zu mir sagte, „komm mit“. Ich erhob mich und folgte ihr, sie ging voraus in den Keller und öffnete dort eine Tür, in dem Raum war ein Andreaskreuz und ein Fickbock aufgestellt und sie bedeutete mir, mich mit dem Bauch auf diesen Bock zu legen, „zieh dir aber vorher den Slip aus“. Ich gehorchte, zog mir meinen Slip herunter und legte mich wie befohlen, mit dem Bauch auf den Bock, sie schnallte mir meine Arme fest, spreizte meine Beine so weit es ging und schnallte dann auch meine Füße an dem Bock fest, so dass ich mich fast nicht mehr bewegen konnte. Ich hörte Stimmen, drehte meinen Kopf etwas zur Seite, mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und sah drei oder vier Männer, sie hatten Overalls an und sahen aus wie Bau- oder Waldarbeiter.
Die Frau sagte zu ihnen, „diese blonde Kandidatin sollt ihr auf ihre Verwendung als Analsklavin vorbereiten, sie soll ausschließlich, möglichst hart in ihren Arsch gefickt werden“, zu den Männern sagte sie , „ ihr wisst wo die Gummis sind“, dann kam sie wieder vor meinen Kopf und sagte zu mir, „jetzt wird es etwas weh tun, für jeden Schrei den ich von dir höre, mache ich einen Strich auf dieser Liste und für jeden Strich, wirst du später einen Schlag mit der Peitsche erhalten“. Ich antwortete, „ich habe verstanden“, schloss meine Augen und biss meine Zähne aufeinander. Ich spürte etwas an meinem Hintereingang, jemand rieb mir meine Rosette mit irgend etwas glitschigem ein und dann bekam ich, ohne irgendwelche andere Vorbereitung oder Stimulierung einen, dem Gefühl nach extrem großen Schwanz, in meinen Anus gerammt.
Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, ein Arschfick ist für mich nur schön, wenn dabei meine Klitoris gereizt wird oder ich gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze habe, dieser Prügel wurde wie verrückt in meinem engen Loch hin und her geschoben, mein ganzer Hintern bestand nur noch aus Schmerzen. Als der Mann der mir seinen Schwanz in meinen Arsch rammte, zu stöhnen begann und offensichtlich in das Gummi abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam sofort einen anderen, wie es sich anfühlte, genau so großen Schwanz in meinen Anus gerammt. Ich wimmerte nur leise vor mich hin, während mir die Männer ihre Schwänze in meinen Arsch rammten, mein ganzer Unterleib bestand nur noch aus Schmerzen, aber ich wurde zwischendurch trotzdem geil und hatte sogar einen kleinen Orgasmus. Irgendwann hörte ich, wie durch einen Nebel, die Stimme der Frau, „du hast es überstanden, du kriegst jetzt nur noch den Plug, dann darfst du dich ausruhen“. Ich spürte, wie mir etwas entsetzlich großes in meinen Arsch gepresst wurde, es tat wieder wahnsinnig weh, dann nahm die Frau Leukoplast und verklebte mir das Ding derart an meinem Rücken, dass es nicht mehr heraus rutschen konnte.
Sie sagte, „du hast jetzt bis 19:00 Uhr Freizeit, dann bringe ich dir das Essen und werde dir den Plug wieder entfernen, dann kannst du auch baden oder duschen, um 21:00 Uhr beginnt dann die Party“. Sie machte mir die Fesseln los, half mir hoch und stützte mich etwas, da mir die Beine etwas nachgaben, sie waren wohl durch die Fixierung eingeschlafen. Ich sah auf meine Armbanduhr, die Männer hatten über eine Stunde lang meinen Hintereingang bearbeitet.
In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und schlief trotz meines schmerzenden Hinterns sofort ein. Ich wurde von der Frau geweckt, die mir etwas zum Essen brachte. Sie legte mir ein rotes Minikleid auf mein Bett, dieses Kleid hatte die Besonderheit, dass es an beiden Seiten einen Reißverschluss hatte, mit dem man in Sekundenschnelle das Kleid seitlich öffnen konnte. Außerdem gab sie mir ein ledernes Halsband, dass war ebenfalls rot, sie sagte zu mir, „ich gebe dir jetzt ein Klistier um deinen Darm zu säubern, du wirst nach dem Essen duschen oder baden, du ziehst dann nur dieses Kleid an, nichts darunter, du wirst auch dieses Halsband anlegen, die rote Farbe weist dich als Sklavin aus“. Sie erklärte mir noch, „wenn dich dein Herr zur Benutzung freigibt und dich fragt, was du bist, dann musst du ihm antworten, ich bin nichts weiter als eine Sklavin und Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit, der mich ficken will“, „das ist sehr wichtig für dich, präge dir diesen Satz ein, wenn du ihn nicht sagen kannst, wird er dich bestrafen. Ich werde dich dann kurz vor 21:00 Uhr abholen“. Kurz vor der Zeit erschien pünktlich die asiatisch aussehende Frau, ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte, „du kannst mich Alba nennen“. Sie führte mich die Treppe hinunter, öffnete eine große Tür und wir traten in einen großen Raum, es standen viele Tische mit bequemen Stühlen darin, an einer Wand war ein Andreaskreuz angebracht und ich konnte auch Fesselungs Vorrichtungen am Boden und in der Decke sehen.
Es waren etwa 20 bis 30 Männer und auch Frauen anwesend, genau konnte ich es nicht sehen, da der Raum sehr schlecht beleuchtet war, einige der Leute die ich sehen konnte, trugen Gesichtsmasken um nicht erkannt zu werden und alle waren sehr leicht bekleidet, manche Frauen saßen oben ohne und manche Männer nur im Slip herum. Alba führte mich zu einer Art Bühne, einige Quadratmeter groß und etwa 1 Meter höher als der übrige, sehr große Raum. In der Mitte der Bühne hing eine Kette mit einem Karabinerhaken herab, an diesem Haken hängte sie mein Halsband ein, im Boden waren Ringe eingelassen, sie spreizte mir die Beine und machte mich mit gespreizten Beinen mit Klettfesseln an diesen Ringen fest. Dann holte sie eine Augenbinde, so eine Art Zorro Maske aus ihrer Tasche und legte mir diese an, so dass ich nichts mehr sehen konnte, sie flüsterte mir zu, „viel Glück“ und ich hörte sie weggehen. Nach einer, wie mir schien, endlos langen Zeit, hörte ich jemanden kommen und erkannte die Stimme von Ralph, der mich am Nachmittag begrüßt hatte.
Er stand neben mir und sagte, „ich darf allen Anwesenden eine neue Sklavin vorstellen, sie liegt mir besonders am Herzen, denn sie gehört einem guten Freund von mir, der sie mir für dieses Wochenende zur Ausbildung anvertraut hat. Bastian und ich haben sie heute Nachmittag schon getestet, sie ist oral sehr gut zu gebrauchen, sie hat eine sehr enge Möse, was ihr fehlt, ist Analerfahrung, wir haben sie schon von einigen unserer Arbeiter weiten lassen, mir wurde berichtet, es hat der Sklavin sogar Spaß gemacht und sie hat dann für mehrere Stunden einen großen Analplug getragen“. Er griff an mein Halsband, machte den Karabiner auf, zog meinen Oberkörper herunter und schob mir mein Minikleid bis über den Bauch hoch, so dass meine Möse und mein Hintern zu sehen war. Er sagte, „sie hat, wie ihr sehen könnt, eine schöne, rasierte Möse und wurde auch schon als Gangbang Objekt eingesetzt. Sie ist naturgeil und steht darauf, Sperma schlucken zu dürfen“. Jetzt zog er mir das Minikleid bis zu meinem Hals hoch und sagte, „sie hat keine allzu großen, dafür aber sehr feste Brüste und sehr schöne Nippel, ich bin überzeugt, wir werden viel Spaß mit dieser Sklavin haben. Ihr einziges Tabu ist, dass sie nur mit Präservativ in die Möse und ihren Arsch gefickt wird, ansonsten bestehen bei ihr keinerlei Einschränkungen“.
Nun wandte er sich an mich und sagte, „dieser Abend Party wird dir etwas merkwürdig vorkommen“, begann er, „aber mach dir einfach so wenig Gedanken wie möglich, du bist eine Sklavin, du musst nur gehorsam sein, sprich nur, wenn du gefragt wirst und mache alles, was man dir befiehlt. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, es sei denn ich habe etwas dagegen und lege mein Veto ein“. Er zog mir die Reißverschlüsse an den Seiten des Minikleides auf und das Kleid glitt zu Boden, ich schämte mich etwas und presste meine Unterarme zusammen, um nicht meine kleinen, festen Brüste allen gut sichtbar, präsentieren zu müssen. „Lass das, Sklavin!“, sagte er, „auch wenn du nicht ganz mein Typ bist, möchte ich dich, wie alle anderen hier auch, trotzdem nackt sehen können“ und er fügte hinzu: „denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem“. Dann sagte er zu mir, „hebe deine Arme hoch“ und ich gehorchte ihm, er machte mir Fesseln um meine Handgelenke und meine Arme wurden nach oben gezogen, auch der Karabiner in meinem Halsband wurde wieder eingehängt, so dass ich mich nur ein paar Zentimeter bewegen konnte.
Nun betrat wieder jemand auf die Plattform, es war offensichtlich eine zweite Sklavin, er stellte sie genau so vor, wie er mich vorgestellt hatte und als er damit fertig war, befahl er der anderen Frau, „knie dich hin, ich werde dir die Ehre erweisen, dich zu ficken“. Die Geräusche, die dann an mein Ohr drangen, waren ziemlich eindeutig, offensichtlich fickte er die Frau vor allen Zuschauern auf der Bühne. Nach einer für mich unendlich langen Zeit kam er, den Geräuschen nach zu urteilen, zu einem Orgasmus. Diese Sache hatte mich auch ziemlich geil gemacht, akustisch mit zu erleben, wie direkt neben mir eine andere Frau gefickt wurde, hatte auch meine Geilheit ziemlich angeheizt.
Er ließ jetzt offenbar von ihr ab, denn er stand jetzt wieder neben mir, griff mir zwischen meine Beine, in meine tropfnasse Möse und sagte laut, „die geile Sklavin Chris ist dabei auch ganz nass geworden“, er fragte mich, „bist du schon geil“, ich antwortete wahrheitsgemäß, „ja, Ralph“ und er sagte, „dafür erhältst du deine erste Lektion, dass heißt ja, Herr, dafür wirst du jetzt deine erste Bestrafung erhalten“. Ich hörte ihn zu der anderen Frau sagen, „hier hast du eine Peitsche“, zu mir sagte er, „dass ist eine neunschwänzige Peitsche und die andere Sklavin wird sie dich jetzt spüren lassen“. Ich antwortete nur, „ja Herr“ und er nahm mir die Augenbinde ab. Er drückte der anderen Sklavin, wie ich jetzt sehen konnte handelte es sich um eine sehr attraktive, junge Frau mit schwarzen Haaren, die Peitsche in die Hand, deutete auf mich und sagte zu ihr, „sie wird jetzt von dir gezüchtigt werden, wenn du nicht hart genug zuschlägst, wirst du zur Strafe selbst ausgepeitscht werden“. Der Klang seiner Stimme ließ jeden der Anwesenden erahnen, dass er seine Ankündigung ernst meinte. Die junge Frau sah nicht sehr glücklich aus, ging jedoch zu mir, ich hing bewegungsunfähig in meinen Fesseln und ließ die Peitsche so kräftig sie konnte, über meinen Rücken knallen. Ich schrie auf und wand mich in meinen Fesseln, doch ich konnte mich kaum bewegen, einige weitere Schläge trafen meinen Rücken, während Ralph daneben stand und meine Züchtigung beobachtete.
Nach einiger Zeit, ich weiß nicht, wie viele Hiebe ich kassiert hatte, befahl er dem Mädchen, „hör auf“, drückte ihr einen dünnen Bambusstab in die Hand und befahl ihr, „bring ihr damit ihre Arschbacken zum Glühen, Mädchen“, sie gehorchte ihm und begann mit dem Rohrstock auf meine Pobacken zu schlagen. Er sagte zu dem Mädchen, „sie bekommt zwanzig Schläge“, er sah mich an und befahl mir „Chris, du wirst laut mitzählen“. Es tat wahnsinnig weh, aber ich zählte gehorsam jeden Schlag laut mit und beim zwanzigsten Schlag nahm er ihr den Stock aus der Hand, sagte zu ihr, „du hast alles richtig gemacht“ und wandte sich dann an mich, „mit dir bin ich noch nicht fertig“. Nun sagte er zu der anderen Sklavin, „ich werde dir vorführen, wie man einer Sklavin beibringt, was ihre Erfüllung ist“, er wandte sich wieder an mich „meine Peitsche wird deinen Körper küssen und deine Seele zu mir führen, du wirst schreien, wie du noch nie geschrieen hast und Schmerzen erleben, die du bisher nicht kanntest, aber am Ende wirst du mich anflehen, mir gehören zu dürfen und alles tun zu dürfen, was ich und meine Freunde von dir verlangen“.
Ich presste fest meine Lippen zusammen, mein Mann peitschte mich zwar auch regelmäßig, aber er ging eher sanft mit mir um, jetzt aber, sollte ich offensichtlich extrem gezüchtigt werden, aber nicht zu meiner Lust, wie es mein Mann tat, sondern ausschließlich für den Genuss meines derzeitigen Herrn. Ihm ging es nur darum, mich leiden zu lassen und nicht darum, mich zu bestrafen. Es ging ihm einzig darum, mir den größtmöglichen, raffinierten Schmerz zuzufügen. Er begann, mich heftig mit der Peitsche zu schlagen und sagte zu mir: „schrei deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören Sklavin„ und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus seiner Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen, rasselnden Atem und ich wusste, dass ich bald schreien würde, nein musste.
Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz verschwamm und sich neue Angst aufbauen konnte, dann schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals verglühte unter dem giftigen Kuss seiner gemeinen Peitsche. Er war die Tat und ich das Echo darauf, dass wie eine Maschine funktionierte und auf jeden Hieb ein pressendes Keuchen setzte.. SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“ Die Riemen klatschen auf meinen Rücken „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum noch auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter auf mich ein, ich stöhnte wieder verzweifelt „Ahhmmmmmmmmmmm!“. Ich hörte ihn heftig atmen und wieder ein Schlag „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“
Es endete einfach nicht, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte er mit mir sein Spiel, in dem nur er die Regeln diktierte und das ich schon verloren hatte, bevor es angefangen hatte. Kurz bevor ich beschloss, meinen Stolz fallen zu lassen und meinen Schmerz rausschreien wollte, wenn die Lederriemen über meinen gepeinigten Rücken herfielen, wechselte er das Ziel und schlug mit seiner Peitsche gezielt und ziemlich genau auf meine schlanken Beine, irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, dass rhythmische Klatschen, mein wildes Aufstöhnen, meine Schreie und heftiges Atmen, Ausholen und wieder und wieder prasselten die Peitschenhiebe über meinen Körper, allerdings schrie ich diesmal schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste, wie ein Tier.
Nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun konnte, die zuckenden Finger der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich dort fest, offensichtlich war er begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen, um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren. Und während ich meinen Schmerz laut heraus schrie, ergriff mich ein ungeheuer starker Orgasmus, ich spürte, wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Langsam, jetzt etwas weniger hart, schlug er weiter zu. Er sagte zu mir, „du hast dich bisher tapfer geschlagen, weißt du, was du bist“ und ich sagte, „Ja, ich bin deine Sklavin und die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, Herr“, diesen Satz hatte mir die Frau die mich betreut hatte, eingebläut und offensichtlich war es dass gewesen, was er von mir jetzt hören wollte. Er sagte jetzt zu mir „du wirst noch zehn Hiebe mit einer kleineren Peitsche auf dein Lustzentrum erhalten und du wirst dich brav für jeden Hieb bedanken, solltest du das vergessen, wirst du für jedes vergessene Danke zwei weitere Hiebe erhalten, hast du mich verstanden ?, „Ja, Herr „ antwortete ich devot.
Ich war fast erleichtert, als der erste Hieb meine Schamlippen traf und ich nicht vor Schmerz rasend wurde, es tat zwar ziemlich weh, aber nicht so, wie ich es erwartet und befürchtet hatte, fast vergaß ich zu zählen. „EINS, danke Herr!“, stieß ich hastig heraus, er hatte mir die Regel ja erklärt, jede vergessene „Bilanz“, jeder im Schmerz untergehende Dank bedeutete zwei zusätzliche Hiebe, wenn mir der Schmerz das Denken vernebelte, mein Brüllen meinen Mund beschäftigt, sind schnell statt zehn, unerträgliche zwanzig Hiebe erreicht. Der zweite Schlag traf jetzt auf meine Möse, unbarmherzig direkt, ich musste einen kleinen spitzen Schrei ausstoßen, bevor ich meinen zählenden Pflichten nachkommen konnte , „Aauuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!! ZWEI, danke Herr“, er legte wieder eine Pause ein, in der lediglich klopfende Bewegungen mit der Gerte über meine Innenschenkel ein leises Klatschen vernehmen ließen und ich wartete einen endlosen Moment auf den nächsten Hieb, „Arrggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!“ , ich brüllte „DREI, danke Herr “ , ich spürte dass ich mich jetzt meiner Grenze näherte, ich war schon fast am Ende meiner Kräfte, die Schmerzen an meiner Möse waren fast unmenschlich, die nächsten drei Hiebe wurden systematisch so hart und gezielt auf meine Scham gesetzt, dass jede Bestätigung, jeder Dank mehr ein wildes Aufheulen als ein Zählen darstellte : „Vviiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeer!FÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜnfff!“ Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeechss!“, er war offensichtlich zufrieden, „letzte Runde mein Schatz“, sagte er zu mir, und ich wusste nicht wie ich noch einmal vier dieser fürchterlichen Hiebe überstehen sollte.
Er zog meinen Kopf an den Haaren etwas herunter und küsste mich, er küsste seine Sklavin, gierig saugten sich unsere Zungen aneinander fest, „ist es sehr schlimm“, fragte er mich und streichelte mein Tränengesicht und ich nickte nur, er flüsterte „du weißt, dass du nicht ganz mein Typ bist, aber wenn ich hier mit dir fertig bin, werde ich dich ficken“ und ich hörte mich sagen, „dass wäre sehr schön, Herr“. Er schob mir ein paar Finger in meine schmerzende Möse und zog mit seinen Fingern meine wunden Schamlippen auseinander, er bearbeitete dabei meinen Kitzler, ich spürte die Schauer der Lust und gleichzeitig auch panische Furcht. „Neinnn!“, ächzte ich, „da nicht, bitte, bitte ,da nicht! , Herr“. Er hörte nicht auf mein Flehen, das Wimmern, mein entsetztes Aufstöhnen, er griff nach seiner Gerte und sagte zu mir, „ich bringe dich jetzt zum Gipfel deiner Lust, lass dich fallen, du brauchst nicht mehr zu zählen, wenn es dir hilft, genieße meine Lust, ich liebe deinen Schmerz und ich bin verrückt nach deinen Schreien“, ich spürte irgendwie, wie er mit der Bambusrute weit ausholte, bevor er zuschlug, aber es war nicht die Kraft die zählte, sondern die Präzision, mit der sein Rohrstock sein weiches, empfindliches Ziel traf..
Wahhbääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhh!“ ich brüllte mit weit aufgerissenen Augen und ich schrie noch, als der Hieb schon lange vorbei war, sekundenlang, minutenlang?, ich weiß es nicht. Minutenlang musste ich auf den nächsten Hieb warten, er spielte mit den Fingern wieder an meiner Klitoris, langsam klopfte er spielerisch mit dem Knauf der Peitsche an meiner immer noch harten Klitoris an, er nahm offensichtlich Maß, zielte und schlug zu. Ein erneutes ohrenbetäubendes Aufkreischen von mir : „AAAAAAiiiiiiiiiuuuuuaaaaaaeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!“, ich schwitzte und litt und ich brüllte jetzt, mit unter der Augenbinde weit aufgerissenen Augen, schrie ich mir die Seele aus dem Leib, während er, die Hand wieder zwischen meinen Beinen, erneut eine minutenlange Pause einlegte. Dann stand er auf und küsste mich erneut, er sagte zu mir : „du warst sehr tapfer!“, ich wimmerte leise vor mich hin, „ich schenke dir etwas“, sagte er zu mir „du bekommst nur noch einen Hieb, einen letzten, die zwei anderen schenke ich dir, dann ist alles vorbei, und du darfst dich auf meinen Schwanz freuen.“
Ich nickte nur, ich konnte momentan nichts sagen, ich hörte wie er etwas zurück trat, er wird mich sicher von unten schlagen dachte ich mir, ein letztes Mal holte er aus, sein Stock zischte von unten nach oben, zwischen meine Schenkel und versenkte meine angeschwollene Möse in einem Meer glühender Schmerzen, über dem minutenlang meine heiseren Schreie gellten, die erst langsam abklangen, ich war erst mal nur glücklich, dass ich diese Tortur überstanden hatte. Er nahm mir meine Augenbinde ab und löste meine Arm und Beinfesseln, auch den Karabiner an dem mein Halsband befestigt war, öffnete er. Ich dehnte etwas meine Glieder, ich war doch sehr lange fixiert gewesen, dann fragte er mich, „was möchtest du jetzt gerne„ und ich antwortete ihm , „ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, Herr“, dass war zwar eine glatte Lüge, aber er hatte mir das ja als Belohnung angekündigt und ich wollte keine erneute Bestrafung riskieren.
Er befahl mir, „knie dich hin Sklavin“ und ich gehorchte, er war nackt und sein sehr großer Schwanz stand steif von ihm ab, meine Misshandlung hatte ihn offensichtlich ziemlich geil gemacht. Ich kniete also breitbeinig vor ihm und spürte, wie er hinter mich kam und mehrmals seinen Schwanz zwischen meinen angeschwollenen, noch höllisch schmerzenden Schamlippen entlang rieb, einmal nur mit der Spitze, dass andere mal mit dem gesamten Schaft, so dass sich meine Pussy schmatzend teilte, meine Möse war klatschnass, dann hob er von hinten mein Becken an.
Ich kniete nun vorn über gebeugt, mit hochgerecktem Arsch, wie eine läufige Hündin, vor seinem Schwanz, er presste sein Glied zwischen meine Arschbacken und rieb mir sein Gerät mit Druck, der ganzen Länge nach, an meiner Spalte entlang. Ich stöhnte geil auf, ich brauchte das jetzt nicht mehr zu spielen, sein Riesenprügel machte mich tatsächlich ziemlich geil. Jetzt wollte ich seinen Schwanz in meiner Möse spüren, endlich drang er in mich ein, meine enge, nasse Höhle empfing ihn mit einem schmatzenden Geräusch und meine Scheidenmuskeln nahmen sich der Bearbeitung seines Gliedes an. Langsam begann er mich zu ficken, „bitte stoßt zu, Herr, du hast einen geilen Schwanz, Herr, bitte fester, Herr !“, feuerte ich ihn an, er steigerte sein Ficktempo und ich wurde immer wilder unter seinen Stößen, ich hatte, während er mich fickte, eine Hand hinter seinen Hintern geschoben und spielte dabei mit seinen Eiern, dann suchte ich seine Rosette und mein Mittelfinger drückte fordernd auf, gegen und in seine Rosette. Es war mir mittlerweile völlig egal, dass wir, vor wer weiß wie vielen Zuschauern, hier ein Schauficken veranstalteten. Er stöhnte geil auf und forcierte sein Ficktempo, ich spürte schon, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, ich presste ihm meine Möse entgegen und stöhnte geil, „bitte, fick mich durch, du hast so einen geilen Schwanz, bitte fick mich tief in meine Möse , bitte Herr “ um ihn noch mehr anzuheizen.
Nach wenigen weiteren tiefen Stößen kam ich erneut, meine Muskeln zogen sich zum Orgasmus zusammen und pressten seinen Schwanz hart, ich schrie vor Lust, auch er stöhnte ziemlich heftig und geil, um noch nicht abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse heraus, er riss sich das Präservativ herunter und befahl mir, „lecke mir meinen Schwanz und sauge ihn mir aus, Sklavin“. Er war aufgestanden und stand jetzt vor mir, ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen großen, pochenden Schwanz zwischen meine Lippen, ich saugte und lutschte wie besessen an seinem Riemen, eine meiner Hände spielte mit seinen Eiern, die andere hatte ich zwischen seinen Beinen durchgeführt und mein Mittelfinger drückte leicht in sein Poloch, er spreizte etwas mehr seine Beine und ich leckte auch seine Eier, den Steg zu seinem Anus und schließlich seinen Anus selbst, als ich meine Zunge in sein Poloch drückte, kam ein geiles Aufstöhnen aus seinem Mund, dann lutschte und saugte ich wieder seine pralle, fast violette Eichel, ich schaute ihm dabei nach oben in die Augen und genoss es, die Geilheit in seinen Augen zu sehen. „Ich werde dir jetzt meine Sahne in den Mund spritzen, du Hure, du geiles Stück „ stöhnte er und stieß mir noch einmal seinen Schwanz fast bis an mein Zäpfchen in meinen Hals.
Ich nuschelte etwas undeutlich, da ich ja seinen Schwanz in meinem Mund hatte, „ja, bitte spritz mir deinen Saft in den Mund, ich möchte deine Sahne schlucken ,Herr !“, stammelte ich, während ich ihn so gut ich konnte blies und wichste, denn ich wollte jetzt endlich seinen Saft in meinem Mund gespritzt bekommen, er stöhnte dumpf und schrie, „jaaa, du geile Sau, ich spritz dir jetzt in deine Mundfotze, aaaaah, komm, los, mach…“ mit einigem weiterem, wirr gekeuchten Gestammel dieser Art, kündigte er seinen Höhepunkt an und er pumpte mir in fünf oder sechs Stößen, eine erhebliche Menge seines Spermas in meine Mundfotze und während er immer noch Sperma in meinen Mund spritzte, blies ich seinen Schwanz weiter und saugte ihm auch noch den letzten Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz. Als sein Glied in meinem Mund schlaff zu werden begann, lies ich ihn aus meinem Mund, nahm sein Glied in meine Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihn total mit meiner Zunge sauber. Er zog mich hoch und sagte, „du hast mich sehr gut geblasen Sklavin, du warst auch geil zu ficken, aber jetzt wird deine Ausbildung fortgesetzt“. Er befahl mir, „knie dich hin, du geiles Stück, du wirst jetzt hier auf der Bühne, deine Mundfotze, von jedem der von dir geblasen werden will, eingeritten bekommen, ich erinnere dich noch einmal, du hast alles zu tun was von dir verlangt wird“. Mir taten zwar meine Kniescheiben von dem langen Knien schon ziemlich weh, aber ich gehorchte ihm und kniete mich hin. Er wandte sich an die Zuschauer, ich konnte sehen, dass es dort teilweise auch schon zur Sache ging, viele Männer wichsten sich ihre Schwänze, über einem Tisch lag eine Frau, die gerade von hinten gefickt wurde und er fragte, „wer will die geile Sklavin hier auf der Bühne in ihren Mund ficken, sie ist sehr spermageil und kann sehr gut blasen, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann“.
Nach einigen Minuten standen schon einige Männer um mich herum, einer von ihnen packte mich bei meinen Haaren, zog meinen Kopf auf seinen schon sehr harten Schwanz und befahl mir, „blas mir meinen Schwanz”, ich gehorchte und saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund, ich saugte und leckte an seinem Penis, er genoss es offensichtlich und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Er fickte mich richtig in meinen Hals, ich musste ein paar mal dabei würgen, weil er mir sein Rohr so tief in meine Kehle rammte, aber dass störte ihn nicht weiter, plötzlich fasste er mir wieder in die Haare, zog mich ganz zu sich herauf und küsste mich, er schob mir seine Zunge in den Mund und ließ gierig seine Zunge in meinem Mund spielen, dabei steckte er mir eine Hand in meine Möse und zwirbelte nicht gerade zärtlich, dabei meinen Kitzler.
Plötzlich sagte er zu mir, „dir schaut die Schwanzgeilheit ja schon aus den Augen, los nimm ihn dir“ und er drückte mich wieder auf meine Knie, schob mir seinen Schwanz vor meine Lippen und befahl, „da, du Nutte, saug mal dran, dass gefällt dir sicher“ und er hatte recht, ich wollte seinen Schwanz unbedingt lutschen, auch wenn ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekam, es war einfach geil, ich blies auf einer Bühne einen Schwanz und wer weiß wie viele Leute schauten mir dabei zu, außerdem war es ein sehr großer Schwanz der mich nun richtig in meinen Mund fickte. Ich saugte und lutschte, so gut ich es konnte und er schob mir seinen Schwanz ein paar Mal bis tief in meinen Rachen, um dann unter einem riesigen Gestöhne, in meinem Mund abzuspritzen.
Ich schluckte seine Sahne restlos herunter und leckte ihm auch noch unaufgefordert seinen Schwanz sauber, er fasste mir noch an meine Titten und sagte zu dem Mann, der neben ihm stand, „lass du dir von ihr auch einen blasen, sie lutscht echt gut“, ein anderer Mann sagte, „spritzt der geilen Nutte alles ins Maul, die Schlampe steht voll darauf Sperma zu schlucken“. Ich war über diese derben Worte nicht schockiert, im Gegenteil, sie geilten mich noch mehr auf, ich war nun nur mehr ein Stück Fickfleisch, ich wollte ja, dass sie es mir richtig besorgten und außerdem hatte er ja recht, ich war schon immer geil auf Sperma, den köstlichen Saft zu schlucken, war immer schon eine Leidenschaft von mir gewesen. Der nächste Schwanz in meinem Mund war auch schon sehr hart, ich blies und saugte auch ihn so gut ich es vermochte und er begann nun, seinen Schwanz in meinen Mund zu wichsen, ich öffnete weit meinen Mund und streckte meine Zunge heraus und nach kurzer Zeit spritzte mir auch er sein heißes Sperma in meinen Mund, gierig schluckte ich alles herunter was er mir in meinen Schlund spritzte. Der Mann der vorher schon seinen Kommentar abgegeben hatte, meldete sich wieder, „na siehst du, was ich gesagt habe, die geile Hure ist scharf aufs Schlucken, jetzt bekommt sie gleich die nächste Ladung“. Er stellte sich vor mich, er wichste sich seinen Schwanz mit der Hand „mach schön dein Maul auf, du Schlampe, damit nichts daneben geht, ja, jetzt kommt es, schluck alles du geiles Luder!“, mit diesen Worten steckte er mir seinen Schwanz in meinen Mund und eine wahre Fontäne spritzte aus seinem Glied. Ich konnte bei dieser riesigen Menge nicht alles schlucken, was ich nicht herunter schlucken konnte, lief aus meinen Mundwinkeln wieder hervor und tropfte auf meine Titten und auf den Boden.
„Komm, leck meinen Schwanz schön sauber, ja richtig, das machst du richtig gut, du spermageile Schlampe“, als ich ihm gehorsam seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Penis aus meinem Mund und befahl mir, „runter mit dir, du kleine versaute Schlampe und lutsch mein Sperma vom Boden auf“. Ich antwortete ihm empört, „das ist doch nicht dein Ernst“ und er antwortete, „du Hure kennst wohl die Regeln nicht, du hast mich mit Herr anzureden und du hast alles zu tun, was man dir befiehlt“. Ich antwortete ihm „ Entschuldigung, Herr“, beugte meinen Kopf auf den Boden und leckte die paar Tropfen Sperma, die mir aus dem Mund getropft waren, von dem Parkettboden auf, auch das Sperma von meinem Busen nahm ich mit den Fingern auf, steckte diese dann in meinen Mund und leckte sie ab.
Plötzlich stand eine sehr apart aussehende, recht hübsche, etwa 40 jährige Frau vor mir, sie trug einen Minirock und aus meiner knienden Stellung konnte ich sehen, dass sie keinen Slip darunter trug, eine ebenso teilrasierte Möse wie ich hatte, also nur einen kleinen Irokesen Streifen an Haaren über ihrer Möse und ein Piercing durch ihre Schamlippe trug. Sie forderte mich auf, ihr ihre Möse zu lecken, ich lehnte dieses Ansinnen empört ab, ich sagte zu ihr, „ich bin nicht lesbisch, ich werde keine Frau lecken, ich lass mich von zwanzig Männern ficken oder blase ihnen die Schwänze, aber ich werde nie etwas mit einer Frau haben“. Sie sagte, „du weißt, was das für Konsequenzen für dich hat“ und ich antwortete ihr, „ich bin gerne eine Sklavin, aber nicht für lesbische Frauen“, worauf sie mir antwortete, „du hast mich mit Herrin anzusprechen, Sklavin“ und winkte nach irgend jemanden, kurz darauf kamen zwei Männer zu uns, sie befahl den beiden, in ziemlich herrischem Ton, „bindet die kleine Hure auf den Fickbock, ich will dass ihr sie so festbindet, dass sie sich nicht mehr bewegen kann und das alle ihre Löcher, gut zugänglich sind“.
Die beiden Männer antworteten ihr, „ja Herrin“, packten mich und schleppten mich zu dem Fickbock, der ganz hinten auf der kleinen Bühne stand. Einer flüsterte mir zu, „mit Selina hättest du dich besser nicht anlegen sollen, viel Glück“. Die beiden hoben mich, auf dem Bauch liegend auf den Fickbock und schnallten meine Handgelenke so fest, dass ich sie keinen Millimeter bewegen konnte. Dasselbe machten sie mit meinen Fußgelenken und zu allem Überfluss wurde mir noch ein schmaler Gurt über den Rücken geschnallt, so dass ich praktisch unlösbar mit dem Gerät verbunden war.
Das Ding war so konstruiert, dass alle meine Körperöffnungen gut zu erreichen waren, die beiden nahmen nun das ganze Gerät, auf dem ich festgeschnallt war, und trugen es ganz nach vorne auf die Bühne. Vor meinen Kopf wurde noch eine Art Podest gestellt, dessen Funktion mir nicht ganz klar war. Die Frau, die Männer hatten sie Selina genannt, stellte sich neben mich, klatschte in die Hände und es wurde sofort wesentlich ruhiger in dem Raum. Sie begann zu sprechen und sagte: „die Sklavin Chris, die uns zur Ausbildung anvertraut wurde, hat sich geweigert einen Befehl auszuführen und hat mich beleidigt, ich werde sie aus diesem Grund bestrafen, nach der Bestrafung steht sie euch als Dreiloch Sklavin zur Verfügung, es ist nur ihr Tabu zu beachten, Verkehr in Möse oder Arsch nur mit Präservativ, für alles andere steht sie euch zur Verfügung, ich bitte darum, die Sklavin als das zu behandeln, was sie ist, als Sklavin und Hure die uns uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen hat“.
Erst jetzt wurde mir meine hilflose und demütigende Lage richtig klar, ich war auf diesem Bock festgeschnallt, wer weiß vor wie viel Zuschauern, mein Oberkörper war weit nach vorn gebeugt, dass einzige was ich noch etwas bewegen konnte war mein Kopf, meine Beine waren weit gespreizt und meine feuchte Möse und mein runder, kleiner Hintern, waren frivol, jedem lüsternen Blick freigegeben. Diese Vorstellung ließ eine heiße, brennende Röte der Scham in mein Gesicht steigen.
Je länger ich so da lag, um so mehr stieg meine Verzweiflung und ging langsam in ein Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe über, meine Erregung stieg auch immer mehr, auf deutsch, ich wurde unendlich geil und ich spürte, wie mir mein Mösensaft langsam an meinen Schenkeln herunterlief, die Frau stand vor meinem Kopf und sagte, zu wem auch immer, „die kleine Schlampe wird vor Vorfreude schon richtig geil“. Sie zog mir zwei ihrer Finger durch meine klatschnasse Möse, sagte laut, „die Hure ist schon ganz nass“ und steckte mir ihre Finger zwischen die Lippen, die ich ihr gehorsam ableckte. Sie sagte zu mir, „du wirst 10 Hiebe für deinen Ungehorsam erhalten, fünf Hiebe dafür, dass du geiles Stück vor Vorfreude auf deine Strafe schon geil wirst, dass wird dich lehren, Befehle korrekt auszuführen“ und ich antwortete ihr devot, „jawohl Herrin“, „wenigstens bist du lernfähig“ sagte sie zu mir. Als ich hörte wie sie seitlich hinter mich trat, spannte ich meine Pobacken so fest an, wie ich konnte, ich vernahm ein leises Lachen und dann ihre leicht amüsierte Stimme, „nicht verkrampfen“, sagte sie zu mir „weil du noch eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat, entspanne dich und bleibe locker, dann tut es weniger weh“.
Ich wartete auf den ersten Schlag, als sie hinter mich trat, stattdessen spürte ich jetzt ihre Finger in meiner Möse, die meinen Kitzler streichelten und rieben, was mir sofort ein geiles Stöhnen entlockte. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Finger wieder weg, ich stöhnte geil, „bitte nicht aufhören, Herrin“ und plötzlich spürte ich ihre Zunge, die meine nasse Möse leckte, sie nahm meinen Kitzler zwischen ihre Lippen und als sie an meinem Kitzler saugte und mir gleichzeitig einen Finger in mein Poloch steckte, hatte ich einen unglaublichen Orgasmus, ich schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, es war mir in diesem Moment völlig egal, wie viele Leute mir dabei zusahen.
Meine Möse war triefend nass und heiß und ich war keines klaren Gedankens mehr fähig, in diesem Moment machte es Klatsch, ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag meine linke Pobacke, ich schrie laut auf, aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn sie hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch, der zweite Schlag genau darunter, ich presste fest meine Lippen zusammen, Klatsch, Klatsch, Klatsch, in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander, ich stöhnte dumpf hinter meinen zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte. Doch ich fühlte nicht nur den Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie ich es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch, ein Schlag auf die andere Pobacke riss mich abrupt aus meinen Gedanken, Klatsch, Klatsch, wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen mich aufstöhnen Klatsch, Klatsch – die letzten zwei Schläge, ich atmete erleichtert auf, mein Hintern brannte wie Feuer und die Hitze in meiner Möse, ließ den Saft meiner Geilheit, meine Schenkel herabfließen.
Ich fühlte wie ein harter Gegenstand gegen meine Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in mich eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann mit einem kräftigen Ruck ganz tief in meinem Anus zu versinken, es tat unglaublich weh, ich glaubte ich würde gepfählt, ich brüllte einfach los und schrie meinen Schmerz heraus. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte meine glühenden Pobacken zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, „dass gefällt dem geilen Luder“, stellte die Frauenstimme amüsiert fest, griff zwischen meine Beine und streichelte sanft über meine Schamlippen und meinen Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich bei mir, ein erneuter gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen mir die Wangen herunter, ich war von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn sie es mir jetzt endlich so richtig besorgen würde.
Als hätte sie meine Gedanken lesen können, sagte sie zu jemanden, den ich hinter mir nicht sehen konnte, „fick sie jetzt“ und ein riesiger Schwanz drang in meine nasse Möse ein und ließ mich unter seinen kräftigen Stößen erzittern, der Vibrator in meinem Anus vibrierte ebenfalls vor sich hin und ich war dabei, vor lauter Geilheit meinen Verstand zu verlieren und schrie meine Wollust einfach heraus.
Dann wurde mir der Schwanz wieder aus meiner Möse herausgezogen und ich bettelte, „bitte fick mich weiter, bitte, bitte“. Die Frauenstimme sagte, „du lernst nichts dazu, Sklavinnen haben uns mit Herr und Herrin anzureden, du wirst noch einmal zwanzig Peitschenhiebe erhalten“. „Damit sich dir das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich auch dafür bedanken“, befahl mir die weibliche Stimme. „Ja Herrin“, antwortete ich und fügte schnell noch ein „danke“ hinzu. Da vernahm ich auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf meinen immer noch schmerzenden, vermutlich stark geröteten Hintern., „eins, danke Herrin“ jaulte ich auf , Klatsch , „zwei, danke Herrin „, ächzte ich Klatsch, Klatsch, Klatsch „drei bis fünf, danke Herrin ”, stöhnte ich schmerzverzerrt, die Schläge die ich jetzt erhielt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal, Klatsch , „sechs, danke Herrin „, stöhnte ich wieder auf. Klatsch, Klatsch , Klatsch , Klatsch , „sieben bis zehn, danke Herrin“, jammerte ich.
Mein Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte sie mir ihre kühle Hand auf die glühende Fläche meiner Pobacken und knetete sie sanft, glitt hinunter zu meiner Pussy und rieb meinen harten Kitzler, zärtlich und sanft mit ihren Fingern, ich stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze , „oh ja Herrin, mach es mir, ich brauche es doch so sehr“. Doch sie zog ihre Finger wieder zurück und ignorierte mein enttäuschtes Schnaufen, Klatsch , „elf, danke Herrin“, würgte ich mühsam hervor, Klatsch , „zwölf, danke Herrin “ – aaaahhhh – schrie ich laut, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch , „dreizehn bis sechzehn, danke Herrin, kreischte ich am Ende meiner Kräfte und schluchzte laut, klatsch , dieser Hieb traf mich passgenau, der Länge nach in meiner Pospalte, „siebzehn, danke Herrin“, jammerte ich schluchzend, Klatsch , wieder ein exakter Hieb diesmal genau zwischen meine Schamlippen, „achtzehn, danke Herrin“, wimmerte ich und hatte das Gefühl, mein Hintern würde in zwei Teile geteilt.
Klatsch , ein gezielter Hieb, genau auf meine nasse Pussy ließ mich laut aufschreien, „neunzehn, danke Herrin“, klatsch , noch ein derber Schlag auf meine Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten „zwanzig, danke Herrin“, ließ mich förmlich in mich zusammensinken. Ich fühlte mich, als würde mein Unterleib in Flammen stehen. Mein Hintern, wahrscheinlich rot gestriemt, meine Pospalte, in der immer noch der Vibrator summte, meine Muschi, alles war glühend heiß und brannte wie Feuer. Plötzlich spürte ich, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf meinem Po verteilte, die Kühle und die streichelnde Hand ließen mich gleich wieder wollüstig aufstöhnen, der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von mir Besitz ergriffen. Ich drängte meinen Hintern ihren Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch meine Pospalte gleiten, sie zog den Vibrator aus meinem Poloch heraus, ihr Finger drückte vorsichtig gegen meine Rosette und begann langsam in mich einzudringen, einen Augenblick fehlte mir die Luft zum atmen, so geilte mich dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf.
Doch dann wurde er wieder herausgezogen und ich hörte die energische Frauenstimme sagen „Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr? , du wirst jetzt Fickobjekt für jeden sein, der dich benutzen will“. Sie kam vor meinen Kopf und hatte den Vibrator in der Hand, den sie gerade aus meinem Hintern gezogen hatte, sie forderte mich auf „leck ihn sauber, du hast ihn ja schließlich benutzt“, ich antwortete ihr „ja, Herrin, wie du wünschst“, sie schob mir den Vibrator in meinen Mund und ich begann ihn abzulecken, sie drehte ihn noch dabei, so dass ich ihn von allen Seiten ablecken musste. Nun klatschte sie wieder einmal in die Hände und erregte so die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, sie sagte „die geile Sklavin ist jetzt zur Benutzung freigegeben, ich würde es begrüßen, wenn die kleine Schlampe recht grob behandelt wird“, sie sagte zu mir, „wir sehen uns später“ und ich hörte ihre hohen Schuhe die Stufen herab stöckeln.
Es dauerte keine Minute da stand schon ein etwas dicklicher Mann vor meinem Kopf, er war nackt und er stand auf diesem Tritt, den man vor den Bock gestellt hatte. Jetzt wusste ich wofür das Ding gedacht war, sein Schwanz war dadurch, genau in Höhe meines Mundes. „Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die wir alle uns mit dir geben mussten“, befahl mir seine Stimme und ich spürte auch schon seinen harten prallen Schwanz an meinen Lippen. Ich sagte, „gerne, Herr“ und öffnete bereitwillig meinen Mund so weit ich konnte, er schob mir seinen Prügel, sofort bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte ich mit meiner Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen, seinen geilen Saft tief in meine Kehle spritzte.
Nachdem ich ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, sagte ich zu ihm „danke, dass ich ihr Sperma schlucken durfte, Herr“, er trat hinter mich und knetete sanft meine rotglühenden Backen. Nun wurde ich von unzähligen Männern gefickt, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in meine Möse geschoben und ich hoffte nur, dass auch jeder ein Gummi darüber hatte. Ich bekam auch einige Schwänze in den Mund gesteckt und hatte fleißig Sperma geschluckt, mir tat von der Fixierung und auch von den Schlägen alles weh und ich hoffte, dass ich bald von dem Bock herunter kommen würde.
Plötzlich stand ein riesiger Farbiger vor meinem Kopf, der war mindestens 2 Meter groß, bei seiner Größe brauchte er keinen Tritt, doch sein Schwanz war trotzdem über meinen Kopf. Sein Schwanz war nur halb steif, aber er war schon in diesem Zustand mindestens 15 cm lang und etwa fünf cm dick, so ein Gerät hatte ich bisher noch nie gesehen. In gebrochenem Deutsch sagte er zu mir, „blas bitte Schwanz groß“ und ich antwortete „ja, Herr“, er ging etwas in die Knie, damit sein Schwanz in Höhe meines Mundes war und mit meiner Zunge berührte ich den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust meine Augen und nahm dann seine ganze Eichel in meinen Mund, saugte an ihr, ich leckte, saugte und schleckte, nach allen Regeln der Kunst an dem massiven Organ des Farbigen herum. Sein Riesenprügel passte höchstens zu einem drittel in meinen Mund und während ich an seinem großen braunen Schaft leckte, spürte ich, wie mir vor Geilheit, mein Mösensaft an meinen Beinen herunterlief.
Sein Schwanz war riesig und als er total steif war, zog er ihn aus meinem Mund, ging hinter den Bock und ich spürte die Spitze seines Riesenprügels an meiner Möse, im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Farbigen tief in meiner Möse, ich schrie kurz auf, ich hatte das Gefühl, dieser Schwanz spießte meine Gebärmutter auf und seine Dicke füllte meine Möse aus, wie noch kein Schwanz vor ihm. Ich stöhnte und wimmerte vor Geilheit, während er mich langsam fickte, gewissermaßen wurde ich heute erneut entjungfert, denn die Regionen in die dieser Schwanz in mir vordrang, konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Während er mich fickte, knetete er dabei sanft meine Brüste, ich hatte während ich von ihm gefickt wurde, schon meinen zweiten Orgasmus und er rammelte mich immer noch weiter. „Jaaah, jaah, jaaah“ schrie ich jedes Mal, wenn er mir seinen gewaltigen Riemen wieder so tief in meine Möse rammte, dass seine Hoden an meine Arschbacken schlugen.
Der Farbige fickte mich jetzt klatschend Stakkato, bei seinen Rammstößen von hinten schlugen seine Eier mit einem laut klatschendem Geräusch an meinen Arsch , ich stöhnte „Uh, Uh, Uh, Uh,“ und flehte geil „ja fester, ja fester“, mein Atmen wurde immer schwerer, mein anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzem Quietschen gesteigert und meinen Kopf, das einzige was ich etwas bewegen konnte, warf ich wild hin und her, der farbige Junge besorgte es mir, wie mich noch keiner vor ihm gefickt hatte, er fasste sein Glied am Schaft und stieß es, bis zum Anschlag in meine heiße Fotze.
„AAAAAArrrrrrrggghhhhh“ ich verzerrte mein Gesicht und kam fast augenblicklich. „UUUUUUUhhhhhhhhhhhh“. Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er fragte in seinem drolligen Deutsch nach Gleitmittel, offensichtlich war diese Selina wieder dabei, denn ich hörte sie sagen, „für diese blonde Schlampe brauchst du kein Gleitmittel, sie hat ein sehr weites Arschloch“ was natürlich eine glatte Lüge war, er zog mir eine Hand durch meine nasse Möse, schmierte mir mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, setzte seinen Monsterschwanz an meinem Arsch an und schob ihn mir langsam in meinen Anus, es war ein Gefühl als ob mich jemand auseinander reißen würde, obwohl er sehr vorsichtig zu Werke ging, aber nach einiger Zeit, mir liefen vor Schmerzen die Tränen aus den Augen, war sein Schwanz total in meinem Hintern und ab da war es nur noch geil. Er fickte mich eine Zeitlang langsam in meinen Arsch, dabei hatte er ein paar Finger in meiner Möse stecken und streichelte damit meinen Kitzler, wenig später explodierte er förmlich, er brüllte dabei laut auf und rammte mir sein Ding noch einmal bis zum Anschlag in meinen Arsch, auch mein Orgasmus kam mit voller Wucht und ich schrie diesen auch lautstark heraus.
Er zog seinen Schwanz aus meinem Anus, kam wieder vor meinen Kopf und entfernte sich das Gummi, er hatte noch nicht abgespritzt und steckte mir jetzt seinen riesigen Schwanz in meinen Mund, im erigierten Zustand bekam ich seinen Schwanz nur bis zu seiner Eichel in den Mund, ich saugte und leckte an seinem Penis und mit einem wahren Urschrei explodierte sein Schwanz, er schoss mir eine wahnsinnige Menge Sperma in den Mund, er spritzte sieben oder acht Stöße, jeder mit einer unglaublichen Menge Sperma, in meinem Mund ab, ich konnte nur ein paar dieser Pumpstöße schlucken, alles andere landete in meinem Gesicht und saute mich total ein. Ich hatte ja keine Hand frei, um mich etwas zu reinigen, ich konnte nur das Sperma aus meinem Gesicht, dass ich mit der Zunge erreichen konnte, auflecken und herunter schlucken. Er hatte Mitleid mit mir und schob mir das Sperma, dass in meinem Gesicht klebte, mit den Fingern in meinen Mund, so weit es ging und ich leckte ihm dann seine schwarzen Finger sauber.
Ich hörte diese Selina sagen, „ihr könnt die Schlampe jetzt losbinden“, zu mir sagte sie, „du gehst in dein Zimmer, duschst dich, ziehst dir wieder das Kleid an dass wir dir ausgezogen haben und kommst dann wieder herunter“ und ich sagte gehorsam, „ja, Herrin, danke Herrin“. Als ich vom Duschen zurück kam, mein Rücken und mein Hintern taten mir immer noch weh, ich hatte gerade im Spiegel gesehen, dass ich ziemliche Striemen am Rücken und auf den Pobacken hatte, blieb ich in der Tür etwas stehen und betrachtete mir das Treiben im Saal.
Auf der Bühne war eine andere junge Frau an den Seilen aufgehängt, in denen vorher ich gehangen hatte, diese wurde gerade von zwei Männern gepeitscht. Es waren ungefähr 60 Personen anwesend, an einigen Tischen knieten Frauen vor den Männern und bliesen ihnen ihre Schwänze, auf einer Polsterbank sah ich eine Frau die gerade gefickt wurde und dabei noch einen Schwanz blies. Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es sich um diese Selina handelte, die mich vorher bestraft hatte. Ich ging zu der kleinen Bar, die an der anderen Seite des Raumes war, setzte mich auf einen der Barhocker und bestellte mir einen Wodka Lemon, den mir der Mann hinter dem Tresen auch sofort servierte. Ich saß vielleicht zehn Minuten an dem kleinen Tresen und beobachtete das Treiben in dem Raum, als ich die Stimme der Frau, die meine Bestrafung veranlasst hatte, hinter mir hörte, sie sagte, „du hast dich ja ganz gut von deiner Bestrafung erholt, lecke mir jetzt meine Möse, aber mache es mir gut, sonst werde ich dich wieder bestrafen müssen“.
Ich war aufgestanden und sagte, „wie du wünschst, Herrin, wo soll ich es dir machen„ und sie befahl mir, „auf die Knie“, ich kniete vor ihr, mir war ziemlich seltsam, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, meine diesbezüglichen Kenntnisse waren rein theoretischer Natur, aber ich wollte es ihr so gut machen, dass sie mit mir zufrieden war, ihre herrische und unnachgiebige Seite, hatte ich ja zur Genüge kennen gelernt.
Selina dr