Doro Teil 4
Weitere Erlebnisse mit der Landpomeranze Doro und Caro, der Bekannten vom Badesee!
Ich empfehle dringend die drei vorherigen Teile zu lesen, weil es hier direkt und nahtlos weiter zur Sache geht. Wer auf Blümchensex und/oder schüchterne Wortspielchen steht und eine lange Einleitung braucht, der ist hier definitiv an der falschen Stelle.
Inzwischen waren ein paar Wochen ins Land gegangen. Doro hatte sich nach dem spontanen Gruppenfick am Badesee immer wilder und zügelloser dem Sex hingegeben. Mit Caro und Tom waren wir zwischendurch auch bereits im Swingerclub gewesen und hatten dort einen hemmungslosen Abend erlebt.
Es war ein später Samstag Morgen. Nach einer Party waren wir erst spät ins Bett gekommen. Gegen 11 Uhr wurde ich von einer SMS geweckt. Caro schrieb: „Bin in eurer Nähe. Meine Möse ist nass. Lust auf einen Dreier?“ Da Doro noch selig vor sich hin träumte, antwortete ich spontan: „Bringt Brötchen mit!“ 15 Minuten später klingelte es. Mit wippender Morgenlatte öffnete ich Caro die Tür.
„Guten Morgen! Das ist aber eine nette Begrüßung …“, sagte Caro und wies dann auf meinen Schwanz: „… und genau das Teil brauch ich jetzt in meiner Fotze!“
„Willst du dann nicht lieber erst einmal herein kommen, oder stehst du auf Sex im Treppenhaus?“, entgegnete ich trocken. Dann fügte ich noch ein „Guten Morgen!“ hinzu.
Grinsend trat Caro ein, legte Brötchen und Handtasche ab und zog dann ihr luftiges Sommerkleid aus. „Wo ist denn Doro?“, wollte Caro wissen, als sie ihre Flip-Flops als letztes Kleidungsstück abstreifte.
„Die schläft noch!“
„Nicht mehr lange, wetten!?!“ Und damit war Caro auch schon auf dem Weg ins Schlafzimmer.
Mit einen Ruck zog sie Doro, die immer noch schlafend auf dem Rücken lag, das dünne Laken weg. Dann beugte Caro sich über Doros Schoss und wackelte einladend mit ihrem Hinterteil.
„Komm, stoß ihn rein und fick mich!“, forderte sie mich auf. „Ich bin geil wie Nachbars Lumpi!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, trat hinter Caro und schob ihr ansatzlos meine harte Morgenlatte bis zum Anschlag in die klitschnasse Möse.
„Jaaa, nimm mich richtig hart. Das brauch ich jetzt!“, sagte Caro und widmete sich und ihrer Zunge dann Doros Möse.
Doro grinste mich kurz an, zwinkerte mir zu und schloss dann genießerisch ihre Augen. Dabei spreizte sie ihre Schenkel weit, um Caro das Feuchtgebiet bestmöglich präsentieren zu können.
Ich packte Caro an der Hüfte, zog sie noch tiefer auf meinen Schwanz und fickte Caro dann ich gemütlichem Tempo durch. Hin und wieder beugte ich mich vor, angelte nach ihren Titten und zwirbelte ihre Nippel. Je länger ich mir ihre Fotze vornahm, desto heftiger hielt Caro dagegen. Inzwischen war aus ihrem Stöhnen bereits ein kurzatmiges Hecheln geworden, in das sich mehr und mehr auch Doros Lust einfügte.
Doro hatte Caro am Hinterkopf gepackt und dirigierte Caro und deren Zunge. „Ja, du geile Schlampe, leck meine Fotze und mach mich richtig geil. Dann spritze ich dir gleich in deinen Mund!“
Caro hatte inzwischen einen Finger zur Hilfe genommen und strich damit über Doros Rosette. Kein Wunder, dass Doro abging wie ein Zäpfchen.
„Jaaaaa … ich … kooooooooooooooooooooooo … mme!“, schrie sie noch und presste dann Caros Kopf mit ihren Schenkeln fest auf ihre Fotze.
„Prost!“, dachte ich noch, denn Doro kam inzwischen bei jedem Orgasmus heftig spritzend. Dann konzentrierte ich mich wieder auf Caro, die nun selbst auch unmittelbar vor ihrem Abgang stand. Es brauchte nur noch 2-3 Stöße, bis ich spürte, wie sich Caro Fotzenmuskeln anspannten und sie in Doros Orgasmusgesang einstimmte.
Schnell nutzte ich die Gunst der Stunde und zog meinen Schwanz aus Caro, verteilte etwas Mösensaft auf ihrer Rosette und setzte dann dort meinen nassen Schwanz an. Caro war das wohl recht, denn sie hielt kräftig dagegen und mein Schwanz rutschte in einem Zug bis zum Anschlag in ihren Arsch.
„Er … fickt … meinen … – ooooooh, ist …. das geil – …. Arsch …“, hörte ich Caro stöhnen.
Doro rappelte sich in der Zwischenzeit hoch, drehte sich dann … und dann verschwand ihr Kopf aus meinem Blickfeld. An der heftigen Reaktion von Caro konnte ich ahnen, dass Doro sich nun auf ihre Art bei Caro revanchierte und deren Fotze leckte.
Es dauerte nicht lange, dann kam Caro. Und wie! Ihr Arsch wurde enger und enger. Aus ihrem Mund waren nur unartikulierte Laute zu hören, die noch am ehesten denen einer schnell fahrenden Dampflok ähnelten. Und dann passierten zwei Dinge fast unmittelbar hintereinander: zum Einen hörte ich es laut und deutlich plätschern und dann sackte Caro zur Seite weg aufs Bett.
„Sahne zum Frühstück?“, neckte ich Doro.
Die drehte sich zu mir, meine Eichel streifte ihr über die nasse Wange.
„Hmmm, gerne!“, meinte sie nur und verschlang meinen Schwanz. Das Blaskonzert war nicht von schlechten Eltern und deshalb dauerte es nicht lange, bis ich das Ziehen in meinen Lenden spürte. Ohne Doro vorzuwarnen pumpte ich ihr mein Sperma in mehreren Schüben in ihren Mund.
Das ‚Aas‘ sammelte das Sperma im Mund und beugte sich dann zu Caro herab. In einem heftigen Zungenkuss teilten sich beide Grazien meine Sahne.
„Kaffee?“, fragte ich zur Vorsicht, denn die Knutscherei begann schon wieder auszuarten.
„Ja!“, antworteten beide mit einer Stimme … und spermaverschmierten Lippen.
Wir verschwanden dann doch erst unter die Dusche, denn die Mösensäfte waren bereits reichlich geflossen. Anschließend bereiteten wir zur Dritt das Frühstück und ließen uns dabei viel Zeit. Irgendwann blickte mich dann Caro schelmisch an.
„Von einem Arschfick war zwar keine Rede …“, begann Caro.
„Aber?“, hakte Doro grinsend nach.
„Aber … geil war’s trotzdem.“ Caro machte eine kurze Pause und griff sich dabei prüfend an die Fotze. „Ich bin immer noch geil. Was machen wir jetzt?“
Doro und ich schauten uns vielsagend an, schnappten uns dann Caro und zogen sie ins Schlafzimmer. Doro schnappte sich ein Kissen und legte es sich unter den Po. Ich legte mich neben sie. Dann riefen wir im Chor: „Du verwöhnst uns!“ Klar, dass wir dabei lachten.
Caro schaute erst zweifelnd. Als ich dann meine Arme öffnete, legte Caro sich mitten zwischen uns.
Eure Kommentare, bitte – gerne auch an [email protected]
© 2012 by Plavnik