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Die Lehrmeister Teil 2

Silke kam gegen 17 Uhr mit dem Nachmittagszug an und ich holte sie mit dem Auto vom Bahnhof ab. Endlich konnte ich sie wieder in meine Arme schließen. Für eine solch lange Zeit waren wir seit unserer Hochzeit nicht mehr getrennt gewesen. Eine ganze Woche war es jetzt her, seit ich mich von ihr verabschiedet hatte. Wir küssten uns, herzten und schmusten wie ein junges verliebtes Pärchen. Erst in diesem Augenblick merkte ich, wie sehr ich sie vermisst hatte. Sie war mein Ein und Alles, meine geliebte Frau.

Am See gab es eine schöne Uferpromenade, und wir spazierten gut eine Stunde am See entlang, während wir uns erzählten, wie wir die Zeit verbracht hatten. Da ich fast nur mathematische Studien betrieben hatte, fiel meine Erzählung deutlich kürzer aus, als ihre. Vor allem, weil ich von unseren Nachbarn in der Ferienwohnung vorerst nichts verlauten ließ.

Wie immer brachte mich Silke durch ihre lustige Art zu erzählen ständig zum Lachen und so kamen wir in allerbester Laune und gehobener Stimmung in der Ferienwohnung an. Mittlerweile war es fast 19 Uhr, und ich musste endlich damit herausrücken, dass wir den Abend nicht alleine verbringen würden, sondern ich eine Einladung für uns beide angenommen hatte.

„Hör mal, Liebes, hier im Haus ist noch ein junges Pärchen, die sind gestern angekommen. Sie haben uns beide für heute Abend eingeladen, und ich habe es nicht fertiggebracht, abzulehnen. Sie haben so nett und höflich gefragt, und sie scheinen mir richtig gut zu uns zu passen.“

„Och Mensch, Janis, wieso denn das? Ich habe mich schon so darauf gefreut, heute Abend mit dir ins Bett zu steigen. Hast du denn überhaupt keine Lust auf mich? Wo wir doch jetzt schon so endlos lange aufeinander verzichten mussten.“

Genau damit hatte ich gerechnet. Sie hatte ja völlig Recht. Normalerweise hätte ich mir nichts Schöneres vorstellen können, als den Abend mit meiner geliebten Frau im Bett zu verbringen. Fast wäre ich schwach geworden, doch dann fiel mir wieder die gestrige Begegnung mit Simon und Simone ein, und die Entscheidung war gefallen.

„Wir können es ja danach noch miteinander treiben, wir bleiben einfach nicht so lange, einverstanden, mein Schatz?“

„Was bleibt mir denn auch anderes übrig. Trink wenigstens nicht so viel, sonst bekommst du nachher keinen mehr hoch. Dann mache ich es mir vor deinen Augen selber, und du kannst in die Röhre gucken.“

Sie frozzelte schon wieder, dann hatte sie mir verziehen. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, wie dieser Abend verlaufen würde. Einen konkreten Plan gab es nicht, alles sollte sich spontan ergeben. Es schien, dass ich den Beiden in dieser Hinsicht vollkommen vertrauen konnte.

Nachdem ich Silke unsere Wohnung gezeigt und sie ihre paar Habseligleiten verstaut hatte, begaben wir uns mit einer Flasche Wein nach oben. Simon öffnete, und geleitete uns in den Wohnraum, wo der hübsch gedeckte Tisch in schummrigem Kerzenlicht uns erwartete. Simone war noch in der Küche und rief uns zu:

„Einen Moment noch, ich komme gleich, der Auflauf ist gerade fertig geworden, und wir können sofort essen. Mögt ihr vegetarische Lasagne?“

Eine tolle Frage, hatte doch ich selbst ihr den Tipp gegeben, dass es sich dabei um ein Lieblingsgericht von Silke handelte.

„Oh ja, sehr, dann haben wir ja den passenden Wein dabei. Ein Barbera passt ausgezeichnet zu Lasagne.“

Silke taute langsam auf, das hörte und sah ich, ich kannte sie.
Entgegen meinen Erwartungen war Simone, als sie endlich mit der dampfenden Schüssel auftauchte, einigermaßen züchtig gekleidet. Ihr Rock war zwar kurz, doch nicht extrem, ihre Bluse durchsichtig, doch nicht völlig, sie war geschminkt, doch nur dezent.

Auf Anhieb schien Silke die Zwei sympathisch zu finden, genau wie es mir ergangen war. Gute Voraussetzungen für unser Unternehmen. Wir setzten uns zu Tisch, Simon belud unsere Teller, und das Gespräch plätscherte vor sich hin. Silke berichtete, was sie in der letzten Woche erlebt hatte, Simone erzählte von ihrem Lieblingshobby, Halsketten und sonstigen Schmuck selbst herzustellen, und endlich erzählte ich, wie ich die Woche verbracht hatte.

Simon hatte noch nichts zur Unterhaltung beigetragen, und sein erster Satz war eine Frage:

„Wie habt ihr zwei euch eigentlich kennen gelernt?“

Die Antwort auf diese Frage überließ ich Silke. Sie erzählte es gerne, denn es war eine lustige Geschichte.

„Stellt euch vor, ich hatte einen Kurs bei der Volkshochschule gebucht, über Kommunikation. Den Kursleiter kannte ich vom Raucherentwöhnungskurs her, den ich ein halbes Jahr zuvor bei ihm absolviert hatte. Dort warb er für den Kommunikationkurs, den er ebenfalls hielt, und so meldete ich mich an. Leider oder vielmehr glücklicherweise wurde ich krank, und musste den Kurs sausen lassen. So kam es, dass ich erst ein halbes Jahr später zum nächsten Kurs ging.

Am ersten Abend, alle waren anwesend, die sich angemeldet hatten, öffnete sich die Türe, und Janis kam herein.
Ohne zu bemerken, dass vorne jemand stand und die Gruppe leitete, ging er zur Tafel, stellte sich vor und wollte uns etwas über Mathematik erzählen. Schnell stellte sich heraus, dass er sich im Tag geirrt hatte, sein Kurs, den er halten sollte, fand erst am nächsten Tag zur selben Zeit am gleichen Ort statt.
Nach einigem Gelächter setzte er sich zu uns und nahm am Kommunikationskurs teil. Von da bis zu unserer Hochzeit sind nur acht Monate vergangen. Sind wir nicht ein Produkt des reinsten Zufalls?“

Natürlich wurde diese Geschichte mit reichlich Gelächter begrüßt, die erste Weinflasche enthielt nur noch Luft und entsprechend locker und lustig waren wir drauf.

„Und wie habt ihr euch kennen gelernt?“

fragte Silke Simon, wohl, um ihn ein wenig aus der Reserve zu locken, da er bisher kaum etwas von sich gegeben hatte. Genau auf dieser Frage beruhte der Plan, und Simon hatte Silke zielsicher dorthin geleitet.

„Das ist auch eine lustige Geschichte, ihr werdet es sehen.
Ich arbeitete damals schon in Frankfurt im Blue Devil. Das ist ein Stripeaseladen mit erotischen Vorführungen. An diesem Abend gab es eine Panne. Meine Partnerin Rosie, mit der ich allabendlich auf der Bühne fickte, war von jetzt auf nachher krank geworden. Mit dieser Triefnase konnte sie keinem weismachen, dass sie vor Lust schier verging.

Eine viertel Stunde, bevor wir auf die Bühne mussten, kam Herrmann, der Chef des Etablissements zu mir und bat mich händeringend, es mit einer Neuen zu probieren.

„Wo hast du die denn in dieser kurzen Zeit aufgegabelt? Sie ist doch keine Amateurin, oder?“,
wollte ich wissen.
„Wirst schon sehen“, war seine aufschlussreiche Antwort.

Und dann sah ich sie wirklich, fünf Minuten, bevor wir auf die Bühne mussten. Wie immer sollten wir ein kleines Spielchen aufführen, dümmlich zwar, aber ganz ohne Rahmenhandlung geht es eben nicht.
Simone, wie ich gerade erfahren hatte, sollte also zuerst auf die Bühne, sich ein wenig nach mir verschmachten. Erst auf ihr Zeichen hin sollte ich auftreten.

Ein kurzer Blick durch den Vorhang zeigte mir, dass der Raum bis zum letzten Tisch besetzt war. Alle Gäste waren mit Getränken versorgt, warteten gespannt auf den Beginn der Vorführung.
Die Kamera, die die ganze Vorführung aufnahm, war bereits gestartet, und ich konnte auf dem Monitor hinter der Bühne verfolgen, was draussen geschah. Wenn das nur gut geht, schoss es mir durch den Kopf. Simone sah zwar hervorragend aus, bewegte sich wie ein Filmstar, doch um auf der Bühne zu ficken, bedurfte es noch ganz anderer Qualitäten.

Jetzt trat Simone auf die Bühne, Applaus brandete auf, denn sie trug nichts auf ihrer nackten Haut als ein durchsichtiges schwarzes Negligee und ein rüschenbesetztes Höschen, das mehr enthüllte, als verbarg. Jetzt hatte ich Muße, sie mir in aller Ruhe anzuschauen. Eine Klasse Figur, ein Gesicht, wie ein Engel, eine Erotik ausstrahlend, die selbst durch die Kamera nicht an Wirkung verlor.“

Hier unterbrach ihn Simone mit einem lauten Lachen und mit den Worten:

„Du alter Schwerenöter, willst mich wohl bezirzen. Ich kann mich nicht erinnern, wann du das letzte Mal so von mir geredet hast. Hast du irgendeine Schandtat vor?“

Ein schneller Blick zu Silke enthüllte mir ihr Staunen. Sie war keineswegs entrüstet oder auch nur pikiert. Mit offenem Munde hatte sie Simons Erzählung gelauscht, offensichtlich begierig, auch den Rest der Geschichte zu erfahren. Immer besser verstand ich die Absichten der beiden Verführer. Simon fuhr fort:

„Lass man, Simone, es war genau so, wie ich es sc***dere. Du warst an diesem Abend wie eine göttliche Erscheinung für mich, das schwöre ich.

Sie flitzte also in diesem verführerischen Outfit über die Bühne, immer wieder vor sich hinmurmelnd: „Wo bleibt er nur, er wollte doch um fünf Uhr hier sein. Ich kann nicht mehr, jetzt warte ich schon seit Stunden auf ihn, mein Möschen juckt und brennt, ich halte das keine Minute länger aus. Wenn er partout nicht kommt, muss ich mir eben selber helfen.“

Mit zwei geübten Handgriffen streifte sie ihr Höschen herab, schleuderte es mit einer lässigen Handbewegung ins Publikum. Mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich auf den Tisch, der vorne an der Bühne stand. Jeder der Zuschauer konnte jetzt auf ihre Möse schauen, und ein Blick durch den Vorhang zeigte mir eine ständig wachsende Erregung im Publikum. Nicht mal ein Blinzeln konnte ich bemerken.

Doch das war erst der Beginn. Mit fliegenden Händen bearbeitete sie ihre Möse, zwirbelte ihren Kitzler, schob sich ihre Finger in die klaffende Öffnung, leckte sich die nassen Finger ab, stöhnte und wand sich auf dem Tisch. Das Tollste jedoch war, dass sie währenddessen sich ständig mit dem Publikum unterhielt, beschrieb, wie es sich in ihrer Möse anfühlte, auf Fragen antwortete.

Plötzlich begann sie zu zittern, ihre Schenkel öffneten und schlossen sich, die Stimme wurde lauter und ihr Atem ging unregelmäßig. Mein Gott, es kam ihr wirklich. Schon zum Auftakt präsentierte sie dem atemlosen Publikum einen selbstfabrizierten Orgasmus. Das hatte bisher noch niemand hier auf dieser Bühne gebracht, ich war hin und weg. Fast sehnsüchtig wartete ich auf ihr Zeichen, endlich auf die Bühne zu kommen.

Doch sie war noch nicht so weit. Wieder wandte sie sich ans Publikum:
„Na, hat es euch gefallen? Mir auch, das war unheimlich geil, vor euch zu onanieren. Ich lasse mir gerne beim masturbieren zuschauen, eure Blicke auf meine Möse haben mich mächtig scharf gemacht. Sie hat nämlich wirklich gebrannt und ich brauchte dringend ein bisschen Entspannung. Jetzt juckt sie nicht mehr so, kein Wunder, sie ist nämlich völlig nass und glitschig. Soll ich sie euch noch mal zeigen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie wieder ihre Beine, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, zeigte den begierig dreinblickenden Zuschauern ihre Nässe, führte erneut den Mittelfinger der rechten Hand tief in ihren Lustkanal, rotierte ein paar Mal damit herum, zog ihn nass glänzend wieder heraus, und schob ihn sich genüsslich in den Mund.

„Hmmm, herrlich, wenn ihr das schmecken könntet. Das geht aber nicht, das ist alles für meinen Simon, der jeden Moment heimkommen muss. Wo bleibt er nur.“

Endlich kam das vereinbarte Zeichen, und ich konnte auf die Bühne. Ihre Show hatte mich rattenscharf gemacht, mein Schwanz stand wie eine Eisenstange, und ich machte mir zum ersten Mal in meiner Laufbahn als Bühnenficker Sorgen, vorzeitig zu ejakulieren. Es gibt nur eine einzige Angelegenheit, die noch peinlicher ist, und das ist: Keinen hoch zu bekommen. Die Sorgen habe ich aber noch nie gehabt, mein Schwanz ist absolut zuverlässig.“

Mich zog diese Erzählung völlig in ihren Bann, langsam aber sicher wurde ich immer erregter und mein Schwanz begann, unter Platzangst zu leiden. Ich hätte nicht eine solch enge Hose anziehen sollen.
Auch meine Frau hatte ein gerötetes Gesicht, verfolgte mit ungeteilter Aufmerksamkeit die Erzählung. Gesagt hatte sie noch kein Wort, ein gutes Zeichen, dass sie auch weiterhin nicht vorhatte, die Entrüstete zu spielen.

An dieser Stelle unterbrach Simone ihn und meinte:

„Das kann ich bestätigen, dieser Glückspilz kann immer, sein Schwanz ist wie ein Stehaufmännchen. Aber jetzt werde ich weitererzählen, denn Simon neigt heute zu sehr zu Übertreibungen.“

Grinsend schaute sie uns an, bevor sie weiterzählte.

„Kaum hatte ich das vereinbarte Zeichen gegeben, kam Simon auf die Bühne, bekleidet mit einer dünnen Hose, die nur locker befestigt war, und die man mit einem einzigen Ruck herunterreißen konnte. Eigentlich sollte unser Spielchen noch ein wenig weitergehen, doch ich war durch die Vorführung, die ich eben gegeben hatte, so geil geworden, dass ich absolut keinen Bock hatte, auch nur eine Minute zu warten, bis ich seinen Prügel in mir spüren konnte.
Denn wenn auch Simon von mir noch nie gehört hatte, so waren doch seine Auftritte bei allen Damen im Gewerbe bekannt, und jede sehnte sich danach, mit dem großen Simon auftreten zu dürfen.“

„Merkt ihr was? Jetzt ist die Reihe an ihr, maßlos zu übertreiben. Mehr als ficken kann ich auch nicht.“

„Hört nicht auf ihn, er war und ist eine Berühmtheit in unserem Gewerbe.
So ließ ich keine Minute verstreichen, bevor ich ihm nach einer rabiaten Verkürzung der Präliminarien die Hose vom Leib riss, und dem Publikum seinen bereits prächtig stehenden Helden vorführte. Genau genommen war das aber nicht die Hauptabsicht. Ich selbst wollte endlich diesen sagenumwobenen Schwanz sehen, ihn so bald wie möglich in meiner juckenden Muschi haben. Denn nichts steigert mein Begehren mehr, als ein selbst fabrizierter Orgasmus. Das Verlangen nach einem ordentlichen Schwanz ist nie größer als nach einem kleinen Heimspiel.

Wow, dieser Schwanz war nicht nur groß und stand steil in die Höhe, er war auch ästhetisch, formschön, und unglaublich verführerisch. Jede Frau im Raum hielt den Atem an. Und ich hatte das Privileg, mich jetzt ausgiebig mit ihm beschäftigen zu dürfen.“

Ein Seitenblick zu Silke überzeugte mich, dass sie jetzt endgültig Feuer gefangen hatte. Immer wieder ließ sie ihren Blick von Simone zu Simon wandern, quasi als wollte sie kontrollieren, ob Simones Schwärmerei nur aus der Luft gegriffen sei, oder ob sich dahinter etwas Handfestes verberge. Nach und nach konnte Simon nicht mehr verleugnen, dass ihn die Erzählung seiner Partnerin nicht kalt ließ. Ich kannte ja bereits seinen Hammer, hatte ihn schon in Aktion gesehen. Wie er auf Silke wirkte, konnte ich mir in etwa vorstellen.

„Er leuchtete mir entgegen, als wollte er sagen: Nimm mich, saug mich, blas mich.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wie eine ausgehungerte Tigerin stürzte ich mich auf ihn, drängte ihn zur vorderen Kante der Bühne, damit auch ja jeder Zuschauer genauestens zusehen konnte, mit welchem Enthusiasmus ich mich über ihn hermachte.
Unglaublich geil, dieses Riesenteil zu blasen. Ich bekam ihn nur zur Hälfte in meinem Mund, hatte nicht mal Platz, ihn mit der Zunge zu umschmeicheln, wie ich es sonst mit Vorliebe tat. Er war einfach zu dick. Nur wenn ich ihn zwischendurch mal herausnahm, um ihn zu betrachten, konnte ich ihn mit der Zunge verwöhnen.

Doch plötzlich bemerkte ich, dass Simon, der abgebrühte Bühnenficker, kurz vordem Abspritzen war. Nicht, dass ich das nicht mag, ich habe seinen Samen seit diesem Abend literweise getrunken. Doch am ersten Abend, quasi am Beginn unserer ersten Show, kam das nicht gut an.
Also löste ich mich zögerlich und ein bisschen unwillig von seinem Schwanz und forderte ihn auf, meine Möse zu lecken. Dankbar ging er auf dieses Angebot ein, denn auch ihm wäre es peinlich gewesen, so schnell abzuschießen.„

„Ich hab’s euch ja gesagt, diese Frau übertraf mit Leichtigkeit jeden Vulkanausbruch. Etwas Ähnliches war mir noch nie zuvor passiert.“, warf Simon ein.

„Ständig darauf bedacht, auch das Publikum auf seine Kosten kommen zu lassen, in echter Profimanier also, begann er, meine Muschi nach allen Regeln der Mösenleckerkunst zu verwöhnen. Publikum war mir schon seit frühester Jugend ein Aphrodisiakum, und so dauerte es nicht lange, bis es mir schon wieder kam. Diesmal allerdings mit voller Wucht und so, dass sich alle meine Schleusen öffneten. Wenn ich saumäßig erregt bin, und das war ich in diesem Moment, dann spritze ich, wie wenn ein Schleusentor ein Leck hat. Nicht einmal warnen konnte ich den Armen, ich wurde selber förmlich überrollt.

Doch Simon konnte nichts aus der Rolle bringen, er schlürfte laut vernehmbar meinen Liebesnektar in sich hinein. Einfach grandios, dieser Mann.

Das Publikum tobte, und Simon nahm das zum Anlass, seinen Schwanz in mich zu versenken. Endlich! Er packte mich, legte mich mit dem Rücken auf den publikumswirksam platzierten Tisch, und nagelte mich daran fest. So kam es mir jedenfalls vor, denn er legte ein Tempo vor, das rekordverdächtig war. Ich konnte es ihm nicht verdenken, denn auch mir war inzwischen das Publikum, der Vertrag, die Manager, die zuschauenden Kollegen und alles andere in dieser Welt unwichtig. Jetzt zählte nur noch eins: Mich von diesem Schwanz zum Orgasmus ficken zu lassen.“

„Mann, war ich scharf und geil. So etwas war mir in all den Jahren der Bühnenerfahrung noch nicht passiert. Ich stieß nur noch wie besinnungslos in sie hinein, ohne Rücksicht auf Verluste. Es fühlte sich an, als würde ich die Jungfrau Maria und alle Englein auf einmal stoßen.“

Über den letzten Vergleich mussten wir alle herzlich lachen, sogar Silke, die sonst Scherze mit religiösem Hintergrund eher ablehnt. Die Beiden faszinierten sie in ganz besonderem Maße, das war offensichtlich.

„Lass mich doch weitererzählen, Simon, es ist ja nicht mehr viel. Es dauerte nicht lange, kein Wunder, bei diesem orgiastischen Fick. Sein ohnehin schon irrsinnig dicker Schwanz dehnte sich noch mehr aus, ich spürte sein Pumpen, hörte sein brünstiges Stöhnen direkt an meinem Ohr. Und dann fühlte ich, wie sein geiles Zeug in mich hineinspritzte, Schub um Schub. Es hörte gar nicht mehr auf.
Und trotzdem stieß er weiter in mich hinein, rammelte wie ein Verrückter. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Sein Schwanz wurde keine Sekunde schlapp, ohne Unterbrechung ging es weiter. Lediglich die Geräusche wurden lauter, denn sein festes Ding stocherte jetzt im eigenen Saft.

Ob die Zuschauer seinen Orgasmus mitbekommen hatten, war sowohl ihm, wie auch mir, vollkommen egal. Normalerweise zelebriert ein Sexakteur seinen Orgasmus, zeigt dem Publikum, dass er kommt. In diesem Moment jedoch war uns das völlig schnuppe, wir lebten nur für uns, fickten nur für die eigene Lust.

Als er fünf Minuten später zum zweiten Mal kam, während ich die Orgasmen schon gar nicht mehr zählte, zog er seinen Schwanz im letzten Moment heraus und schoss mir zum ersten Mal seine Ladung in den Mund. Denn ich hatte sofort begriffen, was er wollte. Diesmal sollten die Zuschauer sehen, wie es ihm kam, und wie scharf ich auf sein Sperma war.
Aus einigen Zentimetern Entfernung, ohne dass er oder ich seinen Schwanz berührte, spritzte er los und ich hatte keine Mühe, den größten Teil mit meinem Mund zu erhaschen. Auch die Reste, die sich über mein Gesicht verteilt hatten, schob ich mit dem Finger hinein und kam endlich in den Genuss seines Spermas. Herrlich, dieser Geschmack, ich liebte ihn vom ersten Augenblick an. Und so ist es auch heute noch.

Dies ist die Geschichte, wie wir uns kennen lernten, und sie ist genau so lustig wie eure, das müsst ihr zugeben.“

Nun ja, so lustig war sie vielleicht nicht, aber unendlich viel geiler auf jeden Fall.
In der Folge redeten wir weiter über ihre Bühnenerfahrung, und ich merkte immer deutlicher, dass Silke die beiden neugewonnenen Freunde bewunderte, sich mehr für ihre Erfahrungen interessierte, als für irgendetwas anderes. Immer wieder lenkte sie das Gespräch in diese Richtung.

Irgendwann im Verlaufe des Abends wollte sie wissen, ob sich denn auch irgendwelche lustigen Erfahrungen bei ihren Bühnenshows ergeben hätten, und Simone erzählte folgende Episode.

„Eines Abends, ich glaube es war letzten Oktober, waren wir gerade so richtig herrlich am Ficken. Simon stieß mit aller Macht in mich hinein. Ich taumelte gerade von einem Orgasmus in den nächsten, als uns beiden eine Frauenstimme ans Ohr drang, die da behauptete:

„Die ficken ja gar nicht echt, der spritzt sie überhaupt nicht voll. Die spritzen nie ab, ist alles nur dummes Zeug.“

Die Zicke saß am ersten Tisch, der auch der teuerste war, hatte einen kleinen Dicken dabei, der ihr pflichtschuldigst zustimmte. Ihre Art, abfällig über uns zu sprechen, brachte uns alle beide auf. Es war klar, dass wir es hören sollten, so laut, wie sie gesprochen hatte.

„Wart nur, der zahl ich’s heim.“

Ich hatte keine Ahnung, was Simon vorhatte, so war ich gespannt, was ihm eingefallen war. Zunächst jedoch stieß er weiter voller Elan in mich hinein, rammelte mich wie ein Dampfhammer, während immer wieder bissige Bemerkungen der blöden Kuh bei uns ankamen. Endlich war es bei ihm soweit, ich kannte die Anzeichen. Sein Schwanz zuckte rhythmisch und wurde dicker.

Plötzlich sprang er von mir herunter und sprintete mit zuckendem Schwanz zum Tisch der erstaunten Dame. Schnell griff er sich ihr Sektglas, das noch halb voll war, trank es in einem Zuge aus, hielt es sich vor die geschwollene, purpurn leuchtende Eichel.
Alle Augen im Raum waren auf ihn und seinen königlichen Hammer gerichtet, als es auch schon heraus schoss. Der erste Spritzer kam mit solcher Wucht, dass das Meiste wieder herausgeschleudert wurde und sich auf das Tischtuch und das Kleid der Dame verteilte. Die weiteren Spritzer verblieben zum großen Teil im Glas, so dass er es wieder halb voll auf den Tisch zurückstellte, genau an die Stelle, wo es vorher gestanden hatte.

Ein ohrenbetäubender Lärm brach los, Bravorufe und Applaus, schadenfrohes Gelächter und bissige Bemerkungen flogen durch den Raum. Vor allem das „Austrinken“, und „Auf Ex“ hatten grandiose Lacherfolge. Simon verbeugte sich elegant und kam zu mir zurück an den Tisch, steckte mir sein Gerät wieder hinein und setzte unser unterbrochenes Liebesspiel fort.

Ich war richtig stolz auf meinen Helden, der Schnepfe hatte er es wirklich gegeben. Einen größeren Erfolg, was die Lautstärke des Publikums anging, haben wir nie wieder gehabt.“

Silke fiel vor Lachen fast vom Stuhl. Es bereitet Vergnügen, ihrem hemmungslosen Gelächter zuzuhören. Plötzlich raste sie los, auf die Toilette. Sie musste dringend pinkeln, das kannte ich bereits von ihr, wenn sie lachte, bis sie Bauchweh bekam. Während sie weg war, grinsten wir uns verschwörerisch an. Es lief ausgezeichnet, bald war der Boden vorbereitet für den nächsten Schritt.

Kaum hatte Silke wieder Platz genommen und sich einigermaßen beruhigt, ließ sie die nächste Frage vom Stapel.

„Wofür interessieren sich denn die Frauen besonders, die euch zusehen? Oder habt ihr keine Ahnung davon?“

Wieder war es Simone, die antwortete, sie war einfach schneller und wendiger als Simon.

„Wenn Simon und ich gut drauf sind, fordern wir die Zuschauer auch schon mal auf, nach vorne zu kommen und uns zu berühren, zu streicheln und mit ihren Händen zu verwöhnen. Meist sind es die Frauen, die dieser Aufforderung nachkommen, während die Männer zurückhaltender sind und sitzen bleiben. Wirklich lustig ist es, dass die meisten Frauen sich für die Eier von Simon interessieren, sie unbedingt in die Hand nehmen wollen, während er in mich hineinstößt.
Er hat mir schon öfters gestanden, dass ihn das total anmacht, wenn er kurz vor dem Abspritzen ist, und eine ihm fremde Frau seine Eier im Sack herumquirlt.

Die Männer dagegen interessieren sich viel mehr für meinen Busen, als für die heikle Stelle da unten, in die Simon gerade hineinstößt. Der im Rhythmus seiner Stöße wogende Busen dagegen ist von außerordentlichem Interesse.“

Wieder lachte sie ihr sympathisches, ansteckendes Lachen, bevor sie fortfuhr:

„ Aber du wolltest wissen, wofür sich die Frauen besonders interessieren. Manchmal frage ich so in den Raum hinein, was die Zuschauer gerne sehen wollen. Und ob ihr es glaubt oder nicht, von den Frauen kommt besonders häufig der Wunsch, einen Analfick zu sehen. Natürlich nicht in dieser Formulierung, sondern in zivilisierteren Worten. Analverkehr, in den Po oder Hintern, seltener mal: in den Arsch. Anfänglich wollte ich es gar nicht glauben, aber als wir zum ersten Mal bei Analverkehr die Zuschauer auf die Bühne ließen, haben sich insbesondere die Frauen aufgeführt … zum Piepen.“

„Ein Arschfick ist doch nichts Außergewöhnliches, das machen sogar Janis und ich ab und zu. Aber wenn Simon so einen mächtigen Prügel hat, dann ist es vielleicht doch etwas Besonderes. Tut das denn nicht weh, wenn so ein großes Ding in deinem Po steckt? Kannst du das überhaupt genießen?“

Da hatte Silke ein kleines bisschen übertrieben. Nur selten ließ sie mich durch ihre Hinterpforte ein, und ich musste immer äußerst vorsichtig vorgehen. Ihr offensichtliches Interesse an dem Thema jedoch bewog Simon, sich wieder einzumischen. Mit einem Vorschlag, der über den Rest des Abends entschied.

„Erzähl doch nicht so viel, Simone, die Beiden scheinen mir nicht prüde und puritanisch zu sein. Wir zeigen ihnen einfach, wie das geht, und wie es für dich ist. Durch unsere Erzählungen bin ich scharf wie Nachbars Lumpi geworden, und zu einem ordentlichen Arschfick hast du doch noch nie Nein gesagt. Na, was haltet ihr davon?“

Ein verstohlener Seitenblick zu Silke überzeugte mich davon, dass sie nicht abgeneigt war. So ergriff ich die Initiative und stellte die mehr rhetorische Frage an sie:

„Das ist doch eine gute Idee, Silke, oder?“




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