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Zettelwirtschaft

ch bin Susanne, eine verdorbene Sexsklavin!
Ich würde mich ihnen gerne zum Gebrauch anbieten!
Sprechen darf ich nicht und Sie dürfen mich 1/2 Stunde nach belieben benutzen! Ich mach alles, wirklich alles mit! Mag es hart!

So befahl mir meine strenge Herrrin Silke vier Zettel zu beschrieben, die ich dann im Laufe eines Abends an vier meines Erachtens bedürftige Herren zu vergeben hatte.

Ich hatte einen Rock und eine Bluse an, dazu Nylon-Strümpfe und Stiefel. Drüber trug ich wegen der argen Kälte eine knielangen Mantel. So furh ich in erst in die Nähe des Bahnhofes. So hat es meine Herrin mir befohlen.

Zuerst hatte ich fast das Gefühl, die Stand sei an diesem Sonntagabend ausgestorben, aber zu meinem Glück fand ich in einer Eckkneipe sofort zwei Jungs. Und ich meine Jungs. Die waren grad mal 19, spielten Dart und tranken Bier. Ich bestellte mir eins und dann sah ich ihnen zu. Als sie auf mich aufmerksam wurden, fragte ich, ob ich mitspielen dürfte. Klar, ich war nit gut im Dart aber es reichte, dass meine Pfeile hängen blieben. nach drei Runden und ein paar schon frivolen Sprüchen hab ich dann mal mutig gefragt, ob sie um „etwas“ spielen wollten. Die guckten erst komisch, aber dann hab ich ihnen den Zettel gezeigt und meinte, der Gewinner dürfte den haben. Eine gute Idee dachte ich. Ich hab mir redlich Mühe gegeben, aber ich verlor dennoch. Und zwar wurde ich letzte. Also hab ich jedem einen Zettel gegeben. Wie machen wir das nun? fragte ich unschuldig, aber die beiden sagten nur, dass sie um die Ecke wohnen würden. Puh, zumindest war ich so um eine Nummer in der Kälte drumrum gekommen.

In der Wohnung fragten die zwei mich noch einmal, ob das hier ernst gemeint wäre. Klar, war ja ein Befehl der Herrin Silke. Also wollte der erste, dass ich ihn erst mal blasen sollte, was ich auch gern tat. Der zweite holte noch ein paar Bier und schaute zu. Und schaute auf die Uhr. In den 30 Minuten habe ich den ersten geblasen, dann seine Eier lecken müssen, dann meine Bluse öffnen und meine Brüste zum Ficken herhalten, wo er auch kurz vor Ablauf seiner Zeit sich entlud.

Der zweite hingegen hat mich so beschmutzt zum Couchtisch geführt und mir gesagt, dass ich mich dort abstützen solle. So hat er mir meinen Rock über meinen Po hochgehoben und mich erst gefingert und dabei sehr arg meine Klit gerieben, dass ich fast gekommen wäre, Dann waren drei, dann vier Finger in meiner Spalte und dehnten mich. Er schob dann bald die vier Finger so tief rein, dass er mich fast ausgetastet hatte. Aber auch seine halbe Stunde verging. Zum Abschluss spritzte er mir auf den Po, was aber gleich an den Beinen über die Nylons teilweise sogar in die Stiefel lief. Ich verabschiedete mich brav, die beiden Jungs prosteten mir noch zu, ließen mich aber zum Glück gehen.

Ich beschloß, eine weite Runde in Richtung zu meinem Auto zu nehmen, und so kam ich unterwegs an einem Imbiss vorbei. Eine warme Kleinigkeit war ganz willkommen. Es war ein älterer Herr hinter Tresen der recht freundlich aber gelangweilt wirkte. So bestellte ich mir eine Wurst und aß diese genüßlich. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er bald zu machen würde. Meine Chance. Auch die Frage, ob daheim denn dann jemand warten würde, verneinte er. Mir war es sichtlich peinlich, aber ich schob ihm dennoch Zettel Nummer 3 über die Theke. Er fragte mich, ob es ein Scherz sein sollte, was ich verneinte. Also schloss er ab und zeigte mir den Weg in den Lagerraum, wo ich mich brav hinkniete. Er machte ohne viel Gewese seine Hose auf und schon hatte ich seinen schlaffen Schwanz im Gesicht. Sofort leckte ich und blies, massierte mit meinen Händen bis er hart und echt groß war. Zum Glück hatte ich eine Uhr im Blickfeld. Zehn Minuten waren rum. Dann wollte er meine Titten sehn und griff in meine Bluse während ich noch ein paar Knöpfe öffnen wollte. So hing mein Busen halb über dem Stoff etwas gequetscht raus. Er zog fast wild an meinen Warzen, so dass ich innerlich vor Schmerz glühte. Er nahm auf einem Stuhl Platz und ich sollte nun seinen Schwanz ficken, während er weiter an meinen Warzen riss. Kurz vor Ablauf der Zeit ging ich von ihm runter und besorgte es seinem Schwanz so, dass er schön abspritzte. Da kam eine Menge. Er nickte dankbar. Zum Abschluss fragte ich neugierig, wie alt er denn wäre: 63 war die stolze Antwort.

Nur noch einer war zu finden, der richtige Renter, was meiner Herrin Silke so besonders gefällt. Aber es war schon spät und ich hatte kaum noch Hoffnung. Aber ein Zufall wollte es, dass ich auf dem Weg an einer Tanke vorbei kam, wo eine grauer älterer Herr gerade an seinem neuen Auto vergeblich den Tankdeckel suchte. Ich konnte zum Glück helfen, was er sehr dankbar annahm. Er meinte so nette junge Menschen gäbe es nicht häufig. Ich lächelte brav. In der Tanke holte ich mir noch eine kleine Cola. Als wir zusammen wieder rausgingen, fragte ich ihn, ob er mir vielleicht auch helfen könne und gab mit echt hochrotem Kopf ihm den letzten Zettel. Er las ihn im Licht der Tanke grad zweimal, dann meinte er fast väterlich: Gutes Kind, das haben sie doch nicht nötig, gehn sie lieber nach Hause und so steig er kopfschüttelnd in sein schönes Auto. Unverrichteter Dinge ging ich zu meinem Auto und fuhr zurück zu Mutti, die schon fest schlief.




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