Kapitel 3
Ich überlegte lange hin und her und rauf und runter.
Er war der Panther. Er war der Hersteller. Er musste verdammt klug sein. Er. Er. Er.
Es ging um eine gerissene, außer Kontrolle geratene, künstliche Intelligenz. So hatte ich es verstanden. Weiblich, klug, selbstbewusst… Ich wusste genau was sie wollte!
Ich ging zum Bad und klopfte leise an.
„Herein“, erklang es von innen und ich öffnete vorsichtig die Tür und schielte um die Ecke.
„Ich werde dir helfen, unter einer Bedingung!“
„Komm rein.“
Ich trat ein. Er lag in der Wanne, von viel Schaum bedeckt. Oh, gut. Ich ging zum Klo, schloss den Deckel und setzte mich darauf.
„Du sagst mir, warum du mir vorlügst ein KI zu sein und ich werde dir helfen!“
Das hatte gesessen. David sah mich schweigend an. Ich wusste, dass er nun schwer am Denken war und ließ ihm Zeit.
„Die ganze Wahrheit bitte, nicht nur die halbe“, ich sah ihm direkt an, dass er hatte lügen wollen. Er klappte den Mund auf und dann wieder zu. Erneut überlegte er. In der Zwischenzeit wusch ich mich, weil ich spürte, wie sein Sperma aus mir heraus lief.
„Das ist eine lange Geschichte. Wie wäre es, wenn du uns was zum Essen bestellst, ich mich in der Zeit fertig mache und wir uns dann im Wohnzimmer zum Essen treffen? Dann werde ich dir alles erzählen!“
Er brauchte also noch Zeit zum Nachdenken und er würde wohl noch telefonieren, sonst hätte er mich nicht weggeschickt.
Ich nickt, schwieg aber. Dann verließ ich das Bad. Das Essen war schnell bestellt und ich wartete im Wohnzimmer auf ihn.
Als es an der Tür klingelte, nahm David das Essen entgegen und brachte es mit. Es gab Pizza.
Ich selbst saß in einem der Sessel, damit er mir nicht zu nahe kommen konnte. Er registrierte es, als er den Karton auf den Tisch stellte und einzelne Stücken auf die Teller verteilte.
Zuerst aßen wir nur schweigend. Ich sah ihn aber, die ganze Zeit über, aufmerksam an.
Ich konnte direkt sehen, wie er mit sich kämpfte.
„Was weißt du noch alles“, eröffnete David schließlich das Gespräch.
„Du bist ein Mensch. Du bist der Panther, mit dem ich mich immer streite. Du bist der Hersteller der KI´s“, zählte ich langsam auf und biss genüsslich im meine Pizza und kaute. Ich saß ganz ruhig vor ihm, aber innerlich kochte ich vor Wut.
„Das stimmt alles. Ich werde mich vor dir nicht rechtfertigen, für mein Handeln, aber ich werde dir erzählen, was du wissen möchtest“, er sprach mit Bedacht, wägte jedes Wort einzeln ab. Mit schwante, dass nichts Gutes kommen würde.
„Es begann vor mehreren Monaten. Ich war dabei, den ZX dreitausend zu modifizieren. Ich war ausgelaugt und erschöpft. Um mich abzulenken und um auf andere Gedanken zu kommen, ging ich online, zum Chatten. Dort traf ich auf dich. Schon gleich zu Anfang, zicktest du mich mächtig an. Ich wusste nicht recht, wie ich dich behandeln sollte“, er biss von seiner Pizza ab und kaute.
David sah angespannt aus und war es ganz sicher auch.
„Erinnerst du dich? Ich zog mich zurück“, er sah mich ganz offen an. Ich nickte.
„Du gingst mir nicht mehr aus dem Kopf. Dein Profil, deine Art mit mir zu schreiben, unsere Streitereien… Und trotzdem wusste ich, dass du mich magst. Das gefiel mir sehr. Ich unterhielt mich mit diversen andern Herren“, er aß wieder ein Stück.
„Obwohl wir so gar nicht zueinander zu passen schienen, wollte ich dich von Tag zu Tag mehr. Das ging so weit, dass ich einen Psychologen aufsuchte, der mir so einige Dinge erklären sollte.“ Ich sah ihn aufmerksam an. Er war locker und entspannt.
„Ich arbeite mit vielen Menschen zusammen, die nur auf die Psyche der Menschen spezialisiert sind“, das konnte ich nachvollziehen. War ja auch logisch, wenn man einer Maschine Gefühle beibringen wollte…
„Wen ich auch ansprach, niemand konnte mir in Bezug auf dich helfen“, David verzog ungnädig sein Gesicht.
„Du wirktest stets geheimnisvoll, beinahe mystisch“, ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht.
„Deine Geschichten sagten deutlich aus, welche Wünsche in dir schlummerten. Ich war mir ganz sicher, dir diese Wünsche erfüllen zu können. Doch du schobst mich immer und immer wieder weit von dir weg“, nun zeigte sich eine deutliche Traurigkeit.
„Ich gehöre zu einem Kreis von Herren, du weißt schon von welcher Sorte“, er zwinkerte mir zu, aber ich reagierte nicht, hörte einfach nur zu.
„Wir gehören zu einem geheimen Zirkel“, erfuhr ich dieses Geheimnis so ganz nebenbei.
„Ich sc***derte mein Problem mit dir und es folgten diverse Diskussionen. Am Ende waren sich alle einig, dass es uns Spaß machen würde, herauszufinden, wie man dich an sich binden könnte.“ Nun sah er auf den dicken, weichen Teppich.
„Da fing ich an, eine neue KI zu kreieren. Eine spröde Frau, selbstbewusst, mit einer Neigung zur Unterwerfung. Ich gab ihr viele Freiheiten und dein Aussehen!“
Nun riss ich überrascht die Augen auf. WAS??? Ich sagte aber nichts. David lachte leise.
„An Hand der Fotos, die du mir geschickt hattest, ließ ich deine Figur rekonstruieren!“
Ich war sprachlos, was nicht so oft vor kam, in meinem Leben.
„Ich zauberte nur dieses eine Model und stellte es meinem Zirkel zur Verfügung.“
Soweit konnte ich ihm noch folgen.
„Wir sind mehr, als zwanzig Herren“, ließ er mich wissen. Ich ahnte was kommen würde und fing leise an zu lachen.
„Keiner der Herren, hat diese KI in den Griff bekommen. Sie verteilte Schläge, schimpfte wüst und drehte vollkommen ab.“ Nun lachte ich laut. Zum Essen kam ich kaum noch. Das konnte ich mir direkt bildlich vorstellen. Klasse Weib!
„Du hast gut lachen. Du weißt ganz sicher, wie man sie in den Griff bekommen hätte. Wir sind schier an ihr verzweifelt.“ Er schickte mir ein jungenhaftes Lächeln. Ich ließ ihn weiter reden.
„Während sich die anderen mit der KI abgaben, versucht ich noch immer an das Original heran zu kommen.“ Daran konnte ich mich deutlich erinnern.
„Trotz unserer Streitereien, hatte ich mich wahnsinnig in dich verliebt!“ UFF. Autsch.
Ich schwieg.
„In den letzten Wochen dann, flippte dein Ebenbild vollkommen aus. Es bedurfte vier Herren, sie einigermaßen ruhig zu halten!“
Ich lachte. Na klar. Wenn man sie falsch behandelte…
„Ich versuchte auf mehrere, verschiedene Arten, an dich heran zu kommen, aber ich scheiterte ständig. Da beauftragte ich einen Privatdetektiv, alles über dich heraus zu finden.“ Langsam ging mir ein Licht auf. Das Puzzle fügte sich zusammen.
„Der Detektiv verfolgte dich sehr lange, bis er eines Tages, dich und deine Freundin in diesem Café sah.“
„Und über Sabine hast du dich an mich heran gemacht. Warum hast du mir vor gemacht, ein KI zu sein?“
„Ich dachte, du würdest dich einer KI eher offenbaren, als einem Mann aus Fleisch und Blut. Deine Abneigung gegen reale Männer hast du oft genug zum Ausdruck gebracht!“
Ich lachte schallend. Wenn er wüsste…
„Ich habe meine Aufgabe erledigt. Du weißt nun, warum ich es getan habe. Jetzt bist du an der Reihe: wie bekommen wir die KI in den Griff?“ Er sah mich aufmerksam an.
„Erinnerst du dich an unsere Streitereien? Ich meine an alle, ausführlich?“
„Ja. Was haben sie damit zu tun, die KI in den Griff zu bekommen?“
„Alles!“
Er sah mich an, als würde ich lügen. Er glaubte mir schlichtweg nicht…
„Denk mal drüber nach, vielleicht kommst du ja darauf!“ Ich lächelte ihn frech an.
„Du wolltest mir helfen“, David sprang auf. Er war stinksauer. Dumm gelaufen. Ich half ihm doch in einer Tour.
„Hinsetzen“, sagte ich und warf ihm einen autoritären Blick zu. Er nahm wieder Platz.
„Ich verstehe nicht…“, weiter kam er nicht.
„Du respektierst mich“, sagte ich lächelnd. Er sah mich fragend, überrascht an. Dann nickte er.
„Du bist verliebt in mich“, half ich ihm weiter auf die Sprünge. Er raffte es aber nicht und nickte wieder.
„Was würdest du tun, um mich, für immer an dich, zu binden?“ Ich gab ihm Tipps ohne Ende und er kapierte es immer noch nicht.
„Alles!“ Ich lachte laut auf. So ein kluger Mann und doch ein echter Holzkopf.
„Ich werde es dir nicht sagen“, reizte ich ihn und er sprang erneut wütend auf.
„Du hast es versprochen!“ Seine Wut wurde sichtbar. Er stand vor mir, rührte mich aber nicht an.
„Du sagst, du bist ein Herr“, half ich ihm wieder weiter. Er ging vor mir auf und ab und raufte sich die schönen Haare.
„Das bin ich auch!“
Ich lachte schallend. Er blieb wütend vor mir stehen. Ich sah zu ihm auf und lächelte. Er verstand es immer noch nicht…
„Du kennst doch ganz sicher das Zauberwort“, reizte ich ihn erneut. Er sah mich entsetzt an, stand dort und überlegte.
„Sag es mir bitte, wie bekommen wir sie in den Griff?“ Nun musste ich erst recht lachen. Er ging vor mir in die Knie, griff nach meinen Händen und sah mir in die Augen.
„Ich tue alles für dich, was immer du verlangst. Nur hilf mir, bitte, bitte!“
Ich schüttete mich schier aus vor lachen.
Ich beugte mich vor, nahm seinen hübschen Kopf in meine Hände und küsste ihm auf die Nasenspitze.
„Du bist so unendlich dumm“, sagte ich liebevoll und küsste ihn auf den Mund. Mit meiner Zunge reizte ich seine Lippen und sie öffneten sich mir. Ich verlor mich in einem sagenhaften Kuss.
Als ich mich dann doch zusammen riss sagte ich frech: „Wer, von uns beiden, hat hier wohl das Sagen?“
Und endlich, endlich verstand er mich. Seine Augen wurden immer größer. Er schnappte hart nach Luft und als er etwas sagen wollte, küsste ich ihn einfach wieder. Ich nestelte an seine Hose herum, doch er ließ mich nicht, hielt sie fest und löste sich mehr oder weniger gewaltsam von mir. Ich grinste nur.
„Du hast mit mir gespielt“, beschuldigte er mich. Ich nickte, zeigte ihm, wie leicht mir das gefallen war.
„Du hast mich von hinten herum um den Finger gewickelt“, kam die nächste Anschuldigung. Ich nickte lächelnd.
„Du hast mich dazu gebracht, mich dir zu unterwerfen“, führte er mein Tun weiter aus und ich bewegte wieder nur meinen Kopf, zustimmend.
„Du hast es aber nicht geschafft, mich komplett umzudrehen“, sagte er laut und in einem Ton, der mir die Schauer über den Rücken jagte. Gott sei dank, hatte er sich nicht umdrehen lassen, wo bliebe denn da der Spaß?
„Du gehörst verprügelt“, schnauzte er mich an und ich schüttelte den Kopf.
„Ich gehöre mächtig hart durchgefickt“, verbesserte ich ihn und er lachte hart.
„Nein, meine Liebe, so nicht. Du hast mich die längste Zeit gegängelt!“ Ich erschauerte schwer. Ja, weiter, mehr. Ich lauerte gerade zu auf seine Strafe.
Da packte er mich an der Bluse, legte mich vorwärts über den niedrigen Wohnzimmertisch und hob meinen Rock hoch. Er spreizte meine Beine.
Statt Schläge, bekam ich Streicheinheiten… Er liebkoste meine runden Hinterbacken und griff mir dann hart in den Schritt. Ich keuchte geil auf und er lachte.
„Du hast Recht, du brauchst einen geilen Fick“, seine heiße Stimme ließ mir erneut Schauer über den Körper laufen, während seine Finger hart in mich eindrangen.
„Dich sollte man Tag und Nacht ficken, damit du spurst“, ich bekam einen leichten Klaps auf den Arsch. Hm, schön.
„So viel Standhaftigkeit hast du gar nicht“, reizte ich ihn absichtlich und kassierte noch einen leichten Schlag auf dem Arsch.
Mit den Fingern der einen Hand fickte er mich, während die andere Hand seinen Hosenstall öffnete.
„Du wirst dich noch schwer umgucken, wenn ich dich in unseren Zirkel bringe, um dort oft und hart durchgefickt zu werden!“ Ich erschauerte gleich noch mal. Geile Vorstellung. Noch mehr Herren, die man ärgern konnte…
Hart drang er in mich ein und hielt sich dabei an meinem dicken Hintern fest. Sofort fickte er mich tief und schnell. Meine Brüste auf dem kühlen Tisch rutschen vor und zurück.
„Von jetzt ab, gehörst du mir und nicht umgedreht“, schnaufte David und rammelte mich schön durch. Ich stöhnte lustvoll vor mich hin.
Endlich ein Mann, der zu mir passte…
„Du hast nichts mehr zu sagen und bist von meiner Willkür abhängig“, schnaufte er mit geiler Stimme. Ich wusste, dass die Macht, die er nun über mich hatte, ihm grenzenlose Freude bereitete und ich ließ ihn in dem Glauben, diese auch tatsächlich zu besitzen. Es machte das Spiel, um so einiges, spannender…
Er griff mir von hinten in meinen Pferdeschwanz und zog meinen Kopf weit zurück. Ich liebte es, wenn er mich in seiner Gewalt hatte. Da konnte man so herrlich bei abschalten!
„Ich werde dich zum Fickstück des ganzen Zirkels machen“, drohte David mir an und ich freute mich schon schwer darauf. `Zeigt mir eure Macht, beherrscht mich!´ Es gab nur einen Weg, mich zu beherrschen und der ging eindeutig durch meine ewig heiße Muschi…
Ich bekam leichte Schläge auf meine Brüste, die so herrlich zogen und meinen Orgasmus so geil hinauszogen.
David zog mich so weit nach hinten, dass ich gezwungen war, aufzustehen. Er blieb dabei einfach in mir stecken.
Er zog mir dann beide Arme nach hinten und hielt sie mit einer Hand fest. Dann schob er mich an die gläserne Außenwand. Mit der freien Hand, zerriss er meine dünne Bluse und er drückte mich an die kalte Fensterfront. Geil.
Auch meinen Rock zerfetzte er und ich stand nackt und für jeden sichtbar am Fenster. Von mehreren Hochhäusern aus, hätte man mir jetzt zusehen können, wie ich geil gefickt wurde. Das Wissen war heiß und steigerte meine Geilheit nur noch.
„Ich gehöre noch verschiedenen, anderen Klubs an, in die ich dich überall einführen werde. Deine geile Fotze wird Schwänze ohne Ende bekommen!“
Hammer! Meine Erregung wuchs immer weiter und er fickte mich immer weiter. Von wegen, wenig Stehvermögen…
„Ich liebe es zuzusehen, wenn mein geiles Fickstück von anderen Männern missbraucht wird!“ Ups. Missbraucht? Diese Aussicht gefiel mir eher weniger und ich legte mein Veto ein.
„Auf keinen Fall!“
„Doch, meine Süße. Jetzt erst recht. Du wirst für jeden die Beine breit machen, auch wenn ich nicht dabei bin. Ich werde dir Aufträge erteilen, die du auszuführen hast. Tust du es nicht, wirst du schwer bestraft!“ Ich erzitterte bei der Vorstellung, denn ich würde wohl oft nicht gehorchen.
Ich merkte langsam, dass ich in David wohl meinen Meister gefunden hatte und das nicht nur sexuell gesehen. Ich schätzte ihn so ein, dass er nun wusste, wie er mit mir umzugehen hatte, um zu bekommen, was er wollte…
„Ich verspreche dir, dass du sehr oft kommen wirst!“ Hatte er meine Gedanken gelesen? Meine Geilheit stieg ins Unermessliche und ich war kurz davor, geil zu explodieren.
„Ich habe einen Sohn. Er ist gerade achtzehn geworden. Er ist gleich hier und du wirst ihn ran lassen.“ Er fickte mich hart ans Fenster und meine Brüste wurden schwer gequetscht.
„Niemals“, keuchte ich und er zog sich aus mir zurück. Oh, wie gemein.
„Ich werde dich nun alleine lassen. In zwei Stunden bin ich wieder zurück. Wenn von meinem Sohn Klagen kommen, bekommst du die Peitsche zu spüren,verstanden?“
Er drehte mich zu sich herum und er las in meinem Gesicht. Sein hämisches Grinsen gefiel mir ganz und gar nicht.
Wie kam ich aus der Nummer bloß wieder heraus. Meine geile Muschi quälte mich schwer, aber ein halbes Kind? Nein!
David beugte sich herunter und küsste mich. Unsere Augen maßen einander.
„Denk an die Peitsche. Sie wird dir deine schöne Haut zerfetzen!“
„Wie kann es sein, dass du einen achtzehnjährigen Sohn hast?“ Fiel mir so ganz nebenbei ein. Neugierig sah ich ihn an. Er zog seine Kleidung zurecht.
„Ich habe früher angefangen, als er und war gerade einmal siebzehn Jahre alt!“ Oh ha. Weiter wollte ich von seiner Geschichte gar nichts wissen…
Da klingelte es auch schon an der Tür. Ich blieb stehen und sah David einfach nur an.
„Ich werde ihm öffnen und dann gehen. Sei unbedingt nett zu ihm. Wenn er klagt oder weint, bekommst du meine volle Wut zu spüren!“ Ich stand aufrecht vor ihm und reckte auch noch frech mein Kinn vor.
„Du solltest mich inzwischen gut kennen“, deutete ich nur an, dass ich immer nett war, zu jedem.
Er ging zur Tür, die ich von meinem Standpunkt aus nicht sehen konnte. Ich stand an der Fensterfront und sah hinaus. Ich richtete meine Bluse und meinen Rock. An meinen haaren konnte ich schließlich nichts mehr verändern.
Ich hörte Schritte durch den Raum gehen, trotz dickem Teppich. Jemand blieb hinter mir stehen. Ich sah ein Spiegelbild im Fenster. Oh mein Gott, sah er jung aus. Der war doch nie und nimmer schon achtzehn…
Ich spürte einen heißen Atem in meinem Nacken. Er schien sich vorgebeugt zu haben. Er war groß…
„Hallo Doris. Ich heiße Wolf. Ich habe gehört, dass du eine ganz heiße Schnecke bist!“ Was für eine erotische Stimme… Ich erschauerte schwer. Mir war ganz mulmig. Er war doch noch so jung.
„Guten Tag Wolf“, sagte ich leise, unschlüssig, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte. Meine normale Offenheit und mein selbstbewusstes Auftreten, konnte ich gerade total vergessen. Ich fühlte mich vollkommen überfordert.
Hände kamen von hinten und legten sich zärtlich auf meine Brüste. Noch mehr Schauer überliefen mich. Seine Hände waren groß und braungebrannt.
Er lachte leise, hinter mir und seine Hände zogen an mir, bis ich rückwärts auf seinen Körper traf. Oh je, ich spürte plötzlich seine Beule in der Hose, die sich heiß an meinem dicken Hintern rieb. Ich schluckte schwer.
Ohne langes Gerede und viel Aufhebens, drückte er mich nun vorwärts ans Fenster. Er hob meine Bluse, wie vorhin schon sein Vater, streichelte meine nackten Brüste und drückte sie dann an die kalte Scheibe.
Gänsehaut überlief meinen Körper. Er zog mein Becken ein Stück zurück und spreizte meine Beine. Ich war irgendwie unfähig, mich zu rühren.
Seine großen, kräftigen Hände schoben meinen Rock nach oben und streichelten meinen Hintern. Er beugte sich weit hinunter, dass spürte ich.
„Deine geile Pussy glänzt und die Schamlippen sind schon geöffnet. Gehe ich recht in der Annahme, dass Papa eben noch in dir gesteckt hat?“
Oh mein Gott… Ich wusste nicht, was ich sagen sollte und so nickte ich einfach nur.
Er nahm meine beiden Arme nach hinten und hielt sie an den Handgelenken, zusammengepresst fest. Dann leckte er mir mehrfach durch die geöffnete Spalte. Oh man, war das scharf… Ich stöhnte absichtlich nicht, wollte mich nicht gehen lassen.
„Das du prüde bist, hat mein Papa mir nicht erzählt“, murrte er ein wenig. Oh oh, aufpassen, sonst würde er sich beklagen und ich würde die Peitsche bekommen…
„Du bist ein Kind“, sagte ich mit harter Stimme und ließ ihn wissen, dass mich das nicht gerade begeisterte. Er lachte schallend.
„Ich zeige dir gleich, dass ich schon lange kein Kind mehr bin“, das klang sowohl sehr erotisch, als auch siegessicher. Meine Gedanken rasten. Wie könnte ich ihn davon abhalten, mich einfach zu nehmen?
„Ich bin nicht einverstanden, mit deinen und deines Vaters Wünschen“, versuchte ich an sein Gewissen zu appellieren.
Er lachte wieder.
„Seit wann haben Fickstücke etwas zu sagen?“ Ich bekam einen leichten Klaps auf den Hintern. Ich verzog meinen Mund zu einer kindischen Schnute.
Irgendwie musste ich ihn doch kriegen… Doch noch während mein Hirn fieberhaft nach einem passenden Satz suchte, drang der junge Mann hinter mir, bereits in mich ein.
Der unerwartete Angriff, brachte mich vollkommen aus dem Konzept und ich zog hart die Luft zwischen den Zähnen ein. Wow. Was für ein Prügel. Damit hatte ich nun ganz und gar nicht gerechnet. Der stand an Größe, seinem Vater, in nichts nach…
„Ah, bist du glitschig und eng“, keuchte Wolf hinter mir und stieß mich sehr leidenschaftlich. Er hörte sich an, als sei er schwer überrascht. „Du bist ja eine noch geilere Frau, als ich angenommen hatte“, erklang es dann auch schon. Mein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Seine Ausdrücke waren eher vornehm, als versaut und doch spürte ich seine unbändige Geilheit.
Er schlug mich wieder leicht auf den Hintern, mit seiner Freien Hand und plötzlich lenkte er mich vom Fenster weg. Er blieb einfach in mir stecken und schickte mich quer durch den Raum, indem er meine Arme von hinten anhob und somit steuerte.
Wolf dirigierte mich zur Haustür. Er zwang mich sie zu öffnen und vor ihm hinauszutreten.
„Hallo Nachbarn“, brüllte er auf dem Hausflur. Es öffnete zwar niemand seine Haustür, aber wir hörten doch verdächtige Geräusche. „Unsere Doris hier, steht auf kleine Jungs und ihr könnt uns live zusehen, wir wir geil ficken!“ Oh mein Gott, war mir das unangenehm. Ich sah krampfhaft auf den grauen Boden. Es fühlte sich an, als würde er mit mir sein Revier kennzeichnen, wie ein Hund.
Wie ein Hund? Ich wurde von einem Hund traktiert? Wie man mit einem Hund umging, wusste ich doch, ob ich es versuchen sollte?
„So Wolf, das reicht, ab zurück in die Wohnung“, legte ich einen dominanten Ton an den Tag. Ich wollte mich aufrichten, aber er zog meine Arme hart nach oben und drückte mich vorwärts an die Wand.
Seine freie Hand schlang sich um meine breiten Beine und er griff mir hart an die Perle, die er sofort und stark massierte.
Gegen meinen Willen, stöhnte ich heftig los.
„Zur Strafe, weil du dich eingemischt hast, wirst du hier, mitten auf dem Hausflur geil und laut kommen!“ Oh nein, bitte nicht. Ich schwieg aber und keuchte nur heiß.
Er fickte mich hart, massierte die Perle und rief: „Wer möchte meine Stute noch besteigen?“ Mein Herz raste. Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein…
Zum Glück kam niemand heraus. Allerdings hörte ich auch niemanden sich entfernen. Sie wollte unbedingt hören, wie ich laut stöhnend kam.
Trick siebzehn. Augen zu und durch.
Ich steigerte meine Atemgeräusche und meine Stöhnen stieg an. „Ja, ja, Wolf, fick mich schön hart durch“, versuchte ich es zunächst leise und ich hörte ihn hinter mir leise lachen.
„Schon besser, meine Liebe, aber gib dir mehr Mühe und schön laut“, er stieß mich langsamer. Hammer.
„Ja, du kleiner, geiler Bengel, zeig einer alten Schachtel, wer ihr harter Ficker ist“, strengte ich mein Gehirn an. Ich war Autorin, dass musste sich doch irgendwie hin bekommen lassen. Wolf stöhnte heiß und ich wusste, dass ich auf dem richtigen Weg war.
Und dann wurde ich sehr laut und sehr fies: „In Wahrheit will er doch nur seine Mutter ficken, weil er im realen Leben, nie gegen sie angekommen ist!“ Oh ha. Er zerrte schwer an meinen Armen und steuerte mich zurück in meine Wohnung. Das würde garantiert eine böse Strafe nach sich ziehen. Ups.
Die Tür fiel krachend hinter uns ins Schloss und er zog sich einfach aus mir zurück.
„Du blöde Schlampe, warum hast du das getan?“ Er schlug mir hart auf den Arsch und ich drehte mich weg.
„Rühr mich noch einmal an und ich ziehe dir deine hübschen Ohren lang“, feuerte ich zurück.
Es begann ein kleiner Krieg zwischen uns und ich ging stiften.
„Spiel dich niemals wieder als meine Mutter auf“, ich sah ihm nun zum ersten mal richtig ins Gesicht und ich dachte mich tritt ein Pferd. Ich blieb Stock steif stehen und sah ihn direkt auf mich zu kommen. Er war eine komplett jüngere Ausgabe seines Vaters und sah verdammt attraktiv aus.
Mit geöffneter Hose und dem hervorstehenden Schwanz, groß und mit breiten Schultern, kam er auf mich zu. Sein schönes Gesicht war vor Wut verzogen. Kurz vor mir, blieb er stehen.
„Du, du…“, brach Wolf von alleine ab. Nun sah er mir ins Gesicht und ihm fehlten sämtliche Worte… Ich grinste breit. Gewonnen!
Er starrte ungläubig in meine Augen, die wütend funkelten. Ich kannte solche Reaktionen und wusste genau, wie er sich jetzt fühlte. Ich sah es auch, an seinem Gesichtsausdruck.
„Wow“, kam ein weiteres Wort aus seinem hübschen Mund, von den schön geschwungenen Lippen. „Krass“, er schluckte schwer. Ich hielt seinem Blick auch weiterhin stand.
„Du siehst gar nicht aus, wie fast fünfzig. Du schaust, wie meine Mutter, so liebevoll und herzlich, obwohl ich dich schwer gedemütigt habe. Wie machst du das?“
„Das mein Lieber, ist ein großes Geheimnis und zwar eines, was nur die Mütter kennen!“ Ich wusste, dass ihn diese Worte nun demütigten, aber Rache war eben süß, nicht wahr?
„Du bist nicht meine Mutter“, fauchte er mich auch direkt an.
„Und warum tust du dann so, als sei ich es?“ Er schnappte hörbar nach Luft. „ich würde meine Mutter niemals so behandeln“, versuchte er sich zur Wehr zu setzen.
„Ach so, dann bin ich also ihr Ersatz, damit du deine Wut an ihr, an mir auslassen kannst?“ Ich setzte mich einfach im Wohnzimmer aufs Sofa.
„Ich bin nicht wütend auf meine Mutter. Ich will sie ficken, aber sie lässt mich nicht ran!“ Er setzte sich neben mich. Sein Schwanz war erschlafft und hing noch immer aus seiner Hose heraus.
„Welche Mutter will schon von ihrem eigenen Sohn gefickt werden? Du bist sogar noch jünger, als meine eigenen Kinder.“
„Meine Mutter sollte sich geehrt fühlen, dass ich sie ficken will. Von mir gefickt zu werden, ist ein großes Previleg!“ Seine geschwollene Redensart, ging mir voll auf den Sack. Statt zu lachen, wie es gerne getan hätte, legte ich ihm eine Hand auf seinen Oberschenkel.
Ich erkannte gekränkte Eitelkeit, wenn ich sie sah.
„Du kannst stolz sein, auf deine Mutter, denn wenn sie dich nicht an sich heran lässt, dann liebt sie dich von ganzen Herzen. Mütter, die sich von ihren Söhnen ficken lassen, sind verantwortungslos!“
„Du bist nicht meine Mutter“, er schob meine Hand weg.
„Ja, ich weiß und weil ich verantwortungsbewusst bin, würde ich mich auch von dir nicht ficken lassen. Da dein Vater mich erpresst, muss ich es mir gefallen lassen. Findest du das gut, eine Frau zu ficken, die sich dir nicht freiwillig hingeben will?“
„Können wir nicht noch einmal von vorne anfangen“, er sah mich ganz lieb von der Seite an.
„Du wirst mich nie freiwillig dazu bewegen, mich von dir ficken zu lassen!“
Er nickte verständnisvoll.
„Hast du was gegen Fesseln?“
Ich sah ihn erstaunt an und grinste.
„Soll ich dir welche anlegen?“
Nun lachte er. „Nein ich dir!“
„Was hoffst du damit zu erreichen?“
„Ich will es dir geil besorgen und zwar sehr oft und sehr heftig!“ Wow. Seine Worte heizten meine Geilheit direkt wieder an und ich sah beschämt beiseite.
Wortlos erhob sich der hübsche Junge und streifte durch meine Wohnung. Er öffnete Schubladen, Türen, Schranktüren, als suche er etwas. Fesseln? In meiner Wohnung?
Er durchsuchte auch die anderen Räume. Dann hörte ich ihn triumphierend lachen. Ups, er musste etwas gefunden haben, aber was. Ich drehte mich um und sah ihn mit einer Wäscheleine auf mich zukommen. Oh ha, nun aber weg. Ich erhob mich, flitzte um das Sofa herum und versuchte ihm auszuweichen, als er direkt auf mich zukam.
Gehetzt sah ich mich um. Wohin?
„Wo willst du denn hin? Warum willst du es uns so schwer machen? Ich werde dich kriegen und verschnüren und dann werde ich es dir oft und geil besorgen. Das ist es doch, was du willst, richtig?“
Ich erschauerte heftig. Wollte ich das? Ja schon, aber nicht von so einem jungen Hüpfer…
Ich versuchte ihm auszuweichen, aber er erwischte mich an der Hand. Was ich nicht gesehen hatte war, dass er eine Schlaufe um seinen Arm gehalten halte, die er nun auf meinen Arm streifte und schon kam ich nicht mehr weit.
Ich fiel auf die Knie, als ich mich wehren wollte und schwubs, bekam ich eine zweite Schlaufe um meine Fußfessel gestreift. Er band Hand und Fuß der linken Seite einfach zusammen und umwickelte beide mehrfach.
Es hatte kaum noch Sinn, sich zu wehren und deshalb hielt ich einfach nur noch still.
Die zweite Hand und den zweiten Fuß band er auch zusammen und als ich etwas sagen wollte, schob er mir ein Sockenknäuel in den Mund. Na toll…
Ich lag nun breitbeinig und breitarmig, mit dem Rücken, auf dem Wohnzimmerteppich, ihm komplett ausgeliefert.
Er klopfte lachend auf meinen nackten Venushügel. Das war heiß und schmerzhaft zugleich. Ich verzog böse mein Gesicht. Schnaufen tat ich dazu auch noch. „Hm, hm, hm“, versuchte ich mich verständlich zu machen. Ich rollte gequält mit den Augen.
Wolf schlug mich noch mehrmals und meinte: „Natürlich kann ich gerne damit weiter machen!“ Er verstand mich absichtlich falsch. Ich kochte innerlich.
„Entspanne dich, meine Liebe, ich werde es dir schon noch oft genug, geil besorgen!“
Er setzte sich entspannt auf das Sofa und ließ eine Hand auf meine Scham gleiten. Er rieb nur mit einem Knöchel darüber, traf nicht regelmäßig und zögerte somit einen Orgasmus sehr lange heraus. Ich wusste, er tat es mit voller Absicht. Aus irgend einem Grund, entspannte ich mich mehr und mehr.
Sein herab baumelnde Hand krümmte die Finger und zwei ließ er ausgestreckt, die er mir dann hart in die Muschi schob. Ich schnaubte wild. Seine Finger waren lang. Er fickte mich damit, langsam und auch ungleichmäßig, ohne bestimmten Rhythmus.
Es machte mich halb verrückt.
„Na, wird meine Raubkatze zum Stubentiger?“ Er sah über die Lehne hinweg auf mich herab und ich funkelte ihn böse an. Wolf lachte.
Ich hörte es ganz schön laut schmatzen, zwischen meinen Beinen und ich wusste, dass ich unheimlich geil war.
Nun beugte er sich ganz über die Seitenlehne. Seine Finger rutschten aus mir heraus und er drehte mich und hob mein Becken weit in die Höhe.
Plötzlich schwang er seine Beine über die lehne und stellte sich breitbeinig über mich. Sein Schwanz zielte genau auf meine offene Muschi. Ich schluckte schwer. Denn er zwang mich verbal, ihm zuzuschauen.
„Der Jüngling wird dich jetzt zu einem geilen Orgasmus ficken!“ Ich erschauerte schwer, wollte meine Augen schließen, da kniff er mir hart in die Perle. Aua.
Er senkte sein Becken und seine Eichel traf mein Loch und langsam und direkt, versenkter er seinen Schwanz in mir. Geil. Ich stöhnte leise, was nicht wirklich einfach ging, durch einen Knebel im Mund.
Wolf befreite meine Brüste, indem er die Bluse aufknöpfte und dann knetete er sie frech und grinste dabei.
„Das liebst du oder?“ Ich schüttelte meinen Kopf. Er lachte und zwinkerte mir zu.
Eine Hand rieb nun an meiner Perle und er begann mich heiß zu ficken. Oh man, war das geil. Mein Atem ging immer schwer und schwer.
„Schau mir in die Augen, Kleines“, sagte er frech grinsend und ich hätte gerne gelacht.
Ich schlug meine Lider weit auf und hielt seinem Blick stand. Das war unheimlich intim und löste in mir etwas aus, was ich nicht wirklich verstand.
Irgendwie akzeptierte ich ihn plötzlich, weiß der Geier warum… Ich vertraute ihm blind.
Was war es, was das auslöste? Ich hätte es gerne gewusst.
Da ich aber immer geiler und geiler wurde, traten diese Fragen in den Hintergrund. Ich schnaufte noch schwerer und in immer kürzeren Abständen. Endlich, gleich würde ich endlich erleichtert werden. Ich fühlte es schon ganz deutlich.
Ich blinzelte, weil es mir schwer fiel, den Augenkontakt zu halten. Viele lieber wollte ich den nahenden Orgasmus voll auskosten, aber Wolf verhinderte es. Seine beiden Finger, Zeigefinder und Mittelfinger, bildeten ein V und zeigten auf seine wunderschönen Augen.
Noch wenige Stöße und: „Hm, hm, hm.“ Ich verdrehte die Augen und explodierte so heftig, wie nie, zumindest kam es mir so gigantisch vor, dass ich vollkommen weg sackte, Gehirn technisch. Geil, geil, geil.
„Wolf, das reicht“, peitschte Davids Stimme plötzlich durch das Zimmer. Ich erschrak zutiefst. Wo kam er denn jetzt her?
Der junge Mann stieg mit seinem einen Bein über mich hinüber und packte seinen Prachtschwanz in seine Hose. Er sah zur Wohnzimmertür.
„Warte im Schlafzimmer“, vernahm ich wieder Davids Stimme. Hallo? Ich lag hier noch immer nackt und gefesselt? „Hm, hm,hm“, quiekte ich, so laut es irgend ging. Ich hörte David leise lachen.
Er kam um das Sofa herum und setzte sich in dessen Ecke, von wo aus er auf mich herab sehen konnte.
David legte eine Hand über die Sofalehne und schob mir direkt zwei Finger in die nasse Muschi.
„So habe ich es gerne, wenn mir die Fotze entgegen schaut und so schön feucht glänzt.“
Ich sah ihm in die Augen und versuchte mit meinem Gesicht, ihm Zeichen zu geben, aufzuhören. Er lachte mich aber nur an.
„Du findest es auch toll? Na, das passt sich doch hervorragend“, sagte er frech und fickte mich mit seinen Fingern.
Meine Geilheit stieg sofort wieder an, verdammt. Die Position, in der ich lag, begann mir langsam Schmerzen zu bereiten.
David schien es zu bemerken, denn er zog seine Finger zurück, erhob sich von seinem Platz und kam zu mir an den Boden. Er setzte sich im Schneidersitz neben mich und begann meine Fesseln zu lösen.
„Wie gefällt dir der neue ZX dreitausend und eins?“ Ich riss überrascht meine Augen auf. WAS??? IM ERNST???
„Du hast es nicht gemerkt oder“, David beugte sich weit vor, entfernte meinen Knebel, hinter dem Kopf und als der Ball heraus war, küsste er mich gierig.
Ein Lachkrampf baute sich in mir auf…