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Natascha mit 18 – my love.

Musikstudent war ich und hatte mit Freunden und Freundinnen eine grosse Band gegründet, um an den Wochenenden zu „mucken“ und uns dabei Geld zu verdienen. Wir nannten uns „Zauberflöte“ – in Anlehnung an Mozarts Oper und um unsere klassischen Wurzeln auch im Bandnamen zu verdeutlichen. Unsre Musik war Rock und Pop, einige Stücke waren aber auch der klassischen Muse entlehnt.
Ende Mai (es muss Pfingsten gewesen sein) 2004 hatten wir einen grossen Auftritt in Paderborn, das liegt nur eine halbe Stunde von meiner Studienstadt Detmold entfernt: Zwei Konzerte, die in der Aula des katholischen Gymnasiums stattfanden, das erste am Abend und das zweite, als Wiederholungskonzert, am Nachmittag.
Auf den Proben für die Konzerte hatten wir viel Spass – besonders mit unserer süssen, kleinen und sehr knackigen Mitsängerin Marlies, die mich und meinen besten Freund Stefan nach einer Probe mit zu sich nach Hause nahm, um uns nach was zum Essen und zum Trinken anzubieten – wobei es nicht blieb, denn Marlies mochte uns beide, wir mochten sie und wir mochten auch uns selbst – man kann sich denken, dass es ein wunderschöner und aufregender Abend und eine noch schönere, endlose Nacht wurde, die sich am nächsten Morgen fortsetzte und erst am Mittag endete, als Stefan und ich wieder nach Detmold fuhren – um uns dort erstmal richtig auszuschlafen…

Zurück aber zu den beiden Konzerten: Wer konnte denn ahnen, dass dort ein süsses junges, ganz unschuldiges, aber wissbegieriges Mädchen sitzen und zuhören würde. Und dass sie von mir, dem smarten Sänger mit der blonden Mähne und dem knackigen Hintern so begeistert sein würde, dass sie gleich am nächsten Nachmittag nochmal ins Konzert ging.
Eine tierisch gute Kritik gabs für die Konzerte – und das hatte was mit dem süssen Mädchen zu tun, mit Natascha, von deren Namen und ihrer Existenz ich natürlich noch nichts wusste…

Im Sommer gings in Urlaub, an den Lago Maggiore mit meiner damaligen Freundin – die ich nach dem Urlaub unter Schmerzen verliess, weil sie mich betrog.
Als ich nach dem Sommer wieder in meinem Studienort war, bekam ich einen Anruf: Natascha. Sie hatte mich im Konzert gesehen und wollte ein Autogramm. So nervös war sie, dass sie nach dem Telefonat schon auflegen wollte, noch bevor sie mir ihre Adresse gegeben hatte!
Sie bekam das Autogramm, wir schrieben uns daraufhin Briefe und ich – kokettierte mit der Kleinen, die sich unbedingt mit mir treffen wollte. Das gleiche Sternzeichen hatte sie wie alle Frauen, mit denen ich bisher wirklich aufregenden Sex hatte: ein Krebs-Mädchen – das versprach eine nicht einfache, dafür aber umso interessantere Bekanntschaft. Und Nataschas Sternzeichen hielt, hielt noch mehr, als es versprach.
Kurz und gut: Wir verabredeten für den November 2004, Natascha war also mehr oder weniger gerade 18 geworden. Ihre Mutter brachte sie mit dem Auto zu mir und wartete während unseres Dates in der Stadt.
Also: Es klingelt.

Es klingelt – und ich bin (wie Natascha sicher wohl auch…) etwas nervös. Ein Treffen hatte einer von uns in unserem Briefwechsel vorgeschlagen. Ich jedenfalls hatte Natascha geschrieben, dass sie keine Angst haben müsse, dass ich über sie herfallen würde.

Worauf sie zurückgeschrieben hatte, das hätte sie auch nicht geglaubt, diese Bemerkung aber passe gar nicht zu dem zärtlichen und rücksichtsvollen Menschen, den sie in mir sehe.

Aber: Meinen unkeuschen Gedanken konnte und wollte sie in ihren Briefen folgen…

So fragte sie mich nach meinen Lastern: Meine Antwort war vielsagend: Ich rauchte und würde Frauen mögen. Das Rauchen hätte sie schon an meinem ersten Brief gerochen. Und das mit den Frauen sei ja interessant und das könne sie verstehen bei so einem netten und gutaussehenden Typen wie mir. Das würde ja jedenfalls ein aufregendes Spielchen werden, wenn ich Geduld hätte, bis sie alt genug dafür wäre!

Also: Es klingelt, ich öffne und dann höre ich ihre Schritte im Treppenhaus. Und etwas später – sie machts spannend und kommt recht langsam die drei Stockwerke hoch – steht Natascha vor mir.

Viel grösser und schlanker ist sie, als auf dem Foto, das sie mir geschickt hatte. Lange dunkle Haare sehe ich, schöne schlanke Hände mit langen Fingern, eine weiche schwarze Stoffhose mit einem grossen, runden und knackigen Teenager-Hintern und langen Fohlen-Beinen. Darüber trägt sie einen braunen Wollpulli – und was darunter ist, kann ich erstmal nur ahnen. Nicht aufgedonnert ist die Kleine, sondern recht kuschelig angezogen, schliesslich haben wir ja auch Spätherbst.

So steht sie also vor mir und am liebsten würde ich sie gleich in den Arm nehmen und dann mal schauen, wie weit sie mich gehen lässt.

Aber: erstmal anständig bleiben, ich will erstmal testen, wie es läuft…

Wir gehen also in die Wohnung, mein Mitbewohner Daniel, der Geige studiert, ist auch da und hat gerade Besuch von einer Kommilitonin, was Natascha sichtlich etwas irritiert – denn sie ist wohl lieber ganz allein mit mir. Oder schämt sie sich vor dem anderen Mädchen, das um einiges älter ist als sie selbst? Denn ganz offensichtlich ist nun für mich, warum sie mich besucht hat: Sie möchte kuscheln, wie immer das auch aussehen wird. Und es ist ihr peinlich, weil sie denkt, alle anderen wüssten das.

Nun, ich helfe ihr jedenfalls, die Jacke auszuziehen, berühre dabei ihre Schultern und ihren Rücken: Wie schön, wie fest sich das anfühlt! Ich glaube, unter ihrem Wollpulli trägt sie höchstens ein Hemdchen, denn ich fühle in diesen paar Sekunden zwar dünner Träger auf ihren Schultern, aber von den Abdrücken eines BHs ist auf ihrem Rücken nichts zu fühlen oder zu sehen. Allerdings ist Natascha auch nicht mit riesigen Brüsten gesegnet, sondern hat eher ziemlich kleine, mädchenhafte. Ob ich heute darüber mehr erfahre? Ein bisschen Kälte, und ich könnte sehen, was es mit dem „Drunter“ auf sich hat: BH oder nicht???

Süsse 18 – und benimmt sich wie ein Fohlen, das kaum weiss, wie es stehen soll. Ist aber gleichzeitig so fraulich und so fordernd!

Ich hatte ihr also aus der Jacke geholfen und nun bat ich sie in mein Zimmer, wo Natascha sich erstmal auf mein Couchbett setzte – es war ausnahmsweise gemacht.

Sie setzte sich vorsichtig auf die Kante, als würde sie gleich wieder gehen wollen, schaute mich aber erwartungsvoll und auch irgendwie auffordernd an, nach dem Motto: „Du weisst doch, was ich will. Ich sehe zwar nicht so aus, weil ich nicht blond und aufgedonnert bin und mit dem Hintern wackle, aber ich will trotzdem und viel mehr als jede noch so heisse Teenie-Blondine, dass du mich in den Arm nimmst, mich berührst und mir zeigst, was ich mir dir machen und wie ich dich befriedigen soll. Ich will, dass du weitergehst, als ich die Junx auf dem Schulklo gehen liess. Mach meinen Gürtel und die Hose auf, ziehe meine Strumpfhose und die Unterhose runter. Ich will wissen, wie es sich anfühlt, wenn du mir Ohrfeigen gibst und mir auf den Hintern und die Beine schlägst, wenn du meine Zehen streichelst, wie sich Dein harter Schwanz anfühlt und wie es ist, wenn Du abspritzt und dein Sperma an meinen Händen herabläuft, auf meinen Pulli, wie es mir in die Haare und ins Gesicht spritzt und wir danach in unseren halbausgezogenen Klamotten noch auf dem Bett liegen und kuscheln.“

Und das war nicht zuviel aus ihren Blicken, die wie die eines treuen Hundes waren, und aus ihrer Haltung herausgelesen.

Jedenfalls hatte ich mir folgendes Programm ausgesucht: Lass uns im Wald ein bisschen spazierengehen, lass uns dann in meine neue Wohnung fahren (ich renovierte dort schon und sollte in einigen Wochen dorthin umziehen), wo ich schauen muss, ob die Farbe seit gestern getrocknet ist, lass uns dann noch einen Tee bei mir trinken.

Also: Ich hielt ein wenig Smalltalk, währenddessen ich Natascha ein wenig eingehender betrachtete, ich sass ihr gegenüber auf meinem Schreibtischstuhl, sie hockte nach wie vor auf der Sofakante, die langen und superschlanken Beine x-mässig auf den Boden gestellt.

Sie war wirklich wie ein Fohlen, noch etwas ungelenk, aber alles an ihr versprach, dass sie in einiger Zeit zu einem edlen Ross werden würde, mit dunkler, glänzender Haut, mit einem Gang, der allein mich schon verrückt vor Erregung machen würde.
Sie würde eine grosse Frau sein, mindestens 175 cm, mit langen Haaren und einem Teint, der irgendwie an Indien und Italien, an Vietnam und Griechenland erinnerte. Mit festen, grossen und runden Pobacken und kleinen festen, beinahe mädchenhaften Brüsten. Und mit einer unglaublich hübschen Pussi: natürlich rasiert, mit kleinen Schamlippen und unheimlich eng. Ich würde (und bei dem Gedanken, ob sie gepierct oder tätowiert wäre, war ich so aufgeregt, dass ich Natascha vor Neugierde und Verlangen beinahe die Klamotten vom Leib gerissen hätte) ihr ein klitzekleines Tattoo verpassen lassen, zwei kleine Piercings und mindestens einen kleinen Ring über die Zehen schieben.

Also, Smalltalk, Nataschas oben beschriebene Blicke und nun kam mein Vorschlag, in den Wald zu gehen. Sie stimmte so begeistert zu, als ob sie sich am Ziel ihrer Wünsche sähe – wie immer das aussähe. Ich half ihr also wieder in die Jacke, sie hatte mich dazu mit ihrem mädchenhaft-kindlich-koketten Blick aufgefordert: „Hilf mir in die Jacke und berühre mich dabei. Aber berühre meine Brüste, meinen Po, meine Arme, berühre mich mehr, als es zum Anziehen der Jacke überhaupt nötig wäre, berühre mich fordernd und so deutlich und so eindeutig sexuell, dass ich feucht werde und wir gleich im Wald, vielleicht auch schon auf der Fahrt dahin, übereinander herfallen und du mich entjungferst.“ Waren dies ihre Gedanken? Sie mussten es sein, ihre Blicke waren so eindeutig.

War sie überhaupt noch Jungfrau? Eine amerikanische gewiss, und über den Rest werde ich sie gleich im Auto und im Wald ausfragen und sie damit zumindest gesprächsweise in die Richtung drängen, in die ich sie haben möchte: Sex.
Mein Entschluss jedenfalls war, die Stimmung im Wald und ihre offenbar eindeutigen Gesten und Blicke, ihre fordernde Haltung zu nutzen und zu versuchen, ein bisschen zu kuscheln, sie an den Stellen meiner besonderen Vorlieben zu berühren, ein paar meinen kleinen Anfangs-Lieblings-Spiele zu machen und kurz vorm Kommen aufzuhören.

Meine Lieblingsstellen? Nataschas Lippen und ihre Zunge, ihre Nase, ihre hübschen Ohren, ihr langer Teenager-Hals, ihre kleinen, runden und flachen Brüste unter dem Pulli, ihr fester runder Po, ihr flacher Bauch und ihr muskulöser Rücken, ihre Oberschenkel, ihre Füsse und Zehen.

Meine Anfangs-Lieblings-Spiele? Ihre Hand in meine Hose führen – ihre Zunge tief in meinem Mund spüren – von ihr eine Ohrfeige kriegen – ihr die Hose halb runter zu ziehen und fest auf den nackten Po hauen – ihr eine Ohrfeige geben – ihre Muschi berühren (Ist sie rasiert? Wenn ja, wie?) – ihr Poloch fühlen und lecken!

Und hier geht’s weiter – zur Erinnerung: Ich hatte Natascha den Vorschlag gemacht, erst ein wenig im Wald spazierenzugehen, dann in meiner neuen Wohnung vorbeizufahren, um zu schauen, ob die gestern gestrichene Farbe schon trocken war und danach wollte ich mit Ihr einen Tee trinken.

Wir gehen also aus der Wohnung ins Treppenhaus, Natascha läuft vor mir die Treppen runter und ich schaue ihr mit einem Verlangen hinterher, dass mich nun wirklich beinahe über sie herfallen lässt. Wie sie mit ihren langen Beine geht, sich in den Hüften wiegt, sich nicht wie eine Frau wiegt, sondern wie ein Mädchen, ein ungelenkes Fohlen, das weiss, was es will, aber noch nicht weiss, wie. Ihren Po sehe ich unter der Hose, sehe auch hier (wie schon unter ihrem Pulli) nicht, ob sich was darunter befindet, oder nicht.
Als wir vor der Haustür in meinen Ford Fiesta steigen, halte ich Natascha natürlich die Autotür auf und nehme ihren Arm, um ihr beim Einsteigen zu helfen – was natürlich nicht nötig ist, denn sie ist süsse 18 und keine 80. Und nicht nur ich weiss, dass diese Berührung unnötig ist, auch Natascha weiss es, denn sie blickt mich kurz an, mit einem sehnsüchtigen Blick: „Danke. Das mag ich an Dir, dass Du so gentlemanlike bist.“ Und dabei legt sie, schon im Auto sitzend, ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich stehe wie festgewachsen da, vor ihrer geöffneten Tür, und würde sie jetzt so gerne in den Arm nehmen, sie kosen, sehen, was sie mich tun lässt, wie weit ich gehen darf. Sieht sie auf meine Hose?

Ich reisse mich jedenfalls los, steige an der Fahrerseite ein und wir fahren die paar hundert Meter zum Wald. Ich wohne direkt unter dem Hermannsdenkmal und weil ich oft spazierengehe, kenne ich mich in meinem „Hauswald“ auch gut aus.

„Wie gut, dass ich so gentlemanlike zu dir bin, sonst hättest du sicher Angst, mit mir alleine im Wald spazierenzugehen, oder?“

„Warum sollte ich Angst haben? Ich will ja auch mit dir in den Wald.“

„Ich meine ja nur, weil du mich kaum kennst. Wer weiss, was ich mit dir so alles anstellen könnte.“

Und Natascha sagt etwas und tut etwas, was mich fast verrückt werden lässt: „Ich möchte doch, dass du was mit mir anstellst, deswegen bin ich doch hier, deswegen hatte ich mit dir Kontakt aufgenommen!“

Als sie das sagt, schaut sie mich wieder sehnsüchtig an, lächelt dabei und legt beide Hände auf mein rechtes Bein. Und plötzlich habe ich ihre Lippen auf den meinen, schmecke ihren Teenagerspeichel, fühle die weiche Haut ihrer Lippen, rieche ihren Atem und ihr Parfüm, spüre, dass Natascha ihre Zunge in meinen Mund steckt (Allein das reicht, um mir einen Fast-Orgasmus zu machen…). Und gleichzeitig spüre ich, dass ihre Hände nun auf meinem Schwanz ruhen, der so hart ist, dass er meine Jeans fast sprengt. Sie greift durch die Hose fest zu, mit ihren beiden Händen, mit den jungen langen Fingern und dann – ja und dann beugt sie Ihren Kopf runter und nimmt meinen Schwanz durch den Jeansstoff hindurch in den Mund und fasst mit den Lippen ganz fest zu. Natürlich habe ich schon längst meine Hände auf ihr, fühle zuerst ihre Beine durch den Hosenstoff, sie sind fest, dünn, gelenkig. Soll ich ihre Pussi fühlen? Ich wage das nicht, weil ich sie nicht verschrecken und mich um diesen süssen Genuss bringen will. Und als sie den Kopf heruntergebeugt hat und ich, in dem Augenblick, als ihr Mund sich um meinen Schwanz schliesst, laut aufstöhne, lege ich meine rechte Hand auf ihren Rücken, fahre unter ihre Jacke und bin sofort auch unter ihrem Pulli – fühle ihre Haut, fühle ihren makellosen schlanken Rücken. Und merke, dass sie unter dem Pulli nichts trägt!!! Bis zu ihren Schultern schiebe ich meine Hand hoch, komm oben aus dem Pulli wieder heraus und fasse ganz fest ihren Nacken. Immer noch hat Natascha ihren Mund auf meinem Schwanz, massiert mich mit den Lippen. Und in dem Augenblick, als ich ihren Nacken fest packe, höre ich meine Natascha zum ersten Mal süss stöhnen, sie biegt den Kopf etwas nach hinten und ich merke, was sie will: Ich soll ihren Kopf weiter am Nacken festhalten und ihn so hin- und her bewegen, als würde sie mich blasen. Als ich das spüre….

Und hier, lieber Leser geht’s beim nächsten Mal weiter….

***




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