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Maren und das Kuhdorf Kapitel 3

Der Sommer kehrte so langsam in unser Kuhdorf ein. Es war Juni 2002 und die Fussball-WM in Südkorea war im vollen Gange. Marens Aktion mit den Pizzaboten war nun schon 2 Monate her und bisher ist nichts nennenswertes geschehen. Wir hatten uns inzwischen hier in unserer „grünen Hölle“ eingelebt und das Landleben mit all seinen Vor- und Nachteilen schätzen gelernt.
Es war der 25. Juni 2002, ich kam früher von der Arbeit weil ich unbedingt das Deutschland-Spiel im Halbfinale der Fussball-WM sehen wollte. Maren würde länger arbeiten müssen, so dass ich das Spiel allein gucken musste. So dachte ich jedenfalls.
Als ich auf den Hof fuhr, kam mir Gundula, unsere Vermieterin, schon entgegen.“ Hey, hast du Lust, Fussball bei uns zu gucken? Detlef kommt erst später. Ich hab auch Bier da!“
Da sagte ich nicht nein. Während das Spiel lief, unterhielten Gundula und ich uns sehr ausgiebig.
Plötzlich druckste Gundula herum. „Ich muss dir was erzählen, was Brigitte mir erzählt hat“. Brigitte war die jüngere Frau unseres 60-jährigen Nachbarn Werner, ein ehemaliger Bauunternehmer.
„Also auf dem Schützenfest damals haben wir ja viele Fotos gemacht. Auch von Maren…du weisst ja, sie war sehr sexy angezogen, mit ihrem breiten Gürtel und tief dekolletiert. Also…der Werner….die Brigitte hat Werner dabei erwischt, wie er auf Marens Fotos gewichst hat. Und auf der Rückseite der Fotos hat er offenbar eine Strichliste geführt, für jedes Mal wo er sich an ihren Bildern befriedigt hat. Sollen über 50 Striche gewesen sein.“
Ich lachte auf. „Oh mann, der Werner….alter Wichser“ Wir lachten beide herzhaft.
„nun ja, ich muss zugeben, dass auch bei uns im Bett…also bei Detlef und mir…Maren hin und wieder eine Rolle spielt“.
Ich legte meinen Kopf schief, guckte fragend zu Gundula. „Inwiefern?“ fragte ich direkt.
„naja…also Detlef hat ja mit Maren damals am Schuppen…du weisst es ja…“ stotterte Gundula vorsichtig.
„und beim Sex törnt es ihn an, über diese Sache zu reden..wir er Marens grosse üppige Pobacken gehalten hat und wie nass ihre Muschi war und so. Er hatte noch nie vorher Sex mit so einer üppigen Frau. Und so reden wir beim Sex über Marens körperlichen Vorzüge und werden beide geil“
Man merkte, wie es Gundula verlegen machte. Ich muss zugeben, dass ich längst einen Steifen hatte. Wenn meine Maren andere Menschen sexuell stimulierte, liess mich das nicht kalt.
Gundula fiel dann, wen wunderte es, die Beule in meiner Jeans auf. Sie schmunzelte knapp, guckte abwechselnd in meine Augen und meinen Schritt.
Es schien in ihr zu arbeiten. Dann hatte sie sich prompt entschieden und fasste beherzt in meinen Schritt.
Ich liess es zu und Gundula knetete sanft meinen Schwanz samt Eier. So guckten wir eine Weile Fussball. Ich hatte in der einen Hand mein Bier und mit dem anderen Arm hielt ich Gundula an ihrer Schulter, da sie sich inzwischen zu meinem Schritt rübergebeugt hatte und an meinen Jeansknöpfen nestelte. Als mein strammer Penis dann aufrecht freigelegt war und schon einige Liebestropfen herausliefen, pfiff Gundula leise anerkennend.
Gundula war um die 50 damals, sie wusste also wo der Barthel den Most holt. Mit einer Bewegung nahm sie meinen Schwanz komplett in den Mund und stöhnte leicht. Sie fing langsam an zu blasen, sehr sanft sehr genussvoll. Zwischendurch nahm sie ihn immer wieder mal aus dem Mund und schlug sich meinen Schwanz leicht gegen den Mund und leckte dann am Schaft.
„Das ist die Revanche für damals, als Detlef Maren ordentlich gebürstet hat“. Kicherte sie leise.
Ich genoss es, Gundula blies hervorragend. Nicht zu fest, nicht zu sanft…gleichmäßig und nicht hastig. Das Fussball-Spiel geriet in den Hintergund. Ich schloss die Augen und liess Gunda gewähren. Hin und wieder blinzelte ich und sah nur ihren Blonden mittelangen Haarschopf auf und abbewegen. Inzwischen wurde ihr Blasen fordernder. Es müssen mittlerweile so um die 20 Minuten vergangen sein, als Gundula ihre Hand ins Spiel brachte. Sie blies nun schneller und machte mit ihrer Hand an meinem Schwanz schraubende Bewegungen. So langsam schoss der Saft in den Kolben und Gundula schien dies zu spüren.
Plötzlich geschah folgendes zur selben Zeit. Ich hörte draussen Marens Auto auf den Hof fahren und im Fernseher schoss Michael Ballack gerade das entscheidende Tor gegen Südkorea.
Ich schoss vor Schreck und Aufregung auch! Und zwar richtig fett ab! Gundulas Rachen wurde nun mit mindestens 5-6 Schüssen Sperma gespült, welches Sie leise stöhnend wegschluckte. Nach einiger Zeit gab sie mir meinen Schwanz komplett sauber zurück und packte ihn wieder in meine Hose.
„Und nun geh hoch zu deiner Maren!“ flüsterte Gundula.
Genau das tat ich und hoffte, dass sie mir nichts anmerkte.
Ich ahnte ja noch nicht, mit welchen geilen Ideen mir Maren schon gleich kommen würde.




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