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BDSM Sex Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Playa Paraiso – Der Paradies-Strand 14 (4.01)

Teil 4: Melanie

Kapitel 1: Animation, Anschauung und Aufklärung
Mittwoch, 17:00 – 17:30 Uhr

Langsam und in Gedanken versunken schlenderte Melanie durch die Hotelanlage zu ihrem Zimmer. Plötzlich hörte sie eine unbekannte Stimme hinter sich: „Hej, du bist doch die Melanie, stimmt‘s?“
Verwirrt drehte sie sich um. Hinter ihr ging Björn, einer der Animateure. Ein Schwede, blond, Vollbart, zwei Meter groß und eine Statur wie ein Kleiderschrank. Oder eben wie ein Bär, nach dem er benannt war. „Ja, bin ich, warum?“
„Du bist die Sexsklavin.“ Das war definitiv keine Frage.
„Was? Nein! Wie…“
„Na komm. Du heißt Melanie, bist klein, hast `nen Riesenbusen. So viele davon gibt’s hier nicht. Miguel hat mir von dir erzählt. Also kein Zweck zu leugnen. Sexsklavin, jag?“
Scheiße, dachte sie, wem hat der Mistkerl denn alles davon erzählt? „Wenn du es sowieso schon weißt, warum fragst du dann?“
„Will’s halt von dir selbst hören.“
„Ja, ich bin’s!“, bestätigte Melanie genervt.
„Bra, mycket bra! Zeig mal deine Titten!“
„Was!? Nein!“
„Wie nein? Du bist eine Sexsklavin, du…“
„Ich bin vielleicht Miguel’s und Jana’s Sexsklavin, aber bestimmt nicht DEINE!“
„Miguel hat gesagt, ich darf dich… benutzen!
„Ach ja, hat er?“
„Allerdings. Und er wird bestimmt nicht erfreut sein, wenn ich ihm erzählen muss, dass du dich verweigert hast. Das geht nämlich gar nicht für eine Sexsklavin. Er wird dich übel bestrafen. Das willst du dich nicht, oder? Oder vielleicht stehst du ja auf Schmerzen und willst bestraft werden?“
„Nein, natürlich nicht.“
„Also dann…“
Melanie seufzte ergeben. Den groben Kerl wurde sie ja eh nicht anders los, also was konnte es schaden. Etwas nervös schaute sie sich um, und als sie niemanden in der Nähe erblickte, zog sie die Träger ihres Strandkleides runter und entblößte ihre Brüste.
„Wow, was für Monstertitten! Sind die geil! Ich steh voll auf Riesenmöpse. Komm mit!“ Er ließ ihr keine Zeit für eine Antwort, sondern packte sie an einer Hand und zog sie hinter sich her. Sie gingen um einen Häuserblock herum. Zwischen einigen Sträuchern hielt er an. Hier waren sie zwar einigermaßen vor den Blicken der Leute geschützt, die auf den Wegen herumliefen, aber die Bewohner der Zimmer in diesem Block konnten sie von ihrem Balkon aus trotzdem gut sehen. Zumindest ging das Zimmer ihrer Eltern auf die andere Seite hinaus.

Das ihrer Eltern schon. Aber ihr eigenes nicht. Und auf dem stand Laura und starrte auf die Szene, die sich unter ihr abspielte. Sie war darüber keineswegs entsetzt, zuzusehen, wie ihre große Schwester es mit den Jungs von der Animation trieb. Sie war vielmehr fasziniert und überaus angeregt. Und neugierig. Im Internet hatte sie natürlich schon Pornos angeschaut. Natürlich heimlich. Aber dies war anders. Dies war live. Und es war ihre eigene Schwester, die da gefickt wurde. Sie staunte, was die alles mit sich machen ließ. Das komplette Programm! Da musste sie einfach zuschauen. Sozusagen als Anschauungsunterricht. Wer weiß, wann man das mal braucht. Ihre Hände wanderten unter ihr Kleid, fanden ihre Spalte und rieben ihren Kitzler. Während sie weiter zuschaute, besorgte sie es sich selbst, wie so oft in den letzten Monaten.

Björn schienen potentielle Zuschauer nicht zu stören. Mit beiden Händen griff er ihre nackten Titten und knetete sie grob durch. „Mann, sind die geil!“ Mit einer Hand knetete er weiter, mit der anderen zog er seine Shorts runter und holte seinen Schwanz heraus. Verglichen mit der riesenhaften Statur des Schweden war sein Gemächt eher bescheiden.
Schnell wichste er sich hart, während Melanie sich gespannt fragte, wie er sie wohl ficken würde. Aber stattdessen schob er seinen Harten einfach in das Tal ihrer Brüste und drückte die Fleischberge mit beiden Händen zusammen. Dafür brauchte er sich weder strecken noch Melanie sich bücken, sie hatten genau die richtige Größe dafür.
„Ah, es geht doch nichts über einen geilen Tittenfick! Deine Möpse sind ideal dafür. Wenn du jetzt noch…“ Statt einer Erklärung drückte er ihren Kopf herunter, so dass seine Eichel bei jeder Aufwärtsbewegung seines Schwanzes ihre Lippen berührten. Instinktiv öffnete Melanie den Mund, so dass sie nun jedes Mal seine Eichel in den Mund geschoben bekam und ihm so gleichzeitig noch einen blies. Björn stöhnte geil vor Vergnügen. „Jag, du är förvisso en snuskig slampa!“
Melanie fühlte sich in höchstem Maße benutzt. Er missbrauchte sie rücksichtslos als Fickfleisch, ohne im Geringsten auf ihre Gefühle und Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen. Ja, sie war nicht nur eine Schlampe (so viel hatte sie verstanden), sondern eine Sexsklavin, die jedermann jederzeit benutzen konnte. Und das war einfach geil! Sie spürte, wie ihr der Fotzensaft die Schenkel herunterlief, ohne dass sie jemand fickte oder auch nur erotisch berührte. Ich bin entweder verrückt, oder sexsüchtig, dachte sie verwirrt.
Björns Stöhnen wurde lauter. Sie hatte noch zu wenig Erfahrung, sonst hätte sie die Anzeichen rechtzeitig erkannt. Und da auch Björn es nicht für nötig gehalten hatte, sie vorzuwarnen, landete sein erster Spermaschub mitten in ihrem Gesicht. Sofort öffnete sie ihren Mund so weit es ging und fing die nächsten Spritzer auf. Ohne Nachzudenken schluckte sie seine Sahne.
„Ja, du geile Schlampe, schluck meinen Saft! Na, schmeckt gut, was? Das brauchst du wohl, was? Sind deine Titten deshalb so fett, weil du ständig nahrhaftes, proteinreiches Sperma schluckst, was?“
Björn stöhnte noch einmal, spritzte ihr eine letzte Ladung zwischen die Titten, dann ließ er sie los. Er hatte seine Shorts noch nicht ganz hochgezogen, da hörte Melanie eine andere Stimme hinter sich.

„Wurde auch langsam Zeit, dass du fertig wirst, Björn. Sons‘ hätte isch mir noch in die Hand gespritzt. Mach mal Platz, jetz‘ bin isch an die Reih‘.“
Melanie drehte sich erschrocken um. Da stand Pierre, ein weiterer Animateur, ein kleiner, schmächtiger Franzose. Seine Shorts hingen schon bei den Knien und er wichste heftig seinen steifen Schwanz.
„Hej, Pierre, keine Angst, die kleine Nutte kann noch mehr vertragen. Schau dir nur diese geilen Prachttitten an. Sind die nicht mega?“
„Ja, schon, aber dicke Euter interessieren mich nicht. Ich steh mehr auf Ärsche!“
„Ja, genau, ich dachte, du stehst nur auf Jungen…ärsche.“
„Ach, da bin isch nicht so festgelegt. Man muss in alle Richtungen offen sein und nehmen, was man kriegen kann, ist meine Devis‘. Und so einem runden Prachtarsch kann isch einfach nicht wiederstehen. Zeig mal deinen Hintern, Sklavin!“
Melanie wunderte sich über nichts mehr. Offenbar hatte Miguel mit seiner Eroberung herumgeprahlt und nun war sie offenbar Freiwild. Aber irgendwie fühlte sich das auch geil an, zu wissen, dass jeder wusste, dass sei eine willige Schlampe und Sexsklavin war. Gehorsam hob sie den Saum ihres Sommerkleides hoch und präsentierte ihre nackte kahle Muschi.
Björn grinste, aber Pierre reagierte genervt. „Deinen Arsch will ich sehen, nicht deine Fotze.“
Verwundert drehte sich Melanie um. Wie Rudi es ihr beigebracht hatte, waren ihre Beine leicht gespreizt. Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken auseinander und präsentierte ihre triefend nasse Fotze.
„Das ist ein geiler Anblick“, sagte Pierre zu Björn. „Da kannst du alle Titten und Fotzen der Welt vergessen, wenn’s nach mir ginge.“
Ohne weitere Worte zu verschwenden trat er von hinten an sie heran. Da er sehen, fühlen und riechen konnte, dass sie mehr als nass und bereit war, rammte er ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in die Möse. Melanie schrie auf vor Überraschung und Lust. Einfach so ohne Rücksicht gepfählt zu werden, machte sie enorm heiß.
Allerdings stieß Pierre nur drei Mal in ihre Fotze, dann zog er seinen Schwanz auch schon wieder raus. „So, dass dürfte genügen. Geschmiert genug für…“ Wieder stieß er zu, diesmal jedoch ein paar Zentimeter höher und sein harter, dünner Schwanz durchstieß Melanies Schließmuskel und bohrte sich tief in ihre Arschfotze. Melanie schrieb erneut auf, diesmal nicht nur vor Überraschung, sondern auch vor Schmerz. Doch Pierre nahm darauf keine Rücksicht. Gnadenlos fickte er ihren Arsch mit schnellen, harten Stößen. Melanie biss die Zähne zusammen und ertrug seine Attacke klaglos.
„Hm, du kannst echt was vertragen, kleine Schlampe, was? So ruhig wie du hat noch keiner meinen Überraschungsangriff hingenommen. Weder Mädchen noch Junge noch erfahrener Mann. Bist du wirklich erst 16? Incredible! Seit wann lässt du dich denn schon ficken? Seit du 11 bist oder was? Wie viel Schwänze hast du schon in deiner Arschfotze gehabt? Oder gehst du etwa seit Jahren auf den Babystrich?“ Pierre packte sie fester an den Hüften, erhöhte sein Tempo noch einmal, und gleichzeitig die Tiefe seiner Stöße. Melanie wurde regelrecht durchgeschüttelt. „Gefällt es dir, dass isch disch so durchficke, ja? Gefällt dir mein Schwanz in deinem Arsch? Ist zwar nischt der größte, aber für enge Arschlöcher genau rischtig, findest du nischt? Aber du hattest bestimmt schon rischtig dicke Prügel hinten drin, stimmt’s? Deine Ficklöcher sind bestimmt so ausgeleiert, in deiner durschgefickten Fotze hast du mein dünnes Rohr bestimmt kaum gespürt, was?“ Melanie hatte jetzt echte Schwierigkeiten, stehen zu bleiben. Wenn er sie nicht so fest gehalten hätte, wäre sich schon in hohem Bogen über den Rasen geflogen. Sie versuchte, festen Stand zu finden und veränderte mehrfach die Beinstellung. Pierre dagegen hatte andere Vorstellungen davon. „Ja, du erfahrene Nutte. Setz schön deine Arschmuskeln ein und melk meinen Schwanz. Ah, ja, das machst du professionell. Hattest wohl schon reischlich Gelegenheit, deine Teschnik zu verbessern, was, Schlampe? Oh, ja, das ist gut, so kommt’s mir gleich… oh ja… ich komme… ich spritz dir den Arsch voll…ja nimm meine Ladung… mmmmm JAAAAAAA!!!“
Melanie fühlte, wie sein heißer Saft in ihren Arsch schoss. Das fühlte sich so geil an. Trotz der groben Behandlung – oder gerade deswegen? – war sie ebenfalls kurz vor einem Orgasmus. Doch da zog Pierre seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Oh Scheiße, ich war so kurz davor…, dachte sie enttäuscht. Die Beine gaben ihr nach und sie sank ins Gras. Sogleich drehte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine – dass Björn und Pierre und wer weiß sonst noch so ihre überquellende Fotze sehen konnte, störte sie nicht im Geringsten – und wichste hektisch ihren Kitzler. Es dauerte nur ein paar Sekunden, und es kam ihr gewaltig.

Bevor ihr die Sinne schwanden, sah sie noch, wie Björn und Pierre sich abklatschten. „Na, der geilen Schlampe haben wir’s aber ordentlich besorgt, was?“
„Ja, die hatte es wirklich nötig, so notgeil wie die war.“
„Jetzt besorgt sie es sich auch noch selber, die geile Sau!“
„Die kriegt wohl nie genug, die kleine Nutte.“
„Vielleicht lag’s ja an dir. Konntest sie wohl nicht ausreichend befriedigen mit deinem kleinen Stummelschwänzchen was?“
„Das muss du gerade sagen. Deinen konnte man ja kaum erkennen.“
„Aber nur, weil ihre Titten so riesig waren…“
Lachend entfernten sich die Stimmen.

Als Melanie wieder zu sich kam und die Augen öffnete, standen drei Kinder vor ihr, ein Junge, Melanie schätzte ihn auf etwa dr3!zehn, und ein Mädchen, vielleicht zw0!f und ein kleiner Junge von höchsten 4 oder 5. Der kleine Junge starrte mit großen ungläubigen Augen auf ihre verschmierte Fotze. „Die hat ja gar kein Pipimännchen!“
„Bist du doof?“ antwortete das Mädchen. „Das ist ja auch ein Mädchen. Mädchen haben kein Pipimännchen.“
„Echt?“, fragte der Junge ungläubig zurück. „Und wie machen Mädchen dann Pipi?“
„Na du bist aber wirklich blöd. Aus dem Pipischlitz natürlich. Hast du etwa noch nie ein Mädchen nackt gesehen?“
„Nee. Hab keine Schwester. Nur `n großen Bruder.“
„Hab ich auch. Der da.“ Sie deutete auf den älteren Jungen. „Aber der kennt meinen Schlitz genau. Wir baden immer zusammen, und da untersuchen wir uns immer gegenseitig. Wenn Mama nicht dabei ist.“
„Hast du’s gut.“ Der Junge klang richtig neidisch. „Aber… warum haben Mädchen keinen Pipimax?“
„Na wegen der Babys.“
„Wieso?“
„Na die kommen da raus!“
„Quatsch! Die bringt doch der Storch!“, erklärte er mit ernsthafter Überzeugung.
„Ja ja, das erzählen sie uns, wenn wir klein sind. Aber in Wirklichkeit wachsen die im Bauch der Mama und kommen dann aus dem Schlitz da raus.“
„Echt?“ Er klang wenig überzeugt. „Und wie sollen die da rein kommen?“
Das konnte der ältere Junge erklären: „Also wenn Mama und Papa sich ganz doll lieb haben, dann ziehen sie sich nackt aus und legen sich ins Bett und dann nimmt die Mama das Pipimännchen vom Papa in den Mund und lutscht und saugt daran, bis der ganz groß und hart ist und dann steckt der Papa sein steifes Pipimännchen in den Schlitz von der Mama und dann wackeln sie hin und her und beide fangen an zu stöhnen…“
„Tut das weh?“, unterbrach der kleine Junge besorgt ihren Redeschwall.
„Nee, ich glaub nicht, sonst würden sie es nicht so oft machen. Also irgendwann schreit dann die Mama und der Papa spritzt Sahne aus seinem Pipimännchen in Mamas Schlitz. Oder manchmal auch in ihren Mund. Oder ihren Arsch.“
„Und dann wächst ein Baby im Bauch von der Mama?“
„Nur wenn er in ihren Schlitz spritzt. Und auch nur, wenn die Mama die Pille nicht nimmt.“
„Aha.“ Der Junge verstand offenbar kein Wort und war deshalb immer noch sichtlich skeptisch.
„Glaubst du mir nicht?“
Trotzig schüttelte er den Kopf.
„Kannst du ruhig glauben. Ich muss es wissen, denn ich bin ein Mädchen und ich bin viel älter als du und meine Mama hat mich schon aufgeklärt.“
„Dann frag ich heute Abend meine auch mal.“
„Ja, mach das. Wirst sehen, stimmt alles, was ich dir gesagt habe.“
Oje, da würde es heute Abend wohl ein interessantes Mutter-Sohn-Gespräch geben, dachte Melanie amüsiert.
„Hat dein Papa dir auch schon mal seinen Pipimax da reingesteckt? Oder dein Bruder, wenn ihr zusammen badet und euch untersucht?“ Aha, der Kleine hatte aufgepasst!
„Nee, dafür sind wir noch zu jung. Nur anfassen und streicheln tun die. Papa auch manchmal. Wenn Mama über Nacht weg ist, dann kommt er zu mir ins Bad, wenn ich abends die Zähne putze, und hilft mir beim Waschen und dann legen wir uns beide nackt ins Bett und er liest mir eine Geschichte vor, und dann ist er immer ganz lieb zu mir und streichelt mich überall, vor allem da unten am Pipischlitz, und dann wird sein Pipimännchen ganz groß, so wie bei Mama wenn sie ihn in den Mund nimmt, und irgendwann läuft er dann schnell ins Bad und wenn er wiederkommt, ist sein Pipimännchen wieder klein, aber einmal ist er nicht gerannt, und da hat er seine Sahne auf meinen Bauch gespritzt, das war ganz heiß und glibberig, aber schön, und er hat sich entschuldigt, und am nächsten Tag habe ich die neuen Schuhe bekommen, die ich mir schon so lange gewünscht habe.“ Sie kichert schelmisch.
„Ich würd auch gern mal einen Mädchenschlitz untersuchen.“ Der Junge seufzte sehnsüchtig.
„Hm, willst du Lenis Pipischlitz denn mal sehen?“, fragte der ältere Junge.
„Au ja, darf ich?“
„Klar, warum nicht“, gestattete der über den Kopf seiner Schwester hinweg. Die schien aber nichts dagegen zu haben, denn sie grinste nur schelmisch.
„Sieht deiner auch so… klebrig aus, wie der da?“ Er deutete auf Melanies schleimige Fotze.
„Nee, überhaupt nicht. Ganz trocken. Außer wenn ich Pipi mache, natürlich. Ist überhaupt nicht eklig. Mein Bruder schaut immer gern hin, und fasst mich da auch an. Hier guck selber.“
Ohne Scham zog sie ihr Bikinihöschen runter und präsentierte dem staunenden Jungen ihre nackte Kindermuschi. Stumm starrte er sie mit großen Augen an, wechselte dabei immer wieder von Melanie zu seiner Freundin, so als würde er Vergleiche anstellen.
„So, jetzt hast du meinen Pipischlitz gesehen. Zeigst du mir jetzt auch dein Pipimännchen?“, fragte das Mädchen, während sie ihr Höschen wieder hochzog. Der bekam einen roten Kopf. „Äh, ja klar, sicher…“
Sichtlich verlegen zog er seine Badehose runter und reckte ihr sein kleines Schwänzchen entgegen. Das Mädchen grinste ihn an. „Der von meinem Bruder ist aber viel größer als deiner. Und der vom Papa erst…“
Verärgert packte der Junge seine Juwelen wieder ein. „Ich wachse ja auch noch“, entgegnete er trotzig. „Aber ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie Mädchen ohne Pipimännchen Pipi machen können.“
„Willst du das sehen?“, fragte das Mädchen erstaunt.
„Ja!“
„Hm, blöd. Ich muss grad nicht.“
„Oh.“ Der Junge war so enttäuscht, dass er den Eindruck machte, als müsse er gleich weinen.
„Aber die da vielleicht“, versucht das Mädchen ihn zu trösten, während sie auf Melanie zeigte, die immer noch reglos im Gras lag. „He du, musst du gerade Pipi? Zeigst du meinem kleinen Freund mal, wie Mädchen pieseln, ja?“
Melanie musste tatsächlich. Ihr Gehirn war sowieso noch ausgeschaltet, und so kam sie ohne zu zögern der Aufforderung nach und ließ ihren Urin laufen. In hohem Bogen spritzte der gelbe Saft aus ihrer Muschi. Mit offenem Mund starrte der Junge – und auch das Mädchen – auf ihre Fotze und beobachtete fasziniert, wie Pipi aus dem Schlitz lief.
„Siehst du, so pieseln Mädchen. Ganz einfach. Schlitz statt Schwänzchen. Gar kein Unterschied.“
„Boa ej, voll cool“, entfuhr es dem Jungen. „Da kommt echt Pipi raus. Und Babys. Und der Schwanz vom Papa rein. Das muss ich gleich der Mama erzählen…“ Lachend und schwatzend liefen die drei davon.

Melanie war völlig geschockt. Jetzt war sie nicht nur eine willige Nutte, die jeder nach Belieben benutzen konnte, jetzt war sie auch noch Anschauungsobjekt für kleine Kinder. Aber… das kleine Mädchen hatte es ja schon faustdick hinter den Ohren. Wer weiß, was die in der Badewanne mit ihrem Bruder so alles trieb. Und erst mit dem Papa! Was für eine Familie! Der Bruder weiß es vielleicht noch nicht besser, aber der Vater ist ja eine perverse Sau. Nutzt seine kleine Tochter als Wichsvorlage. Wenn das so weitergeht, treiben es die beiden bald richtig miteinander. Dieses frühreife Früchtchen weiß genau, was sie da tut. Die wird bestimmt mal eine genauso so geile und willige Ficksau werden wie ich, dachte sie. Nur fängt die schon mit zw0!f an statt erst mit sechzehn.




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