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Mann hilft wo MANN kann!

Mann hilft wo MANN kann!
Mann hilft wo Mann kann
byspringbreak©

„Möchtest du noch ein Gläschen Wein?“ fragte Andreas

„Ja gerne“ antwortete ich ohne zu Zögern.

Der Abend war einen einzige Katastrophe, vielleicht wird es ja mit einem weiteren Glas seiner komischen Plörre im Kopf etwas erträglicher.

„Der ist gut, nicht war?“

„Ja, ganz ausgezeichnet“ erwiderte ich grinsend mit einem deutlich sarkastischen Unterton, den er aber scheinbar überhörte und mir dämlich grinsend zu prostete.

Alleine sein dämlicher Seitenscheitel machte mich in diesem Moment wütend. Was mache ich hier eigentlich? Ich blickte in die Runde. Susanne meine hübsche aber etwas nerdige Kollegin saß ungewöhnlich still und teilnahmslos am Esstisch und starrte auf die Tischdekoration. Ich schaute in ihre Richtung und hoffte dass sie meinen Blick erwidern würde und mich vielleicht auch aufklären könnte was wir hier eigentlich machten.

Ich mochte sie wirklich gerne, sie war erfrischend ungewöhnlich. Eher der stille zurückhaltende und auch etwas schüchterne Typ, aber mit einem sehr warmen und herzliches Gemüt und einem feinen Sinn für Humor und eigentlich immer am Lachen oder Lächeln… außer heute.

Und sie war wirklich hübsch auch wenn man manchmal den Eindruck hatte, dass sie das gerne versuchte zu verstecken. Ihr langes kupferfarbenes Haar hatte sie wie immer hoch gesteckt. Sie trug eine hübsche pastellfarbene Bluse, die wie immer recht weit geschnitten war. Trotzdem konnte man immer noch gut ihre recht ordentliche Oberweite darunter erkennen. Sie hatte ihre Stelle gekündigt, was ich sehr schade fand — ich arbeitete wirklich gerne mit ihr zusammen.

Aber statt wie erwartet zu ihrem Ausstand mit ihr und in paar anderen Kollegen ein Bierchen trinken zu gehen bekam ich eine Einladung zum Abendessen bei ihr. Und jetzt saß ich hier mit IHM.

So sehr ich Susanne auch mochte, was sie an Andreas ihrem Freund fand war mir echt ein Rätsel. Verkrampft, nicht authentisch, spießig, langweilig. Ein Nerd wie er im Buch steht.

Er studiert Physik und hält Quantenmechanik für das spannendste auf der Welt. Nach 10 Jahren Studium hatte er es nun endlich geschafft sich für die Diplomarbeit anzumelden.

Ich machte den großen Fehler höflich zu sein und ihn nach dem Thema zu fragen — er antwortete seeehr ausführlich. Nach zwei Sätzen die nur aus physikalischen Fachbegriffen bestanden,stellte ich das Zuhören ein, sagte auf gut Glück gelegentlich mal „aha“ oder „hmmm“ bis er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war.

Da kam mir sein Angebot mit dem Wein doch gerade recht. Ein weiteres Gläschen sollte die Situation hoffentlich etwas erträglicher machen.

Ich schaute zu Susanne während Andreas sich dazu genötigt fühlte einen Monolog über den Säuregehalt verschiedener Rebsorten zu halten. Was „besseres“ als ihn sollte sie eigentlich problemlos finden können.

Sicher Susanne war auch ein kleiner Nerd, aber sehr liebenswert mit einem ganz eigenen Charme. Ich war schon skeptisch als sie mich zu dem Abendessen mit Andreas und ihr eingeladen hatte. Sie wirkte damals schon sehr reserviert und verkrampft. Aber ich hatte den Eindruck als sei es ihr wichtig dass ich komme, also sagte ich zu.

„Du fragst dich wahrscheinlich warum wir dich eingeladen haben, nicht war? Nun es gibt durchaus einen guten Grund“

„Ok…,“ sagte ich etwas reserviert, „Was gibt es?“

„Nun wir wollen dich… Nun… um einen Gefallen bitten“, sagte er während er seine Brille mit dem Zeigefinger wieder weiter nach oben schob. – Das war ein Tick von ihm, er machte das DAUERND und es machte mich Wahnsinnig!

Ich versuchte mir es nicht anmerken zu lassen. „Nun?“ sagte ich, zugegeben ein klein wenig neugierig was er von mir wollen könnte, was dieses ganze Kasperletheater rechtfertigen würde.

Ich bemerkte dass Susannes Wangen rot glühend waren. Sie griff ihr Glas und trank einen großen hastigen Schluck. „Nun, du wirst es nicht wissen aber Susanne und ich versuchen ein Baby zu bekommen“

Ich hob eine Augenbraue „Susanne? Mit ihm? Baby? Sie waren gerade mal ein Jahr zusammen.

„Nun ist es aber so. Ich bin leider Unfruchtbar.“ „Somit verhindert die Natur dass sich Leute wie Du sich vermehren können“ dachte ich. OK, das war böse., aber ich war wütend und ich sprach es ja auch nicht laut aus.

Und dann kam mir die Frage der Fragen. „Und wie kann ich euch dabei helfen?“

„Wir wollten dich fragen ob du das übernehmen könntest“

„….?“

„Was?! Ihr wollt mein Sperma?“

„Nein, ich will dich fragen ob du mit Susanne schlafen möchtest um sie zu schwängern“

„…….“

Ich war sprachlos. Der will mich doch verarschen?

„Du willst dass ich mit deiner Freundin schlafe?“

„Ja, weißt du, wir wollen ein Kind und wir möchten einfach dass es natürlich gezeugt wird. Ich halte nichts von künstlicher Befruchtung und all dem“

Ich starte in mit offenen Mund an. Ich sah hinüber zu Susanne und sah sie fragend an ob ihr Freund vielleicht den Verstand verloren hat. Aber Sie blickte weiter mit glühenden Wangen starr auf den Tisch.

„Ich habe hier einen Vertrag über den Ablauf aufgesetzt und….“

„Warte!! Langsam“

„Ja klar du musst ihn ja nicht gleich unterschreiben“ Nimm ihn mit und lies es dir durch. Susanne hat in 2 Wochen ihren Eisprung, bis dahin hast du Zeit zu überlegen“

Ich schaute auf das Papier das er vor mich auf den Tisch gelegt hatte ohne es wirklich zu sehen.

„Du willst das ich Susanne schwängere…?“ wiederholte ich ein weiteres mal ungläubig.

„Ja das möchten wir“

„Ich muss darüber nachdenken“ sagte ich ohne mich wirklich selbst zu hören.

Der Kerl hatte mich echt aus der Fassung gebracht.

„Ich glaube ich gehe jetzt“ sagte ich und ging zur Tür. „Vergiss den Vertrag nicht“ „Ähh ja.“ ich nahm ihn entgegen. Als ich an der Tür stand blickte ich nochmal zu Susanne Aber sie sprang nicht auf und rief „Reingelegt!“

Die meinen das ernst.

Die Nacht lag ich noch lange wach in meinem Bett und dachte nach.

Natürlich hätte ich gerne Sex mit ihr.Trotz ihrer teilweise doch etwas eigentümlichen Art war sie alles in allem eine sehr attraktive Frau.

„…wie sie wohl nackt aussehen würde?“

Die Frage echote in meinem Kopf und der Widerhall brachte Bilder ihres nackten Körpers. Wir kannten uns schon so lange aber sie hielt ihren Körper immer sehr konsequent verborgen. Ich hatte noch nie auch nur den Ansatzes eines ihrer Beine gesehen, selbst im Sommer trug sie immer lange Hosen. Als wäre es ihr unangnehm dass man erkennen könnte das sie eine attraktive Frau ist. Und aus irgendeinem Grund hatte sie auch Erfolg damit, irgendwie verdrängte ich ganz gerne das unter ihren weiten Blusen und biederen Hosen vielleicht ein attraktiver Körper darauf wartet genommen zu werden

Und noch etwas reizte mich an ihr. Ich konnte überhaupt nicht einschätzen was sie wohl für eine Bettgefährtin abgeben würde.

Auf der einen Seite wirkte Sie immer sehr beherrscht und kontrolliert. Ob sie auch beim Sex so war? Oder gab es da noch eine andere Seite an ihr die niemand kannte? Von der sie vielleicht noch nicht mal selbst wusste dass es sie gibt?

Warum hatte sie dem ganzen zugestimmt? Ich warf ein Blick in die „Vereinbarung“ Die Andreas mir mit gegeben hatte. Der Kerl hatte echt nen Vogel wir mir schien.

Ein 15! Seiten langes Pamphlet in dem ich haarklein über meine Rechte und Pflichten aufgeklärt wurde. Hauptsächlich Pflichten.

Es war klar herauszulesen, dass Andreas nicht unbedingt wollte dass es uns Spaß macht. Wir mussten uns auf seinem Wunsch hin auf den Zeugungsakt beschränken. Kein Küssen, kein Anfassen, nur meinen Samen in ihren Bauch spritzen und verschwinden.

Was machte ich mir Gedanken? So würde ich sowieso nicht darauf einlassen. Was war ich denn? Der Besamungsroboter dieses Physikfreaks? Der Reiz Susanne nackt zu sehen und sich mit ihr zu vereinigen war groß, aber nicht zu jedem Preis.

Schließlich habe ich auch so etwas wie Stolz. Also formulierte ich in Gedanken schon mal wie ich ihr absagen konnte.

Ich blickte in Susannes weit aufgerissene Augen als ich langsam anfing mich in ihr zu bewegen. Sie lag ganz ruhig, ihre Beine weit gespreizt und krampfhaft bemüht ruhig und tonlos zu atmen. „Beeilt euch mal ein wenig.“ motzte uns Andreas von der Seite an, „Das dauert ja schon eine Ewigkeit“ obwohl wir uns erst vor 30 Sekunden vereinigt hatten. „Hilftes dir vielleicht wenn ich ein wenig stöhne?“, fragte Susanne. Ich nickte stumm. „Ouuu“ „Mmmmhh“ „Ah“ machte sie und es klang sehr überzeugend. Ich steigerte mein Tempo und nahm sie härter worauf ihr stöhnen lauter und unbeherrschter wurde. „Nicht so feste stoßen, dass ist Sie nicht gewohnt“ raunte Andreas was ich ignorierte und sie stattdessen nur fester fordernder und tiefer penetrierte. „Mir kommt es! Oh Gott!!! Ahhh“ Ich kommeheheheee!“ schrie sie. „Nein! Laut unserem Vertrag ist das dir nicht gestattet“ brüllte Andreas. Doch es war zu spät…

In den Nachwehen meines Höhepunktes wurde ich wach. An meinem Bauch hatte ich das feucht warme Gefühl frischen Spermas. Was für ein bekloppter Traum!

Den letzten feuchten Traum hatte ich in der Pubertät…

Am nächsten Tag auf der Arbeit passte ich eine Gelegenheit ab bis Susanne alleine in ihrem Büro war.

„Guten Morgen“ grüßte ich sie etwas bemüht ungezwungen als ich in ihr Büro ging. Für einen kurzen Augenblick schaute sie mich etwas verlegen an bevor sie zurück lächelte

„Auch dir einen guten Morgen“ Für einen Moment herrschte ein unbehagliches Schweigen.

Ich wollte gerade ansetzten ihr meine Absage zu unterbreiten, aber sie kam mir zuvor.

„Hör zu. Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Diese ganze „aufnatürlicheartschwangerwerden“ Geschichte ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Andreas hatte mich quasi dazu überredet und ich habe mich irgendwie breit schlagen lassen. Und dann dieser alberne „Vertrag“. Er hat mich damit überumpelt“

Sie zog ein Gesicht,

„Ich wusste bis gestern gar nichts davon…“

Ich war etwas überrascht“ Ähhh.. Ja, der Vertrag. So funktioniert das nicht, deswegen wollte ich absagen“

„Wir hatten gestern Zoff deswegen. Er würde jetzt sogar darauf verzichten….“ Sie brach ab und schwieg für einen Moment.

„Wäre das der einzige Grund für eine Absage, der Vertrag? Würdest du… Würdest du mich wollen wenn es diese ganzen Vorschriften nicht gäbe? Wenn du tun könntest was du wolltest“, fragte sie schüchtern. Sie sah mich an

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte. Eigentlich wollte ich den Vertrag für eine Absage vorschieben. Ich sah sie an und wie stellte sie mir wieder nackt vor und spürte dass es eng in meiner Hose wurde.

„Ich hätte völlig freie Hand?“ fragte ich etwas misstrauisch. Sie nickte „Ja… ich denke schon dass ich dir soweit vertrauen kann.

Ich sah sie an. Das änderte natürlich alles.

Ich grinste sie an. „Abgemacht! Man hilft wo man kann“

„Ok“ sagte sie nach einem kurzen Moment der Stille. „Ich rufe dich an. Wahrscheinlich wird es dann nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag soweit sein. Das einzige worum ich dich noch bitten würde: Ähm… Bitte spare dich ab jetzt für mich auf, wenn du verstehst was ich meine. Ich will unbedingt schwanger werden und je mehr Sperma, desto höher die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden. „

Ich wusste nicht was ich noch sagen sollte und nickte nur. Ich drehte mich um und wollte gehen.

„Warte!“, rief sie als ich schon fast den Raum verlassen hatte.

„Darf ich dich etwas fragen?“

„Klar.“

„Warum tust du das? Ich meine, eben sagtest du – man hilft wo man kann – Ist es das? Willst du mir nur einen Gefallen tun? Oder… Ich meine… Wie gefalle ich dir als Frau? “ Trotz ihrer sichtlichen Verlegenheit sah sie mir feste ins Gesicht.

Oh Mann! Ich hatte gerade eine Mega-Erektion in der Hose und hätte sie als Antwort am liebsten gleich auf ihrem Schreibtisch genommen.

„Nun ich will es mal so formulieren: Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Woche.

Pünktlich am Mittwoch bekam ich ihren Anruf: „Es wäre dann soweit. Bist du dann bitte in zwei Stunden hier?“

90min später machte ich mich frisch geduscht mit einer großen Portion Vorfreude und Sperma in mir auf den Weg

Ich klingelte bei ihr. Andreas öffnete die Tür

„Wo ist Susanne?“

„Die ist im Schafzimmer und zieht sich um“ antwortete er und schob sich die Brille mit dem Zeigefinger wieder nach oben. Wir standen uns für einen Augenblick wortlos im Flur gegenüber und als er keine Anstalten machte etwas zu sagen fragte ich leicht genervt

„Und? Was soll ich jetzt machen?“ Wenn er meinen Umut bemerkt hatte lies er sich das nicht anmerken, aber vermutlich war es ihm gar nicht aufgefallen

„Nun, geh bitte ins Bad und dich bitte auch um, da liegt in Bademantel für dich bereit.

„Hmmm, Ok“, antwortete ich und versuchte dabei nicht allzu wirsch zu klingen. Ich hatte nachher freie Hand und konnte Susanne nehmen wie ich es für richtig hielt, also sagte ich nichts zu der Bademantelaktion.

Ich ging ins Bad streifte meine Klamotten ab und schlüpfte in den bereit liegenden Bademantel und fluchte kurz dass ich nicht auch gegen dieses blödsinnige Prozedere Protest eingelegt hatte.

Danach ging ich ins Schlafzimmer. Susanne saß in einem ganz ähnlichen Bademantel auf dem Bett. Sie Stand auf als ich das Zimmer betrat sagte aber nichts und schaute an mir vorbei auf den Boden.

Andreas stellte gerade etwas auf den Nachttisch, was ich beim genaueren Hinsehen als eine Tube mit Gleitgel erkannte. Als ob wir das nötig hätten. Ich würde schon auf natürlichem Wege dafür sorgen dass ihre Spalte schön glitschig wird aber sagte nix weiter.

„So, ich denke ihr wisst was zu tun ist ich überlasse euch das Feld“ und setzte sich auf einen Stuhl in der Ecke des Zimmers.

„Du bleibst hier?“ fragte ich ihn ungläubig.

„Ja wenn es recht ist?“ Was für ein Freak dachte ich mir. Ich zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte mich zu Susanne. Sie Stand immer noch da und schaute auf einen imaginären Punkt auf den Boden.

Ich ging langsam zu ihr „Und du bist sicher dass du das tun willst?“ fragte ich leise dass nur sie es hören konnte.

Sie nickte sofort, schaute aber immer noch auf den Boden.

„Hey…“ sagte ich mit einem Lächeln. „Sieh mich bitte an“

Mit einem leichten zögern hob sie ihren Kopf und blickte mir ins Gesicht. Ihre Wangen wurden rot aber sie hielt meinem Blick stand und nickte erneut.

Ich lächelte und ging einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel des Bademantels, lies ihn zu Boden gleiten und im nächsten Augenblick stand ich nackt vor meiner Kollegin und langjährigen Freundin. Ihre Augen wurden kurz groß als sie meinen Körper blickte.

Nun, was soll ich sagen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nach 7 Jahren Beziehung seit 5 Monaten wieder Single. Es war eine harte Zeit. Viele in einer ähnlichen Situation kompensieren dass in dem sie saufen oder sich mit Süßkram voll stopfen.

Ich machte Sport wie ein Wahnsinniger um auf andere Gedanken zu kommen und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

Ich war fit und gut durch trainiert ohne dass es übertrieben wirkte. Ich grinste in mich hinein.

Sie blickte an mir herab über meine Bauchmuskeln und blieb mit ihrem Augen an meinem Schwanz hängen. Sie atmete hörbar ein. Ich grinste innerlich noch breiter.

Nicht mehr lange und du wirst ihn tief in dir spüren… Aus dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können…

Ich nickte ihr zu – sie war jetzt am Zug.

Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir.

UIII!

Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern.

Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig.

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah.

Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden.

Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln.

Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D.

Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen.

Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven!

So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah anders aus.

Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte.

Der Gedanke an das bevorstehende – an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt – Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an.

Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt.

Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte.

Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog.

Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil – sie schmiegte sich an mich.

Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen.

Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und Unsicherheit.

Ihr Atem war beschleunigt und etwas unregelmäßig. Ich spürte die leichten fast unmerklichen Bewegungen mit der sie ihren Körper an meinem rieb. Die leichten Lustzuckungen als ich mit meinen Händen ihren Rücken entlang streichelte. Das hörbare Ausatmen als meine Hände auf ihrem festen Hintern zum liegen kamen.

Irgendwie wusste ich es schon vorher. In diesem schüchternen Mädchen schlummerte eine große Leidenschaft und Lust die nur darauf wartete entfacht zu werden. Allerdings hätte ich nicht gedacht dass es so schnell und so einfach gehen würde. Ich konnte deutlich spüren, dass sie bereits soweit war genommen zu werden. Aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich küsste sie… Vorsichtig und zärtlich. Ich konnte mich auch tatsächlich noch, trotz meiner heiß entflammten Lust zurück halten. Ich wollte das genießen, wollte spüren wie sie in meinen Armen zerfließt. Also küsste ich sie aufreizend langsam und zärtlich.

Ich zog die Spange und ihr Haar öffnete sich und fiel wie ein prachtvoller kupferfarbener Wasserfall fast bis zu ihrem Hintern.

Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ich konnte ihren Atem schmecken. Mit aller Zeit der Welt schob ich ihr langsam meine Zunge in den Mund.

Als sich unsere Zungenspitzen berührten entfuhr ihr ein tonloses Aufstöhnen.

Sie presste ihren weichen und trotzdem festen Körper gegen meinen und ich konnte ihre Hitze spüren. Ich küsste sie forscher, drang tiefer in ihren Mund ein, und sie erwiderte mein Zungenspiel.

Als Reaktion auf unseren heißen Kuss wurden die Bewegungen ihres Körpers fordernder. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und rieb mit ihrer Scham an meinem Oberschenkel und stöhnte leise in meinen Mund während wir uns weiter küssten.
Ich konnte deutlich spüren dass sie schon jetzt sehr feucht war. Ihre Schamlippen hinterließen eine feuchte Spur auf meinem Oberschenkel.

Wahnsinn. Das hätte ich so niemals erwartet. Meine Zurückhaltung geriet ins Wanken. Ich küsste weite, während ich mit meinen von ihrem Hintern aufwärts wanderte in Richtung ihrer Brüste. Ich umrandete vorsichtig die Konturen ihrer festen schweren Brüste.

Sie löste sich von mir und ging Richtung Bett. Sie legte sich hin und kaum dass sie lag spreizte sie auch schon ihre Schenkel. Und als wäre das noch nicht genug fasste sich mit den Händen unter die Kniekehlen und zog ihr Knie in Richtung ihrer Brüste. Das war zu eindeutig. Deutlicher ging es kaum.

Ich staunte nicht schlecht – da war ich allerdings nicht der einzige. Ich schaute kurz zu Andreas. Fast hätte er mir Leid getan. Ihm war jegliche Gesichtsfarbe abhanden gekommen.

Ich kletterte über sie, mein Schwanz drohte zu bersten und meine Urtriebe waren kurz davor sämtliche Kontrolle über meinen Körper zu übernehmen. Ich kam über Sie und küsste sie tief und fordernd. Ich drückte meinem Schwanz gegen ihre Scham, aber ich drang noch nicht in Sie ein.

Am Eingang ihres Schoßes glitt ich vorbei, rieb mit der Schwanzspitze über ihren Kitzler und teilte ihre äußeren Schamlippen. Sie war so unglaublich feucht, regelrecht glitschig.

Während ich sie weiter küsste, zog ich meinen Schwanz wieder etwas zurück und legte ihn auf ihren feuchten heißen Eingang und drückte leicht dagegen. Ihre Liebespforte öffnete sich sofort einen Spalt ohne dass ich einen Widerstand spüren konnte. Ihr Körper bäumte sich auf und drängte gegen meinen Schwanz, aber ich zog mich zurück, was sie mit einem gequälten Aufstöhnen quittierte.

Ich stoppte den Kuss und wanderte mit meinem Kopf weiter nach unten. Ich küsste den Nippel ihrer rechten Brust, spielte mit der Zunge, saugt gierig daran. Susanne stöhnte mittlerweile ziemlich laut und unkontrolliert. Ich nahm eine Hand zur Hilfe. Ich massierte ihre Titten. Sie waren unglaublich prall und trotz ihrer Größe unglaublich fest.

Sie genoss das Spiel meiner Zunge und Hände an ihren Prachttitten. Ich ging weiter nach unten mit meinem Kopf. Ich war jetzt direkt über ihren auffordernd gespreizten Schenkeln. Sie hatte eine unglaublich schöne Pussy. Die großen äußeren Schamlippen glänzten von ihrem schleimigen Liebesnektar.

Sie waren geöffnet und man konnte direkt auf die inneren Schamlippen und dem Eingang zu ihrem offenen Liebeskanal sehen. Noch nie hatte ich eine so extrem feuchte Liebesspalte gesehen. Und ich sog ihren Duft ein. Den puren Sexduft ihres fruchtbaren Schoßes. Verführerisch und auch gefährlich.

Ich konnte spüren wie sie in mich hinein kroch und Besitz von mir ergriff. Ich konnte spüren wie ich Sklave ihrer Reize wurde. Eigentlich paradox. Da lag sie vor mir, offen und bereit. Ich würde sie gleich nehmen und sie würde sich willig all meinem Verlangen hingeben. Und dennoch war ich derjenige der ihr hilflos und mit Haut und Haaren ausgeliefert.

Ich näherte mich weiter der Quelle des Duftes bis meine Nasenspitze nur wenige Zentimeter über ihrer fruchtbaren Spalte war und ich ihre Hitze spüren konnte. Sie lief förmlich aus. Ich konnte den Saft aus ihrer Lustgrotte rinnen sehen. Es tropfte stetig auf das Bettlaken.

Ihr Duft war jetzt allgegenwärtig und drang mit macht in jeden noch so entlegenen Winkel meines Körpers und nahm von mir Besitzt. Ich verlor die Kontrolle.

Ich vergrub mein Gesicht überfallartig in ihrem Schoß bohrte meine Zunge in ihr Loch, schleckte gierig ihre Liebessäfte.

Sie quiekte erschreckt auf, drängte aber sofort mit ihrem Schoß in mein Gesicht. Ich stimulierte sie machte sie noch geiler und williger, aber dass wollte ich gar nicht.

Ich wollte in dem Moment nur ihre Säfte ausschlecken und sie gab mir reichlich davon. Sie schmeckte so unglaublich geil.

Ich leckte und schluckte alles Geräuschvoll unter. Susanne stöhnte laut und hemmungslos.. Scheinbar hatte sie auch jede Selbstkontrolle verloren. Sie stöhnte wimmerte rieb ihren Schoß in meinem Gesicht, umklammerte meinen Kopf mit ihren Beinen. Sie packte meinen Kopf mit ihren Händen und presste mein Gesicht mit aller Kraft auf ihre Lippen und das alles vor den Augen ihren Freundes.

Ich wollte und ich konnte nicht mehr länger warten. Ich befreite meinen Kopf aus ihrer geilen Umklammerung und brachte meinen Schwanz in Position.

Mein Gesicht war klatschnass und Reste von ihren Säften tropften in ihr Gesicht. Wieder öffnete ich sie etwas mit meiner Schwanzspitze aber diesmal zog ich mich nicht zurück.

Mit einer einzigen kräftigen Bewegung drängte ich meinen Schwanz in ihren fruchtbaren Bauch. Es gab ein schmatzendes Geräusch als ihr Unterleib sich für meinen Phallus öffnete.

Ihr Aufstöhnen war eine Sinfonie aus Erleichterung, Überraschung und Geilheit. Sie umklammerte meinen Rücken . Ich registrierte nur Beiläufig wie sich ihre Fingernägel in meinem Rücken vergruben und eine blutige Kratzspur hinterließen.

Ich steckte bis zu den Eiern in ihrer überlaufenden Möse. Sie starte mich mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an, ächzte und wimmerte und war wohl das erste mal in ihrem Leben so richtig ausgefüllt und trotzdem winkelte sie ihren Unterleib so an dass ich auch mit den letzten Millimetern meines Schwanzes in sie eindringen konnte.

Der Drang drauf los zu vögeln wurde unmenschlich groß, trotzdem verweilte ich einen kleinen Augenblick in ihr. Ich bis ihr in einen der erigierten Brustwarzen. Sie stöhnte auf und ihre Pussy schmiegte sich reflexaritg extrem eng um meinen Schwanz.

Sie war so unfassbar unbeschreiblich eng.

„Fick mich bitte. Bitte! Bitte fick mich jetzt endlich“ Hatte sie das wirklich gesagt? Während ihr Lebensgefährte zusah? Das kleine Mädchen, das rot anlief wenn man ihr einen versauten Witz erzählte?

Aber ich Tat ihr den Gefallen. Ich zog mich langsam fast ganz aus ihr zurück um dann feste zu zustoßen.

Sie stöhnte verzückt auf. Ich wiederholte das ganze noch zwei drei mal dann gab ich Gas.

Ich fickte mit schnellen harten Stößen ihre enge schmatzende Pussy und ließ ihre geilen Prachttittten tanzen.

Und es dauerte nicht lange dann kam sie! Ich spürte das pulsierende Feuerwerk ihrer engen Spalte an meinem Phallus. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus und trommelte mit ihren Fersen auf meinen Rücken.

Ich fickte einfach weiter in ihren Orgasmus hinein und spürte dass ich ebenfalls kommen würde.

Nein!! Noch nicht!

Der Fick war zu gut um schon vorbei zu sein. Ich sammelte das letzte bisschen freien Willen das mir geblieben war. Ich fickte sie zu einem weiteren Höhepunkt und kurz bevor es auch mir kam zog ich meinen Schwanz ruckartig aus ihr wild zuckenden Orgasmusspalte heraus. Zusammen mit meinem Schwanz kam ein großer Schwall ihres Schleims aus ihr heraus gespitzt.

Ich sah zwischen ihre Schenkel. Da wo ihr Unterleib lag war schon jetzt ein tellergrosser nasser Fleck der in der Mitte cremig weiß glänzte.

Wahnsinn! Sie wimmerte enttäuscht auf, während ihr Körper von den Wellen ihres Höhepunkts durchgeschüttelt wurde

„Keine Angst du bekommst schon was du willst.“

Ich versuchte wieder etwas zu Atem zu Kommen. Normalerweise wenn ich kurz vor meinem Höhepunkt eine Pause einlegte konnte ich danach noch eine gute Zeit weiter vögeln bis es mir kommt.

Ich blickte zu Andreas. Zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen dass er seinen Schwanz heraus geholt hatte und am wichsen war.

„Was für ein Honk“ Und dann hatte ich eine Idee „Knie die vor mich!“ befahl ich.

Sie gehorchte prompt und kniete sich vor mich, die Beine weit gespreizt. Ihr Kopf legte sie auf dass Kissen und reckte mir ihren geilen Arsch im Hohlkreuz willig entgegen.

Ihre Pussy war von dem Fick meines Schwanzes weit geöffnet. Die Innenseite ihrer Schenkel waren feucht glänzend.

Besinnungslos rammte ich meinen Phallus in ihren willigen fruchtbaren Unterleib. Sie schrie ihre Lust in das Kissen.

Ich packte ihre Haare und zog ihre Kopf zurück, so dass Sie direkt in Andreas Richtung sehen musste. Sie versteifte sich kurz als Sie in da wichsend sitzen sah.

Aber ich lies sie nicht lange darüber nachdenken und stieß wieder tief und hart in ihre Pussy. Ihr ganzer Körper war steif als sie in Andreas Richtung schauen musste während ich sie vögelte, aber sie stöhnte trotzdem laut in seine Richtung und ihre Blicke trafen sich.

Und dann nur 3 oder 4 Harte Stöße später kam sie. Sie kam heftig. Extrem heftig. Ich hielte Sie weiter an den Haaren so dass sie ihren Freund ansehen musste während sie sich in ein zuckendes Bündel Orgasmus verwandelte.

Ich presste mich einfach tief in sie und verharrte und genoss die Zuckungen ihrer Spalte während sie kam. Sie war nicht die einzige die zum Höhepunkt kam.

Ich (und damit auch sie) konnte sehen das Andreas ebenfalls abspritze.

Ich fickte sie weiter. Ich fickte sie hart. Ihre Pussy gab mit jedem meiner Stöße ein schmatzende Geräusche von sich und es klatschte laut wenn mein Becken auf ihren geilen Arsch traf.

Ihr ganzer Körper glänzte mittlerweile vor Schweiß. Und Sie kam immer und immer wieder.

Ich blickte auf sie herab, wie meine wilden Fickstöße ihren Arsch trafen und die Wellen sich durch ihren weiblich weichen Körper fortpflanzten.

Sie schrie ihre Höhepunkte in ihr Kissen hinein und ich war jetzt auch soweit ich spürte meinen Höhepunkt anrollen und steigerte nochmal mein Tempo.

Ich würde sie gleich von hinten schwängern.

Doch etwas anders passierte. Sie kam ein weiteres Mal und sie kam heftig. Sie warf sich nach vorne auf den Bauch während ihre ganze Körper wie von Stromschlägen getroffen zuckte. Mein Schwanz flutschte aus ihrem Bauch.

Ihr Stöhnen klang jammernd und ungläubig. Ich dachte kurz sie würde vielleicht anfangen zu weinen. Aus dem pulsierenden Eingang ihrer Liebespforte kam schwallweise große Mengen ihrer schleimigen Liebessäfte gelaufen.

Ich schnaufte kurz durch. Sie stöhnte protestierend auf als ich sie nahm und auf den Rücken drehte. Ihr Bauchdecke hebte und senkte sich rasch infolge ihres beschleunigten Atems.

Ihre Haare hingen ihr in schweißigen Strähnen ins Gesicht. Sie sah echt fertig aus, aber spreizte ihre Beine sofort wieder als sie auf dem Rücken lag.

Ich kniete mich breitbeinig vor sie und nahm ihre Beine auf meine Schultern.

Ein letztes Mal umfing mein Schwanz die enge Umarmung ihres Schoßes. Ich umschlang ihre Beine mit meinen Armen und begann sie mit sehr schnellen kräftigen Stößen zu nehmen.

Ich wollte jetzt nur noch mein Sperma in den Unterleib pumpen. Ihr Körper erbebte unter meinen Stößen, ihre Titten tanzten, sie ächzte und stöhnte, brabbelte unverständliche Laute. Obwohl ich sie schnell und hart nahm, konnte ich dich Kontraktionen in ihrem Unterleib deutlich spüren.

Ich gab meine Position auf und beugte mich über sie. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Gesicht Ich blickte ihr direkt in die Augen, aber sie schien geradewegs durch mich durch zu sehen.

Ich hatte sie in andere Dimensionen gevögelt. Sie biss mir beherzt in die Brust als es ihr wiedereinmal kam. Ich spürte wie auch gleich soweit war und ich steigerte mein Tempo.

Und dann explodierte ich. Ich spritzte den ersten heißen Schub tief in ihren wild zuckenden Lustkanal.

Sofort umschlang sie mich schraubzwingenartig mit ihren Beinen und hielt mich tief in ihr fest. Ich war überrascht über die gewaltigen Kräfte die in ihr schlummerten.

Ich war in ihr gefangen. Trotz der unbarmherzigen Umklammerung ihrer Beine hörte ich nicht auf mit meinen Fickbewegungen. Ich nahm ihren gesamten Körper mit nach oben und hämmert sie bei der Bewegung nach unten auf die Matratze, was sie aber nicht dazu veranlasste ihre Umklammerung zu lösen.

Im Gegenteil sie drückte nochmal fester zu während mein Schwanz von ihren Kontraktionen abgemolken wurde und ich meine Sperma in großen Schüben in ihren Bauch spritzte. Ich brach kraftlos über ihr zusammen Sie stöhnte dankbar und erleichtert auf. Mein Samen war tief in ihr. Ich war mir sicher dass ich sie geschwängert hatte.




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